Die Hinterfragung des Geschlechts

  • Geschlechtsverwirrung als Staatsräson:

    Was eine Mutter ist, weiß man in der Buntenrepublik aber offensichtlich nicht mehr so genau. Denn dort wird das Geschlecht nicht etwa als weiblich vorausgesetzt – nein, man kann auch “männlich” oder “divers” ankreuzen.

    Deutsches Behördenformular: Die leibliche Mutter eines Kindes kann nun “männlich” seinˍ

    Nun, bei einer solch zusammengewürfelten deutschen Regierung aus unfähigen, unwissenden und unlogisch denkenden Personen die den Dunning-Kruger Effekt zu eigen haben wird man in Zukunft noch so manches erleben.

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (21. Mai 2025 um 20:54)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich denke, das trägt auch einer Gerichtsentscheidung aus dem Jahr 2017 Rechnung, die sicher keine einmalige Situation beschreibt

    Mann gebar nach Änderung seiner Geschlechtszugehörigkeit ein Kind
    Der Bundesgerichtshof hat entschieden (Beschluss vom 6. September 2017, XII ZB 660/14), dass ein Frau-zu-Mann-Transsexueller, der nach der rechtskräftigen gerichtlichen Entscheidung über die Änderung seiner Geschlechtszugehörigkeit ein Kind geboren hat, im Rechtssinne als Mutter des Kindes anzusehen ist.

    Der Bundesgerichtshof hat die Entscheidung des Kammergerichts bestätigt. Zwar richteten sich die vom Geschlecht abhängigen Rechte und Pflichten ab Rechtskraft der Entscheidung, dass ein Transsexueller als dem anderen Geschlecht zugehörig anzusehen ist, gemäß § 10 Abs. 1 TSG nach dem neuen Geschlecht, wenn durch Gesetz nichts anderes bestimmt sei.
    Nach § 11 Satz 1 TSG lasse eine solche Entscheidung das Rechtsverhältnis zwischen ihm und seinen Kindern allerdings unberührt.
    Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass die Vorschrift des § 11 Satz 1 TSG auch für solche leiblichen Kinder eines Transsexuellen gilt, die erst nach der Entscheidung über die Änderung der elterlichen Geschlechtszugehörigkeit geboren worden sind. Durch die Regelung werde gewährleistet, dass der biologisch durch Geburt oder Zeugung festgelegte rechtliche Status als Mutter oder Vater des Kindes gesichert und einer Veränderung nicht zugänglich ist.
    : famrz.de/pressemitteilungen/frau-zu-mann-transsexueller-gebaert-kind.html

    Der einzige Unterschied ist, wie beschrieben wurde, dass nicht weiter vertuscht werden soll, wenn ein als Mann anerkannter Mensch ein Kind geboren hat.:

    Mutterschaft (§ 1591 BGB) und Vaterschaft (§ 1592 BGB) seien als rechtliche Kategorien nicht beliebig untereinander austauschbar.
    Sie unterschieden sich voneinander nämlich sowohl hinsichtlich der Voraussetzungen ihrer Begründung als auch hinsichtlich der daran anknüpfenden Rechtsfolgen - beispielsweise bezüglich des Sorgerechts unverheirateter Eltern.
    Die Zuordnung zum Kind könne für einen gebärenden Frau-zu-Mann-Transsexuellen systemgerecht nur auf eine Mutterschaft zurückgeführt werden, weil er das Kind geboren hat.
    Auch das verfassungsrechtlich geschützte Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung wäre betroffen, wenn das Abstammungsrecht und die darauf beruhenden Eintragungen in die Geburtenregister nicht zutreffend klarstellen würden, auf welche Fortpflanzungsfunktion (Geburt oder Zeugung) es die konkrete Eltern-Kind-Zuordnung zurückführt.

    Dass die Eintragung als "Mutter" in das Geburtenregister darüber hinaus mit den früher geführten weiblichen Vornamen vorzunehmen ist, ergebe sich aus § 5 Abs. 3 TSG.
    Sowohl das Geburtenregister als auch die aus dem Geburtenregister erstellten Geburtsurkunden sollen von Hinweisen auf die Transsexualität eines Elternteils freigehalten werden. Damit verfolge der Gesetzgeber den legitimen Zweck, es den Kindern später zu ermöglichen, ihre Herkunft mit Geburtenregistereinträgen und Geburtsurkunden nachweisen zu können, deren Inhalt einem Dritten keinen Anlass zu Spekulationen über die Transsexualität seiner Eltern bietet.

    Die aktuelle Gesetzesänderung bezieht sich nur auf die öffentliche Anerkennung des Geschlechts eines Menschen zum Zeitpunkt der Geburt eines Kindes.
    Ich denke, solche Einzelfälle gibt es schon seit vielen Jahrzehnten.
    Dürfte auch umgekehrt funktionieren. Dass ein Mann die Einnahme seiner Hormone zum Leben als bisexuelle Frau wegen der starken Nebenwirkungen der Hormone einige Zeit unterbricht, plötzlich zeugungsfähig wird, eine Frau schwängert und zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes bereits als Frau anerkannt wurde. Dann ist der Vater nach dem vom Gesetzgeber anerkannten Geschlecht eine Frau.^^

    Wir leben nicht mehr im 3. Reich, als viele Homosexuelle im KZ gelandet sind und auch nicht mehr in den 70er Jahren, als Homosexualität noch strafbar war.
    Hier scheint ein gewisser Anteil der Menschen nicht bereit dazu, das, was es schon seit vielen Jahrzehnten eher verdeckt gibt, auch offen akzeptieren zu wollen.
    Denn an dem Punkt geht es eigentlich nur darum, die Entscheidungen anderer Menschen über ihr Leben akzeptieren zu können.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • wenn man vom Ursprung Adam und Eva ausgeht, sind alle Menschen Inzucht^^

    Und sind wir nicht alle, somit verwand?

    Ach du meine Güte

    Da hatten wir aber Glück, das Adam nicht schwul war.^^

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

  • wenn man vom Ursprung Adam und Eva ausgeht...

    Adam und Eva sind eine romantische Vorstellung, doch mehr auch nicht. Es hat sich nämlich anders zugetragen.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Abseits von dem ganzen LTBQ-Hype ist es mir völlig egal welches Lebensmodell erwachsene Menschen für sich wählen.
    Ich selbst bedauere die Menschen sogar, die sich unter dem Druck im falschen Körper zu leben ein anderes Geschlecht zulegen müssen.
    Denn die Menschen setzen sich oft schlimmsten körperlichen Qualen aus, um dieses Ziel zu erreichen. Schon die künstlichen Hormone sind sehr schädlich und haben viele Nebenwirkungen.

    Die Welt ändert sich und an manchen Stellen denke ich, könnte sie ruhig offener für die Bedürfnisse anderer Menschen werden, auch wenn man sie selbst nicht nachvollziehen kann. Aber man selbst kann froh sein, dass man diese Bedürfnisse nicht hat.

    Alleine wenn ich dran denke, dass es heute normal ist, dass Mann und Frau "unverheiratet" in einer Partnerschaft zusammenzuleben und sogar gemeinsame Kinder haben, was vor 100 Jahren noch ein fürchterlicher Skandal gewesen wäre.^^

    Trotzdem habe ich nur aus dem Grund geheiratet, damit die Kinder einen gemeinsamen Familiennamen tragen. Für ihr Identitätsgefühl.
    Ich selbst wollte eigentlich nicht mehr heiraten und habe mich an der Stelle den Kindern zuliebe dem bürgerlichen Denken unterworfen.
    Denn was hier gleichzeitig zum Ausdruck kommt, ist das klassische bürgerliche Denken, das jedem vorschreiben will, wie er zu leben hat und gerade im Sportbereich schon für etliche Karriereende gesorgt hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Geschlechtsdysphorie ist eine schwerwiegende Krankheit und führt zu viel Leid der Betroffenen, die sich wünschen als normale Menschen geboren worden zu sein. Trotzdem ist es realitätsfern, wenn man behauptet, die Mutter eines Menschen sei ein Mann oder der Vater eines Kindes sein eine Frau. Ich glaube, das hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Es ist einfach eine falsche Tatsache. Ich würde es anders regeln, so dass man nicht leugnet, dass nur Frauen Kinder gebären können und trotzdem anerkannt wird, dass jemand jetzt ein anderes Geschlecht hat, weil sein Gehirn falsch programmiert wurde. Es ist verwirrend, zu behaupten, eine Mutter sei ein Mann, weil das einfach nicht stimmt, aber davon abgesehen ist es mir persönlich egal.

    Eines ist klar, Transgender-Menschen leiden sehr, und haben keine Schuld daran, dass sie im falschen Körper geboren wurden. Laut Studien sind diese Menschen oft sehr unglücklich deswegen und sogar noch unglücklicher mit OP als ohne OP.

    Zitat

    INT / Gender: Transpersonen fühlen sich nach „Geschlechtsumwandlungen“ einsamer und depressiver

    IEF, 09.06.2023 – Verschiedene Studien zeigen, dass Transpersonen insgesamt unzufriedener mit ihrem Leben sind.

