Die Hinterfragung des Geschlechts

Zitat von Die Mama

Ich teile deine Ansichten zum Alkohol nicht, weil ich solche Menschen nicht kenne.
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Das macht nichts, denn das sind nicht meine Ansichten, sondern Fakten. Es gibt solche Fälle und diese kenne nicht nur ich, sondern viele andere Leute kennen das. Auch die Polizeistatistiken und die Wissenschaft liefern Informationen über Gewalt und Totschlag unter Alkoholeinfluss. Deine Erfahrungen sind nur ein geringer Teil der Realität.

Zitat

Körperverletzung unter Einfluss von Alkohol – Gehen Sie straffrei aus?

• Von Dr. Philipp Hammerich
• Letzte Aktualisierung am: 5. Februar 2025

Alkohol und andere Drogen haben eine enthemmende Wirkung und machen den ein oder anderen auch aggressiver. Da verwundert es wohl kaum, dass in zahlreichen Fällen berauschende Mittel im Spiel sind, wenn es zu einer Schlägerei oder sonstigen körperlichen Auseinandersetzung kommt. Hartnäckig hält sich dabei die Auffassung, dass die Einwirkung von Alkohol bei einer begangenen Körperverletzung auch strafmildernd wirken kann.

Doch ist das wirklich immer so?

Wann kann die Strafe bei einer Körperverletzung, die unter Einfluss von Alkohol oder anderen Rauschmitteln begangen wurde, milder ausfallen? Und wann besteht die Möglichkeit, dass auf Schuldunfähigkeit erkannt wird und der Beschuldigte so gänzlich einer Strafe entgeht?

Zitat

FAQ: Körperverletzung unter Alkohol

Was passiert wenn man betrunken eine Straftat begeht?

Erfolgte eine Körperverletzung unter dem Einfluss von Alkohol, wird in der Regel die Blutalkoholkonzentration bestimmt. Um Aufschluss über die Auswirkungen des Rauschs zu erhalten, wird zudem üblicherweise ein Gutachten zur Schuldfähigkeit erstellt.

Ist Alkohol strafmildernd?

Ab einer Blutalkoholkonzentration von 2,0 Promille kann eine verminderte Schuldfähigkeit vorliegen. Unter 2,0 Promille gilt eine Person hingegen als voll schuldfähig.

Kann Alkohol zur Schuldunfähigkeit führen?

Eine Schuldunfähigkeit wird regelmäßig ab 3,0 Promille anerkannt.

Alles anzeigen

: https://www.koerperverletzung.com/unter-alkohol/

Zitat

Die neuronalen Korrelate alkoholbedingter Aggression

• Veröffentlicht:08. Januar 2018
• Band 18 , Seiten 203–215, ( 2018 )

Abstrakt

Alkoholvergiftung ist für etwa die Hälfte aller Gewaltverbrechen verantwortlich. In den letzten Jahrzehnten wurden zahlreiche Theorien zum Einfluss von Alkohol auf Aggression vorgeschlagen. Fast alle dieser Theorien gehen davon aus, dass veränderte Funktionen des präfrontalen Kortex eine proximale Ursache sind. Im vorliegenden Experiment mit funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) konsumierten 50 gesunde junge Männer entweder eine geringe Dosis Alkohol oder ein Placebo und absolvierten ein Aggressionsparadigma gegen provokative und nicht provokative Gegner. Die Provokation hatte keinen Einfluss auf die neuronalen Reaktionen. Im Vergleich zu nüchternen Teilnehmern zeigten betrunkene Teilnehmer während aggressiver Handlungen jedoch eine verringerte Aktivität im präfrontalen Kortex, im Nucleus caudatus und im ventralen Striatum, aber eine erhöhte Aktivierung im Hippocampus. Bei betrunkenen Teilnehmern, nicht jedoch bei nüchternen Teilnehmern, korrelierte aggressives Verhalten positiv mit der Aktivierung des medialen und dorsolateralen präfrontalen Kortex. Diese Ergebnisse stützen Theorien, die eine Funktionsstörung des präfrontalen Kortex als wichtigen Faktor bei alkoholbedingter Aggression vermuten.

Zitat

Obwohl die meisten Theorien zu alkoholbedingter Aggression eine veränderte Funktion des PFC implizieren, fehlen substanzielle Beweise durch bildgebende Verfahren. Die vorliegende Forschung hat diese Annahme überprüft, und die Daten stützen die Vorstellung, dass eine veränderte PFC-Funktion zu Aggression im Rauschzustand beiträgt. Im Vergleich zu nüchternen Teilnehmern stellten wir bei betrunkenen Teilnehmern eine verringerte PFC-Aktivierung fest. Dieser Befund unterstützt Modelle zu alkoholbedingter Aggression, die eine Dysregulation des PFC implizieren. Darüber hinaus stellten wir fest, dass BOLD-Reaktionen im dorsomedialen und dorsolateralen PFC positiv mit aggressivem Verhalten korrelierten, jedoch nur bei betrunkenen Teilnehmern. Diese Ergebnisse legen nahe, dass der PFC im Rauschzustand im Vergleich zur Nüchternheit dysreguliert ist, die vorhandene Aktivität aber Aggression im Rauschzustand fördern kann.

Zitat

Selbst bei niedriger Alkoholdosis beobachteten wir einen signifikanten Zusammenhang zwischen dorsomedialer und dorsolateraler PFC-Aktivität und alkoholbedingter Aggression. Diese Ergebnisse bestätigen die Vorhersagen vieler wichtiger Theorien zur alkoholbedingten Aggression.

https:/ / link.springer.com/ar…10.3758/s13415-017-0558-0

Erst einmal hatte ich ja nur der Aussage widersprochen, dass Choleriker durch Alkohol sanftmütig werden oder sanfte aggressiv.
Habe ich jedenfalls nie erlebt.
Natürlich trinken sich Menschen Mut an. Auch vor Straftaten. Ist bekannt. Alkohol enthemmt.

Aber was familiäre Gewalt angeht, hatte die bei vielen, um nicht zu sagen, den meisten Menschen gar nichts mit Alkohol zu tun.

Das Thema ist interessant und kompliziert, ich habe mich im Laufe der Jahre immer wieder damit beschäftigt, weil ich die Leute, die ich kenne und die solche Probleme haben, besser verstehen wollte. Ich kenne verschiedene Menschen mit Alkoholproblemen, und diese verhalten sich unterschiedlich. Ein Onkel von mir war tagsüber ganz ruhig und friedlich, wenn er aber abends aus der Kneipe betrunken nach Hause kam, musste seine Frau schleunigst aus dem Haus flüchten und sich irgendwo auf der Straße oder in der Nachbarschaft verstecken und warten, bis er eingeschlafen war. Wenn sie sich nicht versteckte, wurde sie von ihm verprügelt.

Der Sohn eines Nachbarn ist nüchtern ein ganz netter, freundlicher Mann, aber weh, er hat Alkohol getrunken, müssen alle sich vor ihm verstecken, denn er weiß dann nicht mehr, was er tut. Er hat schon mal seinen Vater so verprügelt, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Auch seine Kumpel wissen, wenn er anfängt zu trinken, müssen sie sich schnell von ihm entfernen, denn er kann dann ganz leicht reizbar, aggressiv und gewalttätig werden.

Und ich kenne Leute aus der Verwandtschaft und dem Bekanntenkreis, die nüchtern cholerisch sind und schnell die Geduld verlieren und laut und verbal ausfallend werden. Wenn sie aber Alkohol getrunken haben, sind sie ganz fröhlich, grinsen, lachen und wollen alle umarmen und küssen.

Gewalt in der Familie und der Partnerschaft, sowohl körperlich als auch psychisch, hängt einerseits vom Alkohol ab, andererseits von der psychischen Ausstattung eines Menschen. Je psychisch labiler oder egoistischer ein Mensch ist, desto weniger ist er in der Lage, Probleme vernünftig, sachlich, mit Verstand und mit Verständnis für und Rücksicht auf die anderen Familienmitglieder zu lösen. das ist allgemein gesagt. Man muss natürlich jeden Fall einzeln betrachten, aber eines ist klar: ein intelligenter, psychisch reifer und stabiler, und rücksichtsvoller Mensch versucht niemals, Konflikte und Probleme mit Gewalt zu lösen, weil er niemandem wehtun und schaden möchte und außerdem weiß, dass man Probleme mit Gewalt nur verschlimmern, jedoch niemals lösen kann.

Wichtig finde ich, zu erwähnen, dass Menschen, die sich so verhalten wie oben erwähnt, also auffällig und mehr oder weniger antisozial, rücksichtslos, aber auch ängstlich, oder extrem egoistisch, zu bedauern sind, weil sie psychische Schwächen oder Schäden haben, die sie sich ganz bestimmt nicht ausgesucht haben. Auch wenn ihr Verhalten für ihre Mitmenschen sehr abstoßend und schädlich ist, darf man nicht vergessen, dass es sich um angeborene oder erworbene Schäden der Gene und des Gehirns handelt, die man leider nicht mehr reparieren kann.

Das soll keine Entschuldigung für ihr rücksichtsloses oder unangemessenes Verhalten sein, sondern der Versuch, zu verstehen, wie und warum sie so sind, damit man mit ihnen entsprechend ihren Mängeln und Unfähigkeiten so umgehen kann, dass Schäden für alle Beteiiligten nach Möglichkeit vermieden werden können. Es ist vergleichbar mit Blinden oder Gehörlosen, die man auch so behandeln muss, damit es für alle Beteiligten gut und hilfreich ist.

So können die Menschen mit der günstigeren, stabileren psychischen Ausstattung ihre Vorteile und Stärken nutzen, um für alle Beteiligten eine bessere Lebenssituation zu erreichen. Und das kann man auch auf das Thema hier übertragen, nämlich wie man am besten mit Menschen umgeht, die geschlechtlich anders sind als die Norm, so dass alle einander besser verstehen und miteinander besser umgehen können. Das sind so meine persönlichen Gedanken zum Thema Abweichungen von der günstigen Norm.

Unser Chorleiter ist mit einem Mann verheiratet. Das wissen wir und haben ihn nach seiner Hochzeit mit einem Ständerling mit Getränken und Häppchen überrascht. Seither ist das kein Thema mehr. Es geht weiter wie bisher. Ab und zu bekommt man den Partner bei Festen zu sehen. In diesem Fall ist das Anderssein kein Problem. Gut, dass dieses Paar nun sein Leben normal gestalten kann. Wer aber von allen verlangt, dass sie diese Lebensform als die einzig wahre anerkennen, muss zugeben, dass die Menschheit aussterben würde, wenn das die Norm wäre. Die Mutter, die im Chor mitsingt und die Noten verwaltet, hätte sicher gerne Enkel nicht nur von der Tochter, akzeptiert aber die Lebensweise ihres Sohnes.

Zitat von marmotta

für mich ist die Frage: was haben solche Frauen davon? Was wollen sie damit erreichen? Und wie kann das geheilt werden?

Deine Fragen regen zum Nachdenken an.
Vom Menschsein kann man nicht geheilt werden.
Es gibt viele Menschen, die sich nach verschiedenen Mustern verhalten, wobei sicher auch Erziehung und Kindheitserfahrungen eine bedeutende Rolle spielen.

Ich denke, dass hier von Seiten der Frau gegenüber ihrem Mann enttäuschte Erwartungen und die eigenen Illusionen über das gemeinsame Leben, das man sich anders vorgestellt hatte, eine Rolle spielen können.
Früher kamen ja noch die unerwünschten Kinder und Zwangsehen dazu.
Aber ich habe mich oft gefragt, ob hier eine Art Sado-Maso-Verhältnis eine Rolle spielt.
Aus dem sexuellen Bereich ist ja gut bekannt ist, dass es Menschen gibt, die geschlagen werden wollen und Menschen, die schlagen wollen.
Es gibt etliche Studien dazu, warum sich Paare schlagen, die man lesen könnte.

Nun kann man zwar sagen, wir hier in Deutschland haben die Zeit der Züchtungsrechte hinter uns gelassen. Aber die heutigen Generationen bis vielleicht Mitte 30 sind ja zum großen Teil die Kinder der nach dem Krieg von dem Kriegskindern Geborenen, die oft selbst geschlagen wurden.

Wenn man geschlagen wurde, fängt es damit an, wie man selbst etwas bewertet. Lehnt man es später ab, wenn man etwas Negatives wie Gewalt in der Familie erlebt hat und hält es für falsch, oder sagt man- mir hat es auch nicht geschadet.
Also wird auch ein gewisser Prozentsatz der Kinder dieser Kriegskinder auch selbst seine Kinder geschlagen haben, weil sie es für sich als richtig bewertet haben und auch ein Teil dieser Kinder wird selbst schlagen.

Den krassesten Fall zeigen Familien, in denen Kinder über 3 Generationen hinweg in der Familie sexuell missbraucht wurden, was ich als abstossenstes Beispiel dafür sehe, was Menschen bereit sein können für sich als richtig zu akzeptieren.

Dazu kommt noch das, was ich als Psychoterror bezeichne, was auch sehr massiv sein kann.

Ich habe mich aber auch gefragt, ist das eigentlich wahr, was vielehobbys schreibt:

Zitat

Zitat von Vielehobbys

Doch davon abgesehen hat keiner das Recht, anderen Gewalt anzutun, nur weil sie ihm nicht passen.

Ist es im Gegenteil nicht so, dass wir genau das sehen, wenn wir uns mit Geschichte beschäftigen?
Eine unendliche Anreihung von Gewalt durch sehr viele Kriege und Kämpfe. Besonders heftig und auffallend in grauer Vorzeit, als sich verschiedene Sippen ständig bekämpft und auch überfallen haben. Gab da Mal einen heftigen Bericht über Irland.

DIe Europäer/Christen haben sogar die ganze Welt kolonialisiert und anderen Völkern sehr viele grausame Dinge angetan.
Im Prinzip sind Länder wie Amerika, Neuseeland, Australien genauso das Ergebnis europäischer Gewalt, wie der Zustand vieler anderer Länder.

Diese Gewalt wurde nach der offiziellen Befreiung der USA von den Briten von den USA weiter ausgeübt. Nach dem wir 2 Kriege begonnen und verloren hatten ist eine unipolare Welt entstanden, in der die Gewalt durch die USA mit Unterstützung der Natoländer, also auch uns, ausübt.
Damit haben die Europäer über viele hundert Jahre allen gezeigt, wer stärker ist, hat die Macht, kann sich nehmen, was er will und muss sich an keinerlei Regeln halten.

Wir zahlen Steuern an Menschen, die auf andere Länder und in anderer Form auch auf uns Gewalt ausüben.
Dann muss es doch sowieso eine Lüge sein, dass keiner das Recht hat, anderen Gewalt anzutun und ist in Wahrheit nur eine Phrase zur Befriedung der Bevölkerung, damit sich das Volk nicht auflehnt.

Auch viele Vorgesetzte üben Gewalt auf ihre Untergebenen aus. Sie werden zwar nicht verprügelt, aber ein gewisser Psychoterror wird oft genug eingesetzt und das genügt, dass immer mehr Menschen einen Burnout bekommen.

Ich denke, auch wenn die meisten Menschen friedlich leben wollen, sind die verschiedensten Formen von Gewaltausübung nicht nur historisch gesehen ein bedeutender Teil des Menschen.

Ich bin gegen Gewalt, allerdings besteht diese Welt aus Gegensätzen, und Gewalt ist ein Bestandteil davon. Ich habe Gewalt schon immer nicht ertragen können und verabscheut und die Schwächeren verteidigt. In der Kindheit habe ich mich sogar als kleines Mädchen gegen ältere Jungs zur Wehr gesetzt und auch die schwächeren Kinder verteidigt. Ich bin sehr friedlich und mag ein harmonisches Miteinander, versuche immer mit Gesprächen und friedlich und sachlich Probleme zu lösen.

Wenn jedoch jemand nicht bereit ist, sich fair und friedlich zu verhalten, und andere, die ihm nichts getan haben, angreift, dann bin ich der Meinung, dass man sich dagegen wehren muss und darf. Das ist dann aber Notwehr gegen Unrecht und um Schaden abzuwenden. Also man darf es sich bei mir immer aussuchen, wie man behandelt werden möchte. Ich kann also sowohl ein als auch ein sein, es hängt vom Gegenüber ab.

Gleichzeitig wurden aber schon längst Nachkommen aus 2 männlichen Mäusen gezüchtet.

Diese überlebten aber nur wenige Wochen.

Zitat von guenter40

So einigen hunderttausenden Jahre war das Geschlecht des einzelnen Menschen kein weltbewegendes Thema- bis die grüne Sekte daran Anstoss fand und hier eine diskriminierende Ungleichheit und Schlechterstellung einer MInderheit fand ,die mit ihren körperlichen Vorgaben nicht zufrieden sind. So wie in vielen anderen Lebensbereichen ist der Wunsch zur Veränderung nach Belieben und Lust und Laune auch hier ein stark zunehmendes Geschehen.

Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz wonach Volljährige einmal im Jahr ihren Geschlechtseintrag mittels einer einfachen Erklärung ändern tritt nun mit 1. November 2024 in Kraft. Ein Gesetz das wahrlich alle unsere Lebensprobleme lösen wird. Das Anliegen der wocken Queeren die ihre Unbefriedigtheit in ihren Sexträumen bis jetzt nicht genügend anerkannt wurde haben nun die Freiräume die sie bisher unterdrücken mussten. Um ihre Sexträume zu erfüllen schrecken sie auch vor dem einbeziehen Kleinstkindern nicht zurück .

Freie Geschlechtswahl im Kindergarten: Sechs stehen zur Verfügung „Identitätspolitik“ macht auch vor Dreijährigen nicht mehr Halt

mit freundlichen Grüßen- Guenter

Es gibt aber Mischwesen unter den Menschen, die beide Geschlechtsmerkmale habe oder gar keine eindeutigen Merkmale haben. Das gleich ist auch bei der Psyche.

Zitat von balanceistischem

Es gibt aber Mischwesen unter den Menschen, die beide Geschlechtsmerkmale habe oder gar keine eindeutigen Merkmale haben. Das gleich ist auch bei der Psyche.

in der Psyche haben alle Menschen beide Anteile, also männlich und weiblich

ob es Mischwesen gibt biologisch mag sein, aber das sind dann wieviele Prozent, nullkommairgendwas?

die sind freilich in ihrer Individualität zu achten wie alle anderen auch

nur was solche Thematiken in der Politik zu suchen haben erschliesst sich mir nicht

da gehts um ehrliche Leistung für die Bürgerschaft und nicht um die Frage wer mit wem warum und wie Sex hat oder auch nicht

Ich bin nicht für Extrawürste. Es läuft schon was falsch, wenn es eine Frauenquote geben muss.
Ich kann es auch nicht leiden, wenn jetzt operierte Menschen zu Schönheitsköniginnen werden. Da wäre ein Contest für Schönheitschirurgen angebrachter.
Und das ganze aktuelle Gendergetue ist generell und vor allem in Richtung Kinder genauso falsch.
Dragqueen-Vorstellung für Kleinkinder und all der kranke Mist.

Während es Menschen, die anders leben, gleichzeitig aber schon seit ewigen Zeiten gibt. Auch in der Tierwelt.
Es zeigt alles letztlich nur eins. Wir haben aufgrund Glauben und unserer Gesellschaft Probleme mit Akzeptanz.

Und aus diesem Mangel an Akzeptanz haben sie jetzt eine Art neue Gegenreligion mit extremen Übertreibungen gemacht.

Die Millionen Menschen, die anders leben, weil sie sich anders fühlen oder anders geboren wurden und wie jeder Anerkennung als Mensch wollen, und da ist es eigentlich völlig egal, um wen es sich handelt (denn es gibt ja auch eine Art Coming-Out von dicken Frauen) haben genau so das Recht darauf, nach ihren Vorstellungen zu leben und als Mensch respektiert zu werden.

Ich akzeptiere, dass es Menschen gibt, die anders leben. Aber es wird mich immer etwas seltsam berühren, wenn eine Frau ein Mann sein will oder umgekehrt, weil ich 100% hetero bin und es nicht wirklich verstehen kann.
Gut. Früher hatte ich schonmal den mehr spielerischen Gedanken, wie es wohl wäre, wenn man für 1 Tag oder 1 Woche ein Mann wäre, nur um zu wissen, wie man sich als Mann wohl fühlen würde. Aber dauerhaft ein Mann sein. Nein danke.

Mir macht es trotzdem Spaß, den nachfolgenden Tanz anzuschauen. So viel Begeisterung und Hingabe, gute Performance, schöne Beine und so lange mit diesem Reifen zu tanzen, muss man auch erst einmal hinbekommen. : https://t.me/MartinRutter/32108

Zitat von Die Mama

So viel Begeisterung und Hingabe, gute Performance, schöne Beine

das sehe ich bei (meist männlichen) Radrennfahrern alle paar Wochen im Sommer

die sind garantiert biologisch unoperiert und haben richtig viel appeal

und wirklich RICHTIG schöne Beine

also so viel zum Spass beim Gucken

Zitat von Die Mama

Mir macht es trotzdem Spaß, den nachfolgenden Tanz anzuschauen.

Werte Die Mama, der Spaß sei Dir gegönnt; allerdings muss ich für mich sagen: da gibt es durchaus schöner und ausdrucksstärkere anzusehende Tänzer und Tänzerinnen.

Zitat von Die Mama

wie es wohl wäre, wenn man für 1 Tag oder 1 Woche ein Mann wäre, nur um zu wissen, wie man sich als Mann wohl fühlen würde.

Ein Mann will mal fühlen, was eine Frau fühlt, und eine Frau will mal fühlen, was ein Mann fühlt.
Eins lässt sich mit Bestimmtheit sagen: Es ist weder ein Mann zu sein noch eine Frau zu sein leichter.

Ob Mann oder Frau, als Geistige Wesen kennen wir alle diese Erfahrungen aus einer oder anderen Inkarnation.

Zitat von Die Mama

Aber dauerhaft ein Mann sein. Nein danke.

Niemand inkarniert durch Zufall als Mann oder als Frau, da man als Geistiges Wesen es vorher gewählt hat, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Von daher darf jeder sein Geschlecht in vollen Zügen im Jetzt-Dasein genießen.

Ich finde, der Tänzer macht das sehr, sehr gut mit seinem Hula Hoop-Reifen. Ich weiß nicht, ob ihr das schon probiert habt. Ist gar nicht einfach.
Mein Mann war früher Sportler und sagte, er hat den Hula Hoop Reifen früher sehr gut beherrscht.
Nachdem er sich das Video jetzt angesehen hat, findet er, dass der Tänzer den Hula Hoop Reifen wahnsinnig gut beherrscht. Weitaus besser, als er das früher konnte. Er denkt, es handelt sich wahrscheinlich um einen Tanzprofi.
Mir gefällt es jedenfalls. Sogar sehr gut.