Warum sinken die Geburtenzahlen in Deutschland? Kinder-wollen- oder Kinder-können-Problem?

  • Europas Geburtenreduzierung

    Eine neue Studie aus Schweden zeigt, dass immer mehr junge Frauen keine Kinder haben wollen. Auch in Deutschland bleibt jede fünfte Frau kinderlos, immer mehr Frauen entscheiden sich bewusst gegen Nachwuchs.

    Vor 65 Jahren wurde die Pille als Empfängnisverhütung auf dem Markt gebracht.

    Es wurde zunächst nur als Mittel gegen Menstruationsbeschwerden und nur für verheiratete Frauen, die bereits Kinder hatten, verschrieben. Die empfängnisverhütende Wirkung stand im Beipackzettel, sie wurde als Nebenwirkung aufgelistet.

    Medizinhistorisch hat die Pille die Empfängnisverhütung neu definiert. Mit der Studentenbewegung und der sexuellen Revolution in den 1970er-Jahren revolutionierte sie die Selbstbestimmung der Frau. Doch sie gab auch immer wieder Anlass zur Kritik. Gesundheitliche Risiken für Frauen bleiben nicht aus.

    Die Pilleneinnahme bei Frauen bis 20 Jahren ist im letzten Jahrzehnt um 31 Prozent zurückgegangen. Im Jahr 2010 waren es noch 46 Prozent. Im Jahr 2019 nahmen nur noch ein Drittel der Frauen unter 22 Jahren die Pille.

    Eine Studie zeigt, dass einige Frauen einfach keine Kinder haben wollen. Als Gründe nannten sie den Wunsch nach Selbstbestimmung, gesundheitliche Bedenken, die Wertschätzung ihrer Freiheit, wirtschaftliche Gründe sowie die Sorge um Überbevölkerung und Klimawandel.

    Die gewollte Kinderlosigkeit hat jedoch Auswirkungen auf die Gesellschaft. Deutschland erlebt einen demografischen Wandel: Die Geburtenrate lag 2024 mit 1,45 Kindern pro Frau deutlich unter dem Bestandserhaltungsniveau von 2,1.

    Thilo Sarrazins Buch -Deutschland schafft sich ab- bewahrheitet sich.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ja und? Hab ich schon x-Mal geschrieben. Wenn in D seit Jahrzehnten nur um die 700.000 Menschen geboren werden und ca. 1 Million sterben, gibt es ein Problem. Dann fehlen Menschen.
    Zudem gibt es ja nicht nur schon seit Jahrzehnten DINKS (double income no kids), oder Frauen, die keine Kinder wollen, sondern auch eine Menge Menschen, die gar keine Kinder bekommen können.

    Und fehlende Menschen werden in der BRD seit Ende des 2. WK, da auch Millionen Deutsche gestorben waren, mit Menschen aus anderen Ländern ersetzt.
    Anstatt sich aufzuregen, warum so viele Menschen aus anderen Ländern hier sind, müsste man vielleicht überlegen, wie viel man selbst für seine Rente zu den heutigen Arbeitnehmern beigetragen hat. Denn das wäre "normalerweise" das eigentliche Thema.

    Aufgrund von Jahrzehnten mit geburtenschwachen Jahrgängen gibt es nach meinen Schätzung eine aktuelle Anzahl von gebärfähigen Frauen im Alter von 18 bis 45 Jahren in Deutschland von etwa 32,5 Millionen. Wenn man nur mit 18-39 Jahren rechnet, sind es etliche Millionen weniger Frauen.
    Man muss kein Rechenkünstler sein, um zu erkennen, dass diese ca. 32,5 Millionen selbst mit einer Geburtenrate von 2,1 nur auf 68,25 Millionen Nachkommen kommen könnten.

    Laut Statistischem Bundesamt waren im Jahr 2022 etwa 9,5 Millionen Frauen zwischen 20 und 75 Jahren kinderlos, was einem Anteil von rund 32 % der Frauen in diesem Altersbereich entspricht.
    Die endgültige Kinderlosenquote im Alter zwischen 45 und 49 Jahren liegt seit zehn Jahren stabil bei 20 %.

    Also werden sich von den 32,5 Mio. vielleicht 80%, also 26 Mio. für Kinder entscheiden. Bei einer Quote von 1,45 (was ich für zu hoch halte) wären das ca. 37,7 Mio. Nachkommen. Obwohl ich denke, dass ist schon Schönrechnerei, da der Anteil der Frauen, die nach 40 noch ein Kind bekommt, nur bei um die 4,2% liegen soll.

    Wenn man das nach den Angaben von statista für 2024 rechnet, wird es viel düsterer.
    Aus der Tabelle für das Jahr 2024 ergibt sich folgende Verteilung der Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht:

    • 18-20 Jahre: Männer 3,1 %, Frauen 2,8 %
    • 21-24 Jahre: Männer 4,6 %, Frauen 4,1 %
    • 25-39 Jahre: Männer 20,1 %, Frauen 18,3 %

      Das sind 25,2% von 84,5 Millionen. Gleich knapp 21,3 Millionen. Davon 80% sind nur noch 17 Millionen.

    Aber andererseits soll mit der 4. industriellen Revolution ja alles anders werden und viele Arbeitsplätze entfallen.
    Dann brauchen wir die vielen Menschen für eine Bestandserhaltung eigentlich gar nicht mehr.

    Gleichzeitig ist es total normal, dass die Geburtenrate in Zeiten mit Kriegstreiberei extrem stark zurückgeht.

    Nachdem ich gerade gestern eine Warnung der Wirtschaft gelesen hatte, dass sie davor warnen, dass mit der aktuellen Kriegspolitik und der selbst geschaffenen Lage demnächst hunderttausende Arbeitsplätze in der KFZ-Zulieferindustrie verloren gehen und in einer Art Dominoeffekt danach viele weitere Arbeitsplätze verloren gehen werden, mache ich mir aktuell viel mehr Sorgen um die derzeitigen Arbeitnehmer, zu denen auch unsere Kinder gehören, und die Zukunft Deutschlands, als um die Kinder, die noch geboren werden oder auch nicht.8)
    Vor allem, da EU-Staaten derzeit massenweise False-Flag-Aktionen erzeugen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wenn man sich das alles so überlegt, merkt man jedenfalls mittlerweile, dass es eigentlich eine Lüge war, dass sie den Frauen sagten, ihr könnt jetzt machen was ihr wollt und Euch selbstverwirklichen. Ihr müsst keine Kinder mehr bekommen.

    Der neue WEF-Chef Fink hat dazu schon eine Rede gehalten, welche Vorteile es hat, wenn die Bevölkerung reduziert wurde und dass es dann viel einfacher ist, Menschen durch AI und Roboter zu ersetzen.<X
    Während es bei einer großen und wachsenden eigenen Bevölkerung wichtiger ist, auf Ausbildung zu setzen.
    : https://www.youtube.com/watch?v=6JjyWejdVEs

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (1. Dezember 2025 um 20:32)

  • Vor 65 Jahren wurde die Pille als Empfängnisverhütung auf dem Markt gebracht.

    Und vor 57 Jahren, im Jahr1968, produzierte Disney dann einen Propaganda-Kurzfilm zur Bevölkerungskontrolle mit dem Titel „Familienplanung“. In dem wurde das Kinderkriegen so drastisch dargestellt, dass alle kapiert haben, weniger Kinder sind besser.
    : https://www.youtube.com/watch?v=6xvXgHzTyYk

    Ob es da auch wohl auch schon NGOs gab, die die 68er Bewegung und die Mein-Bauch-gehört-mir Bewegung aus dem Hintergrund zusätzlich unterstützt haben? Wahrscheinlich.:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (30. November 2025 um 19:02)

  • Es ist eine billige Art Menschen angebliche Freiheiten zu versprechen wie es Regierungen gerne tun- kostet übrigens nichts. Und gerade im sexsuellen Bereich wird das gene getan. Während sozusagen alles im Leben schon reglementiert ist will man GRoßzügigkeit zeigen. will doch jeder gerne seine Freizüglichkeiten wenn möglich ausleben.

    Eine Art Sicherheitsventil um von Problemen abzulenken und den Unmut über diktatorischer Maßnahmen zu dämpfen.

    Alles im Leben hat zwei Seiten. Die Entscheidung keine Kinder zu wollen um Frei zu sein wird dann ein Problem beim Älter werden und man auf Hilfe angewiesen ist und niemand da um zu helfen.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. September 2025 um 12:40)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es ist eine billige Art Menschen angebliche Freiheiten zu versprechen wie es Regierungen gerne tun- kostet übrigens nichts.

    Ich kann mich nicht daran erinnern, dass den 68ern oder der Emanzipationsbewegung was versprochen wurde.
    Eher das Gegenteil. War eher eine große Friedendemo, auf der unablässig andere Lebenskonzepte besprochen wurden.
    Gleiches Geld für gleiche Arbeit hat sich auch bis heute nicht durchgesetzt.

    Aber die Frauen wurden definitiv befreit, da sie mit Pille nicht mehr gezwungen waren wie davor für Sex mit Folgen quasi mit ihrem Leben zu bezahlen. Denn zahllose Frauen haben vorher wie meine Mutter und auch meine Schwiegermutter geheiratet, weil sie ungeplant schwanger wurden, zumal eine unverheiratete Mutter als Schande galt.
    Vielen alleinstehenden jungen Frauen wurden die Kinder in kirchlichen Einrichtungen einfach weggenommen.
    Zudem haben die Frauen oft mehr Kinder bekommen, als sie selbst wollten. Die aktuellen sogenannten geburtenstarken Jahrgänge, die derzeit in Rente gehen, waren die Folge.

    Menschen, insbesondere Männer, haben sich zu allen Zeiten sexuelle Freiheiten genommen, Casanova lässt grüßen, sonst hätten viele Paare nicht heiraten müssen.
    Durch die Pille hatten Frauen dann aber tatsächlich die gleichen sexuellen Freiheiten wie Männer.

    Dadurch, dass viele alte Unterdrückungsmechanismen schon vor dem Krieg, durch den Krieg (da Frauen die Familie alleine versorgten) und in der Zeit danach entfallen waren, hatten Frauen im Beruf, wenn auch nicht unbedingt für das gleiche Geld, zunehmend die gleichen Bildungs- und Berufschancen wie Männer.
    Und das spielt meiner Ansicht nach eine wesentlich größere Rolle, als sexuelle Freiheit. Aber es spielt auch eine wesentliche Rolle in der Nachwuchsfrage. Es ist ja nicht so, dass man generell gezwungen war, als verheiratete Frau zu arbeiten.
    Aber es war so, das jeder, der wegen Kindererziehung länger aus dem Beruf raus war, immense Probleme hatte, den Wiedereinstieg zu finden.

    Man kann natürlich sagen, dass verdeckte Ziel war, die Anzahl der vorhandenen Arbeitnehmer zu erhöhen. Und das konnte man nicht mit Frauen, die zuhause die Kinder erziehen. ^^

    Es ist natürlich nicht nur der Pille zu verdanken, dass Frauen seit Jahrzehnten weniger Kinder bekommen. Da spielen verschiedene Aspekte eine Rolle. Aber ich halte die Bewerbung eines Lebens, bei dem Kind mit ein paar Monaten schnell in den Kindergarten oder zur Tagesmutter abgeschoben wird, damit Frau sich im Job verwirklicht, für die falsche Ideologie.

    Ich sehe, Du hast das Disney-Video nicht angesehen.^^ Da ging es nämlich nicht um Flower Power.
    Da ging es nur um Beispiele wie viel besser das Leben ist, wenn man dank Pille nur 1-3 Kinder hat, wie viel größer das Erbe dann pro Kind ist und dass man nur so einen Ausgleich zwischen dem besserem Lebensstandard mit mehr Menschen und der sich dadurch bei gleicher Anzahl Geburten ergebenden Überbevölkerung schaffen könnte.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. November 2025 um 19:03)

  • Alles im Leben hat zwei Seiten. Die Entscheidung keine Kinder zu wollen um Frei zu sein wird dann ein Problem beim Älter werden und man auf Hilfe angewiesen ist und niemand da um zu helfen.

    Es ist auch eine Lüge so zu tun, als ob in den früheren Genrationen die Versorgung der Eltern im Alter durch ihre Kinder in der breiten Schicht der Bevölkerung in Deutschland im wesentlichen nur gut verlaufen ist - vielfach wurden manche Älteren einfach weggesperrt in ihren Schlafzimmern oder die senilen Älteren haben die Kinder terrorisiert. Es ist sehr beschönigend, dass das immer nur super gelaufen wäre.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. November 2025 um 19:03)

  • Alles im Leben hat zwei Seiten. Die Entscheidung keine Kinder zu wollen um Frei zu sein wird dann ein Problem beim Älter werden und man auf Hilfe angewiesen ist und niemand da um zu helfen.

    Dass Kinder im Alter helfen, ist nicht immer gegeben. Meine Tochter lebt in den USA, mein Sohn 35 Autominuten entfernt. Sie helfen so weit es ihr Lebensumfeld zulässt, aber sollen auch ihr eigenes Leben haben. Aber es ist einfach schön zu sehen, dass erfolgreiche lebenstüchtige Menschen aus den Kindern wurden und dass sie beide 2 erfreuliche Kinder haben. Wer nur für die eigene Freiheit gelebt hat, kann im Alter sehr einsam sein. Manche/r wird sich fragen, welchen Sinn dieses Leben der Selbstverwirklichung hatte. Meine Schwester bekam zu ihrem Leidwesen keine Kinder. Sie hat aber ihren Neffen, Nichten und deren Kindern viel Liebe und Hilfe entgegengebracht, die sie ihr nun mit 90 Jahren zurückgeben.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. November 2025 um 19:04)

  • Man legt sich doch keine Kinder/Familie zu, damit sich im Alter jemand kümmert.^^

    Ein Freund, der schon als Kind entschieden hatte, dass er auf keinen Fall Kinder und Familie will, hält das für gar kein Argument.
    Über Jahrzehnte den ganzen Zirkus und die Entbehrungen auf sich zu nehmen, die damit verbunden sind, und sich danach fragen zu müssen, was man falsch gemacht hat (weil Eltern immer und grundsätzlich Fehler machen), damit man nachher Kinder hat, die sich "vielleicht" im Alter um Einen kümmern, aber die Alten meist eh nur ins Altenheim abschieben, hält er für einen ganz schlechten Deal.

    Ich denke, ihm haben schon die Erfahrungen mit den Problemen der vorhandenen Kinder seiner diversen Teilzeit-Lebenspartnerinnen vollkommen ausgereicht, um seine Einstellung zu bestätigen.

    Dazu kommt bei ihm noch, dass in seinem Umfeld diverse erwachsene Kinder leben, die ihre Mutter/Eltern auch noch mit Mitte 40 zum Leben, für jede kleine Entscheidung, usw. brauchen.
    Heutzutage kommt es eh häufiger vor, dass Kinder erst nach mehreren Jahrzehnten das Elternhaus verlassen und nicht asap ausziehen.

    Das stimmt, Marie. Meine Oma hat meine Tante täglich terrorisiert. Fürchterlich.
    Ich war immer der Ansicht, dass es in der Familie gar nicht ausreichend gewürdigt wurde, was meine Tante auf sich genommen hat.
    Sie wurde von ihrer Mutter fast lebenslang, also gut 70 Jahre lang, behandelt und zurechtgewiesen, als wäre sie ein kleines Kind.
    Meine Oma wurde 92. Lustig war das nicht.
    Meine Tante hat nie was dazu gesagt. Sich nie beschwert. Aber manchmal hat es sie so aufgeregt, dass ihr was aus der Hand gefallen ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich denke, ihm haben schon die Erfahrungen mit den Problemen der vorhandenen Kinder seiner diversen Teilzeit-Lebenspartnerinnen vollkommen ausgereicht, um seine Einstellung zu bestätig

    Sicher ist nicht jeder, der eine unglückliche Kindheit hatte, oder der in seiner Umgebung negative Beispiele sieht, motiviert, eigene Kinder großzuziehen. Mein Mann hatte nach dem frühen Tod seiner Mutter eine unmögliche Stiefmutter, die den Kindern zeigte, was für schöne Weihnachtsplätzchen sie geschickt bekam, und den 4 Kindern kein einziges Stück abgab. Es muss schrecklich gewesen sein. Aber er wollte unbedingt Kinder, denen es besser geht, und die hat er bekommen. Jeden Abend las er ihnen vor, da er tagsüber bei der Arbeit war. Jetzt im Alter hat er viel Freude an den Kindern und Enkeln., ich natürlich auch, hatte aber eine schöne Kindheit, die ich weitergeben wollte.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. November 2025 um 19:05)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sicher ist nicht jeder, der eine unglückliche Kindheit hatte, oder der in seiner Umgebung negative Beispiele sieht, motiviert, eigene Kinder großzuziehen.

    Glaube nicht, dass das einen Ausschlag gibt, weil man selbst es ja besser machen kann, als man es erlebt hat. Ganz generell gibt es dabei eh mind. 2 Typen. Diejenigen, die es anders machen wollen und die, die sagen, mir hat es auch nicht geschadet.

    Der Freund, auch noch vor der Pille geboren, war wie Millionen andere deutscher Kinder zeitweise Schlüsselkind und Einzelkind. Da gab es keine Gewalt und seine Eltern waren ziemlich locker. Er hat seine Kindheit auch nicht als unglücklich empfunden, da sie ihm zeitweise eine unheimlich große Freiheit bis zum Abend gab, wo er als Kind in der Stadt viel erleben konnte.
    Vielleicht hatte er einfach das Gefühl Menschen bekommen Kinder, für deren Bedürfnisse sie dann arbeiten gehen, während das Kinder sich selbst überlassen irgendwie nebenher läuft. Aber ich habe keine Ahnung. Finde es nur ungewöhnlich, so eine Entscheidung schon als Kind zu treffen.
    Es hat sicher auch mit der eigenen Persönlichkeit zu tun.
    Ein anderer hätte statt dessen entschieden, meine Kinder werden sowas nie erleben. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. November 2025 um 19:01)

  • Was ich sagen wollte:

    Es gab/gibt in früheren Generationen eine Reihe von Familien, bei denen nach dem Prinzip der negativen Pädagogik die Kinder erzogen wurden gemäß des Prinzips: wer sein Kind liebt, züchtigt es und ja es gab/gibt auch andere Familien, wo liebevolle Fürsorge im Umgang mit den Kindern gegeben war/ist und sie lassen sich bei Aufmerksamkeit leicht erkennen.

    Ich möchte hiermit meine Debatte zu diesem Thema beenden weil:

    gibt es nicht ein Sprichwort irgendeines Inutit-Stammes, dass man über niemanden urteilen soll, in dessen Stiefeln man nicht viele Meilen zurückgelegt hat (sinngemäß).

    Und gerade, ob man schwanger wird oder nicht, hat nicht nur mit rationalem Denken zu tun.

  • Was ich sagen wollte:

    Es gab/gibt in früheren Generationen eine Reihe von Familien, bei denen nach dem Prinzip der negativen Pädagogik die Kinder erzogen wurden gemäß des Prinzips: wer sein Kind liebt, züchtigt es und ja es gab/gibt ...

    Keiner weiß das besser als ich.
    Allerdings haben, wie schon geschrieben, Frauen/Paare ihre Kinder früher oftmals nicht freiwillig geplant bekommen und es war natürlich im Ursprung der sexuelle Trieb, der dazu führte.
    Trotzdem war dann die Schwangerschaft/das Kind dafür verantwortlich, dass man heiratete und in dieser Ehe weitere Kinder hatte.
    Nicht nur die Frau, sondern auch der Mann, der dann seine Fachausbildung nicht mehr machen konnte, musste das eigene Leben ändern, da man plötzlich gezwungen war eine Familie zu ernähren.
    Das endete oft darin, dass die Kinder von den Eltern für deren eigenes Leben verantwortlich gemacht wurden.
    Und wenn eine Frau früher unfreiwillig 3 Kinder hatte, hat sie 6-9 Jahre lang Windeln gewaschen.

    Vielleicht dachte ich früher sogar einige Zeit lang, meine Familie war da die Ausnahme.
    Bis meine Schwiegermutter zu Besuch war.
    Ich war schwanger und mein Mann sagte zu ihr: Du hattest doch auch 3 Kinder.
    Sie: Aber Junge, doch nicht freiwillig.
    Und sie war meinem Mann gegenüber nach der Flucht in den Westen zeitweilig eine ganz brutale Schlägerin. Er war manchmal am ganzen Körper grün und blau geschlagen.

    Aber auch meine Freundin, 10 Jahre jünger, hatte eine sehr junge Mutter, die sie fast ihr ganzes Leben lang mit irgendwelchen kranken, für die Freundin schädlichen, Aktionen verfolgt hat. Das war schon eine Art Hass auf das eigene Kind, da die Schwangerschaft und dieses Kind in ein Leben gezwungen hatte, dass man nicht wollte. In dem Fall wundert es mich, dass diese Mutter nicht in der Psychiatrie gelandet ist und immer irgendwie damit durchkam.

    Es hat sich schon viel geändert, auch wenn es immer noch Familien gibt, in denen Gewalt herrscht, und Frau u.U. immer noch zu spät feststellen kann, dass sie unfreiwillig schwanger geworden ist.
    Aber heute gibt es zahllose Möglichkeiten, die es damals nicht gab. Vor allem ist es heute auch keine Schande mehr, unverheiratet Kinder zu haben.

    Letztlich ist der größte Unterschied der:
    Ein Mann kann immer sagen, vielleicht gibt es irgendwo ein Kind, das irgendwann von mir gezeugt wurde, von dem ich nichts weiß.
    Eine Frau kann nie sagen, vielleicht wurde ich irgendwann irgendwo geschwängert, und weiß nichts davon.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. November 2025 um 19:06)

  • Eine Statistik von " DEstatis " zeigt den trastische Geburtenrückgang in Europa seit 2021 auf. Trotz aller anderen Vermutungen liegt es nahe das die ab 2020 verabreichten Covid 19- mRNA-Impfungen negative Auswirkungen auf die Geburtenrate haben.

    Eine Fertilitätsrate von 1,4 führt über 25 Jahre zu einer Bevölkerungsreduktion von 30%.

    Wie erwartet hat lt. Bundestag Nr. 458 die Bundesregierung diese These abgestritten.

    Ein Beleg mehr das man gezielt die Menschpopulation einschränken will.

    Die gespaltene ZUnge der REgierungen zeigt sich in allen Lebensbereichen. Egal ob es die Impfungen für ältere Personen empfiehlt um keine Renten zu zahlen , das Kinder geimpft werden um sie Krank zu machen oder die Massenemmigration dahingehend zu erklären das man angeblich Facharbeitskräfte braucht obwohl eine hohe Arbeitslosenzahl im Raum steht.

    Wir sind als Bürger wie Schachfiguren die hin-und hergeschoben werden nach Lust und Laune der Herrschenden um ihren Machtbestreben gerecht zu werden.

    Regierung an Bundestag über Geburtenrückgang: Elefant im Raum wird ignoriert

    mi freundlichen GRüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Na vielleicht brauchen wir mal wieder einen direkten Krieg, damit die Geburtenraten dann wenn er vorbei ist, wieder steigt, so wie 1950 geschehen?

    : https://de.statista.com/infografik/301…in-deutschland/

    In den 1960-ern kam die Pille auf, und da wurde noch nicht von Bevölkerungsreduktion gesprochen. Komisch, oder?

    Seitdem wird es gerade jungen Menschen immer schwerer gemacht, finanziell anständig ins eigene Leben zu starten, und Familien zu gründen. Auch hier wurde nie von Bevölkerungsreduktion gesprochen, es ist aber auch eine Art der Geburtenkontrolle.

    Aber so ein Spritzchen ist ja praktisch, da kann man jetzt alles drauf schieben, was seit Jahrzehnten schon gleaufen ist, und woran die Politik schuld ist, die keine Diener des Volkes sind, sondern tyrannische Herrscher und kleine Könige, die nur mit Angst regieren können.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (4. Oktober 2025 um 12:31)

  • Bei uns waren in den 60ern Familien mit 3, manchmal mehr manchmal weniger, Kindern noch völlig normal.

    Allerdings gab es bei uns im Ort eine Familie mit 6 Kindern, von der man ab der späten 60er Jahre als asozial gesprochen hat, während sie ein sehr viel sozialeres Familienleben hatten, als viele andere Familien.
    Kinderreiche Familien wurden bei uns also ab einem gewissen Zeitraum quasi sozial geächtet.

    Die jährliche Geburtenrate, oft als zusammengefasste Geburtenziffer bezeichnet, wird berechnet, indem die altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen im gebärfähigen Alter von 15 bis 49 Jahren addiert werden. Diese altersspezifischen Geburtenziffern ergeben sich aus der Zahl der Lebendgeborenen von Frauen in einem bestimmten Alter, dividiert durch die Zahl der Frauen in diesem Alter, multipliziert mit 1.000. Die Summe dieser Werte für alle Altersjahre ergibt die zusammengefasste Geburtenziffer, die die durchschnittliche Kinderzahl angibt, die eine Frau im Laufe ihres Lebens hätte, wenn die altersspezifischen Geburtenziffern des jeweiligen Kalenderjahres von ihrem 15. bis zu ihrem 49. Lebensjahr gelten würden. Diese Kennziffer ist hypothetisch und frei vom Einfluss der jeweiligen Altersstruktur der weiblichen Bevölkerung. Ein Nachteil der zusammengefassten Geburtenziffer ist, dass sie durch Verschiebungen im durchschnittlichen Gebäralter beeinflusst wird, was zu einer Unterschätzung der tatsächlichen Fertilität führen kann, wenn Geburten in ein höheres Lebensalter verschoben werden.

    Aktuell: Die Geburtenrate in Deutschland wird als zusammengefasste Geburtenziffer angegeben, die angibt, wie viele Kinder eine Frau im Durchschnitt im Laufe ihres Lebens gebären würde, wenn ihr Geburtenverhalten über die gesamte gebärfähige Zeit (15. bis 49. Lebensjahr) gleich bliebe wie im jeweiligen Beobachtungsjahr. Für das Jahr 2023 lag diese Geburtenziffer bei 1,38 Kindern pro Frau. Diese Zahl basiert auf dem Zensus 2022 und berücksichtigt das Geburtsverhalten der Frauen im Beobachtungsjahr.

    Wichtig ist also, dass dabei die vorh. Frauen in einem bestimmten Alter eine entscheidende Bezugsgröße sind.

    Ich habe Mal die Geburtenziffer ( von 1901 bis 2024 kopiert, aus der man ersehen kann, dass die Geburtenziffer in der BRD 1965 bei 2,51, und in der DDR bei 2,48 lag .:



    Daraus kann man ersehen, dass sie 1995 besonders niedrig lag.

    Und jetzt noch die Zahlen der Geburten ab 1990-2023 aus der Gesundheitsberichterstattung des Bundes.
    Und plötzlich sieht man, Überraschung, dass es 1995 mit 765.221 Geburten und einer Geburtenziffer von 1,25 mehr Geburten gab, als 2022 mit 738.819 Geburten und einer Geburtenziffer von 1,49. ^^ :

    : https://www.gbe-bund.de (Kann die Seiten leider nicht direkt verlinken.)

    Wenn man über die Pfeile alle Jahre aufklickt, fällt sofort auf, dass es in D von 2005 bis einschl. 2013 weniger als 700.000 Geburten pro Jahr und auch weniger als die 692.989 Geburten in 2023 gab.

    Nachdem das schon etwas verrückt scheint, gibt es noch eine 2. Art der Berechnung der Geburtenrate.
    Die Geburtenrate, auch als rohe oder allgemeine Geburtenrate bezeichnet, gibt an, wie viele Kinder pro Jahr auf 1000 Einwohner einer Bevölkerung geboren werden. Sie wird berechnet, indem die Anzahl der Lebendgeburten in einem Jahr durch die Durchschnittsbevölkerung desselben Jahres dividiert und das Ergebnis mit 1000 multipliziert wird. Die Formel lautet:

    Geburtenrate=(Anzahl der Lebendgeburten im betrachteten Jahr/Durchschnittliche Bevölkerungszahl im betrachteten Jahr)×1000

    Diese Kennzahl dient zur Beurteilung der Bevölkerungsentwicklung und ist ein zentraler demografischer Indikator, der das Verhältnis von lebend geborenen Kindern zur Gesamtbevölkerung in einem bestimmten Zeitraum ausdrückt. Die Geburtenrate wird üblicherweise auf ein Jahr bezogen und zeigt den Beitrag der Lebendgeburten zur Bevölkerungsentwicklung an.

    Und wenn ich nach durchschnittlicher Bevölkerungszahl suche, sieht es so aus:
    Die durchschnittliche Bevölkerungszahl in Deutschland wird von verschiedenen Institutionen unterschiedlich prognostiziert.
    Das Statistische Bundesamt (Destatis) geht bei einer moderaten Entwicklung von Geburtenhäufigkeit, Lebenserwartung und Nettozuwanderung von durchschnittlich 290.000 Personen pro Jahr aus und prognostiziert, dass die Bevölkerung bis 2031 auf 85 Millionen Menschen anwachsen und dann bis 2070 auf 83 Millionen zurückgehen würde. Andere Prognosen reichen von 73,5 bis 90,9 Millionen Menschen in Deutschland im Jahr 2070.
    Die aktuelle Bevölkerungszahl liegt bei etwa 84 Millionen Menschen.

    All diese Berechnungen scheinen in gewisser Weise täuschende Faktoren zu enthalten.:/
    Das Beste ist meiner Ansicht nach die Sterbefälle mit den Lebendgeburten zu vergleichen.
    Dann sieht man, dass wir zwar auch schon in 1990 ein leichtes Defizit hatten. Aber 1994/95 und seit 2002 permanent haben wir jährlich ein Geburtenminus von mehr als 100.000 Menschen im Jahr im Vergleich zu den Verstorbenen.
    2023 waren das schon mehr als 335.000. Und diese Minus liegt eben auch an den gestiegenen Sterbefällen.

    Ich erwarte aber auch nicht, dass sich Menschen in der aktuellen Lage stärker vermehren wollen.
    Wenn ich heute im gebärfähigen Alter wäre, würde ich garantiert keine Kinder bekommen. Denn für mich findet gerade die Wiederholung der späten 30er Jahre statt.8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (4. Oktober 2025 um 20:43)

  • Zu den Ursachen der verminderten Geburten zählen auch die zunehmenden Umweltverschmutzungen , verursacht von finanzielle und kurzsichtigen Handlungen von Produzenten und Verbrauchern. Die Auswirkungen von tausenden Umweltvergiftenden Chemikalien haben Toxische und hormanelle Folgen auf unseren Organismus.

    Wir vergiften unsere Umwelt und letztlich uns selber.

    Der Testeronspiegel der Männerin in den hochindustriellen Ländern nimmt rapide ab. Seit rund fünfzig Jahren ist die Zahl der Spermien bei jungen Männern vor allem in Industriestaaten um ein bis zwei Prozent pro Jahr auf etwa die Hälfte zurückgegangen. Betroffen sind vorwiegend Männer deren Eltern die starken Schadstoffbelastungen ausgesetzt waren und sind. Dazu zählen im besonderen Bauern- und Gärtnersöhne. Ebenfalls besonders betroffen sind Söhne von Kosmetikerinnen und Coiffeusen, die beruflich ebenfalls hormonaktiven Schadstoffen ausgesetzt sind. Bei einigen Männern sei der Testosteronrückgang bereits so fortgeschritten, dass sie in den weiblichen Bereich kämen. Die Auswirkungen seien funktionell mit dem Entfernen eines Hodens vergleichbar, Diese Kastration geschieht im ersten Schwangerschaftsdrittel an den ungeborenen Jungen.

    Der Kontakt mit den verwendeteten Chemikalien verursachen weitreichende Schäden auf unseren Organismus. Von Hauterkrankungen bis Parkinson, von Übergewicht bis zur Zeugnisunfähigkeit.

    Die Sucht des Menschen alles verändern zu wollen erreicht den Menschen nun selbst.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Neue Erkenntnisse erhärten den der Verdacht, dass im Namen der öffentlichen Gesundheit ein irreversibler Eingriff in die biologische Zukunft der Menschheit erfolgt ist – begleitet von politischem Schweigen und wissenschaftlicher Zensur.

    Der renommierte Pathologe Dr. Roger Hodkinson bezeichnet die weltweite mRNA-Impfkampagne als „katastrophal und beispiellos“ – einen Angriff auf die menschliche Biologie selbst.

    Laut Daten aus einer Pfizer-Studie in Japan, die durch ein Informationsfreiheitsgesuch veröffentlicht wurden, verbleiben die Lipid-Nanopartikel der COVID-19-Impfstoffe nicht an der Injektionsstelle, sondern verteilen sich im gesamten Körper. Besonders betroffen seien die Eierstöcke und Nebennieren, also zentrale Organe des endokrinen und reproduktiven Systems.

    Die Konsequenzen für die weibliche Fruchtbarkeit beschreibt Hodkinson als potenziell dauerhaft.

