Wir müssen endlich mit rationalem Denken und Handeln der Massenhysterie, die von oben (Staat/Pharma) gewollt ist, entgegen steuern und uns nicht wie Kaninchen vor der Schlange im eigenen Haus verkriechen.
Sehe ich auch so, nur muss man sich dazu etwas einfallen lassen, Demos sind ja nun nicht machbar, selbst digitale Demos sind nicht möglich - diese Seite beispielsweise ist nicht mehr verfügbar:
Stuttgart-21-Gegner demonstrieren wegen Corona-Krise ... (home.1und1.de/magazine/regio/baden-wuerttemberg/stuttgart-21-gegner-demonstrieren-corona-krise-digital-34519174)
Stuttgart (dpa/lsw) - Die Gegner von "Stuttgart 21" wollen auch während der Corona-Krise weiter gegen das Bauprojekt der Deutschen Bahn demonstrieren - und zwar digital. Mehr News aus Baden-Württemberg finden Sie hier
Aber wie ich schon erwähnt hatte - weltweit war man nicht auf solch ein Szenario vorbereitet, auch in Deutschland nicht. Dass sich die Pharma jetzt natürlich alle möglichen Gewinnmitnahmen sichert, ist eben unserem weltweiten Marktradikalismus zu verdanken. Corona wird in der Versenkung verschwinden, die wirtschaftlichen Folgen sicherlich nicht, Die ultrareichen Finanzeliten haben sich verzockt, die extrem aufgeblasene Globalisierungsblase wird platzen, durch Corona sogar noch viel früher. Dadurch wird es eine noch stärkere Umverteilung von unten nach oben geben, die Schere zwischen arm und reich wird noch größer. Banken werden noch stärker in Schieflage geraten, eine Rettung a la "too big to fail" ist dann aber nicht mehr möglich. Unser Gesellschaftssystem muss dann umgebaut werden ....
Ein Szenario, was gerade auch der politischen Klasse schon länger klar sein dürfte, auf Bilderbergertreffen wird eben kein Poolbillard gespielt.
All das kann vielleicht noch zwei, drei oder auch vier Jahre hinausgezögert werden. Eine Krise, wie jetzt durch Corona lenkt wunderbar ab und muss dann halt bei tieferen Einschnitten des öffentlichen Lebens als Sündembock herhalten, nach dem Motto: "wir hätten ja gerne, aber durch Corona war es nicht möglich, die Bürger verstehen das".
So ganz unrecht hat Medizin_Engel nicht, nur sehe ich die Gefahr mehr in diversen Bürgerkriegen. Geht es den Leuten schlecht, kommt es irgendwann zu Plünderungen, was den Einsatz von Millitär und Polizei erfordert. Den Rest kann man sich denken.