    US-Umfrage: 16 Prozent der Transpersonen lassen sich operieren

    Eine bereits im März 2022 veröffentlichte Umfrage ergab, dass sich 16 Prozent aller Transpersonen „geschlechtsangleichenden“ Operationen unterziehen würden. Die Rate der Operationen habe sich laut Mail Online health zwischen 2000 und 2014 vervierfacht. Bei 84 Prozent der Operationen handelte es sich um Genitaloperationen. Nach einer Vaginalkonstruktion hätten 54 Prozent nach zwei Jahren immer noch Schmerzen, die medizinische Behandlung notwendig machten. Nach einer Peniskonstruktion hätten 64 Prozent der Behandelten Komplikationen. Häufige Komplikationen würden das Wasserlassen, Infektionen, Versteifungen oder verminderte Empfindsamkeit betreffen.

    Zitat

    „Geschlechtsumwandlungen“ verbessern nicht die mentale Gesundheit

    Eine im Mai im BMC Public Health veröffentlichte Studie kam zum Ergebnis, dass sich die mentale Gesundheit von Transpersonen, die sich „geschlechtsumwandelnden“ Operationen unterzogen hatten, nicht verbesserte. Im Vergleich zu Transpersonen, die sich nicht operieren ließen, fühlten sich operierte Transpersonen einsamer. „In unserer Studie war die Lebenszufriedenheit von Transgender-Personen, die sich einer geschlechtsbestätigenden Operation unterzogen hatten, im Vergleich zu denen, die nicht operiert wurden, nicht erhöht“, so die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. „Unsere Daten deuten darauf hin, dass Transgender Menschen, die sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen haben, sich einsamer fühlen“ als Transgender Menschen, die sich nicht für eine Operation entschieden hätten, heißt es in einer separaten Studie derselben vier Forscherinnen und Forscher, die ebenfalls im Mai in der Zeitschrift Healthcare (Basel) publiziert wurde.

    Zitat

    Transpersonen: Hohe Lebensunzufriedenheit

    Die beiden Studien kommen weiter zu dem Ergebnis, dass Menschen, die sich als Transgender identifizieren, insgesamt eine geringere Lebenszufriedenheit hätten als die Allgemeinbevölkerung und dass junge Menschen, die an Geschlechtsdysphorie leiden, eine schlechtere psychische Gesundheit hätten als ältere. Die Daten zeigten, dass 31 Prozent der Transgender Personen „unzufrieden“ oder „extrem unzufrieden“ mit dem Leben seien, während 17 Prozent sagten, sie seien „zufrieden“ und nur ein Prozent fühlte sich „extrem zufrieden“. Ein höherer Grad der Zufriedenheit konnte mit höherem Alter, höherem Bildungsniveau und besserem Gesundheitsstatus in Relation gebracht werden.

    Diese Ergebnisse würden laut den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Einklang mit anderen Studien stehen, die allerdings einen noch höheren Grad der Lebensunzufriedenheit bei Transpersonen belegten. Laut einer Studie berichteten Transgender Personen über eine deutlich geringere Lebenszufriedenheit als Cisgender Personen. Im Detail zeigte sich, dass 64 – 70 Prozent der Transgender Personen angaben, mit ihrem Leben unzufrieden zu sein, verglichen mit 34 –35 Prozent der Cisgender-Personen. Eine andere Studie untersuchte 95 Jugendliche und zeigte, dass die Lebenszufriedenheit bei Transgender-Personen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung geringer war. Außerdem litten Transgender-Jugendliche in unverhältnismäßig hohen Raten an Depressionen, Angstzuständen, Suizidalität und nicht-suizidalen Selbstverletzungen. (TSG)

    : https://www.ief.at/int-gender-tra…nd-depressiver/

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (8. September 2025 um 16:13)

  • Es ist verwirrend, zu behaupten, eine Mutter sei ein Mann, weil das einfach nicht stimmt, aber davon abgesehen ist es mir persönlich egal.

    Wenn die Person die ein Kind gebärt zum Zeitpunkt der Geburt eines Kindes per Gesetz ein Mann ist, wofür viele über Jahre gekämpft hatten, dann ist es genau betrachtet eigentlich eine Vertuschung der rechtlichen Fakten, sie unter ihrem früheren weiblichen Vornahmen als Mutter einzutragen, wie das gemäß meinem Beitrag #102 seit Jahrzehnten und auch noch 2017 gehandhabt wurde, damit man die bürgerliche Moral nicht verletzt und das bürgerliche Denken zufriedenzustellt.

    Denn rechtlich korrekt ist es eben das Geschlecht des gebärenden Menschen einzutragen. Und der kann als männlicher Transsexueller eben auch weibliche Geschlechtsorgane haben. Das ist keine Seltenheit. Viele behalten wegen der Probleme nach OP ihr angeborenes Geschlechtsorgan und lassen sich nicht komplett umwandeln. Sonst könnte er ja keine Kinder bekommen.^^ Logisch oder?