    Wir haben jetzt klare Beweise dafür, dass die COVID-mRNA-Impfungen die Fortpflanzungsfähigkeit der Menschheit beeinträchtigtˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (7. Oktober 2025 um 12:53)

  • Leider hatte ich nicht rausbekommen können, mit welcher Menge gebärfähiger Frauen sie in den verschiedenen Jahren die Geburtenziffer ausgerechnet haben, da es mich schon interessiert.
    Als ich es mit dem Smartphone für 1995 versucht hatte, habe ich (wie sie es für die Berechnung 2023 gemacht haben als sie die Frauen aus 2022 genommen haben) die Gruppe aus 1994 wissen wollen.
    Da habe ich erfahren, dass die Geburtenziffer in Ostdeutschland in 1994 auf knapp 0,8 eingebrochen war und mehrere Jahre sehr niedrig lag.
    Ursache war die schreckliche Situation, weil Millionen Menschen durch Arbeitsplatzvernichtung arbeitslos wurden.
    Faktisch wurden sogar alle Frauen ab 50 arbeitslos und verschwanden vom Arbeitsmarkt.
    Während ich hauptsächlich die Folgen für uns im Westen gesehen habe, muss es für Millionen Menschen in Ostdeutschland eine ganz schreckliche Zeit gewesen sein. Eine Aussage dazu: "Wir wollten mehr Freiheit und wussten nicht, dass wir teuer dafür bezahlen müssen."
    Aus der obigen Abbildung lässt sich das gar nicht ersehen.

    Aber jetzt habe ich was gefunden. In Germany, the group of women of childbearing age (15 to under 45 years) in 1994 consisted of approximately 16.8 million individuals, according to data from the Federal Statistical Office (Destatis).

    Und jetzt stelle ich fest, dass diese Berechnung ein komplizierterer Vorgang ist.:

    Die Gesamtfertilitätsziffer (GFR) kann nicht direkt aus der Gesamtzahl der gebärfähigen Frauen und der Gesamtzahl der Geburten berechnet werden. Sie ergibt sich aus der Summe der altersspezifischen Geburtenziffern (pro 1.000 Frauen pro Altersjahrgang oder 5-Jahres-Altersgruppe) über das gesamte gebärfähige Alter (15–49 Jahre), multipliziert mit 5.

    Die einfache Division (Geburten / gebärfähige Frauen) liefert nicht die Gesamtfertilitätsziffer, sondern einen ungefähren Durchschnitt, der stark von der Altersstruktur abhängt.

    Beispielrechnung mit deinen Zahlen (Geburten 1995 und gebärfähige Frauen1994):

    • Geburten: 765.221
    • Gebärfähige Frauen (15–49 Jahre): 16,8 Mio. (16.800.000)

    (765.221 / 16.800.000) × 1.000 ≈ 45,5 → Dies ist die allgemeine Fruchtbarkeitsrate (Geburten pro 1.000 Frauen im gebärfähigen Alter), nicht die Gesamtfertilitätsziffer.

    Die Gesamtfertilitätsziffer (z. B. 1,4) berechnet sich aus der Summe der altersspezifischen Geburtenziffern × 5

    Na gut. Also weiter:

    Die von dir genannte Formel:

    Zitat

    ((5 × 765.221) / 16.800.000) × 1.000

    entspricht annähernd der Berechnung der Gesamtfertilitätsziffer (TFR) – vorausgesetzt, die 765.221 Geburten sind jährlich und die 16,8 Mio. Frauen verteilen sich gleichmäßig auf die 35 Altersjahre (15–49 Jahre), also etwa 480.000 Frauen pro Altersjahrgang.

    Die korrekte Berechnung der Gesamtfertilitätsziffer lautet:

    Zitat

    TFR = Summe der altersspezifischen Geburtenziffern × 5

    Wenn du vereinfacht annimmst, dass die Geburten gleichmäßig über die 7 Fünfjahresgruppen (15–19, 20–24, ..., 45–49) verteilt sind, dann:

    • Durchschnittliche Geburten pro 5-Jahresgruppe: 765.221 / 7 ≈ 109.317
    • Frauen pro 5-Jahresgruppe: 16.800.000 / 7 ≈ 2.400.000
    • Altersspezifische Geburtenziffer pro Gruppe: (109.317 / 2.400.000) × 1.000 ≈ 45,55
    • Summe über 7 Gruppen: 45,55 × 7 = 318,85
    • TFR = 318,85 × 5 / 1.000 = 1,59

    Oder direkt mit deiner Formel:

    Zitat

    ((5 × 765.221) / 16.800.000) × 1 = 0,2278 × 5 = 1,139 → falsch skaliert.

    Korrekt wäre:

    Zitat

    TFR = (5 × Gesamtgeburten) / Gesamtzahl der Frauen (15–49)
    (5 × 765.221) / 16.800.000 = 0,2278 → das ist bereits die Gesamtfertilitätsziffer ≈ 1,14

    Also: Ergebnis ≈ 1,14
    Das bedeutet: Im Durchschnitt hätte jede Frau etwa 1,14 Kinder, wenn die Geburtenrate konstant bliebe.

    Liest sich für mich irgendwie einfach zu kompliziert.
    Relativ einfach könnte man aber die jährliche allgemeine Fruchtbarkeitsrate vergleichen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber