Rückgang der Fruchtbarkeit und Spermienzahl

  • Rückgang von Fruchtbarkeit und Spermienanzahl-


    ein Artikel zeigt die Zukunft der Menschheit:

    Industriegifte spielen wohl Schlüsselrolle bei «bemerkenswertem Rückgang» von Fruchtbarkeit und Spermienzahl weltweitˍ


    Die speziell in den Industrieländern bemerkte Verminderung der Zeugungsfähigkeit wird eher als Nebensächlichkeit erkannt. Gibt es doch aus Afrika genug Nachschub an Menschen die eventuelle Lücken füllen. Aber es ist nicht nur die Degeneration der Menschen durch die hohe Anzahl der verwendeten Gifte sondern deren Gesundheit allgemein betroffen. Ein durchaus positiver Nebeneffekt für die Chemie- und Pharmalobby deren Kassen laut klingeln. Auch Herr Schwab ist davon sehr angetan und erfüllt seine Interessenpläne und seinem Great reset

    Die GEn- verändernden Covidspritzen waren nur ein Teil der Flut krankmachender Chemiekalien die uns täglich unterjubelt werden. Ob in Landwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie und Pharma"Medikamente" werden über 60 000 Chemieverbindungen ohne Skrupel eingesetzt   Dem zu entkommen ist fast aussichtlos, außer du bist ein Selbstversorger und meidest einen Arztbesuch wie die Pest. Der Glaube das der Staat alles Kontrolliert wegen gefährlicher Auswirkungen ist äußerst Naiv und Gutgläubig. 66% der Bürger sind schon chronisch krank und werden von der Schulmedizin als unheilbar eingestuft. Unverträglichkeiten und Allergien nehmen spunghaft zu.

    Ein gewolltes Kranksein das der Pharmalobby und insgesamt der Medizinbranche Milliarden € an Gewinn bringt. Nach dem Motto: Bist Du Gesund wirst Du krank gemacht. Die Anzahl der Zusatzstoffe in der Industriell hergestellten Mittel hat bald keinen PLatz mehr auf den Verkaufstüten.

    ES ist ein schleichender Vorgang wie wir vergiftet werden. :cursing:

    Um dem zu entkommen müßte man ein Selbstversorger sein , Bio-gemüse und -Obst einzukaufen und natürlich selbst kochen.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter40


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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich wollte gestern schon unter Verschiedenes argumentieren, dass wir uns um Überbevölkerung eigentlich keine Sorgen machen müssen, das die Qualität und Anzahl der Spermien im männlichen Ejakulat im Vergleich zu den 70er Jahren um mehr als 50% zurückgegangen ist und immer mehr Frauen unfruchtbar sind. Da die Gifte für hunderte bis tausende Jahre auf dem Planeten bleiben und immer mehr Gifte freigesetzt werden, in D sind z.B. längst verbotene Pestizide wieder erlaubt, besonders durch die ständigen Chemieunfälle (die man in den letzten Jahren ständig und häufig in den USA sieht), durch Kriege, usw. , wird das auch nicht mehr besser werden. Dazu noch die Genspritzen.

    Wir sind in etlichen Ländern schon längst mit der Geburtenrate unter der notwendigen Rate zum Bevölkerungserhalt.


    Man kann jetzt dem Menschenrechtler Galalae folgen und sagen, ja, sie haben den Menschen mutwillig und mit voller Absicht seit Jahrzehnten mit dem Einsatz von Giften ihre Vermehrungsfähigkeit genommen und tun das auch weiterhin. Hatte schon einiges dazu geschrieben.


    Das macht gleichzeitig klar, dass die vom WEF geplanten Babyfabriken einerseits erschreckend an brave new world erinnern, wie sehr vieles an den Szenarien der letzten Jahre, aber andererseits gar nicht so ganz unrealistisch sind. Denn bei der aktuellen Entwicklung ist es möglich, dass der Tag kommen wird, an dem sich Menschen nicht mehr vermehren können.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • René Gräber

    Hat den Titel des Themas von „Rückgang der Fruchtbarkeit“ zu „Rückgang der Fruchtbarkeit und Spermienzahl“ geändert.
  • ... die vom WEF geplanten Babyfabriken ...

    Denn bei der aktuellen Entwicklung ist es möglich, dass der Tag kommen wird, an dem sich Menschen nicht mehr vermehren können.

    Glaube ich nicht. Die Natur denkt sich nämlich, das WEF kann mich mal möhrentief da, wo die Pfürze wachsen. Hat sie auch gezeigt nach der Tschernobyl-Katastrophe: Die Gesundheit und Fortpflanzung von Tieren in der Nähe von Tschernobyl war zwar in den ersten sechs Monaten nach dem Unfall beeinträchtigt. Seitdem haben sich Pflanzen und Tiere erholt und die Region weitgehend zurückerobert. das Gebiet gleicht mittlerweile fast einem Naturreservoir. Auch die Hunde von Tschernobyl, die nach dem Unglück von ihren Besitzern zurückgelassen wurden, streifen durch die verfallenen, verlassenen Gebäude in und um die stillgelegte Anlage - und sind irgendwie immer noch in der Lage, Nahrung zu finden, sich zu vermehren und zu überleben. Und wie wir wissen, ist die Umgebung von Tschernobyl auch heute noch immens "brutal".

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Um dem zu entkommen müßte man ein Selbstversorger sein , Bio-gemüse und -Obst einzukaufen und natürlich selbst kochen.

    Dem entkommen zu können halte ich für eine reine Illusion.

    Bionahrung ist ein Weg, um weniger Gifte aufnehmen. Aber auf einem vergifteten Planeten kann man nicht giftfrei leben. Das hat man auch gut an Tschernobyl gesehen.

    Wobei die radioaktive Belastung in meiner Kindheit anhand von Messstellen in Berlin gezeigt hat, dass sie durch die unzähligen Atomwaffentests auf diesem Planeten damals eine Konzentration wie nach Tschernobyl erreicht hatte.


    Zudem impliziert dein Beitrag im Gegensatz zur Überschrift des geposteten Artikels, dass es sich nur um einen Rückgang in den Industrieländern handeln würde. Das ist aber grundsätzlich falsch.

    Und es hätte mich ehrlich gesagt auch sehr verwundert, da in vielen früher als 3. Welt-Ländern bezeichneten Ländern bis heute in Massen auch bei uns verbotene Pestizide eingesetzt werden, seit Gründung der WHO regelmäßig Impfkampagnen auch zur Sterilisation durchgeführt werden, die Menschen in diesen Ländern unter Vergiftungsbedingungen unseren Elektroschrott sortieren, schon vor vielen Jahren gezwungen wurden Gensaaten anzubauen und dort seit ewigen Zeiten die Rohstoffe teils mit schlimmsten Chemikalien gefördert werden.


    Die erste Studie, die im Juli 2017 veröffentlicht wurde, ergab, dass die Spermienzahl – die Anzahl der Spermien in einem einzigen Ejakulat – bei Männern in Nordamerika, Europa, Australien und Neuseeland zwischen 1973 und 2011 um mehr als 50 Prozent gesunken ist.

    Seitdem hat ein Team unter der Leitung derselben Forscher untersucht, was in den letzten 10 Jahren passiert ist.

    In einer neuen Meta-Analyse, die in der Fachzeitschrift Human Reproduction Update erscheint, analysierten die Forscher Studien von Samenproben, die zwischen 2014 und 2019 veröffentlicht wurden, und ergänzten diese um ihre bisherigen Daten.

    Die neueren Studien haben eine globalere Perspektive und umfassten Samenproben von 14.233 Männern, darunter einige aus Süd- und Mittelamerika, Afrika und Asien. Das Ergebnis: Der Rückgang der gesamten Spermienzahl hat sich nicht nur fortgesetzt und einen Rückgang von 62 Prozent erreicht, sondern der Rückgang pro Jahr hat sich seit dem Jahr 2000 verdoppelt.


    Die Tatsache, dass der Rückgang der Spermienzahl laut der neuen Meta-Analyse auch in Ländern Süd- und Mittelamerikas, Afrikas und Asiens auftritt, deutet darauf hin, dass die Lebensstilfaktoren und Umweltbelastungen, die wahrscheinlich dafür verantwortlich sind, weltweit vorhanden sind, sagt Swan.

    Die Spermienzahl sinkt weltweit schneller als gedacht | National Geographicˍ


    Was Wunder. :cursing:

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Glaube ich nicht. Die Natur denkt sich nämlich, das WEF kann mich mal möhrentief da, wo die Pfürze wachsen. Hat sie auch gezeigt nach der Tschernobyl-Katastrophe: Die Gesundheit und Fortpflanzung von Tieren in der Nähe von Tschernobyl war zwar in den ersten sechs Monaten nach dem Unfall beeinträchtigt. Seitdem haben sich Pflanzen und Tiere erholt und die Region weitgehend zurückerobert.

    Da leben Tiere unter Degenerationen und Mutationen, die am Anfang sichtbarer waren.

    Tiere in Tschernobyl: Fotos von Lebewesen aus der Todeszone (chernobylguide.com)ˍ

    Wobei man heute sagen kann, da leben Tiere denen man von außen weniger ansieht, dass sie alle je nach Tierart mit unterschiedlichen genetischen Veränderungen leben.

    Für jemanden, der sich über die möglichen genetischen Veränderungen durch die Genspritzen aufregt, finde ich es erstaunlich, dass Dir diese genetischen Veränderungen egal sind.

    Könnten Tschernobyl-Wölfe Mutationen verbreiten? | National Geographic | National Geographic - MetaGer Proxyˍ


    Radioaktive Strahlen führen unweigerlich zur Mutationen und genetischen Änderungen bei allen Lebewesen.

    Mutationszüchtung: Wie helfen Mutationen, Pflanzeneigenschaften zu verbessern? | IAEO (iaea.org)ˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die menschliche Spezies hat den krankhaften Drang alles verändern zu müssen. Trotz immer wiederholender Fehlentscheidungen und deren Folgen will sie ihre egoistischen Ziele weiter verfolgen. Doch die Natur hat ihre eigenen Gesetze. Sie schert sich nicht im mindesten um die Wünsche dieser Art. Jede Spezies die sich explosiv entwickelt und alles um sich zerstört wird letztendlich in die Schranken gewiesen und wieder zurückgedrängt. Unser Dasein auf diesem Planeten ist im Verhältnis zum Bestehen dieser Erde die Zeitspanne weniger Minuten. Und bei dem Weitblick und dem Größenwahn Ihrer korrupten Lebenseinstellung unserer Politiker wird sie wieder in wenigen Minuten enden.

    Es ist ein Wunschdenken und das nicht -sehen wollen der immensen Schäden die der Mensch in seiner Gier bisher angestellt hat mit tausender Tier- und Pflanzenarten die er schon ausgerottet hat. Das Leben dieser Erde ist ein millionenfacher in sich geschlossener und verbundener Organismus- störst du dieses Geflecht und die Abhängigkeiten zueinander- sind irreparable Folgen zu verzeichnen. Nur Dumme bemerken das nicht.


    mit freundlichen Grüßen Guenter40

  • Servus Dirk und Die Mama,


    Glauben beruht auf Nichtwissen.

    Trotz Wissenschaft und Lehre ist das Verständnis der Menscheit für Natur und Umwelt im sinken begriffen. Die Meinung mittels Technik die WElt begerrschen zu können führt geradewegs in den Abgrund. WAs nützt es wenn einzelne Wissenschaftler neue Ergebnisse entdecken die nebenbei oft genug von Interessensgruppen ihren Wünschen gemäß gesteuert, gebogen und verfälscht werden. Der Wunsch das Volk zu bilden nützt gar nichts wenn der vermeintliche Schüler nicht gewillt ist etwas anzunehmen.- siehe der Kulturbereicherer die ihre mitgebrachte Lebens-Einstellung und -Gewohnheiten vehement weiterleben wollen. NIcht umsonst sind es größtenteils Analphabeten - in Indien sind es 20% der Bevölkerung , das sind über 265 Millionen, in Deutschland fast ebenfalls 20% mit 12 Millionen, in Österreich weit über 1Million die nicht lesen und Schreiben können- mit steigenden Zahlen. Vor 40 Jahren unvorstellbar. Ein zunehmendes Problem . ES ist ein Tabu und wird bewusst verdrängt. Nicht nur DEutschland, auch Österreich schafft sich ab. 70 % der Einwanderer sind Analphabeten und bleiben es großteils. Als zukünftige Arbeitnehmer nicht fähig einfachste Tätigkeiten auszuüben oder auch nur zu wollen. DAs Soziale Netz verhindert das sogar. Wer alles umsonst bekommt wird keinerlei willen haben um arbeiteten zu gehen.Unsere strahlende hochentwickelte Vergangenheit wird abgelöst in eine erschreckende Bedeutungslosikeit. Und wenn uns eine PLapperböck Kenia als Vorbild hingestellt sollte der Augenblick da sein um munter zu werden.

    mit freundlichen Grüßen Guenter40