Wer hat Erfahrung mit ciprofloxacin und hat die Nebenwirkungen überstanden und wie?
Ciprofloxacin geschädigt
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- Offizieller Beitrag
zuerst ein herzliches Willkommen hier im Forum
Antibiotika konnte ich in den letzten Jahren recht gut vermeiden (außer Wurzelbehandlung). Deshalb habe ich auch keine derartig negativen Erfahrungen.
René hat jedoch zu diesen "Wohldaten" der Pharmaindustrie Beiträge geschrieben. Hier zwei davon zur Einstimmung:
Fluorchinolone mit Nebenwirkungen – Ein ärztliches Rezept für Desasterˍ
Ein Leser berichtet▹ˍ
Liebe Grüße
Bernd -
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Zitat von RichezaaS
Ja, ich nehme gerade Ciprofloxacin
Von Herzen wünsche ich Dir gute Besserung.
Aus meiner Sicht verursacht Ciprofloxacin immer sichtbare oder (zuerst) unsichtbare Schäden im Körper. Einige davon kommen zum Vorscheinen erst später.... Ciprofloxacin ist nicht bloß ein Antibiotikum, sondern eine „milde Form“ der Chemotherapie!
Ich spreche aus eigener Erfahrung. -
Fluorchinolone sind die erste vollständig synthetisch hergestellte Klasse von Antibiotika. Zu den Hauptvertretern gehören Ciprofloxacin, Ofloxacin, Norfloxacin, Levofloxacin und Moxifloxacin. Diese Substanzen entwickelten sich zu äußerst toxischen Waffen. In der wissenschaftlichen Gemeinschaft und bei den Aufsichtsbehörden wurden die Risiken und Nebenwirkungen dieser Arzneimittel lange Zeit systematisch unterschätzt und verharmlost.
FQAD, oder "Fluoroquinolone-Associated Disability" - "Fluorchinolonassoziierte Behinderung" beschreibt schwere und langanhaltende Nebenwirkungen, die durch Fluorchinolon-Antibiotika ausgelöst werden können. Betroffen sind vor allem Gelenke, Sehnen, Muskeln und das Nervensystem. Die Symptome, darunter starke Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und Nervenschäden, können sowohl während der Einnahme als auch nach Absetzen der Medikamente auftreten und oft über Jahre anhalten. FQAD führt zu erheblichen Einschränkungen im Alltag der Betroffenen und betrifft mehrere Körpersysteme gleichzeitig.
...Artikel/ Meldungen:
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM):
Fluorchinolone: Schwere und langanhaltende Nebenwirkungen im Bereich Muskeln, Gelenke und Nervensystemˍ
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft - Wissenschaftlicher Fachausschuss der Bundesärztekammer:
Suizidalität unter der Behandlung mit 5-Fluorchinolon-Antibiotika (Aus der UAW-Datenbank)ˍ
Deutsches Ärzteblatt (von Bundesärztekammer): Hochrechnung: Fluorchinolone verursachen mehr Nebenwirkungen und mehr Todesfälleˍ
APOTHEKE ADHOC: Ciprofloxacin verursacht DNA-SchädenˍHilfeseite - Verein VFCN: Fluorchinolone - Nebenwirkungenˍ
uvm...
Fachbücher über Fluorchinolone-Vergiftung:
"Fluoroquinolone-Associated Disability (FQAD): Pathogenesis, Diagnostics, Therapy and Diagnostic Criteria" (Stefan Pieper):
Das Buich bietet eine umfassende Übersicht zu den durch Fluorchinolon-Antibiotika verursachten Nebenwirkungen, die unter dem Krankheitsbild FQAD zusammengefasst werden.Das Buch ist auf Deutsch verfügbar: "Fluoroquinolone-Associated Disability FQAD: Nebenwirkungen von Fluorchinolonen (German Edition)" ISBN-10: 3662697629 ISBN-13: 9783662697627
"AAA’s... Chinolone & Fluorchinolone" (Atul Ogbaghebriel Kaushik): Das Buch bietet einen detaillierten Bericht über Chinolone und Fluorchinolone, deren künstliche Herstellung, Wirkungsweise, sowie Toxizität und Vergiftungserscheinungen.
Dieses Buch liefert einen Überblick über die Entwicklung, Wirkungsweise und Nebenwirkungen der Chinolone und insbesondere der Fluorchinolone. Es wird detailliert auf die molekulare Entstehung dieser Antibiotikagruppe eingegangen und anschließend die wichtigsten Toxizitätsmechanismen sowie Vergiftungserscheinungen beschrieben.
Das Buch ist auf Deutsch verfügbar: "AAA's... Chinolone & Fluorchinolone:: Künstlich hergestellte Antibiotika..." ISBN-10: 6203001295
ISBN-13: 9786203001297"Adverse effects of Fluoroquinolones" (Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome, John McBrewster): EN. ISBN: 9786130742836
Das Buch behandelt die negativen und teils schwerwiegenden Nebenwirkungen von Fluorchinolon-Antibiotika. Es geht auf die wichtigsten Risiken ein, darunter dauerhafte und ernsthafte Schäden an Sehnen, Muskeln, Gelenken, Nerven und am zentralen Nervensystem. Studien zeigen, dass die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen bei der Anwendung von Fluorchinolonen höher ist als bei anderen Antibiotikagruppen. -
Richezaas, ich frag mich, mit welcher Intention Du deinen Beitrag geschrieben hast.

Man kann sowieso erst Monate nach der Einnahme wirklich sicher sein, dass die Einnahme keine Folgen hatte.
Ich habe mir eine Packungsbeilage angesehen und festgestellt, dass nichts davon darin steht, dass die Nebenwirkungen auch noch bis Monate nach der Einnahme auftreten können.
Seit sehr vielen Jahren wird auf allen Seiten vor Fluorchinolonen gewarnt.
Überall gab es Berichte.
Auch hier mit Herrn Glaeske und Betroffenen.
: https://www.youtube.com/watch?v=zcHanQ9Oid0
Das bfarm hat dazu auch schon viele Warnungen und auch Rote-Hand-Briefe veröffentlicht, wie schon Naturheilung schrieb.
Wenn ich recherchiere heißt es:
Psychische Nebenwirkungen unter Ciprofloxacin treten bei 1–10 % der Patienten auf („häufig“ bis „gelegentlich“):- Schlafstörungen: ca. 3–7 %
- Schwindel, Kopfschmerzen: bis 10 %
- Unruhe, Angst, Verwirrtheit: ca. 1–5 %
- Halluzinationen, Psychose, Suizidgedanken: 0,1–1 % (gelegentlich bis selten)
Diese können während oder kurz nach der Einnahme auftreten. Bei schweren psychischen Störungen ist sofortiges Absetzen und ärztliche Abklärung nötig.
Aber wenn man nach Beendigung der Einnahme eine Psychose bekommt, fragt keiner in der Psychiatrie, ob man vorher ein Fluorchinolon genommen hat.
Die Nebenwirkungen von Ciprofloxacin mit geschätzten Häufigkeiten:- Sehr häufig (>10 %): Übelkeit, Durchfall
- Häufig (1–10 %): Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Bauchschmerzen, erhöhte Leberwerte
- Gelegentlich (0,1–1 %): Sehnenentzündung, Psychosen, Halluzinationen, Krampfanfälle, Rash
- Selten (0,01–0,1 %): Sehnenruptur, periphere Neuropathie, schwerer Durchfall (Clostridium difficile), Leberentzündung
- Sehr selten (<0,01 %): Anaphylaxie, Blutbildveränderungen, QT-Verlängerung
Einige Nebenwirkungen (z. B. Sehnenprobleme, Neuropathie) können während oder Monate nach der Einnahme auftreten.
Die Rate schwerer Nebenwirkungen unter Ciprofloxacin ist insgesamt selten, aber nicht zu vernachlässigen:
- Sehnenverletzungen (z. B. Achillessehne): Betroffen sind etwa 1–2 von 1.000 Patienten, Risiko erhöht bei älteren Patienten und gleichzeitiger Kortisontherapie.
- Periphere Neuropathie: Tritt bei <1 % auf, kann aber dauerhaft sein.
- ZNS-Effekte (Schwindel, Krampfanfälle, psychotische Reaktionen): Bei etwa 1–2 %.
- Tendinitis und Sehnenruptur: Bis zu 0,4 % in klinischen Studien, aber unter realen Bedingungen höher.
- QT-Verlängerung und Arrhythmien: Selten, aber gefährlich bei Risikopatienten.
- Schwere Darminfektionen (z. B. Pseudomembranöse Kolitis): Bei <1 %, jedoch lebensbedrohlich
Als sie die Pandemiemaßnahmen eingeführt hatten, wurde alles dicht gemacht, wenn wir eine Inzidenz von 50 hatten, bzw. der Grenzwert in den meisten Landkreisen bzw. Bundesländern bei 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern lag. Aber bei diesem Medikament haben wir ganz andere Inzidenzen, die ignoriert werden.
1-2 % Nebenwirkungen von 100.000 sind 1.000-2.000.
1-2 von 1000 sind 100-200 von 100.000.
Bei Recherchen heißt es auch:
Eine realistische Zahl für die Inzidenz schwerer Nebenwirkungen unter Ciprofloxacin liegt bei etwa 1 %.
Studien und Arzneimittelkommissionen schätzen, dass 1 von 100 Patienten eine schwere Nebenwirkung wie Sehnenruptur, Neuropathie oder psychische Störungen erleidet – manche Quellen nennen bis zu 3 % bei Risikogruppen.Zur Risikogruppe mit erhöhtem Risiko für schwere Nebenwirkungen unter Ciprofloxacin gehören – insbesondere:
(Zahlen ohne Gewähr)- Über 65-Jährige: ca. 18 Millionen – erhöhtes Risiko für Sehnenruptur, Neuropathie
- Nierenerkrankte: 8–10 Millionen (davon 3–4 Mio. unter 65) – verzögerte Ausscheidung, höhere Konzentration
- Herzpatienten: 4–5 Millionen unter 65, insgesamt ca. 8 Millionen – QT-Verlängerung, Arrhythmiegefahr
- Chronische Darmerkrankungen: 400.000–500.000 – erhöhtes C. difficile-Risiko
- Langzeit-Glukokortikoid-Nutzer (Cortison, Hydrocortison, Prednisolon): 1–2 Millionen – erhöhtes Sehnenrisiko, Immunsuppression
- Diabetiker: ca. 7 Millionen – Risikofaktor für Neuropathie und Nierenschwäche, schätzungsweise 3,5 bis 4 Millionen unter 65 Jahren.
Trotzdem schrieb das deutsche Ärzteblatt zu 20118: Fluorchinolone zeigten – entsprechend der Zulassung – einen fast ausschließlichen Gebrauch bei Erwachsenen und machten bei ≥ 65-Jährigen 22 % der Verordnungen aus.
: https://www.aerzteblatt.de/archiv/rueckga…7f-ca3b5c3371262013 lag die Zahl der Verordnungen noch bei etwa 3,9 Millionen Verordnungen, 2018 bei rund 3,6 Millionen, 2019 waren es ca. 3,4 Millionen Verordnungen, 2020 waren es 2,8 Millionen.
Wenn wir also sagen, es ist realistisch anzunehmen, dass 2% schwere und bleibende Folgeschäden erleiden, dann sind das 2.000 von 100.000 Patienten und bei den 2,8 Millionen Verordnungen in 2020 wären das ca. 56.000 betroffene Menschen.
Bei 3,9 Millionen Verordnungen sind 2% sogar 78.000 Betroffene.
Das sind in jedem Fall eine Menge Menschen/Jahr, jedes Jahr.
Aber stimmen die 2%, wenn wir sehen, wie oft der Zusammenhang nach schweren Nebenwirkungen geleugnet wird?Vor einigen Jahren hatte unsere Tochter, die keiner Risikogruppe gehört, mit ca. 30 Jahren auf reinen Verdacht von ihrer FA ein Fluorchinolon verschrieben bekommen. Wieder ein Beweis, dass mir das Mädchen nicht zugehört hat.

Obwohl als selten angegeben, da das eh nie genau erfasst wird, denn dazu müssten Ärzte und Patienten ja alle Fälle melden, hatte sie anschließend sehr schweren Durchfall-auch als Antibiotika-induzierte oder Pseudomembranöse Kolitis bezeichnet, und durfte als Köchin wegen dem Clostridium difficile für mehrere Wochen nicht arbeiten.
Für alte Menschen kann schon so eine durch Antibiotika induzierte Clostridium difficile Überwucherung den Tod bedeuten.Als 2011 so viel Wirbel wegen EHEC gemacht wurde, hatte ich schon festgestellt:
Wenn man bei der Gesundheitsberichterstattung des Bundes mal recherchiert, dann sind 1998 insgesamt 317 Menschen an infektiösen Darmerkrankungen gestorben, in 2009 waren es bereits 2.824 Menschen. Das enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) hat mit einigen wenigen Todesfällen dabei praktisch keine Rolle gespielt.
Die Sterbefälle durch Diarrhoe und Gastroenteritis, vermutlich infektiösen Ursprungs ohne Angabe des genauen Verursachers sind von 150 Menschen in 1998 auf 1.156 Menschen in 2009 angestiegen.
Die Rate der Sterbefälle durch Clostridium difficile ist von 3 Menschen in 1998 auf 1.046 Menschen in 2009 angestiegen.
Clostridium difficile ist eine Komplikation die durch Erregerselektion nach einer Antibiotikagabe nach kurzem Intervall, häufig nach Infekten der oberen Luftwege oder der ableitenden Harnwege, welche mit Amoxicillin, Ampicillin, Clindamycin, Cephalosporinen der 2. oder 3. Generation oder Ciprofloxacin behandelt wurden oder nach Verabreichung von Zytostatika auftritt.
Üblicherweise einfach als antibiotikainduzierte Enterokolitis bezeichnet.
Die Rate der Krankenhausbehandlungen von Enterokolitis durch Clostridium difficile ist denn auch von 1.268 in 1998 auf über 22.000 in 2009 angestiegen.
Was eine blasse Ahnung ergibt, wie häufig sie in der Bevölkerung auftritt.
Also wir haben ein Problem mit infektiösen Darmerkrankungen, aber das ist offensichtlich um ein Vielfaches grösser durch Antibiotika und Zytostatika, als durch Killergurken. -
Kann man solche Beiträge, wenn es von einem neuen Forenmitglied der erste Beitrag ist, nicht einfach unbeantwortet als Werbung melden, und gut ist?
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@Mama muss schreiben schreiben schreiben,
sonst gehts ihr nicht gut......
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marmotta, Dir ist, wie bekannt, im Prinzip alles egal, was über dein eigenes naturverbundenes Leben hinaus geht.
Ich bin da eben anders.
Mein hohes Interesse an Medikamenten und ihren Folgen basiert sicher darauf, dass ich als Kind für einige Jahre starke Medikamente nehmen musste.
Habe mich schon früher mit dem Thema Fluorchinolone auseinandergesetzt, war auch in Foren von Gefloxten, und weiß, dass der miserable Zustand, in den Menschen durch dieses AB kommen können, nicht weniger schlimm sein kann, als der Zustand von manchen C-Gespritzten.
Bei symptome gab es auch einmal eine Userin, die sich angemeldet hatte und aus der Psychiatrie heraus erzählte, dass sie nach der Einnahme in der Psychiatrie gelandet ist. Nur wegen ihr hatte ich damals auch medizinische Unterlagen gesucht, die diese Gefahr bestätigt hatten. Denn bis zu dem Zeitpunkt wusste ich das nicht.
Und wenn man dort landet, in einer Psychiatrie, wird man mit allen möglichen Psychopharmaka in einer Höhe zugeschmissen, die in der ambulanten Versorgung gar nicht erlaubt ist. Ich vergesse sowas eben nicht. Insbesondere, da ich zur Antipsychiatrie-Bewegung gehöre.
Zudem ist der einzig wahre Zweck von Foren meiner Ansicht nach der, Menschen zu informieren.
Dafür har René zum Beispiel einen ganzen Blog mit Beiträgen geschrieben und auch noch einige andere Seiten, um Menschen zu informieren.
Das nennt man Sendungsbewusstsein.
Ich kenne die alten Seiten von René schon sehr lange in erster Linie deshalb, weil ich fast immer, wenn ich zu einem Medikament recherchiert hatte, auch auf seine Seiten gestoßen bin.Und wie Naturheilung, die nicht die einzige Gefloxte in diesem Forum ist, sehe ich hier die Notwendigkeit der Aufklärung, denn immer noch erkennen viel zu wenige Menschen die Gefahren, die von Fluorchinolonen ausgehen, die sie in der Regel völlig überflüssigerweise verschrieben bekommen. Wie bei unserer Tochter, manchmal einfach nur auf Verdacht.
Auch die Betroffenen selbst haben irgendwann völlig ahnungslos ein AB aus der Klasse der Fluorchinolone genommen. Deshalb kann man gar nicht zu viel darüber aufklären.
Deshalb sehe ich es anders als Nelli und denke wie Naturheilung jeder Beitrag in der Art von Richezaas Beitrag sollte genutzt werden, an die Gefahren zu erinnern. -
Deshalb kann man gar nicht zu viel darüber aufklären.
Ja, so is es.
Aufgrund meiner Erfahrung und aus heutiger Sicht sehe ich es so, dass Fluorchinolone nicht als Antibiotika, sondern als „milde Form“ der Chemotherapie gelten und auch so gehandhabt werden sollten. (wie oben kurz angedeutet)
Es ist ohnehin so, dass Fluorchinolone nur für absolute Ausnahmefälle gedacht sind, also wenn sonst nichts anderes hilft …
Doch nach wie vor unterlassen viele Ärzte eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung. Eigene Unwissenheit, Zeitdruck, Automatismus des Arztes werden zum Verhängnis des Patienten … Der Patient wird über die Risiken und ggf. schweren Nebenwirkungen, die jahrelang bestehen bleiben können, meist auf keine Weise aufgeklärt …Die Dunkelziffer der z. T. schweren Nebenwirkungen von Fluorchinolonen (Ciprofloxacin, Ofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin...) ist mit Sicherheit hoch, da viele Nebenwirkungen aus Unwissenheit und der Breite des Spektrums und Tiefe der Nebenwirkungen nicht mit dem zuvor verschriebenen Fluorchinolon in Verbindung gebracht werden. Daher zeigt selbst dieses umfangreiche Forum nur einen kleinen Teil dessen, was Fluorchinolone versteckt mit sich bringen: https://fluorchinolone-forum.de/index.php
Trotz Rote-Hand-Briefes und offizieller Warnungen ist vielen Ärzten nach wie vor gar nicht bewusst, was für eine toxische Waffe sie mit dem leichtfertigen Verschreiben des Fluorchinolons auf den Patienten loslassen …
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Es steht doch aber alles bereits in dem vom Bernd verlinkten Artikel von Herr Gräber drin.

