Entgiftungstherapie mit Phönix

  • Hallo liebes Forum


    Ich mache schon seit einigen Jahren die Phönix Entgiftung und bin jedes Mal begeistert wie sich sämtliche Blutwerte verbessern, sowie auch das Wohlbefinden.


    Dieses Mal macht auch mein Mann mit, wir sind beim 5. Tag und er hat seit gestern an den Oberschenkeln und im Oberarmbereich starke großflächige Rötungen, welche auch etwas geschwollen wirken, täglich wird es mehr. Nachts juckt es etwas und die gerötete Haut fasst sich fest an, auch die Lippen sind sehr trocken.


    Haben Sie derartige Nebenwirkungen bzw. Entgiftungserscheinungen schon einmal beobachtet ?


    Er möchte die Kur eigentlich nicht abbrechen.


    Für eine kurze Info wären wir sehr dankbar.


    Freundliche Grüße

    Inge

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Haben Sie derartige Nebenwirkungen bzw.Entgiftungserscheinungen schon einmal beobachtet ?


    Er möchte die Kur eigentlich nicht abbrechen.

    Ist er gegen Corona geimpft? Diese Frage sollte man immer klären.

    Ansonsten denke ich, wenn der Körper sich selber zu stark vergiftet, sollte man die Kur abbrechen.

    Es gibt auch Krankheiten, wie z.B. Morbus refsum, wo man gar keine Diät machen darf.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Hallo Inge, was ist denn eine Phoenix Entgiftung?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ist er gegen Corona geimpft? Diese Frage sollte man immer klären.

    Ansonsten denke ich, wenn der Körper sich selber zu stark vergiftet, sollte man die Kur abbrechen.

    Es gibt auch Krankheiten, wie z.B. Morbus refsum, wo man gar keine Diät machen darf.

    Nee, wir sind nicht geimpft. Es ist seine erste Entgiftung. Er ist nicht krank.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sorry, Dirk, hätte auch selbst suchen können.

    Ich kann auch nicht alles alles wissen und mich nicht erinnern, schonmal von Phönix gehört zu haben.

    Also eine Entgiftung mit spagyrischen Mitteln nach dem von René empfohlenen Muster:

    Wundert mich, dass hier im Forum nichts weiter dazu steht, wo René einen Artikel dazu geschrieben hatte.

    Hatte ja schon einiges zu Soluna und Phylak geschrieben. : RE: Spagyrik- Die anders hergestellten homöoapathischen Mittel und ihre Einsatzmöglichkeiten


    Auch wenn René dazu einen Artikel geschrieben hat, kann man jedenfalls nicht davon ausgehen, dass jeder automatisch weiß, was eine Entgiftungstherapie mit Phönix ist. :)


    Wir nehmen Regenaplexe für diesen Zweck und weitere Zwecke. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Inge, wenn ich darüber nachdenke, könnte es möglicherweise auch eine allergische Reaktion oder eine Unverträglichkeit auf eines der Mittel sein. :/

    Diese werden auch bei homöopathischen/spagyrischen Mitteln/Regenaplexen beschrieben.


    So hat z.B. die Heilpraktikerin Frau Sanftl in ihrem Buch zur Regena-Therapie zu vereinzelten Regenaplexen auch alle Hinweise zu Kontraindikationen und möglichen Nebenwirkungen erfasst, auf die die Fa. Regena auf ihrer Homepage selbst verweist.

    Sie hat hier im Buch Nummern vergeben.

    Beispiele:

    NW 1: Bei der Einnahme von Arzneimitteln, die Echinacea-Zubereitungen enthalten, kann es zu folgenden Reaktionen kommen:

    Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag und sehr selten können Atemnot oder Reaktionen des Kreislaufsystems auftreten. In diesen Fällen sollten Sie die Einnahme abbrechen und Ihren Arzt aufsuchen.

    NW 6: In sehr seltenen Fällen kann es zu allergischen Reaktionen kommen (Jodsensitivität). Eine Schilddrüsenüberfunktion kann verstärkt werden.

    KI 1: Wenden Sie Achillea millefolium nicht bei bekannten Überempfindlichkeit oder Allergien gegen Korbblütler wie Arnika, Calendula (Ringelblume), Eupatorium perfoliatum, inula helenium , matricaria recutita, (Kamille) tanacetum vulgare oder andere Korbblütlergewächse an.

    KI 9: Bei Überempfindlichkeit gegen Jod darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden.


    Die Einnahme ist auch ähnlich wie bei Regenaplexen. Nicht pur einnehmen, sondern mit viel Wasser.

    Zwar sind keinerlei Giftstoffe in spagyrischen Mitteln enthalten, aber man kann ja auch gegen natürliche Substanzen allergisch sein.


    Zu Thuja-Lachesis von Phönix wird z.B. bei medikamio passend zu Regena geschrieben:

    FÖNIX Thuja-Lachesis spag. darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich gegenüber Iod, gegen Sonnenhut (Echinacea), Arnika (Arnica montana) und andere Korbblütler oder gegen einen der weiteren Bestandteile von PHÖNIX Thuja-Lachesis spag. sind.


    Aus grundsätzlichen Erwägungen dürfen Sie PHÖNIX Thuja-Lachesis spag. nicht anwenden, wenn Sie an einer fortschreitenden Systemerkrankung wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, MS, AIDS, HIV oder anderen chronischen Viruserkrankungen leiden. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie an einer Schilddrüsenerkrankung leiden.


    Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.

    Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen.


    Du hast diese Überempfindlichkeiten nicht und verträgst die Mittel super. :)

    Eine Unverträglichkeit würde jedenfalls zu den von dir beschriebenen Symptomen deines Mannes passen.


    Phönix bietet aber auch eine Alternative an:

    Aufgrund des Bestandteils Echinacea (Sonnenhut), dem eine immunmodulierende Wirkung zugesprochen wird, sollte PHÖNIX Thuja-Lachesis spag. nicht von Menschen mit Autoimmunerkrankungen angewandt werden.
    PHÖNIX Thuja-Lachesis spag. sollte in diesem Fall durch PHÖNIX Hydrargyrum spag. ersetzt werden.

    : https://phoenix-lab.de/fragen-und-antworten.html


    Aber auch hierbei gilt:

    FÖNIX Hydrargyrum spag. darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Arnika (Arnica montana) und andere Korbblütler oder gegen einen der weiteren Bestandteile von PHÖNIX Hydrargyrum spag. sind.


    Aber falls Echinacea das Problem ist, was zu der Beschreibung passen würde, ist es mit dem Ersatzmittel gelöst.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.