Das hört sich ja fast so an, dass oral aufgenommenes Vitamin C in Form von NEM, für die Katz‘ ist. Was tun? Intravenös sich seine Portion zukommen zu lassen, wäre wohl zu teuer als auch im Alltag nicht unterzubringen. Wo liegt die Lösung?
Hier die entsprechende Textpassage:
gezeigt werden, dass die orale Gabe der höchst verträglichen Dosis von 3 g alle vier Stunden zu einer maximalen Plasmakonzentration von 0,22 mmol/l führt. Hingegen wurden maximale Plasmakonzentrationen von mehr als 13 mmol/l erreicht, wenn die Vitamin-C-Dosis intravenös appliziert wurde. Ähnliche Ergebnisse findet man auch bei Tumorpatienten.“
Ich möchte in meinem Fall keinen aktuellen Krebs bekämpfen, aber diesbezüglich prophylaktisch tätig sein.