Die Hinterfragung des Geschlechts

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    Der Anstieg der Diagnosen geschlechtsinkongruenter Identitäten bei Mädchen und jungen Frauen ist seit etwa Mitte der 2010er Jahre besonders stark festzustellen. Daten aus Großbritannien zeigen, dass zwischen 2009 und 2017 die Zahl der mit der Diagnose Geschlechtsdysphorie behandelten Jugendlichen um das 25-Fache stieg – wobei der Anteil der Mädchen innerhalb dieser Gruppe um rund 4.500 Prozent zunahm.

    Da Chemikalien wie weibliche Hormone wirken, kann man den Anstieg bei Mädchen nicht damit erklären.
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    Doch, doch, genau mit den weiblichen Hormonen kann man das erklären, denn die Mädchen, die Jungen sein wollen, sind ja auch in Wirklichkeit Jungen, die durch Einwirkung weiblicher Hormone weibliche Merkmal/Organe entwickelt haben. Das sind keine Mädchen, sondern Jungen mit weiblichen Organen.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Unter dem Deckmantel von «Grundrechten» startet Brüssel mit dieser Strategie einen Frontalangriff auf die Souveränität der Mitgliedstaaten und den gesunden Menschenverstand. Der Kern des Papiers: die Forderung nach einer «rechtlichen Anerkennung des Geschlechts auf der Grundlage der Selbstbestimmung, die frei von Altersbeschränkungen ist»

    Schlimm ist in meinen Augen eigentlich nur, dass es diesen Frontalangriff überhaupt geben muss.
    Wenn es um Grundrechte geht, hat jeder Mensch nach unserem Gesetz das Recht zu leben, wie er will, denn jeder ist vor dem Gesetz gleich, egal als welches Geschlecht er sich definiert, welchen Glauben er hat, welche Partei er wählt, usw.
    Doch genau betrachtet ist selbst im eigentlich zutiefst persönlichen Bereich nichts mit- Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

    Auch wenn mir der Hype nicht gefällt, auch weil es von diversen NGOs und Stakeholdern forciert wird.

    Unter anderem folgende europäische Länder hatten niemals ein Transsexuellengesetz wie Deutschland mit psychiatrischen Gutachten, Diagnosepflicht (ICD-10 F64) : Dänemark, Irland, Malta, Island, Portugal, Norwegen, Niederlande.
    Denn es gibt ja auch Länder, die schon immer viel offener damit umgegangen sind, niemals so ein übles diskriminierendes Transsexuellengesetz hatten und auf die Entrechtung und Pathologisierung verzichtet haben.

    Zudem ist das, was jetzt als so neu gehypt wird, in einigen Ländern schon seit ca. 10 Jahren normal.
    Dazu gehören.:

    • Argentinien (seit 2012): Erstes Land weltweit mit einem Selbstbestimmungsgesetz ohne medizinische Hürden. Keine Gutachten, Operationen oder Hormone nötig.
    • Malta (seit 2015): Führte als erstes Land die Selbstdeklaration ein, ohne ICD-Diagnose.
    • Dänemark (2014): Keine Diagnose nötig, basiert auf informierter Zustimmung.
    • Irland (2015): Rechtliche Anerkennung per Selbstbestimmung, ohne medizinische Hürden.
    • Norwegen (2016): Entkoppelte rechtliche und medizinische Prozesse.
    • Portugal (2018), Island (2019) folgten mit ähnlichen Regelungen.

    Irgendwie scheint jeder zu denken, das, was er aus seinem Land kennt, muss für die ganze Welt gelten und wahr sein.^^
    Nö. Und immer noch steckt er in diesem christlich religiös geprägten und lange mit Gesetzen untermauerten Konstrukt, auch wenn in Wahrheit viele Menschen kaum noch etwas mit Religion zu tun haben.
    Witzigerweise hatte das römisch-katholische Italien selbst unter Mussolini kein Gesetz, das Homosexualität unter Strafe stellte und viele Länder hatten ein solches Gesetz nur für diverse Jahre, wie z.B. ab Franco bis 78, straffrei seit 1798 aber nicht unter der Vichy-Regierung bis 82, ab Stalin bis 93, usw.

    Während bei uns tatsächlich, wie oben aufgeführt, viele transsexuelle Menschen dank Gesetz über 30 Jahrzehnte massiv zu diversen teils üblen medizinischen Behandlungen wie sogar Sterilisation gezwungen wurden, selbst wenn sie das nie wollten, von denen am Ende für mehr als 40 Jahre die Psychiatrie bestehen bleibt, und viele noch Opfer der Folgen dieser Praxis sind, denn wenn man erstmal in dem Zwangspsychiatrie-System gelandet ist, kommt man da möglicherweise nie mehr raus, usw., tut man jetzt so, als wäre das nie passiert oder es wäre sogar berechtigt gewesen und alle entsprechenden Behandlungen wären jetzt neu. Absurd.

    Was steht denn in dem EU-Papier, dass sich nur auf LGBTIQ+ und nicht auf alle Menschen bezieht?
    Z.B.:
    Trans-, nicht-binäre und intersexuelle Menschen sind weiterhin schweren Verletzungen ihrer körperlichen Autonomie ausgesetzt(10):
    Einige EU-Mitgliedstaaten verlangen nach wie vor chirurgische oder medizinische Eingriffe für die rechtliche Anerkennung des Geschlechts(11).
    Die dritte LGBTIQ-Umfrage der FRA und der dazugehörige Bericht „Being intersex in the EU“ zeigen, dass 57 % der intersexuellen Befragten angaben, dass sie oder ihre Eltern keine informierte Einwilligung zu chirurgischen oder hormonellen Eingriffen gegeben hätten, was zu dauerhaften körperlichen und psychischen Schäden geführt habe.

    Richtig gelesen: Kinder sollen ihr Geschlecht jederzeit frei wählen können.

    Es ist doch schon seit Jahren Thema, dass Kinder, die mit Körperteilen von 2 Geschlechtern auf die Welt kommen, (also intersexuell geboren wurden), nicht mehr wie früher und auch noch ziemlich aktuell auf Druck von Ärzten zu dem Wunschgeschlecht der Eltern umoperiert werden sollen, damit sie dem von Menschen wir Dir geforderten eindeutigen Geschlecht entsprechen, sondern sich solche Kinder später entsprechend ihrer eigenen gefühlten Geschlechtsidentität operieren lassen können, wenn sie das wollen.
    Das also intersexuelle Kinder ihre Geschlechtszugehörigkeit frei wählen sollen.
    Deshalb wurde die Geschlechtsangabe divers eingeführt, da die reine Forderung auf diese OPs zu verzichten, einfach nichts gebracht hat.

    Ich kann nicht einmal im Ansatz verstehen, warum es so schwer sein soll, das Recht intersexueller Kinder zu akzeptieren.
    Das abgesehen davon das Recht jedes Menschen ist.

    Wie viele Kinder wurden deshalb völlig unnötig doppelt operiert, haben sich deshalb über Jahrzehnte im falschen Geschlecht gefühlt und mussten dann vielleicht auch noch den ganzen Mist nach unserem Transsexuellengesetz durchmachen?

    Zudem bin ich schon lange davon überzeugt, dass der immense gesellschaftliche Druck auf LGTI- Personen durch Nichtakzeptanz und Diskriminierung in unserer Gesellschaft über Jahrzehnte tatsächlich zu einer Menge psychischer Probleme wie auch zu Depressionen und sehr vielen Suiziden Betroffener geführt hat.

    Das eigentliche Thema sollte vielleicht sein, woher kommt dieser rasante Anstieg bei Jugendlichen, aber vor allem bei weiblichen Jugendlichen, die angeblich das Gefühl haben, sie wären im falschen Körper.
    Das gab es zwar schon immer. Aber nicht in dem Ausmaß, in dem es seit mehr als 10 Jahren diagnostiziert wird.

    Wird es einfach nur öfter diagnostiziert? 22 hatten dank Plandemie auch viele Kinder psych. Probleme.
    70% der Jugendlichen mit F64 Diagnose sollen nämlich psychische Problem haben.
    Nach der Untersuchung 2022 hatten 72,4% der F64-Diagnosen zwischen 5-24 Jahren (männlich: 67,3 %, weiblich: 75,6 %) folgende psychiatrische Diagnosen :
    Am häufigsten waren depressive Störungen (männlich: 49,3 %, weiblich: 57,5 %), Angststörungen (23,5 %/ 34,0 %), emotional instabile Persönlichkeitsstörungen vom Borderline-Typ (12,1 %/ 17,6 %), Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (12,7 %/ 12,6 %) und posttraumatische Belastungsstörungen (9,9 %/ 13,6 %).

    Und da muss man natürlich auch sagen, wenn diese F64-Diagnose generell bei Jugendlichen und jungen Menschen und vor allem bei Mädchen seit 10, 15 Jahren extrem angestiegen ist, muss es eine Ursache geben.
    Auch wenn das bei mehr als 60% nach 5 Jahren nur eine Phase ist, fragt man sich, wer kümmert sich denn um die Ursachen.