    Für das Kind ist es zudem auch völlig egal, wenn es von der gebärenden Person aufgezogen wird, weil es, egal was im Geburtsregister steht, sehr schnell lernen wird, dass seine Mutter als Mann lebt.
    In meinen Augen geht es bei diesem Eintrag nur um die bürgerliche Moral, da jedem klar sein müsste, dass es bei den Einträgen Mutter-Mann oder Vater- Frau um Geburten von Transsexuellen geht oder auch um die Frage, kann ich akzeptieren, dass Menschen anders leben.:/

    Ich kann das akzeptieren. Aber gleichzeitig habe ich geheiratet und mich damit der bürgerlichen Moral unterworfen, weil ich sie für eine so schlimme Sache halte, der ich meine Kinder dem nicht aussetzen wollte.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Mir geht es hier nur um die Tatsache, dass Männer keine Kinder gebären können. Außerdem warum muss ein Mensch überhaupt angeben, ob seine Mutter weiblich ist oder nicht? Das versteht sich doch von selbst. Dass das Gehirn den weiblichen Körper nicht akzeptiert, ist kein Grund, die eigene Mutter als männlich zu bezeichnen. Wenn einer behauptet, Napoleon zu sein, dann wird er in seinem Pass auch nicht als Napoleon eingetragen. oder?

  • Außerdem warum muss ein Mensch überhaupt angeben, ob seine Mutter weiblich ist oder nicht?

    Warum muss er angeben, ob er verheiratet ist. Warum kann man sich seinen Namen nicht einfach ohne Behörde selbst aussuchen. Usw.^^

    Eigentlich wurde das Gesetz sowieso schon 2013 geändert, um Intersexuelle anzuerkennen:
    Das deutsche Recht steht vor einer Änderung, die fundamentale gesellschaftspolitische Bedeutung hat. Es gibt künftig quasi ein drittes Geschlecht - also nicht mehr nur Männer und Frauen. Der Gesetzgeber respektiert, dass es intersexuelle Menschen gibt, also Menschen mit nicht eindeutigen körperlichen Geschlechtsmerkmalen. Das wird zwar auch in Zukunft nicht so ins Geburtenregister eingetragen; dort wird nicht der Vermerk "Zwitter", "intersexuell" oder Ähnliches stehen.

    Dort steht aber künftig gegebenenfalls in dem Datenfeld, wo das Geschlecht anzugeben ist, einfach gar nichts mehr: "Kann das Kind weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden, so ist der Personenstandsfall ohne eine solche Angabe in das Geburtenregister einzutragen". So lautet vom 1. November an der einschlägige Paragraf im Personenstandsgesetz. Basis dafür ist ein Gesetz vom 7. Mai 2013.

    Diese Rechtsänderung hat bisher kaum Beachtung gefunden, ihre Tragweite erst recht nicht: Es ist nun rechtlich anerkannt, dass Menschen nicht nur männlich oder weiblich sein können.
    sueddeutsche.de/leben/geschlechter-im-deutschen-recht-maennlich-weiblich-unbestimmt-1.1747380

    Wenn einer behauptet, Napoleon zu sein, dann wird er in seinem Pass auch nicht als Napoleon eingetragen. oder?

    Auch interessant.
    Anstatt zu sagen, dann hat halt ein transsexueller Mann mit seinem vorhandenen weiblichen Geschlechtsorgan ein Kind geboren, wird er lieber in die Sparte der wahnhaften psychisch Kranken gesteckt.^^

    Ich muss gerade an das Buch "Der Einbruch der sexuellen Zwangsmoral" von Reich denken.8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (22. Mai 2025 um 20:35)

  • Ich habe viel Verständnis und Mitgefühl sowohl für Menschen, die sich als Napoleon wahrnehmen, obwohl sie im Körper von z. B. Hans Müller stecken, als auch für Menschen, die sich als ein anderes Geschlecht wahrnehmen, obwohl sie nicht die Merkmale dieses Geschlechts aufweisen sondern im Körper des gegenteiligen Geschlechts stecken. Ich finde, wenn schon, dann gleiches Recht für alle. Ich hätte nichts dagegen, wenn jemand sich als Napoleon empfindet oder als Kleopatra, dass diejenigen auch das Recht bekommen, sich auch so zu nennen und offiziell anerkannt zu werden. Sonst wäre es Diskriminierung. Man erklärt solche Menschen für psychisch krank. Warum denn? Sie können doch nichts dafür, dass sie sich anders fühlen als sie aussehen? Alle diese Menschen sind Menschen mit gleichen Rechten, und solange sie den anderen damit nicht schaden, dann ist das auch in Ordnung.

    Das Problem besteht meines Erachtens darin, dass man den Transgender-Menschen nur schadet, indem man sie zu politischen Zwecken instrumentalisiert, oder mit ihnen Geld verdienen will, indem man ihr Leid ausnutzt und sie mit Hormonen, OPs und anderen Produkten, die oft schädlich sind, aus Profitgier, "versorgt". Diese Menschen sind nicht glücklich, dass sie so sind, weil sie ganz genau wissen, dass sie nicht normal sind. Das Thema ist natürlich sehr sensibel und ich bin ein Mensch, der alle Lebewesen mit Respekt behandelt, im Gegensatz zu den angeblichen "Kämpfern" für die "Rechte" von Minderheiten, die dies oft aus egoistischen Zwecken tun. Ich mag aber nicht, wenn man die Wahrheit verdreht. Es gibt nur zwei Geschlechter und es ist einfach nicht korrekt, wenn man etwas anderes behauptet, nur weil es einem aus welchen Gründen auch immer so passt.

    Ein weiteres Problem ist, dass man Abnormales als Normalität propagiert, und das kann schon irgendwann einmal gefährlich werden.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich halte deine Begründung für ziemlich übel.
    Das Ganze hat eigentlich auch nichts mit der aktuellen LTBQ-Bewegung zu tun, auf die auch viele verzichten könnten, die zu dem LTBQ-Personenkreis gehören, weil vieles davon wirklich nur Unsinn ist.

    Der in Beitrag #102 geschilderte Fall von 2017 wurde dagegen auch von einem RA aufgegriffen, denn es ging bei diesem Prozess darum, dass der als männlich anerkannte Gebärende als Vater ins Geburtsregister eingetragen werden wollte. : https://jurios.de/2018/06/25/tra…de-eingetragen/
    Da ist nichts von Instrumentalisieren zu sehen, sondern von Rechten, die der Betreffende einfordern wollte. Ich kann verstehen, dass er versucht hatte, dieses Recht einzufordern.

    Man weiß auch nicht, ob der Betroffene wie der aus Ö mit beiden Geschlechtern geboren wurde. Egal.
    Es geht dabei nicht um Biologie, sondern um die moralfreie Anerkennung des Rechts auf das eigene Sein und die eigene Sexualität.
    So sehe ich das.

    Ich bin aber nicht dafür, dass es schon nach einer Änderung des Geschlechts durch einen einfachen Eintrag möglich wäre, sondern nur wenn das Geschlecht offiziell gesetzlich anerkannt wurde und der Gebärende das will.

    Entweder ein Mensch kann nach mühsamen Maßnahmen zur Erreichung eines anderen Geschlechts auch als anderes Geschlecht anerkannt werden oder nicht.
    Und wenn er das kann, dann muss es auch möglich sein, dass ein Vater mit weiblichen Geschlechtsorganen ein Kind gebiert und das entsprechend eingetragen wird.

    Wir wissen doch generell nicht, wie vielen der Millionen Hermaphroditen/Zwitter/Zweigeschlechtlichen auf der Welt, die als weiblich und vor allem als männlich leben, es möglich ist, ein Kind zu zeugen oder zu gebären. Aber das gab es schon.
    Man nennt sie jetzt teilweise Personen mit ovotestikulärem Syndrom, früher bekannt als echter Hermaphroditismus.
    Diese Personen besitzen sowohl Eierstock- als auch Hodengewebe. Allgemein fallen diese Menschen heute unter Intersexualität.

    Da wäre es vielleicht besser und ehrlicher als 3. Geschlecht Zweigeschlechtliche/Intersexuelle zu definieren, da es sie gibt und etliche davon auch mit ihren beiden Geschlechtern leben.
    Eine konservativere Schätzung, die sich auf Personen mit sichtbareren oder medizinisch relevanten Intersexualitätsvarianten bei der Geburt konzentriert, liegt angeblich im Bereich von 0,05 % bis 0,07 % (1 von 1.500 bis 1 von 2.000 Geburten). :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Pädophile wollen ja auch anerkannt werden, oder Sex-Sadisten und Vergewaltiger,Sodomisten und Zoophile und,. und, und... Gehört doch alles zur sexuellen Selbstbestimmung und Vielfalt, nicht wahr? Und wenn jemand lieber ein Hund sein möchte, das soll es doch auch geben, wie wird er dann im Pass eingetragen? Und sind dann seine Kinder auch Hunde, weil von einem Mann, der sich als Hund fühlt, gezeugt?

  • Ich glaube ich hatte ganz klar unterschieden, zwischen dem was schon lange vor dem LTBQ-Hype war, denn selbst solche OPs zur Geschlechtsänderung gab es auch schon in den 30er/40er Jahren im Ausland.

    Homosexualität, Intersexualität und Transsexualität sind nicht nur uralt, sondern es gibt sie meines Wissens auch bei Tieren.

