teilweiser Geruchsverlust (somit eingeschränkter Geschmackssinn) nach Erkältung/Bronchitis

  • Hallo zusammen,
    ich habe seit etwa eineinhalb Jahren in Folge einer Erkältung/Bronchitis einen eingeschränkten Geruchsinn, der natürlich auch den Geschmackssinn beeinflusst.
    Mein HNO-Arzt hatte mich dazu auch untersucht, bestätigte mir aber, dass die Schleimhäute intakt seien.
    Ich habe schon so einiges ausprobiert (Mundöl Zeta geschnupft u.a.), geholfen hat allerdings nichts.
    Allerdings höre ich von ärztlicher Seite, dass es länger dauern kann, bis alles wieder in Ordnung ist. X/

    Es wäre schön, wenn Jemand einen Rat dazu hätte.

    Viele Grüße!

    Peter

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Peter,

    ich kenne das Problem gut, das kann wirklich frustrierend sein. Nach einer Erkältung kann es durchaus lange dauern, bis sich der Geruchs- und Geschmackssinn wieder vollständig erholt, manchmal sogar Monate bis über ein Jahr. Ein Ansatz, der bei vielen Betroffenen hilft, ist sogenanntes „Geruchstraining“: man nimmt 2–4 verschiedene intensive Düfte (z. B. Zitrone, Rosmarin, Nelke, Eukalyptus) und riecht jeden davon jeweils 20–30 Sekunden, zweimal täglich. Das kann die Regeneration der Riechzellen anregen. Geduld ist dabei entscheidend, und es schadet auch nicht, den HNO-Arzt weiter zu konsultieren, falls sich nichts bessert oder neue Symptome auftreten.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Servus Locke,

    Ein Punkt mehr das ein Geschmacks- und Geruchverlust mit einem gestörten und schwachen Immunsystem zusammenhängt.

    Seit ich einige NEm zu mir nehme brauche ich keinen Arzt mehr, Infektionserkrankungen und Entzündungen gehören der Vergangenheit an. Das Abwehrschild muß gepflegt werden um Krankheitskeime abwehren zu können.

    Antibiotika sind ein schwacher ERsatz mit unzähligen negativen Nebenwirkungen für ein desolates Immunsystem.

    Nicht das Symptom ist zu bekämpfen sondern die Ursache

    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Hatte erst letztens beim Auswählen der neuen NEM in einem Kommentar gelesen, dass jemand ein Problem mit eingeschränktem Geruchssinn hatte, das dann mit der Einnahme eines speziellen NEM ganz schnell verschwunden ist. Mir fällt leider gerade nicht ein, was es war. Ist einfach weg. Aber ich hatte wieder sehr viele Mittel von 3 Anbietern gecheckt und sehr viele Bewertungen gelesen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hallo Peter,

    ich kenne das Problem gut, das kann wirklich frustrierend sein. Nach einer Erkältung kann es durchaus lange dauern, bis sich der Geruchs- und Geschmackssinn wieder vollständig erholt, manchmal sogar Monate bis über ein Jahr. Ein Ansatz, der bei vielen Betroffenen hilft, ist sogenanntes „Geruchstraining“: man nimmt 2–4 verschiedene intensive Düfte (z. B. Zitrone, Rosmarin, Nelke, Eukalyptus) und riecht jeden davon jeweils 20–30 Sekunden, zweimal täglich. Das kann die Regeneration der Riechzellen anregen. Geduld ist dabei entscheidend, und es schadet auch nicht, den HNO-Arzt weiter zu konsultieren, falls sich nichts bessert oder neue Symptome auftreten.

    Hallo Arnulff,
    vielen Dank, diese Düfte (ätherische Öle) habe ich sogar zu hause.
    Ich beobachte auch, dass der Geruchssinn variiert und da vermute ich sogar, dass dies mit meinem krankheitsbedingten Blutbild zusammen hängt.
    Beste Grüße!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Servu Phaudi

    Auch die Einnahme von Medikamente wie Antibiotika kann zu Geruchsverlust führen.
    *****

    Hallo Guenther,
    Danke für den Hinweis, das kann ich eigentlich ausschließen, da ich Antibiotika schon lange meide und zum damaligen Zeitpunkt auch nur ein Asthmaspray (Foster) verschrieben bekam.
    Viele Grüße!

  • Hatte erst letztens beim Auswählen der neuen NEM in einem Kommentar gelesen, dass jemand ein Problem mit eingeschränktem Geruchssinn hatte, das dann mit der Einnahme eines speziellen NEM ganz schnell verschwunden ist. Mir fällt leider gerade nicht ein, was es war. Ist einfach weg. Aber ich hatte wieder sehr viele Mittel von 3 Anbietern gecheckt und sehr viele Bewertungen gelesen.

    Schade.... ;)

    LG

  • Es tut mir wirklich leid. Habe nochmal gesucht und es nicht wieder gefunden.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Es gibt mittlerweile gute ganzheitliche/naturheilkundliche HNO-Ärzte, die gezielte Therapieansätze anregen können.
    Da wären Vitamin A, C, D, E, B-Komplex, Zink, Selen und ALA in therapeutischen Dosierungen. DMSO-Nasentropfen, Nasenspülung, Inhalationen mit ätherischen Ölen, Akupressur, Akupunktur, Tees aus Thymian, Spitzwegerich, Fenchel, Salbei, Ingwer..., Zwiebelsirup mit Honig, Brust-/Rückeneinreibungen mit ätherischen Ölen.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Im Prinzip wird eine ganze Palette von möglicherweise hilfreichen Substanzen genannt. Da wird dann endlos viel empfohlen.
    Deshalb ärgert es mich schon, dass ich das mit diesem einen NEM, das ich nicht mit dem Geruchssinn in Verbindung gebracht hatte, wieder vergessen habe, da es im Allgemeinen immer gut ist, wenn eine Sache jemand konkret geholfen hat.<X

    Bei brave kann man beliebige Fragen stellen. Die Antworten werden aus Webseiten zusammengestellt, die sich die KI dann selbst sucht.
    https:/ / search.brave.com/sea…+haben+besonders+geholfen▹

    Eine Einschränkung mag zudem sein, dass die Störung schon ungewöhnlich lange anhält.
    Im Allgemeinen soll sich der Geruchssinn nämlich innerhalb einiger Monate von alleine wieder herstellen.

    Wenn ich die brave-KI bezogen auf die 1,5 Jahre Jahre befrage, geruchssinn wiederherstellen nach 1,5 Jahren störung gewürze, kräuter bekomme ich z.B. diese Antwort:
    Nach einer Riechstörung von 1,5 Jahren kann die Wiederherstellung des Geruchssinns weiterhin möglich sein, obwohl die Chancen auf eine spontane Heilung nach sechs Monaten sinken. Für viele Betroffene ist das Riechtraining eine der effektivsten Maßnahmen, um die Regeneration zu unterstützen.

    Für viele Betroffene ist das Riechtraining eine der effektivsten Maßnahmen, um die Regeneration zu unterstützen. Es wird empfohlen, mit vier verschiedenen Duftstoffen zu üben, die möglichst unterschiedliche olfaktorische Rezeptoren ansprechen. Typische Empfehlungen sind Rose, Zitrone, Eukalyptus und Gewürznelke. Die Übungen sollten zweimal täglich, jeweils zehn Sekunden pro Duft, durchgeführt werden, idealerweise morgens und abends. Nach zwei bis drei Monaten kann das Duft-Set gewechselt werden, um eine breite Stimulation verschiedener Riechrezeptoren zu gewährleisten.

    Zu den empfohlenen Gewürzen und Kräutern gehören solche mit starken, charakteristischen Gerüchen, die gut zur Stimulation des Geruchssinns geeignet sind. Beispiele sind Zitrone (für Zitrusaromen), Eukalyptus (für frische, holzige Noten), Nelke (für würzige, scharfe Töne) und Rose (für blumige, süße Noten). Diese Duftstoffe können in Form von ätherischen Ölen verwendet werden, die in Apotheken oder Drogerien erhältlich sind. Auch das regelmäßige Riechen an frischen Kräutern wie Minze, Petersilie oder Basilikum kann Teil eines Riechtrainings sein, da sie vielfältige und intensive Gerüche bieten.

    Es ist wichtig, das Training über einen längeren Zeitraum von sechs bis neun Monaten durchzuführen, da sich die Verbesserungen oft erst nach einiger Zeit zeigen. Selbst wenn zunächst keine Wahrnehmung erfolgt, kann das Gehirn durch die wiederholte Reizung Assoziationen bilden. Bei postviraler Anosmie, wie sie häufig nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 auftritt, ist die Prognose für eine Verbesserung durch Riechtraining besonders gut. In seltenen Fällen können auch Parosmien – veränderte Wahrnehmung von Gerüchen – auftreten, was jedoch oft als Zeichen einer beginnenden Regeneration gilt.
    Die Wiederherstellung des Geruchssinns kann auch durch eine gesunde Ernährung unterstützt werden, insbesondere durch eine Zufuhr von Antioxidantien und Vitaminen wie B9 und B12.

    Zusammenfassend ist es ratsam, auch nach 1,5 Jahren mit dem Riechtraining fortzufahren, insbesondere wenn die Ursache der Störung eine virale Infektion war. Die regelmäßige Anwendung von starken, unterschiedlichen Duftstoffen wie Zitronenöl, Eukalyptus, Nelken und Rosenöl kann die Regeneration fördern.

    In jedem Fall erhält man viele Anregungen.
    Bei narayana war mir auch noch der Artikel Wenn Geruchs- und Geschmackssinn verloren gehen zu homöopathischen Mittel aufgefallen, den ich posten kann. : https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoe…-verloren-gehen

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (12. September 2025 um 08:25)