    Mit dem aktuellen Hype werden die Zahlen wohl eher weiter ansteigen.
    Zudem geht die EU-Strategie eben nicht auf den Anstieg und die Ursachen ein, sondern kümmert sich nur um eine Liberalisierung und versucht die Diskriminierung zu reduzieren, was offenbar das Gegenteil auslöst.
    Und das reicht meiner Ansicht nach eben nicht.
    Es ist auch goldig, wenn die EU weniger Mobbing in der Schule durch Mitschüler fordert. Denn ich glaube, Kinder sind schon immer verbal ziemlich brutal.

    Vielleicht ist es auch unvermeidlich, bei all dem Online-Sex, Social Media Quatsch, usw., dem heute schon Kinder über Internet und Smartphone ausgesetzt sind. <X
    Dazu interessant: Ist 12 das neue 18?: https://www.youtube.com/watch?v=Pt4dvYwG3uI

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. Oktober 2025 um 08:55)

  • Doch, doch, genau mit den weiblichen Hormonen kann man das erklären, denn die Mädchen, die Jungen sein wollen, sind ja auch in Wirklichkeit Jungen, die durch Einwirkung weiblicher Hormone weibliche Merkmal/Organe entwickelt haben. Das sind keine Mädchen, sondern Jungen mit weiblichen Organen.

    Ich sehe nicht, dass das eine zielführende Antwort zu Transsexualität ist.
    Ein Junge wird durch die Chromosomen definiert. Selbst wenn in seltenen Fällen irgendwelche Entwicklungsabweichungen in der Schwangerschaft passieren, wie z.B. CAIS (Androgen-Insensivität, bei der der Körper des Babys nicht auf Testosteron reagiert), usw., was in seltenen Fälle passieren kann, bleibt der Mensch chromosomal immer männlich.
    Es gibt dann keine Eierstöcke und in der Regel keine Gebärmutter. Die Scheide ist in der Regel auch nicht voll ausgebildet. Als Jungs können sie auch nicht ihre Tage bekommen.
    Das hat aber nichts mit Transgender zu tun und ist eigentlich auch nicht unter ICD-10 F64 codiert, sondern nur mit intersexuell, was meist schon sehr früh bekannt ist.
    Aber in Bezug auf Intersexualiät gibt es einige Entwicklungsabweichungen, die dazu führen.
    Insgesamt bezeichnet man all diese abweichenden Entwicklungen im Mutterleib als DSD (Differenz in der Geschlechtsentwicklung) und CAIS ist eine der bekanntesten Formen. Die gab es insgesamt aber schon immer mit ca. ca. 2%.

    Mädchen bekommen heutzutage mit 12, oft schon früher, das erste Mal ihre Tage und dazu gibt es dank Sexualkunde in der Schule, Internet und social media heute auch nicht mehr wie früher irgendwelche Geheimnisse.
    Ich hatte Glück, dass ich sie damals am Tag der gesonderten Sexualaufklärung nur für Mädchen in der Schule Mittags zuhause das erste Mal bekommen habe, sonst hätte ich nicht einmal gewusst, was los ist und wäre total geschockt gewesen. Der Schock war auch so groß genug.^^
    Danach weiß man sicher, dass man ein Mädchen ist.

    Die größte Gruppe Jugendlicher, die ihr Geschlecht hinterfragen, sind die 15-19 jährigen Mädchen. Da müsste es schon längst aufgefallen sein, wenn man seine Tage nicht bekommt.
    Wenn man sie nicht bekommt, geht man normalerweise ja nicht zum Psycho.^^
    Meine Mutter hat, warum auch immer, sogar schon Anfang der 70er Jahren in der Uni von mir ein Hormonprofil erstellen lassen, mit dem man auch solche Abweichungen erkennen kann.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wie ich gelesen habe, argumentieren viele alternative Medien mit der britischen Aktivistin gegen Transgenderrechte und Anerkennung, die dabei völlig anders dargestellt wird, Maya Forstater von Sex Matters, die sich in UK seit Jahren und auch aktuell sehr aktiv dafür einsetzt die erst 1975 von der WHO eingeführte Psychopathologisierung und Zwangsbehandlungen von Transsexuellen weiterhin aufrecht zu erhalten, was einige alternativen Medien in meinen Augen gerade sehr unseriös macht.

    Psychopathologisierung bezeichnet die Deutung von Verhalten, Identität oder Lebensumständen als psychisch krankhaft, oft unabhängig von tatsächlichen psychischen Störungen. Auch das ist eine Form der Kontrolle, bei der gesellschaftliche Probleme oder Identitäten in Krankheitsbilder umgedeutet werden, statt soziale Anerkennung zu finden. Und das ist ja nicht nur darauf beschränkt.

    Das, was da in der EU vorgeschlagen wurde, wurde von einer entsprechenden Gruppe entwickelt. Habe das auf der EU-Seite gesucht.
    Zusammengefasst ist das hier: https:/ / www.iglyo.org/news/e…uality-strategy-2026-2030

    Da sind einige Punkte dabei, die ich sofort unterstütze, wie vor allem die Bekämpfung schädlicher Praktiken.
    Bekämpfung schädlicher Praktiken. Eine der wichtigsten Maßnahmen der Strategie, die Kommissar Lahbib angekündigt hat, ist die Verpflichtung zur Bekämpfung schädlicher Praktiken. In diesem Zusammenhang geht es um die Bekämpfung von Konversionspraktiken, das Verbot intersexueller Genitalverstümmelung und die Beendigung der Zwangsmedikalisierung von Transsexuellen.
    Obwohl die Strategie keine konkreten Maßnahmen zur Förderung der rechtlichen Anerkennung des Geschlechts auf Grundlage der Selbstbestimmung oder zum expliziten Verbot intersexueller Genitalverstümmelung enthält, begrüßen wir die Absicht der Kommission, Konversionspraktiken im Rahmen einer speziellen Studie und eines strukturierten Dialogs zu thematisieren. Wir fordern, dass in diesen Diskussionen die Realität trans- und intersexueller Kinder und Jugendlicher, die am stärksten von solchen schädlichen Praktiken betroffen sind, angemessen berücksichtigt wird und dass alle ergriffenen Maßnahmen ihren Schutz und ihr Wohlergehen gewährleisten.

    Andere Punkte, die dann zur allgemeinen Überwachung, Kriminalisierung von Internetbeiträgen und erhöhter Internetkontrolle führen, sind aus Sicht der Aktivisten verständlich und was Kinderschutz angeht nicht einmal grundsätzlich falsch, aber aufgrund der Freiheitsrechte des Einzelnen und der damit verbundenen Kontrolle abzulehnen.

    Zudem glaube ich nicht einmal, dass es erfolgreich im Schutz von älteren Kindern vor dem Internet wäre, die sicher ganz schnell herausbekommen würden, wie sie doch überall Zugang bekommen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. Oktober 2025 um 17:15)

  • Ich sehe nicht, dass das eine zielführende Antwort zu Transsexualität ist.

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    Die Wissenschaft hat viele Studien dazu geliefert. Hier ist eine gute Übersicht zahlreicher Studien zur schädlichen Auswirkung der Umweltschadstoffe und Hormone auf die Geschlechtsmerkmale und das Gehirn, und damit auch auf die Geschlechtsidentität, die u. a. dazu führen, dass das körperliche, also sichtbare Geschlecht nicht mehr mit der vom Gehirn ausgehenden Geschlechtsidentität, wie man sich fühlt übereinstimmt/harmoniert, was zum Leid der Betroffenen führt.

    Zitat

    Es wurde vermutet, dass pränatale Hormonspiegel, genetische Einflüsse sowie frühe und spätere Lebenserfahrungen eine Rolle bei der Entwicklung von Transgender-Identitäten spielen. Die vorliegende Übersicht berücksichtigt bestehende und neu entstehende toxikologische Daten, die auch einen Beitrag von Umweltchemikalien zu einigen Transgender-Identitäten belegen und die Möglichkeit eines wachsenden nichtbinären Geschlechterkontinuums im Gehirn der menschlichen Bevölkerung nahelegen.

    Zitat

    Umweltchemikalien mit endokriner Wirkung

    Der Mensch hat Millionen Tonnen giftiger Chemikalien synthetisiert und auf der Erde verteilt, um Insekten, Unkraut und andere Lebensformen unter Kontrolle zu halten. Zu diesen Chemikalien gehören persistente Organochlorverbindungen, quecksilber- und arsenhaltige Verbindungen, Organophosphate, Carbamate, Pyrethroide und verschiedene andere. Einige dieser Mittel gibt es schon seit über 100 Jahren. Das chlororganische Insektizid Dichlordiphenyltrichlorethan (DDT) beispielsweise wurde erstmals 1884 synthetisiert. 1 DDT ist nicht nur nahezu farb- und geruchlos und hochwirksam bei der Insektenbekämpfung, sondern hat auch eine endokrin wirksame Wirkung. Das bedeutet, dass es den natürlichen Hormonhaushalt von Tieren stören kann, wenn es in den Körper von Tieren gelangt.

    Zitat

    Ergebnisse wie diese legen nahe, dass DDT im Allgemeinen auch in menschlichem Gewebe nachweisbar wäre, was tatsächlich der Fall ist.

    1991 wurde die Hypothese aufgestellt, dass weit verbreitete Pestizide und verwandte Chemikalien das Potenzial haben, das Hormonsystem von Wildtieren subtil und umfassend zu stören. Diese Hypothese wurde als Hypothese endokriner Disruptoren 15 , 16 bekannt und wurde durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Beobachtungen bei Wildtieren zeigten Störungen der normalen östrogenen, androgenen, neurochemischen, Schilddrüsen- und anderer Hormonaktivitäten durch diese Umweltchemikalien. 5 , 17 Solche hormonähnlichen oder hemmenden Wirkungen von Schadstoffen wurden bei Wildtierarten wie Land- und Meeressäugetieren, Fischen, Amphibien, Reptilien, Vögeln und verschiedenen Wirbellosen dokumentiert. Dabei stellte man fest, dass sie Veränderungen in der Geschlechtsdifferenzierung vor und nach der Geburt, intersexuelle Tiere mit Merkmalen beider Geschlechter, Geschlechtsumkehr, veränderte Geschlechterverhältnisse, eine verzerrte Steroidproduktion der Gonaden, eine veränderte Penisdichte, Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit, eine veränderte Schilddrüsenfunktion, Verhaltensänderungen, Verschiebungen der neuroendokrinen Hormone im Gehirn, eine veränderte synaptische Dichte in steroidsensitiven Kernen im Gehirn und andere Veränderungen im Zusammenhang mit dem endokrinen System umfassen.

    Quelle: https:/ / journals.sagepub.com…10.1177/09603271231203382

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. Oktober 2025 um 19:06)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Fortsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse: Diese deuten u. a. auf die Rolle des Gehirns bei der Geschlechtsdifferenzierung und bei der Geschlechtsidentität sowie auf die krankmachende und störende Wirkung der Umweltchemikalien auf die normale geschlechtliche Entwicklung hin.

    Zitat

    Endokrin bedingte strukturelle, neurochemische und funktionelle Unterschiede zwischen dem weiblichen und männlichen menschlichen Gehirn

    Es ist allgemein anerkannt, dass der Körper von Frauen und Männern nach der Pubertät im Durchschnitt geschlechtshormonbedingte Unterschiede aufweist, darunter durchschnittliche Größe und Gewicht, Körperfettanteil, proportionale Muskel- und Knochenmasse, Beckenbreite und Rundung des Beckeneingangs, Ausmaß und Verteilung der Körperbehaarung, Größe und Entwicklung des Kehlkopfs sowie Dicke und Kollagengehalt der Haut. In den frühen Jahren der neurowissenschaftlichen Forschung wurden auf ähnliche Weise Unterschiede im Gehirn von Frauen und Männern festgestellt, die jedoch größtenteils auf hypothalamisch bedingte gonadale Hormoneffekte beschränkt waren, die dem dimorphen Sexualverhalten zugrunde liegen. 39 Neuere neurowissenschaftliche Forschung hat mikroanatomische und neurochemische Unterschiede im Gehirn je nach Geschlecht nachgewiesen, die die Gehirnfunktion auf mehreren und unterschiedlichen Ebenen beeinflussen. Diese Unterschiede umfassen regionale Neurotransmitterspiegel und kortikale Volumina, kortikale Neuronen- und Synapsendichte, enzymatische Bahnen, regionale Komplexität dendritischer Arboreszenzen und Dichte dendritischer Dornen sowie lokal synthetisierte Neurohormone, die nicht durch gonadale Hormone reguliert werden.

    Zitat

    Sexualhormone, Gehirnentwicklung und hormonelle Umweltschadstoffe

    Die Rolle mütterlicher und fetaler Sexualsteroidhormone bei der Feminisierung oder Maskulinisierung des Gehirns ist seit langem bekannt. Während der Trächtigkeit von Säugetieren leitet ein zeitlich abgestimmter Testosteronschub die Maskulinisierung des sich entwickelnden Gehirns ein, während das Ausbleiben eines solchen Schubs den Weg zu einem weiblichen Gehirn einleitet, der bis in die vorpubertäre Phase andauert. 55 , 56 Diese Hormone haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Sexualfunktion und die Differenzierung neuronaler Schaltkreise, die weibliches und männliches Verhalten steuern. 57 In den letzten paar Generationen der Menschheit war ein dramatischer Anstieg von Umweltschadstoffen mit hormonähnlichen Eigenschaften zu verzeichnen, was auf die Möglichkeit einer subtilen Modulation der normalen Geschlechtsdifferenzierung des Gehirns in einem Teil der menschlichen Bevölkerung hindeuten könnte.

    Zitat

    Die Zahl der Umweltschadstoffe wie DDT und BPA, die als allgegenwärtig eingestuft wurden, ist in den letzten Generationen erneut gestiegen, was eine steigende Zahl globaler Schadstoffe bedeutet. Zu den vom Menschen eingeführten Chemikalien, die heute als allgegenwärtig gelten, gehören (diese Liste ist nicht vollständig) zahlreiche in der Landwirtschaft verwendete Pestizide und Herbizide, 64 – 66 verschiedene Klassen von Flammschutzmitteln, darunter Per- und Polyfluoralkylmittel (PFAS), 67 pharmazeutische Körperpflegeprodukte (PPCP), darunter Antibabypillen, die große Mengen uringetragener Hormone und Hormonmetaboliten im Abwasser erzeugen, 68 Lösungsmittel wie Trichlorethylen, das industriell zum Entfetten von Maschinenteilen und zur chemischen Reinigung von Kleidung verwendet wird, 69 Kunststoffe und Mikroplastik, 70 giftige Metalle, zu denen in letzter Zeit auch Lithium aus der zunehmenden Verwendung von Lithiumbatterien gehört, 71 und große Mengen der bereits erwähnten Weichmacher. Zunehmend Anlass zur Sorge gibt die Tatsache, dass viele dieser chemischen Schadstoffe, die sich weltweit in der Umwelt verbreitet haben, eine endokrin modulierende Wirkung bei Tieren und Menschen aufweisen.

    Zitat

    Endokrine Störung und epigenetische Modifikation

    Epigenetische Veränderungen, einschließlich DNA-Methylierung und Histonmodifikation, sind Teil der normalen fetalen und frühen postnatalen Programmierung und Entwicklung, einschließlich der fetalen neurohormonellen Regulierung zur Etablierung typischer Muster unterschiedlicher Gehirnentwicklung zwischen Mädchen und Jungen. Veränderungen in der normalen epigenetischen Kontrolle der fetalen Gehirnentwicklung wurden mit neurologischen, psychiatrischen und Entwicklungsstörungen in Verbindung gebracht, was auf die Bedeutung des normalen Auftretens dieser Modifikationen hindeutet. Es wurde auch gezeigt, dass durch gonadale Hormone bedingte Unterschiede in der epigenetischen Modifikation in der Gehirnentwicklung eine regulierende Rolle bei der sexuellen Differenzierung des Gehirns spielen. Bei einer wachsenden Zahl von Umweltchemikalien, einschließlich der bereits beschriebenen DDT, BPA und DEHP, ist die Fähigkeit bekannt, epigenetische Modifikationen zu verursachen, darunter Histonmodifikation, DNA-Methylierung und Expression nicht-kodierender RNAs. Diese Beobachtungen werfen Fragen auf, ob Umweltschadstoffe in manchen Fällen die Geschlechtsentwicklung des menschlichen Gehirns durch unangemessene epigenetische Veränderungen beeinflussen können, insbesondere wenn sie in hochsensiblen Entwicklungsphasen exponiert sind. Eine wachsende Zahl von Daten aus Tierversuchen könnte diese Annahme stützen.

    Zitat

    Die Exposition trächtiger Labormäuse gegenüber BPA in einer Menge von nur 20 % der derzeit für Menschen als sicher geltenden und zulässigen Konzentration führte bei den Nachkommen bis ins Erwachsenenalter anhaltende Veränderungen, darunter eine Verringerung oder Aufhebung des normalen geschlechtsspezifischen Verhaltens. Eine spätere Studie, bei der trächtige Mäuse ebenfalls einer niedrigen BPA-Dosis ausgesetzt waren, berichtete erneut von einer langfristigen Störung des geschlechtsspezifischen Verhaltens. Die weiblichen Mäuse zeigten im Erwachsenenalter Verhaltensprofile, die normalerweise von Männchen gezeigt werden. Beobachtungen, dass solche Entwicklungseffekte generationsübergreifend sein können (d. h. die 2. oder spätere Generationen können den Effekt weiterhin zeigen, ohne selbst den Chemikalien ausgesetzt gewesen zu sein), wurden als Beleg für einen epigenetischen Mechanismus für die Vererbung der beobachteten Effekte gewertet.

    https:/ / journals.sagepub.com…10.1177/09603271231203382▹

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (14. Oktober 2025 um 21:20)

  • Schlussfolgerungen aus der Studien-Übersicht der Autoren bestätigen die Schädigungen der geschlechtlichen Entwicklung der körperlichen Merkmale und der Geschlechtsidentität über eine Schädigung der Gehirns:

    Zitat

    Solche veränderten geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen und neurochemischen Profile des Gehirns bei erwachsenen Mäusen oder Ratten nach geringer pränataler Exposition gegenüber Chemikalien sind ein Beweis dafür, dass diese Tiere während des fötalen oder sehr frühen postnatalen Lebens eine veränderte Programmierung erfahren haben.

    Da erwachsene weibliche Menschen im Rahmen einer Hormonersatztherapie oder durch die Einnahme oraler Kontrazeptiva exogenem Östrogen ausgesetzt sein können, wurden einige der oben beschriebenen weiblichen Ratten, die vor der Geburt BPA und/oder DEHP ausgesetzt waren, nach Erreichen des Erwachsenenalters auch Östrogen (17β-Östradiol) ausgesetzt und auf Veränderungen der Neurotransmitter im Gehirn und des Verhaltens untersucht. Unter den mit Östrogen behandelten erwachsenen Ratten zeigten diejenigen, die pränatal niedrigen Konzentrationen der Kunststoffchemikalien ausgesetzt waren, erhöhte Angst und verringerte aktive Bewältigungsfähigkeiten in einem erhöhten Labyrinthtest, erhöhte zirkulierende Kortikosteroidspiegel, erhöhte Noradrenalin- und Serotoninwerte im paraventrikulären Kern des Gehirns sowie erhöhte Noradrenalin- und Dopaminwerte im Hippocampus.

    Zitat

    Neurochemische Ergebnisse dieser Art im Gehirn wurden von den Autoren als bemerkenswert erachtet, da die Ratten Chemikalien ausgesetzt waren, denen die letzten 2–3 Generationen von Menschen, darunter auch schwangere Frauen, in zunehmendem Maße ausgesetzt waren, und zwar in Konzentrationen, die als für Menschen akzeptabel gelten. Das Verständnis der vielfältigen Einflüsse einer unangemessenen epigenetischen Programmierung im frühen Leben durch die Belastung mit Umweltchemikalien wird daher als wichtiger Aspekt für den Gesundheitsschutz beim Menschen angesehen. Auch wenn chemisch induzierte epigenetische Modifikationen keine Änderungen der DNA-Basenpaarsequenz (des Codes selbst) mit sich bringen, können sie dennoch vererbbare Veränderungen darstellen, die von den Eltern an die Nachkommen weitergegeben werden, möglicherweise auch an Kinder späterer Generationen, die diesen Chemikalien nicht ausgesetzt waren. Eine vererbbare Komponente von Brustkrebs beim Menschen kann beispielsweise eine epigenetische Modifikation sein, die durch die Exposition gegenüber endokrin wirksamen Chemikalien im frühen Leben verursacht wird.

    Zitat

    Epigenetik und Feminisierung bzw. Maskulinisierung des Gehirns

    Epigenetische DNA-Modifikationen vor der Geburt wurden mit fetalen Androgen-Signalmustern in Verbindung gebracht, die die Entwicklung des Gehirngeschlechts regulieren. 115 Konkret zeigten diese Autoren eine verringerte Androgensensitivität bei menschlichen XX-Föten und eine erhöhte Androgensensitivität bei XY-Föten als Folge epigenetischer Modifikationen. Solche fetalen Androgen-Signale beeinflussen die Entwicklung des Gehirngeschlechts stark, was die Autoren zu der Hypothese führte, dass unangemessene epigenetische Modifikationen das Gehirn weiblicher Föten während der fetalen Entwicklung maskulinisieren und das Gehirn sich entwickelnder Männer feminisieren können. ie Gehirnentwicklung kann über zusätzliche Wege verändert werden, die einer Modulation durch Umweltchemikalien unterliegen können. Mikroglia sind ein Immunzelltyp, der im gesamten Gehirn und Rückenmark vorkommt und regional 5–15 % der Gehirnzellen ausmacht. 118 Während der Entwicklung spielen diese Zellen eine entscheidende Rolle bei der synaptischen Organisation oder „Verdrahtung“ des Gehirns. Diese Gehirnorganisation ist in steroidsensitiven Regionen, die für soziosexuelles und stimmungsbezogenes Verhalten verantwortlich sind, je nach Geschlecht (weiblich vs. männlich) unterschiedlich, was auf eine potenzielle Anfälligkeit für endokrine Störungen hindeutet.

    Zitat

    Diese und eine schnell wachsende Liste weiterer wissenschaftlicher Studien legen nahe, dass Chemikalien wie BPA und DDT, allgegenwärtige Schadstoffe, die im Urin und Blut der meisten Menschen leicht nachgewiesen werden können, das Potenzial haben, die Geschlechtsentwicklung des menschlichen Gehirns zu beeinflussen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass BPA und DDT nur zwei von zahlreichen endokrin aktiven Chemikalien sind, die der Mensch synthetisiert und in der Umwelt weit verbreitet hat, was zu regional unterschiedlichen Belastungen der menschlichen Bevölkerung mit komplexen Mischungen geführt hat.

    Zitat

    In einer Welt, die allgegenwärtig mit endokrin wirksamen Chemikalien kontaminiert ist, könnte eine Umweltkomponente bei manchen phänotypisch männlichen Menschen (Menschen, die mit männlichen Genitalien und anderen typisch männlichen körperlichen Merkmalen geboren wurden), die auch genotypisch männlich sind (XY-Chromosomen besitzen), deren Gehirn ihnen aber nachdrücklich einredet, weiblich (transgender) zu sein, 125 , 126 durch die in diesem Bericht untersuchten chemischen und tierexperimentellen Daten gestützt werden. Dasselbe gilt natürlich auch für manche Transgender-Personen, die phänotypisch und genotypisch weiblich erscheinen, deren Gehirn ihnen aber einredet, männlich zu sein. In Bezug auf Transgender stützt die verfügbare Literatur die Möglichkeit, dass nicht-genetische, aber von der DNA übertragene, umweltbedingte epigenetische Modifikationen bei manchen Personen die Geschlechtsidentität im Erwachsenenalter beeinflussen können.

    https:/ / journals.sagepub.com…10.1177/09603271231203382▹

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (14. Oktober 2025 um 21:21)

  • Dass eine sehr große Menge an Chemikalien wie weibliche Hormone/Östrogene wirken, ist schon sehr lange bekannt.
    Hatte auch nicht ausgeschlossen, dass dadurch Transsexualität bei Männern verursacht werden kann.

    Es ist meiner Ansicht nach aber ein Fehler, zu denken, dass das neu wäre.
    Im Gegenteil denke ich, dass die Menschheit vor 60-100 Jahren ohne Umweltschutzmaßnahmen weitaus höheren Mengen dieser Chemikalien ausgesetzt war.

    Die Entwicklung intersexueller Merkmale entsteht durch Störungen der komplexen Prozesse der Geschlechtsbestimmung und -Differenzierung des Fötus , die etwa in der sechsten Schwangerschaftswoche beginnen und sehr empfindlich auf hormonelle Einflüsse reagieren.
    Während dieser kritischen Phase kann auch die Belastung mit endokrin wirksamen Chemikalien (EDCs) in der Umwelt – wie bestimmten Pestiziden, Bisphenol A, Phthalaten und Dioxinen – die normale Entwicklung des Fortpflanzungsgewebes beeinträchtigen und möglicherweise zu intersexuellen Variation (IV) führen.
    Diese Chemikalien können natürliche Hormone nachahmen oder blockieren und so das empfindliche Gleichgewicht stören, das für die typische männliche oder weibliche Entwicklung erforderlich ist.

    Da denke ich z.B. daran, wie die Menschen wie blöde die ersten Plastik-Wasserflaschen gekauft haben und ständig Warnungen zu überhöhtem Gehalten an Bisphenol A gemeldet wurden. Kann man nichts machen, aber auch nicht kapieren.
    Oder dass schon ewig Unmengen hormonell wirksamer Sonnenschutz eingesetzt wird, usw..

    Zu den am stärksten mit solchen Störungen assoziierten Pestiziden und Chemikalien gehören bei uns längst verbotene Chemikalien, von denen Du auch einige aufgeführt hast.:

    • Organochlor-Pestizide wie DDT und seine Abbauprodukte (z. B. DDE), HCB (Hexachlorbenzol) und Chlordan. Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen der mütterlichen Belastung mit diesen Substanzen und Fehlbildungen wie Hypospadias (Harnröhrenfehlbildung) und Kryptorchismus (Hodenhochstand), die häufig bei intersexuellen Varianten auftreten.
    • Atrazin ,(Jahrzehnte bei uns eingesetzt, auch nachdem es schon sehr lange in de USA verboten war)
    • Ethylenbromid (EDB), ehemals als Fumigationsmittel eingesetzt, ist mit spermatozoenbezogenen Schäden und möglichen Entwicklungsstörungen assoziiert.
    • Dioxin wie TCDD (2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin), die als unerwünschte Nebenprodukte bei der Herstellung bestimmter Pestizide entstehen, sind hochtoxisch und persistent. Die Langzeitstudie von Seveso zeigte, dass exponierte Männer eine erhöhte Rate weiblicher Nachkommen hatten, was auf eine hormonelle Störung der Spermienproduktion hindeutet.

    Zudem tragen mehrere gut dokumentierte Erkrankungen zur intersexuellen Variation bei.
    Die kongenitale Nebennierenhyperplasie (CAH), die häufigste Ursache für sexuelle Ambiguität, ist eine autosomal-rezessive Erkrankung, die die Fähigkeit der Nebennieren zur Cortisolproduktion beeinträchtigt und so zu einer übermäßigen Androgenproduktion führt.
    Bei genetisch weiblichen Personen (46,XX) kann dies zu einer größeren Klitoris, verwachsenen Schamlippen und einer einzigen Genitalöffnung führen. Androgenresistenzsyndrom(AIS), eine X-chromosomal-rezessive Erkrankung, führt bei genetisch männlichen (46,XY) Personen zur Entwicklung weiblicher äußerer Genitalien, da die Zellen nicht auf Androgene reagieren. 5-Alpha-Reduktase-Mangel, eine weitere autosomal-rezessive Erkrankung, verhindert die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron, was zu einer unvollständigen Maskulinisierung und uneindeutigen Genitalien bei der Geburt führt, obwohl sich in der Pubertät sekundäre männliche Merkmale entwickeln können.

    Auch chromosomale Variationen spielen eine bedeutende Rolle. Erkrankungen wie das Klinefelter-Syndrom (47,XXY),Turner-Syndrom(45,X) und das XYY-Syndrom sind Beispiele für Aneuploidien der Geschlechtschromosomen, die zu einer atypischen Geschlechtsentwicklung führen können.
    Auch Mosaikismus oder Chimärismus, bei dem ein Individuum Zellen mit unterschiedlicher Chromosomenzusammensetzung hat, kann zu intersexuellen Merkmalen führen. In einigen Fällen haben Individuen zwar typisch männliche (XY) oder weibliche (XX) Chromosomen, entwickeln aber eine innere Anatomie, die nicht mit ihren äußeren Geschlechtsorganen übereinstimmt.

    Die medizinische Behandlung intersexueller Zustände hat sich weiterentwickelt. Von frühen chirurgischen Eingriffen bei Säuglingen wird mittlerweile abgeraten. Stattdessen werden die Eingriffe verschoben, bis die Betroffenen selbst über ihren Körper entscheiden können.
    Dieser Wandel trägt zusammen mit einem gesteigerten Bewusstsein zum beobachteten Anstieg der gemeldeten Fälle bei.
    Die zugrundeliegenden Ursachen vieler intersexueller Merkmale sind in einer beträchtlichen Anzahl von Fällen noch unbekannt, obwohl die Forschung weiterhin genetische Faktoren identifiziert, wie etwa Mutationen im Fgfr2c-Gen, die zu Störungen der Geschlechtsentwicklung bei XY-Personen beitragen können.

    Aber bei 15-19 jährigen echten Mädchen kann ich es mir eben absolut nicht als Ursache vorstellen, dass man wegen mehr Östrogen eher ein Mann sein will.
    Völlig unlogisch, denn endokrin wirksame Chemikalien wirken wie weibliche Hormone (östrogenartig), indem sie an Östrogenrezeptoren andocken und deren Wirkung nachahmen und verstärken.
    Wenn Männer dadurch verweiblichen, ok. Aber dass Frauen mit mehr Östrogen, das ja auch in der Pille sein kann, vermännlichen, macht absolut keinen Sinn.

    Tatsächlich können die Chemikalien alleine aber sowieso nicht alles erklären, weil es das alles eben schon viel länger als diese Chemikalien gibt.

    Der Begriff Hermaphroditismus ist aus der griechischen Mythologie und lässt sich bis ins 4. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgen. Er bezieht sich auf Hermaphroditos, den Sohn der Götter Hermes und Aphrodite, dessen Körper mit einer Nymphe verschmolz und so ein zweigeschlechtliches Wesen entstand.
    In der Antike war der Begriff bereits gebräuchlich, und es gab sowohl religiöse Verehrung als auch gesellschaftliche Ablehnung solcher Menschen. Im Mittelalter erhielten hermaphroditische Personen unter kirchlichem Recht das Recht, sich bei Erreichen der Volljährigkeit für ein Geschlecht zu entscheiden.
    So wurden im späten Mittelalter Menschen mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen oft ruhig akzeptiert, etwa wenn sie später als Frau oder Mann verheiratet wurden.
    Ein konkreter historischer Beleg stammt aus einem Kirchenbuch von 1653 in Peterzell (Deutschland), wo ein Täufling zunächst als Anna getauft, aber später in Hans Jacob umbenannt wurde, da „mehr männliches als weibliches Geschlecht“ festgestellt wurde.

    Obwohl der Begriff Transgeschlechtlichkeit erst im 20. Jahrhundert entstand, zeigen historische und archäologische Quellen, dass Menschen schon seit Tausenden von Jahren in Rollen lebten, die nicht ihrem zugewiesenen Geschlecht entsprachen.

    • In der antiken griechischen und römischen Welt gab es Berichte über Personen, die ihr Geschlecht wechselten oder rituell als anderes Geschlecht lebten.
    • In vielen indigenen Kulturen, wie bei nordamerikanischen Two-Spirit -Personen, gab es das.
    • Im Mittelalter existierten in Europa Vorstellungen von geschlechtlicher Fluidität – etwa in religiösen Texten, die Christus als zweigeschlechtlich darstellten.
    • Bis in die Jungsteinzeit (vor 7.000 Jahren), da bei etwa 10 % der Bestattungen – Männer mit typisch „weiblichen“ Grabbeigaben oder umgekehrt gefunden wurden.

    Auch die verschiedenen sexuellen Orientierungen gibt es schon ewig und sie waren phasenweise auch weit verbreitet.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wir wurden dazu erzogen, dass sich das so gehört. Selbst das hat auch finanzielle Hintergründe.
    ... ist auch unsere Art zu leben letztlich nur die Folge einer Reihe von Prägungen und moralischer, religiöser oder rechtlicher Vorgaben.

    In der Antike war der Begriff bereits gebräuchlich, und es gab sowohl religiöse Verehrung als auch gesellschaftliche Ablehnung solcher Menschen. Im Mittelalter erhielten hermaphroditische Personen unter kirchlichem Recht das Recht, sich bei Erreichen der Volljährigkeit für ein Geschlecht zu entscheiden.
    So wurden im späten Mittelalter Menschen mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen oft ruhig akzeptiert, etwa wenn sie später als Frau oder Mann verheiratet wurden.
    ...............................................

    • Im Mittelalter existierten in Europa Vorstellungen von geschlechtlicher Fluidität – etwa in religiösen Texten, die Christus als zweigeschlechtlich darstellten.

    Du widersprichst Dir selbst, und das ziemlich oft. Angeblich ist binär nur religiös geprägt oder aufgezwungen, und das sogar aus finanziellen Gründen, wie Du schreibst, und non-binär dagegen wird aus religiösen Gründen abgelehnt. Dann wiederum wird laut deiner Aussage non-binär doch religiös verehrt. Was denn nun? So herum oder anders herum?:D

    Und der heutige Hype mit den vielen Geschlechtsidentitäten ist nicht religiös geprägt? Ich denke schon, und zwar auch aus finanziellen Gründen. Die Kassen der Pharma und Medizin füllen sich dadurch beträchtlich. Und die Besitzer von entsprechenden Aktien profitieren auch davon. Und die Darsteller des Hypes in TV und Film natürlich auch. ;) Ja, ja, jeder so wie es ihm gerade passt! :D

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (15. Oktober 2025 um 12:38)

  • Du widersprichst Dir selbst, und das ziemlich oft. Angeblich ist binär nur religiös geprägt oder aufgezwungen, und das sogar aus finanziellen Gründen, wie Du schreibst, und non-binär dagegen wird aus religiösen Gründen abgelehnt. Dann wiederum wird laut deiner Aussage non-binär doch religiös verehrt. Was denn nun? So herum oder anders herum?:D

    Naja, für mich ist es eben keine Religion, auf die sich die heutige Gesellschaft aufbaut und die heute relevant wäre, wenn die alten Griechen an Hermes, Aphrodite und deren zweigeschlechtlichen Sohn Hermaphroditos glaubten, und intersexuelle Menschen deshalb verehrten, auch wenn es ebenfalls als religiös bezeichnet wird.^^ Logisch oder?
    Auch die Römer hatten lange den griechischen Glauben übernommen.
    Es gibt auch ein Volk, dass auf einer kleinen Insel lebt, bei der sich die Priester im Rahmen ihrer Religion regelmäßig in Trance versetzen und dann aus religiösen Gründen ganze lebendige Küken verschlucken, ohne dass diese Religion für die ganze Welt relevant wäre. Igitt.
    Die Meisten haben davon wahrscheinlich noch nie gehört. Glaube und Religion sind ein ganz weites Feld.

    Während die Gesellschaft Europas mit der auf dem durch Katholizismus oder davon abgeleiteten auf der Bibel aufgebauten Religion, eben ganz grundsätzlich traditionell auf Hetero-Monogamie, also verheiratet- Mann, Frau, Kind aufgebaut wurde, was von der Kirche auch sehr stark forciert wurde, Nichts zeigt das besser, als Dokumente bei dertheologe.de, die zeigen dass irgendwann im Mittelalter das Rädern von Männern, die mit einer Frau zusammen lebten und sich weigerten kirchlich zu heiraten, eine der kirchlichen Strafen war.
    Es wäre total unseriös, das abstreiten zu wollen.
    Auch wenn wir heute längst nicht mehr in dem Ausmaß wie unsere Eltern dem christlich geprägten Gesellschaftsbild unterliegen, sollte man niemals vergessen, dass uneheliche Kinder noch in der Jugend unserer Eltern eine große Schande waren und im Islam (gleiches AT) wohl bis heute gelten.
    In UK wurden zu der Zeit uneheliche Kinder den jungen Frauen in kirchlichen Einrichtungen sogar einfach weggenommen.

    Mein Mann war in jungen Jahren einige Jahre in einer Sondereinheit.
    Dort hat er auch spezielle Einrichtungen besucht, in denen alle Menschen lebten, die vor der Gesellschaft versteckt wurden, darunter auch Menschen mit 2 Köpfen und andere früher als Missgeburten bezeichnete Menschen, denn diese Menschen waren in unserer bigotten vom 3. Reich geprägten Gesellschaft vor noch nicht all zu langer Zeit eine Schande.
    Andere wurden nach seinen Aussagen zu der Zeit im Haus der Eltern, meist in einem Zimmer unter dem Dach gehalten, ohne dass jemand von ihrer Existenz wusste, weil man die Schande vor der Öffentlichkeit verborgen hat.
    Weil es lange eine Schande war eine Missgeburt geboren zu haben, ich hatte dazu eine pdf mit Aussagen der Eltern und der Ärzte gepostet, hat man intersexuelle Kinder früher sehr schnell in das von den Eltern gewünschte Geschlecht operiert, um ihnen und dem Kind die Schande zu ersparen. Es wurde vor der Gesellschaft verheimlicht.
    Das man heute versucht, diese Tatsachen unter den Tisch zu kehren, obwohl es bis heute Filme gibt, die zeigen dass die Eltern z.B. von den innenliegenden Hoden ihrer Tochter schon sehr früh wussten, es ihr aber bis sie es selbst herausfand verheimlicht haben, kann ich nicht nachwollziehen.
    Diese verlogene Gesellschaft, in der jeder Mensch, der nicht dem Standardmenschen entsprach, eine Missgeburt und Schande war, die in irgendeiner Weise vor der Öffentlichkeit versteckt werden musste, ist der Hintergrund dafür, dass es früher ziemlich unbekannt war.

    Es ist doch ganz einfach. Es gibt jeden Tag Mord, Totschlag, Missbrauch, usw. Je nach dem, über was mehr berichtet wird, haben die Leute den Eindruck, es hätte zugenommen, auch wenn es Unsinn ist.

    Und wenn ich manche Artikel und Beiträge mit der entsprechenden Ablehnung lese, scheint mir bei manchen Menschen bis heute keine andere Ideologie vorzuherrschen, als dass jeder Mensch sofort umzuoperieren ist, weil es nur männlich und weiblich geben darf.
    Um was geht es eigentlich, wenn diejenigen, die vorgeben gegen medizinische Eingriffe zu sein, genau das fordern?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es geht hier nicht um Religion oder griechische Mythologie oder Eingeborene und andere Themen, sondern um Schäden an Menschen,Tieren und der Natur, die durch Umweltgifte, pharmazeutische Nebenwirkungen und dergleichen entstanden sind, die zu genetischen und sonstigen Schäden führen und die Betroffenen unfruchtbar, krank und unglücklich machen. Dann wird damit auch noch viel Geld verdient und, um diese Tatsachen zu vertuschen und weiterhin von den Folgeschäden zu profitieren, wird das Ganze für normal erklärt und jegliche Kritik im Keim erstickt unter dem Deckmantel des angeblichen Kampfes für die Gleichberechtigung. Das ist auch die übliche Taktik bei den anderen Märchen wie Klimarettung u.s.w. Das Krankhafte und Abnormale wird für normal und gesund erklärt und das Normale für krank, z. B. normale Blutdruckwerte für zu hoch, um dann Medikamente gegen hohen Blutdruck zu verkaufen und Profite zu machen.

  • Das Krankhafte und Abnormale wird für normal und gesund erklärt und das Normale für krank,

    Genau so ist es. Mir geht dieses ewige Gendergequatsche mittlerweile dermaßen auf die Nerven, dass ich .... hier schweigt besser des Sängers Höflichkeit.

    Ellenlange Texte über ein Thema, was von irgendwelchen Durchgeknallten aus irgendeiner Mottenkiste geholt wurde, um die Bevölkerung durch die Mühle zu drehen, abzulenken und zu spalten.

    Seit Jahrtausenden hat man nach der Geburt dem Winzling zwischen die Beine geguckt und damit war alles geklärt. XY-Chromosomen produzierten einen Jüngling, XX-Chromosmen halt ein Weiblein. Daran gab´s und gibt´s nichts zu rütteln. Nur heute muss es einen Unterschied geben zwischen dem Begriff Sexus und Genus, wobei ersteres klipp und klar das biologische Geschlecht meint und letzteres das soziale. Beide Begriffe werden dann schön miteinander vermischt und die Ideologie-Verwirrung ist komplett. Gerade und insbesondere bei denen, die jeden Blödsinn nachplappern, den man ihnen vorsetzt.

    Und jetzt haben wir das Selbstbestimmungsrecht. Aber - und diese Frage darf ja wohl erlaubt sein - wie relevant ist das Problem überhaupt und gibt es überhaupt eines? Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses dann im normalen Leben zu Konflikten führt?

    Die Bevölkerung Deutschlands betrug 2023 etwa 84,67 Millionen, von denen personenstandsrechtlich 42,89 Millionen „weiblich“ waren. Nach einer von der BILD zum Stichtag 7. Oktober 2024 veröffentlichten Anfrage bei Standesämtern deutscher Großstädte hatten sich seit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes — hochgerechnet — 16.500 Menschen für eine Änderung ihres Geschlechtseintrages entschieden.

    Dass diese Zahl über den von der Regierung prognostizierten jährlich 4.000 Fällen liegt, ist sicherlich darauf zurückzuführen, dass viele Betroffene das Gesetz abgewartet haben, die Kurve nach dem Peak also wieder abflachen wird. Berücksichtigen wir die Tendenz der letzten Jahre, dass mehr junge Frauen und Mädchen in eine männliche Rolle wechseln wollen als andersherum, kommen allerhöchstens 10.000 Betroffene hinzu. 40.000 Transfrauen auf knapp 43 Millionen Frauen. Darauf muss man erstmal kommen: 40.000 von 43.000.000. Also knapp ein Promille! Ja geht´s noch? Deswegen all die Schreiberei? Wie bescheuert muss man eigentlich sein? Deswegen heute zig unterschiedliche Toilettenhäuschen? Wobei man dann vor lauter Druck schon mal ganz schnell unnatürliche Verrenkungen macht, bis man all die Piktogramme auf den Türen studiert und in seinem Aufklärungsbuch nachgeschlagen hat für welches Geschlecht sie stehen. Um nur mal bei diesem einen Beispiel der Transfrauen zu bleiben.

    Und wegen all dieser Schwachheiten wird heute bereits in den Kitas das jüngste Menschengeschlecht malträtiert mit Fragen nach ihrem Geschlecht? ich könnte kotzen. Die Kleinsten brauchen weder Fummelzimmer und Doktorspielchen, noch Vorlesestunden durch Dragqueens. Sie brauchen das, was Kinder schon vor 5, 7 oder auch 10.000 Jahren brauchten - den Schutz und die Liebe und Zuwendung der Eltern zuallererst und den Halt durch Familie und Gesellschaft! Aber was erleben wir heute? Der Output unseres Bildungssystems wird von Jahr zu Jahr schlechter: Die Suizidrate steigt, Depression, Aggression und Verhaltensauffälligkeiten steigen in unglaublichem Maße. Dies alles ist bekannt, wird aber ignoriert, denn die Schlüssel zur Macht sind der Zugriff auf das Kind.

    "Alle unsere Irrtümer übertragen wir auf unsere Kinder, wo sie untilgbare Spuren hinterlassen!"

    (Maria Montessoriˍ, 1870 - 1952, Ärztin, Reformpädagogin und Philosophin)

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (17. Oktober 2025 um 05:01)

  • denn die Schlüssel zur Macht sind der Zugriff auf das Kind.

    O-Ton Olaf Scholz: Wir müssen die Hoheit über die Kinderbetten erlangen.

    Und das kam garantiert nicht von ihm, sondern von denen die man Anfang des vorletzten Jahrhunderts noch die Dunkelmänner nannte.

    Ich finde es auch immer belustigend, wie man mit den alten Griechen oder sonstwem argumentiert, wo doch niemand genau wissen kann, ob dies nicht im Nachhinein erfunden wurde.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • O-Ton Olaf Scholz: Wir müssen die Hoheit über die Kinderbetten erlangen.

    Noch nie gehört, aber die haben sie doch schon längst.
    Kaum ein Kind wird geboren. ohne dass das im Krankenhaus passiert, wo es sofort irgend eine Spritze bekommt und umfassend getestet wird. Viele geben ihr Kind schon mit wenigen Monaten in einer Kindergrippe ab. Auch im Kindergarten und dann in der Schule wird es im Sinne des Systems, der Kultur und der Religion mit Hilfe des Schulstoffs, Unterrichts und der Lehrbücher geprägt. Früher bekam es auch in der Schule alle Impfungen.
    Das ist eine altbekannte Geschichte, die wir jetzt auch wieder gut in Bezug auf Test Insektennahrung im Kindergarten, Bundeswehrbesuchen in der Schule wie schon früher bei uns üblich, Impfbussen an der Schule, Impfwerbung als Schulstoff, usw. sehen können.
    Und während der Plandemie hatten sie diese Hoheit durch Gesetze noch viel stärker erlangt und hatten Kinder teilweise sogar dafür verantwortlich gemacht.

    Ich finde es auch immer belustigend, wie man mit den alten Griechen oder sonstwem argumentiert, wo doch niemand genau wissen kann, ob dies nicht im Nachhinein erfunden wurde.

    Das halte ich für absurd, da es dazu genug Beweise gibt.
    Man kann sich natürlich auf die Position zurückziehen, dass man nur den Chemikalien die Schuld gibt.
    Aber es ist einfach völlig sinnlos, weil man völlig außer Acht lässt, dass es Intersexualität auch als Folgen zahlreicher Probleme während der Schwangerschaft und schon ewig gibt.

    Ich gehe davon aus, dass LGBTQI schon immer Teil der Menschheit ist. Aber eben nicht in der christlichen Kultur.
    Das wird auch durch Indien und einige asiatische Kulturen bewiesen.

    Die Ablehnung scheint bei manchen Menschen so tief eingebrannt zu sein, dass sie einfach ignorieren wollen, dass die alten Griechen, die an ihre Götter geglaubt haben dürften, Intersexuelle wegen ihren Göttern besonders verehrt haben und dass es auch in der Geschichte von anderen Völkern und Kulturen entsprechende Berichte und Beweise gibt.

    In Asien gibt es sogar in verschiedenen Kulturen und Religionen wie Hinduismus, Buddhismus, Janaismus, religiösen Schriften, Gemälden und steinernen Zeugen zahlreiche Beweise dafür, dass Intersexualität, Transsexualität und Homosexualität bis zum Kolonialismus anerkannter Teil der dort lebenden Völker und ihrer Kultur war.

    Besonders auffallend hier, dass Hijras (Intersexuelle, die mit beiden Geschlechtsmerkmalen geboren wurden) im HInduismus als durch den indischen Gott Rama besonders gesegnete Menschen galten und gelten, die bis heute traditionell religiöse Aufgaben der Segnung haben und bis zum britischen Kolonialismus als wohlhabende hochstehende Menschengruppen in Indien lebten.
    Dann kamen die Briten, brachten, wie der Kolonialismus generell, das Christentum und verfolgten und kriminalisierten alle vom Christentum abweichenden Menschen und insbesondere Hijras per Gesetz.
    Seitdem leben sie in Armut.
    In 2014 hat das oberste indische Gericht alle Hijras, Transsexuelle und Homosexuelle wie es der alten indischen Kultur entsprach offiziell als drittes Geschlecht anerkannt und der Richter sich für die erlittenen Demütigungen entschuldigt.
    Es wird davon ausgegangen, dass früher hunderttausende mit dem dritten Geschlecht in Indien lebten. Heute soll es bis zu 2 Millionen Hijras geben.

    Die Frage ist nicht, ob es das nicht auch früher gegeben hat, denn das hat es zweifellos, bis die Kirche, bzw. die oberen Führer des AT und NT es in ihrem Geltungsbereich kriminalisiert und pathologisiert haben.

    Nicht zu vergessen, weil erst kürzlich gehört und ich dann weiter recherchiert habe:
    Im jüdischen Glauben wird Adam nach rabbinischer Traditionen (Midrasch Bereschit Rabba) als ursprünglich androgyn gedeutet – also mit männlichen und weiblichen Merkmalen.
    Die Aussage „männlich und weiblich schuf er sie“ (1. Mose 1,27) wird so ausgelegt, dass Gott den ersten Menschen als zweigeschlechtliches Wesen (Androgynos) erschuf, das später geteilt wurde, um Adam und Eva zu bilden.
    Dieser Androgynos gilt als eine der sechs Geschlechterkategorien im Talmud, neben dem Tumtum (Person mit nicht sichtbaren Geschlechtsmerkmalen). Beide werden als eigenständige, gottgewollte Geschlechter angesehen.

    Dazu habe ich noch weiter nachrecherchiert:
    Der Babylonische Talmud, der maßgebliche Text des Judentums, entstand im 5. bis 6. Jahrhundert.
    Er kennt sechs Geschlechtskategorien, die im jüdischen Recht verwendet wurden, um religiöse Pflichten und Rechte festzulegen, die auf biologischen Merkmalen und Entwicklungsverläufen basieren:

    1. Zachar – männlich, mit typischer Entwicklung und Fruchtbarkeit
    2. Nekevah – weiblich, mit typischer Entwicklung und Fruchtbarkeit
    3. Androgynos – Person mit sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtsmerkmalen (intersexuell)
    4. Tumtum – Person mit nicht erkennbaren oder verdeckten Genitalien (geschlechtlich unbestimmt)
    5. Aylonit – genetisch weiblich, entwickelt aber keine sekundären weiblichen Merkmale und gilt als unfruchtbar
    6. Saris – genetisch männlich, entwickelt keine typischen männlichen Merkmale; unterteilt in Saris Chama (angeboren) und Saris Adam (durch Kastration)

    Es gibt ganz unstrittig etliche Religionen, Völker und Kulturen, denen diese Unterschiede im menschlichen Geschlecht schon vor ca. 2.000 Jahren und davor bekannt waren, die meist sogar als besonders anerkannt wurden.

    Es gab übrigens schon 2018 eine neue Leitlinie Transsexualität, in der beschrieben ist, dass sie die alte Leitlinie von 1997 zur Transsexualität ablöst. Sie hatte sich bereits auf ICD-11 bezogen.
    In dieser neuen Leitlinie steht auf Seite 10, dass die Version ICD-11 in 2018 vorab in den Ländern veröffentlicht und im Mai 2019 auf der 72. WHO-Versammlung dann verabschiedet wurde. Als gültig veröffentlicht wurde sie dann eben erst in 2022.

    Dass Transsexualität nun erstmals seit dem ICD-9 Code in 1975 nicht mehr pathologisiert wird, finde ich total ok, da es im Prinzip widernatürlich war, das zu tun.
    Sollen sich die Betreffenden jetzt ohne die Jahrzehnte übliche Zwangsbehandlung gleich als Frau oder Mann eintragen lassen. Tut keinem weh. Mir jedenfalls nicht.
    Ich finde es auch richtig, dass Kinder mit 2 Geschlechtsmerkmalen nicht mehr sofort operiert werden müssen.

    Das ist aber nur die eine Seite.
    Wenn es darum geht, all das als mögliche menschliche Entwicklung zu sehen, habe ich kein Problem damit.
    Seine persönlichen Neigungen soll aber jeder Mensch gefälligst in seiner eigenen Entwicklungen selbst herausfinden können und nicht schon in der Schule oder im Kindergarten aufgezwungen bekommen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Aber es ist einfach völlig sinnlos, weil man völlig außer Acht lässt, dass es Intersexualität auch als Folgen zahlreicher Probleme während der Schwangerschaft und schon ewig gibt.

    also ist sogenannte Intersexualität, was auch immer das heissen mag, sogenannten zahlreichen Problemen während der Schwangerschaft geschuldet?

    sprich: es ist von vornherein etwas, das aus Problemen entstanden ist, welcher Art auch immer?

    Also nichts Gesundes?

    naja, dann würd ich das als genau dieses verstehen.... als nichts Gesundes und aus nichts Gesundem entstanden.


    danke

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Dieser ganze Wokismus ist, als hätte man mit seinem Beginn als Teil des Great Reset in den USA versucht das christlich geprägte Gesellschaftsbild, in dem vieles lange und teilweise bis heute pathologisiert und kriminalisiert wurde/wird, abzuschaffen.
    Das ist etwas völlig anderes, als einer kleinen Minderheit einfach nur ihre Rechte zuzugestehen und darauf zu verzichten Kleinkinder mit nicht eindeutigem angeborenen Geschlecht weiterhin nach Wunschgeschlecht der Eltern umoperieren zu lassen, die dann später darunter leiden.

    In den USA gibt es auch kaum einen Star, der nicht schon früher völlig aufgestylt wie ein Erwachsener in Kinder-Modeschauen aufgetreten ist.
    Das ist eh eine andere Welt. Eine Welt, in der es schon vor Biden einige Kinder auf social media gab, die als Transvestiten aufgetreten sind. Was ich 2015 oder so schon total befremdlich empfunden hatte.

    Unter Biden war es meiner Ansicht nach total krass.
    In Kindergärten sind extrem gestylte Transvestiten aufgetreten, die das selbst gar nicht gut fanden, aber das liebe Geld wurde gebraucht.
    In den Schulen wurden nach Geschlecht getrennte WCs abgeschafft.
    Es gab extra Räume, in denen Jungen sich zu Mädchen schminken und umkleiden konnten, um zu wissen, wie sich das anfühlt.
    Ein Lehrer ist im Unterricht geschminkt mit großen von außen umgeschnallten Plastikbrüsten rumgelaufen und die Eltern hatten keinen Erfolg damit, dagegen vorzugehen
    Plötzlich sind diverse Generäle geschminkt in weiblichen Uniformen aufgetreten und die süße Regierungssprecherin von Biden war natürlich früher ein Mann. Es wurde extra eine entsprechende Besetzung in der Regierung ausgesucht.
    Nur von den Kuschelräumen (die spinnen wohl:cursing:) , die hier in einem Kindergarten aufkamen, habe ich dort nichts gelesen.
    Ach ja. Und es gab ein Gesetz nach dem Eltern mehrjährige Haftstrafen erhalten, wenn sie sich gegen den Wunsch ihrer Kinder gegen eine Operation in das andere Geschlecht stellen und versuchen das zu verhindern.

    Es kam mir vor, als würde man mit Obszönität, Perversion und viel gesetzlichem Druck mit Gewalt alles verändern wollen. Was bei uns im Vergleich dazu noch gemäßigt stattfindet.

    Aber gleichzeitig wird eben auch sehr viel unnötiges Tamtam gemacht und von verschiedenen Interessengruppen und der Presse werden bewusst verschiedene Dinge extrem hochgespielt, die man sonst gar nicht mitbekommen würde, sondern nur die Betroffenen.
    Es sind ja jetzt auch nicht Millionen Menschen zum Standesamt gelaufen, um ihr Geschlecht zu verändern, sondern laut Dirk nicht einmal 20.000 Menschen.
    Manches wird in den letzten Jahren ganz extrem überzogen und manche Forderungen von LGBTQI-Gruppen sind ebenfalls teils überzogen, wenn sie nicht sogar politisch gewollt erfunden sind, um für Aufregung zu sorgen.

    Wir leben aber eh gerade in einer Zeit, in der die Menge an seltsamen Nachrichten die Menschen wahrscheinlich bewusst verwirren und von anderen Dingen ablenken sollen, unüberschaubar ist.
    Und wir leben in einer Welt, in der wir als kleine EU irgendwie denken, wir wären die Welt.
    Besonders lustig fand ich, als jemand zu dem angeblich durch Zecken übertragenen Kongo-Krim Virus schrieb, egal wir haben jetzt Winter, als wäre jetzt nicht auf der halben Welt Sommer.

    Durch die aktuellen politischen Bedingungen halte ich es für gut möglich, dass es der Politik und der von den Ideen der amerikanischen Demokraten durchsetzten EU im Prinzip gar nicht um die sehr kleine Gruppe von trans*, inter* usw. Menschen geht, sondern das all dieser Hype, der auch mit Hilfe der Populisten extrem gepuscht wird, nur inszeniert und auch ganz bewusst übertrieben wird, um in einem Teil der dies ablehnenden Bevölkerung bewusst Widerwillen, Ablehnung, offenbar Hassaktionen , usw. zu erzeugen.

    Denn auch wenn die EU ganz klar Hormonbehandlungen und medizinische Zwangsbehandlungen unterbinden möchte, was ich gut finde, ist das, was die EU über den Schutz von Kindern und ihren Rechten erreichen will, ja etwas völlig anderes.
    Nämlich Kontrolle über das Verhalten der gesamten europäischen Bevölkerung. Und das nennt man Diktatur.

    Es ist gut vorstellbar, dass in der EU irgendwann das Gleiche wie in den USA passieren wird.
    Dann werden die stark konservativen populistischen Law and Order Kräfte regieren und es wird für uns alle und insbesondere für die LGBTQI-Menschen, die mehrheitlich sowieso nicht hinter der aktuellen Bewegung stehen, viel schlimmer werden, als es noch vor dem ganzen Wokeismus war.8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • also ist sogenannte Intersexualität, was auch immer das heissen mag, sogenannten zahlreichen Problemen während der Schwangerschaft geschuldet?

    Während der Schwangerschaft? Glaube ich nicht. Nach gründlicher und reiflicher Überlegung denke ich, dass es eher damit zusammenhängt, wie und wo die Kinder gezeugt wurden. Manche von ihnen sollen ja in einem Hotelzimmer gezeugt worden sein. Oder auf einer Parkbank. Oder im Auto. Manche sogar im Winter. Und Jahre später gibt´s dann das böse Erwachen ... (Hinweis: Diesr Text entspricht dem heutigen Stand der Ironie)

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • O-Ton Olaf Scholz: Wir müssen die Hoheit über die Kinderbetten erlangen.

    Stimmt, der damalige Bundesfinanzminister Scholz prägte am 3.11.2002 während eines Intervies mit dem Deutschlandfunk den Slogan „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern" und dazu gab´s denn auch jede Menge Shitstorm, worauf Scholz seine Aussage dann etwas relativiert hatte. Aber wie wir sehen, ist in den vergangenen fast 24 Jahren (unter vielen anderen Neuerungen in den Gepflogenheiten der abschüssigen Familienpolitik) auch auf diesem Gebiet unsere Republik in einer fragwürdigen Weise verändert worden.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • .....
    Man kann sich natürlich auf die Position zurückziehen, dass man nur den Chemikalien die Schuld gibt.
    Aber es ist einfach völlig sinnlos, weil man völlig außer Acht lässt, dass es Intersexualität auch als Folgen zahlreicher Probleme während der Schwangerschaft und schon ewig gibt.

    Ich gehe davon aus, dass LGBTQI schon immer Teil der Menschheit ist.

    Auch psychisch Kranke, oder gespaltene Persönlichkeiten, die sich als Napoleon oder einen Gott fühlten und daran glaubten gab es. Auch Geh-, Sehbehinderte, Gehörlose, Frauen mit Fischschwanz wie die Meerjungfrau, Wesen, die halb Mensch und halb Tier waren, wie die Götter der Ägypter oder die Centauren im antiken Griechenland, die halb Mensch und halb Pferd waren u.s.w. u.s.f. Man kann noch viieel mehr aufzählen. Ja, jaah. Alles Menschheitsgeschichte. Und was heißt das nun?:/:?:Dass wir Napoleons und mehrköpfige Hydras sind oder was? Hmm. Wo ist hier die Logik? Ich suche sie noch, aber finde noch nichts. ;(;(:S:whistling::sleeping:

  • Servus vielehobbys,

    Wer Tatsachen nicht erkennen will sucht Ausreden. Und wenn sie noch so an den Haaren hebeigezogen sind.

    Um ihre Interessen durchzusetzen werden die Menschen Gehirngewaschen, ob aus finanziellen oder ideologische Gründen auch immer .

    So wie einst Till Eulenspiegel mit seinem Flötenspiel Scharen von Einfältigen und Schaulustigen hinter sich herzog sind es auch heute Scharlatane und Prediger sektenähnlicher Organisationen die naive und Gutgläubige in ihren Bann ziehen. So wie kleine Kinder die ihr Gesicht bedecken um unschönes nicht wahrhaben zu wollen leugnen sie die Wahrheit.

    Auch das Argument - das rührt mich nicht- wird gerne gehandhabt eine negative Entwicklung nicht anzuerkennen.

    So wie viele Verirrungen des menschlichen Geistes wird sich auch hier einmal die Normalität wiederfinden.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber