Schmerzen rechts, oberhalb des Hodensacks - was könnte das sein?

  • Guten Abend zusammen!

    Da ich selber keine Idee habe, schreibe ich die Sache mal ins Forum.

    O.g. Beschwerden hatte ich noch nicht. Heute früh erstmals punktuell gespürt. Inzwischen stärker gewordene Schmerzen (aber recht gut aushaltbar und auch nicht durchgehend gleich). Lässt sich auf einen kurzen Streifen (rot = "Schmerzherd") lokalisieren.

    Von außen ist nichts zu sehen.

    Habe selber jetzt erstmal einen Mix aus einigen Tropfen Minzöl und Arnikasalbe drauf eingerieben.

    Irgendeine Idee bzgl. Zuordnung, Ursache?

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. März 2025 um 20:49)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • O.g. Beschwerden hatte ich noch nicht.

    Ich auch nicht.8) Ich wundere mich zudem etwas über deine Skizze.

    Vielleicht ist es eine Prellung oder Quetschung. :/ In dem Fall könnte Kühlung vielleicht helfen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich auch nicht.8) Ich wundere mich zudem etwas über deine Skizze.

    Vielleicht ist es eine Prellung oder Quetschung. :/ In dem Fall könnte Kühlung vielleicht helfen.

    Hättest Du lieber ein Originalfoto? Da wäre das ja noch schlechter zuordenbar. ;)

    Geprellt, gequetscht, gestaucht, da war nichts (zumindest nichts mitbekommen) in den letzten Wochen/Monaten.

    [Mit Kühlen, das kann ich ja nachher mal probieren, solch Mit-Wirkung (neben "Entkrampfung") zielte ich auch mit Minzöl an. Andererseits, falls es mit Durchblutung zusammenhinge, kaltes Wasser ggf. kontraproduktiv?! Ich werd aber gleich mal Ingwer essen - das schadet ja nix, wenn man nicht gleichzeitig auf die Schauermeldungen der Regierung zu Ingwer hört. ;) ]

    kaulli

    Hatte vor über 30 Jahren eine Leistenbruch-OP. Da gab's danach nie irgendwelches Problem. Und besonders schwer gehoben hatte ich zuletzt nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. März 2025 um 20:51)

  • Es könnte natürlich auch eine Entzündung sein. Aber mir ist das alles zu unspezifisch und ich will nicht gleich davon ausgehen und halte das für verfrüht.

    Auf mich bezogen kann ich jedenfalls sagen, dass ich mich schon öfter im Leben irgendwo gestoßen habe, ohne es bewusst wahrgenommen zu haben. Erst wenn ich dann irgendwo einen blauen Fleck bekommen habe, ist es mir aufgefallen und meist, aber nicht immer fällt mir dann ein, wo ich mich gestoßen hatte.
    Da Frauen im Allgemeinen keinen Hoden haben, denke ich, es ist für uns eh schlechter die Situation zu beurteilen.
    Ich kann nicht beurteilen, ob es ausreicht, dass er falsch gelegen hat, damit es ein Problem gibt.
    Aber ich weiß, dass die Quetschung auf den normalen Fahrradsätteln schon ausreicht, dass es Probleme geben kann.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ui, das klingt echt unangenehm. Kann alles Mögliche sein – gereizter Nerv, kleine Entzündung, blöd gelegen? Vielleicht mal Wärme probieren oder sanft bewegen? Wenn’s nervt oder schlimmer wird, abklären lassen. Lieber einmal zu viel als zu wenig!

  • Danke für eure neuen Reaktionen.

    Entzündung, was könnte da entzündet sein? :/ Ich hatte sowieso vor, mir Morgen früh - "mein" Vielheilmittel - Angocin zu holen (ausgerechnet jetzt keine Reserve mehr da).

    Bzgl. Abklärenlassen: Das Wochenend dazwischen - wie gehabt, wenn man mal was hat, ist Freitagabend, Weihnachten, Ostern oder Weltuntergang.

    Achja: Mit dem Rad gefahren bin ich mindestens zwei Jahre nicht. Mache alles zu Fuß, mit Straßenbahn, Bus, Bahn.

  • Ich bin kein Arzt für Erkrankungen der männlichen Geschlechtsteile. Ich fürchte Du überforderst uns.

    Ich hatte die KI gefragt: https://search.brave.com/search?q=schme…rhalb+hodensack

    Alternativ gibt es diverse andere Seiten.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. März 2025 um 21:49)

  • Hatte vor über 30 Jahren eine Leistenbruch-OP. Da gab's danach nie irgendwelches Problem. Und besonders schwer gehoben hatte ich zuletzt nicht.

    vielleicht hat sich da etwas entzündet? Würde das eventuell untersuchen lassen, ansonsten Lebensmittel essen, die Haut gut aufbauen, wie Brennnesseln, Schachtelhalmkraut gut auskochen (beides wegen Silicium) und Hühnersuppe (Knorpel gut auskochen) wegen Hyaluronsäure (und sorry - Milchprodukte meiden wegen Entzündungen)

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Ich bin kein Arzt für Erkrankungen der männlichen Geschlechtsteile. Ich fürchte Du überforderst uns.

    Ich hatte die KI gefragt: search.brave.com/search?q=schmerzen+kurz+oberhalb+hodensack

    Alternativ gibt es diverse andere Seiten.

    Ich ordnete es eigentlich nicht zuvorderst dem Geschlechtsteil zu, und die Schmerzen sind nicht im Hodensack, sondern deutlich außerhalb (siehe Skizze ;) ).

    Ich hatte in meiner Vorstellung sowieso nicht wissenschaftlich anmutende Ferndiagnosen, sondern einfach lockere zwanglose Kommentierung: möglich wäre es ja, dass jemand selber schon ähnliches hatte/erfuhr, oder auch Idee/Anregung sowieso grad rauswill.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (14. März 2025 um 21:51)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es tut mir leid, wenn mir deine Skizze rein gar nichts sagt.

    Ich sehe da einen Kreis, was auch immer er bedeutet, zwei Striche= Beine?, einen Bauchnabel und irgendwo an der Seite irgendwas rechts.
    Ich habe zwar viel Fantasie, aber das sagt mir alles nichts.
    Ich hatte mich nur an die Aussage oberhalb des Hodensacks gehalten.

    Aber natürlich ist auch dein Bauchnabel oberhalb des Hodensacks.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Die Mama

    Das rote ist, wie eingangs geschrieben, der "Schmerzherd", strahlt ein bisschen aus, das sind die drei kleinen roten "Bögen". Und die zwei Linien, das ist die unbequeme "Zone" (damit dem Betrachter eine gewisse Zuordnung - theoretisch - möglich).

  • Ganz generell gibt es doch genug Abbildungen, die man als sinnvolle Vorlage verwenden kann, wie z.B. :

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hättest Du lieber ein Originalfoto? Da wäre das ja noch schlechter zuordenbar. ;)

    Das haben schon andere geliefert. : https://de.wikipedia.org/wiki/Leistenbruch

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Vom "Schmerzbild" her wäre Leistenbruch einigermaßen schlüssig. Wobei ich gar nicht mehr weiß, wie und ob sich mein Bruch damals meldete, sodass dann operiert wurde. Und ein operierter Bruch, der dann später aufreisst, da weiß ich sowieso nicht, wie sich das anzufühlen hat. ;)

    (Eine Schwellung liegt aktuell nicht vor, bzw. diesbezüglich nichts ertastet.)

    Ansonsten warte ich das Wochenend (nebst Angocin-"Stoßtherapie") mal ab. Wenn der Schmerz drüber hinaus bleiben sollte, melde ich mich an bei Arzt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das kann auf Vieles hindeuten. So oder so würde ich eine Ultraschalluntersuchung machen lassen.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • So, ein Aktueller-Stand-Bericht:

    "Es" fühlt sich etwas gebessert an. Ich nehme weiterhin Angocin in 5-Stück-Rationen (egal, ob es sich nun um irgendeine Entzündung handelt oder nicht). Zusätzlich 3 x täglich wieder die Einreibung von Arnikasalbe mit je etlichen Tropfen Minzöl gemischt an dem skizzierten Streifen. Ansonsten mehrmals täglich Kurkuma. Und Vitamin C, B und Magnesium wie gehabt.

    Viel mehr kann ich wohl sowieso nicht tun, den "Rest" möge die Natur geraderücken, oder - falls doch noch nötig - zum Arzt (da würd ich favorisiert die Ultraschalluntersuchung wählen).

  • Gut zu hören, dass es sich etwas gebessert hat. Klingt aber trotzdem noch unklar. Dein Ansatz mit Angocin, Arnika und Co. ist auf jeden Fall eine solide Selbsthilfe-Strategie, aber falls sich das bis heute nicht weiter verbessert hat oder sich neue Symptome zeigen, wäre Ultraschall sicher kein Fehler. Manchmal sind es ja die unscheinbaren Sachen, die sich dann doch als etwas Hartnäckigeres entpuppen. Vielleicht auch mal drauf achten, ob bestimmte Bewegungen oder Haltungen den Schmerz verstärken? Würde mich interessieren, ob sich inzwischen noch was verändert hat!

  • Hatte vor über 30 Jahren eine Leistenbruch-OP. Da gab's danach nie irgendwelches Problem. Und besonders schwer gehoben hatte ich zuletzt nicht.

    Normalerweise fühlt man beim Leistenbruch eine Spalte, durch die Därme hindurchtreten können. Bei einer Leisten-OP wird die Spalte verschlossen, so dass nichts austreten kann. Aber das bei der OP eingebaute Netz ist ein Fremdkörper und kann sich auflösen oder verrutschen und Bakterien können eine Entzündung hervorrufen.

    Gegen die Entzündung/die Schmerzen könnte CDL als Trank helfen oder Einreibungen mit DMSO oder mit einem DMSO/CDL-Gemisch.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber