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Der Anstieg der Diagnosen geschlechtsinkongruenter Identitäten bei Mädchen und jungen Frauen ist seit etwa Mitte der 2010er Jahre besonders stark festzustellen. Daten aus Großbritannien zeigen, dass zwischen 2009 und 2017 die Zahl der mit der Diagnose Geschlechtsdysphorie behandelten Jugendlichen um das 25-Fache stieg – wobei der Anteil der Mädchen innerhalb dieser Gruppe um rund 4.500 Prozent zunahm.
Da Chemikalien wie weibliche Hormone wirken, kann man den Anstieg bei Mädchen nicht damit erklären.
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Doch, doch, genau mit den weiblichen Hormonen kann man das erklären, denn die Mädchen, die Jungen sein wollen, sind ja auch in Wirklichkeit Jungen, die durch Einwirkung weiblicher Hormone weibliche Merkmal/Organe entwickelt haben. Das sind keine Mädchen, sondern Jungen mit weiblichen Organen.