    Was Pädophile angeht, sind die in absolut allen gesellschaftlichen Schichten vertreten. Es gibt da keine Ausnahmen. Dabei geht es auch nicht um Sexualität, sondern um Macht. Diese Menschen sind in meinen Augen tatsächlich einfach nur krank.
    Und ich sehe da auch keine Anerkennung, da ich erst vor einiger Zeit eine Unmenge an Verurteilungen von Menschen gepostet hatte, die Kinder missbraucht hatten. Man kann die leider nicht alle einsperren, weil es nicht so viele Gefängnisplätze gibt.
    Zudem sind die Täter meist die Väter oder die engsten Verwandten, die Lehrer, die Trainer oder die Geistlichen. Es gibt auch Täterinnen. Da geht es nur bei einem kleinen Teil um irgendwelche fremden Männer.

    Daneben gibt es noch rituellen Missbrauch durch höhergestellte Personen an Kindern. Siehe Pizza-Gate. Das führt hier aber zu weit. Die Kinder werden entführt und dauerhaft sexuell missbraucht.
    Soweit ich gelesen habe, hat Trump wie beim letzten Mal eine Spezialeinheit gegründet, die nach den mind. 300.000 Kindern sucht, die in den USA verschwunden sind und sich wahrscheinlich zu einem größeren Teil in Missbrauchssituationen durch professionelle Banden und Menschenhändler befinden.

    Zum Rest muss man nichts sagen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Pädophile wollen ja auch anerkannt werden, oder Sex-Sadisten und Vergewaltiger,Sodomisten und Zoophile und,. und, und... Gehört doch alles zur sexuellen Selbstbestimmung und Vielfalt, nicht wahr?

    Ja natürlich. Und ich fühle mich manchmal als Rasenmäher und wehe dem, der mir dann Steine in den Weg legt ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • ... phile und,. und, und... Gehört doch alles zur sexuellen Selbstbestimmung und Vielfalt, nicht wahr?

    Solche Paraphilien haben Geistige Ursachen. Wenn man dies nicht berücksichtigt und es auslebt, kommt es zu einer Degradierung des Geistigen Wesens und ggf. des Egregors der Ahnen. Hier braucht es den eigenen Willen zur Veränderung, darunter auf der Geistigen Ebene. Dazu ist es notwendig, die Geistigen Ursachen eines solchen Zustands zu diagnostizieren und aufzulösen sowie das Ahnen-Egregor zu harmonisieren. Diese Arbeit kann mit Unterstützung eines fähigen Therapeuten erfolgen, der in der Lage ist, den Klienten dazu anzuleiten, durch den -bewussten- Kontakt mit dem eigenen "Höheren Selbst" entsprechende Diagnostik und Veränderungen durchzuführen.
    Diese Degradierung, wenn sie nicht in dieser Inkarnation aufgelöst wird, ist klarerweise nicht mit dem Ableben des jetzigen physischen Körpers beendet, sondern bleibt bestehen bis in die nächsten Inkarnationen.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ja natürlich. Und ich fühle mich manchmal als Rasenmäher und wehe dem, der mir dann Steine in den Weg legt ...

    Dirk, ich hoffe, Du hast gemerkt, dass ich es ironisch gemeint habe, nicht weil Du nicht schlau bist, ganz im Gegenteil, ich halte Dich für ziemlich gerissen:D, sondern weil ich oft wegen meiner astrologisch bedingten Ausdrucksweise, nämlich Neptun im 3. Horoskophaus ;), missverstanden werde. Ich halte diese ganzen sexuellen Abweichungen für krankhaft und genetische Schäden, die durch Gifte entstanden sind.

  • Pädophile ..........., oder Sex-Sadisten und Vergewaltiger,Sodomisten und Zoophile und,. und, und...

    Wie bereits zuvor geschrieben:

    Ich muss gerade an das Buch "Der Einbruch der sexuellen Zwangsmoral" von Reich denken.8)

    Denn dieses Buch von Wilhelm Reich handelt nur davon, dass die katholische Kirche mit ihren christlichen und moralischen Werten die Sexualität der Menschen vollkommen pervertiert hat.
    Dazu hat er auch die entsprechenden Beispiele mit urbanen Völkern gebracht und wie sich deren Sexualität dank der kirchlichen Zwangsmoral im Lauf der Zeit vollkommen pervertierte.
    Eins der diversen Beispiele war, dass bei einem Volk mit vorher gesunder Sexualität plötzlich Fälle von Sodomie auftraten, die vorher völlig unbekannt waren.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Das hat mit der Kirche Überhaupt nichts zu tun. Es handelt sich bei diesen ganzen sexuellen körperlichen oder Verhaltensabweichungen um genetische Defekte. Dazu gibt es jede Menge Forschung:

    Zitat

    Sexuelle Anomalien entstehen oft durch genetische Anomalien, die durch verschiedene Faktoren verursacht werden und zu einer unterschiedlichen sexuellen Entwicklung führen. Diese genetischen Anomalien treten in der pränatalen Phase der fötalen Entwicklung eines Individuums auf. In dieser Phase können genetische Mutationen durch endokrine Disruptoren in der Ernährung der Mutter oder Umweltfaktoren entstehen. [ 31 ] Die allgemeinen Ursachen für sexuelle Anomalien lassen sich aufgrund der hohen Variabilität der individuellen Lebensumstände nicht eindeutig darlegen. Daher muss die Ursache jeder spezifischen Anomalie unabhängig untersucht werden.

    Die sexuelle Differenzierung erfolgt durch verschiedene Prozesse während der pränatalen Entwicklung des Fötus. Diese Prozesse werden durch biologische Metaboliten wie DNA , Hormone und Proteine eingeleitet und reguliert . Die ersten Schritte der sexuellen Differenzierung beginnen mit der Entwicklung der Keimdrüsen und Genitalien. Dieser Prozess erstreckt sich bei beiden Geschlechtern über die ersten sechs Wochen nach der Empfängnis, in denen der Embryo pluripotent bleibt . [ 32 ] Die Differenzierung der Keimdrüsen beginnt nach der sechsten Woche und wird durch das Gen für die geschlechtsbestimmende Region Y (SRY) auf dem Y-Chromosom bestimmt. [ 27 ]

    Das SRY-Gen spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Hoden eines männlichen Individuums. Nach der Entwicklung der Hoden regulieren in den Hoden synthetisierte Hormone die Differenzierung der inneren und äußeren Teile der Genitalien. Das Fehlen der Hoden oder der synthetisierten Hormone kann zu einer unregelmäßigen Differenzierung der Genitalien führen. Genetische Anomalien oder Umweltfaktoren, die diese Prozesse beeinflussen, können zu einer unvollständigen Entwicklung der Gonaden und Genitalien führen. Diese Missbildungen können jederzeit während der Entwicklung oder der Geburt des Embryos auftreten und sich in uneindeutigen Genitalien oder einer Dissonanz zwischen dem genotypischen und phänotypischen Geschlecht des Individuums äußern, was zu einem späten Beginn der Pubertät, Amenorrhoe, fehlender oder übermäßiger Virilisierung oder später im Leben zu Unfruchtbarkeit oder einem frühen Einsetzen der Menopause führt . [ 33 ]

    : https://de.wikipedia.org/wiki/Intergeschlechtlichkeit

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (8. September 2025 um 14:47)

  • Schon vor über 20 Jahren gab es interessante Forschungsergebnisse zur Intersexualität, die erklären können, warum der Mann aus dem obigen Beitragsbeispiel von Die Mama in der Lage war, schwanger zu werden und zu gebären, nämlich weil genetische Fehler in seiner pränatalen Phase zur Entwicklung von weiblichen Geschlechtsorganen führten, obwohl er männliche XY-Chromosomen hatte. Das nennt man Geschlechtsumkehr bzw. -umwandlung. Und es hat mit fehlerhaften Vorgängen in der embryonalen Entwicklung zu tun.

    Zitat

    Intersexualität bereits in der Gebärmutter zu erkennen Forscher finden Erklärung für Geschlechtsumkehrung

    Düsseldorf (rpo). Das Rätsel, warum einige Menschen, die genetisch männlich sind, aber mit weiblichen Fortpflanzungsorganen oder Genitalien geboren werden, konnte jetzt von Wissenschaftlern der australischen Monash University und des Prince Henry's Institute of Medical Research (PHIMR) gelöst werden.

    11.07.2003

    Die Ergebnisse könnten dazu beitragen, Intersexualität bereits in der Gebärmutter zu erkennen. Eine derartige Diagnose könnte nicht nur werdenden Eltern helfen, sich vorzubereiten, sondern könnte auch - da intersexuelle Menschen wesentlich häufiger an Gonadenkrebs erkranken - für das frühstmögliche Einleiten präventiver Maßnahmen von großer Bedeutung sein.

    Beim Menschen sind die männlichen Geschlechtschromosomen für gewöhnlich XY und die weiblichen XX. Ein Gen des Y Chromosoms, bekannt als SRY, bestimmt das Geschlecht eines Menschen, und sein Vorhandensein bedeutet, dass die Person männlich ist. Wenn aber Mutationen am SRY eines XY-Menschen auftreten, erfolgt eine Geschlechtsumwandlung vom Männlichen zum Weiblichen, ein Zustand, der Swyer Syndrom genannt wird.

    Professor David Jans, aus dem Fachbereich Biochemie und Molekularbiologie an der Monash University hat eng mit Dr. Vincent Harley, vom Human Molecular Genetics Laboratory am PHIMR zusammengearbeitet, um zu zeigen, dass SRY bei mehreren intersexuellen Patienten nicht in den Zellkern vordringt. Ihre Forschungsarbeit wurde in der amerikanischen Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht.

    Zitat

    "Wenn SRY nicht in den Zellkern vordringen kann, um dort seiner Aufgabe nachzukommen, die Ausbildung jener Gene zu regulieren, die für die Entstehung der Hoden verantwortlich sind, führt dies zu einem XY weiblichen Menschen," erklärt Professor Jans. "Unsere Forschungsarbeiten konzentrierten sich darauf, wie Proteine in den Zellkern gelangen, wie dieser Prozess reguliert wird und wie so eventuelle Störungen verursacht werden."

    "Unsere besondere Aufmerksamkeit galt veränderten SRY Formen, die normal hinsichtlich der DNA Anbindung erscheinen, aber trotzdem Geschlechtsumkehrungen verursachen," so Professor Jans. "Über der Untersuchung von DNA intersexueller Menschen haben wir gezeigt, dass, zumindest in einigen Fällen, die Geschlechtsumkehrung aufgrund von Transportschwierigkeiten auftritt - das SRY kann nicht dorthin gelangen, wo es in der Zelle sein muss, in den Zellkern."

    In Australien ist laut Dr. Harley ca. einer von 4000 Menschen von Intersexualität betroffen - Männer oder Frauen, deren Fortpflanzungsorgane oder Genitalien nicht mit ihren Geschlechtschromosomen übereinstimmen. Für die molekulare Grundlage der meisten Fälle von Intersexualität gab es bisher keine wissenschaftliche Erklärung.

    "Diese Forschungsarbeit hilft nicht nur, die molekulare Grundlage der Geschlechtsbestimmung besser zu verstehen, sondern erklärt auch die Auswirkungen genetischer Mutationen bei intersexuellen Kindern. Eine weitere Bedeutung der Arbeit liegt in der Tatsache, dass diese das erste Beispiel für eine menschliche genetische Abweichung ist, die auf eine genetische Veränderung zurückzuführen ist, welche die Bewegung eines Proteins, in diesem Fall die des SRY in den Zellkern, behindert."

    rp-online.de/leben/gesundheit/news/forscher-finden-erklaerung-fuer-geschlechtsumkehrung_aid-14712523

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. Mai 2025 um 19:11)

  • Wusste gar nicht, dass es in der modernen Gesellschaft so viele neue Geschlechter geben soll, früher waren es nur zwei, war ganz einfach, jetzt soll es mindestens 60 geben, der Wahntasie sind keine Grenzen gesetzt:

    Zitat

    Neben dem biologischen Geschlecht, dem Sex, gibt es auch das soziale Geschlecht, Gender, also das, in dem man sich als sich selbst fühlt, unabhängig von seinen biologischen Geschlechtsmerkmalen. Üblich und anerkannt sind hier ganze 60: Androgyner Mensch, Androgyn, Bigender, Weiblich, Frau zu Mann, Gender variabel, Genderqueer, Intersexuell (oder auch inter*), Männlich, Mann zu Frau, Weder-noch, Geschlechtslos, Nicht-binär, Weitere, Pangender, Trans, Transweiblich, Transmännlich, Transmann, Transmensch, Transfrau, Trans*, Trans* weiblich, Trans* männlich, Trans* Mann, Trans* Mensch, Trans* Frau; Transfeminin, Transgender, Transgender weiblich, Transgender männlich, Transgender Mann, Transgender Mensch, Transgender Frau, Transmaskulin, Transsexuell, Weiblich-transsexuell, Männlich-transsexuell, Transsexueller Mann, Transsexuelle Person, Transsexuelle Frau, Inter*, Inter* weiblich, Inter* männlich, Inter* Mann, Inter* Frau, Inter* Mensch, Intergender, Intergeschlechtlich, Zweigeschlechtlich, Zwitter, Hermaphrodit, Two-Spirit (Drittes Geschlecht), Viertes Geschlecht, XY-Frau, Butch, Femme, Drag, Transvestit, Cross-Gender.

    : https://www.wiwo.de/politik/deutsc…r/19206140.html

    Also ich muss schon sagen, das kann die lange Weile echt gut vertreiben. Dann wollen wir doch mal auch kreativ sein. Ich hab noch ein paar Vorschläge: 1/4Mann-29%Frau-Rest-unbestimmt, Trans-bi-queer, Er-Sie-Es, Weder-noch, Irgendwo-dazwischen, Ein-bisschen-von-allem, Kreuz-und-quer, Schief-und-krumm, Alles-und-Nichts, Alles-oder-Nichts, Heute-Frau-Morgen-Mann, Jeden-Tag-anders, Weiß-nicht-was-ich-bin, Nix-und-fertig u.s.w. u.s.f. :S:S:S:S:D:D:D:D

    Na? Noch mehr Vorschläge? :D

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber