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Heilpflanzen

Hericium erinaceus: Igelstachelbart als Heilpilz – Studien

Was ist Hericium erinaceus?

Der Igelstachelbart (Hericium erinaceus) verdankt seinen deutschen Namen seinem charakteristischen Aussehen mit weichen Stacheln am Fruchtkörper – der lateinische Name „erinaceus“ bedeutet Igel[2]. Im Englischen wird er wegen seines charakteristischen Erscheinungsbildes auch als „Lion’s mane“ (Löwenmähne) bezeichnet.

Als Pilzart aus der Ordnung der Täublingsartigen wächst Hericium als holzzersetzender Weißfäulepilz auf frischem Totholz[2]. Die verschiedenen Stachelbart-Arten gelten als „Wundparasiten“ bei lebenden Bäumen und als „Saprobionten“ (Lebewesen, die tote organische Substanz verwerten). Der Pilz kommt bevorzugt in der nördlichen Hemisphäre vor und ist in Nordamerika, Europa und Asien anzutreffen[2].

Inhaltsverzeichnis

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  • Was ist Hericium erinaceus?
  • Traditionelle Anwendung und moderne Bedeutung
  • Medizinisch wirksame Inhaltsstoffe
    • Primäre Wirkstoffe
    • Sekundäre Wirkstoffe
  • Wissenschaftliche Evidenz: Aktuelle Studienlage
    • Krebsforschung
    • Magen-Darm-Erkrankungen
    • Neurologische Anwendungen
  • Indikationen und therapeutisches Potenzial
  • Sicherheitsprofil und Verfügbarkeit
  • Fazit: Zwischen Tradition und Wissenschaft
      • Rene Gräber:

Traditionelle Anwendung und moderne Bedeutung

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Praktiker nutzen Hericium bereits seit Jahrhunderten, mit ersten Erwähnungen in einem medizinischen Buch aus dem 16. Jahrhundert[5]. In China und Japan wird der Heilpilz seit Jahrhunderten sowohl in der Naturmedizin als auch als Speisepilz in der chinesischen Küche verwendet.

Da Hericium in der Natur sehr selten und in Europa vom Aussterben bedroht ist, könnte theoretisch die Gefahr einer Ausrottung durch Sammeln bestehen[2]. Glücklicherweise lässt sich der Pilz relativ einfach züchten, was diese Bedenken gegenstandslos macht.

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Medizinisch wirksame Inhaltsstoffe

Neben Ganoderma lucidum ist Hericium erinaceus eine seit langem etablierte Größe in der traditionellen chinesischen Medizin, was auch das wissenschaftliche Interesse an diesem Heilpilz geweckt hat[1].

Die medizinisch wirksamen Substanzen umfassen:

Primäre Wirkstoffe

  • Polysaccharide und Polypeptide mit regulierendem Einfluss auf Blutzucker und Lipidprofil
  • Palmitinsäure, Threit, Arabitol für metabolische Regulation
  • Alle 8 essenziellen Aminosäuren für die Proteinbiosynthese

Sekundäre Wirkstoffe

  • Mineralien: Kalium, Zink, Eisen, Selen, organisches Germanium
  • Antioxidative Verbindungen mit bedeutsamem antioxidativem Potenzial
  • Neurotrope Faktoren zur Stimulation von Nervenzellen

Die immunmodulierenden Eigenschaften von Hericium stehen in Verbindung mit seinem Polysaccharidgehalt, besonders den β-Glucanen und dem Hep3-Protein, die mit Elementen des Immunsystems interagieren können[3].

Wissenschaftliche Evidenz: Aktuelle Studienlage

Krebsforschung

Die Forschung zu Hericium und Krebserkrankungen zeigt vielversprechende Ergebnisse:

Metastasen-Hemmung: Eine chinesische Tierstudie aus 2001[1] zeigte, dass Polysaccharide von Hericium Metastasen bei Lungentumoren in Mäusen unterdrückten, wobei die Aktivität von T-Zellen und Makrophagen signifikant höher ausfiel als in der Kontrollgruppe[4].

Brustkrebs: Eine chinesische Übersichtsarbeit von 2020[2] listete Hericium unter den Heilpilzen auf, die in Labor-, Tier- und klinischen Studien nachweislich Brustkrebs unterdrücken können.

Darmkrebs: Ebenfalls 2020 beschrieben chinesische Forscher[3] neue Polysaccharide von Hericium, die den Zellzyklus von Darmkrebszellen unterbrechen und damit therapeutisches Potenzial für Dickdarmkrebs-Therapie und -Prävention zeigen.

Lungenkrebs: Eine thailändische Studie von 2020[4] stellte fest, dass Hericium-Peptide antioxidative Fähigkeiten besitzen und die Wahrscheinlichkeit für DNA-Schädigungen durch Sauerstoffradikale deutlich herabsetzen[4]. Peptid-Untereinheiten lösten bei Lungenkrebs-Zelllinien Apoptose aus.

Gliome: Chinese Forscher isolierten 2020[5] zwei Verbindungen aus Hericium („Erinacerin O“ und „Erinacerin P“), wobei die P-Variante deutliche zytotoxische Wirksamkeit auf Gliom-Zelllinien und DNA-Replikations-Hemmung zeigte.

Gastrointestinale Krebsformen: Eine bemerkenswerte chinesische Studie von 2014[6] verglich Hericium-Extrakte direkt mit dem kommerziellen Krebsmittel Fluorouracil (5-FU). Die Hericium-Extrakte zeigten gegen Leber-, Dickdarm- und Magenkrebszellen nicht nur deutliche krebshemmende Aktivitäten ohne Nebenwirkungen, sondern übertrafen die Wirksamkeit von 5-FU signifikant.

Magen-Darm-Erkrankungen

Gastritis und Darmentzündungen: Die Wirkungen von Hericium auf die Magen-Darm-Gesundheit stehen in Verbindung mit seiner Immunmodulation, der Interaktion mit der Darmmikrobiota und dem Beitrag zur Darmintegrität[3].

Eine chinesische Arbeit von 2015[7] zeigte, dass Hericium-Polysaccharide das abnormale Wachstum von Epithelzellen der Darmmukosa unterbanden.

Darmmikrobiom: Unlösliche β-Glucane von Hericium wirken als Präbiotika, werden von Bifidobakterien metabolisiert und führen zur Produktion kurzkettiger Fettsäuren, die zur Expression intestinaler Tight Junctions beitragen[3]. Eine 2018 veröffentlichte chinesische Studie[8] bestätigte diese positive Wirkung auf das Darmmilieu.

Colitis ulcerosa: Chinesische Forscher entdeckten 2019[9] ein spezielles Polysaccharid von Hericium, das bei Ratten zu signifikanter Abnahme der Colitis ulcerosa-Symptome führte und antioxidative, entzündungshemmende sowie immunmodulierende Eigenschaften zeigte.

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Neurologische Anwendungen

Neuroprotektive Eigenschaften: In präklinischen Studien zeigten Erinacine eine signifikante Erhöhung der Neurotrophinfaktor-Produktion, jedoch wurden bislang nur begrenzt klinische Studien in verschiedenen neurologischen Erkrankungen durchgeführt[9].

Klinische Evidenz: Eine taiwanesische Studie von 2018[10] unterstrich die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Hericium auf das Nervensystem. Trotz der in vitro und präklinischen Evidenz für die neuro-gesunden Eigenschaften von H. erinaceus sind nur wenige klinische Pilotstudien verfügbar[9].

Depression und Angst: Eine japanische Studie von 2010[11] mit 30 Frauen über 4 Wochen zeigte eine Abnahme von Irritation, Unruhe und gedanklicher Fixierung in der Hericium-Gruppe, was auf eine signifikante Reduktion von Depressionen und Unruhe hinweist[4].

Gedächtnisleistung: 2011 zeigten japanische Forscher[12], dass Hericium bei Mäusen Lern- und Gedächtnisdefizite verhindert.

Indikationen und therapeutisches Potenzial

Die wissenschaftliche Evidenz unterstützt den Einsatz von Hericium bei folgenden Indikationen:

  • Gastrointestinale Erkrankungen: Magengeschwüre, Speiseröhrengeschwüre, Pankreatitis, Morbus Crohn, Hämorrhoiden
  • Onkologische Unterstützung: Krebserkrankungen, Milderung von Chemotherapie-Nebenwirkungen
  • Neurologische Beschwerden: Kognitive Beeinträchtigungen, Depression, neurodegenerative Prozesse

Sicherheitsprofil und Verfügbarkeit

Die vorliegenden Studien zeigen, dass keine nennenswerten Nebenwirkungen durch Hericium zu erwarten sind, was die Dringlichkeit weiterer klinischer Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit unterstreicht[9].

Fazit: Zwischen Tradition und Wissenschaft

Obwohl eine beeindruckend hohe Anzahl von Labor- und Tierstudien zu vergleichbaren positiven Ergebnissen kommt, fehlen bislang randomisierte klinische Studien – möglicherweise aufgrund unterschiedlicher regulatorischer Systeme zwischen westlicher und östlicher Medizin[9].

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Hericium erinaceus sind vielversprechend und unterstützen viele traditionelle Anwendungen. Besonders bemerkenswert ist, dass die Autoren der Studien regelmäßig das therapeutische Potenzial von Hericium hervorheben, was die Notwendigkeit weiterer klinischer Forschung unterstreicht.

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Quellenverzeichnis:

  • [1] Antitumor and immunoenhancing activities of polysaccharide from culture broth of Hericium spp – PubMed
  • [2] Mushroom extracts and compounds with suppressive action on breast cancer: evidence from studies using cultured cancer cells, tumor-bearing animals, and clinical trials – PubMed
  • [3] Isolation and structural characterization of a novel polysaccharide from Hericium erinaceus fruiting bodies and its arrest of cell cycle at S-phage in colon cancer cells – PubMed
  • [4] Peptides obtained from edible mushrooms: Hericium erinaceus offers the ability to scavenge free radicals and induce apoptosis in lung cancer cells in humans – PubMed
  • [5] Erinacerins, Novel Glioma Inhibitors from Hericium erinaceus, Induce Apoptosis of U87 Cells through Bax/Capase-2 Pathway – PubMed
  • [6] Anticancer potential of Hericium erinaceus extracts against human gastrointestinal cancers – PubMed
  • [7] A polysaccharide from cultured mycelium of Hericium erinaceus and its anti-chronic atrophic gastritis activity – PubMed
  • [8] The Prebiotic Activity of Simulated Gastric and Intestinal Digesta of Polysaccharides from the Hericium erinaceus – PubMed
  • [9] A unique polysaccharide from Hericium erinaceus mycelium ameliorates acetic acid-induced ulcerative colitis rats by modulating the composition of the gut microbiota, short chain fatty acids levels and GPR41/43 respectors – PubMed
  • [10] Neurohealth Properties of Hericium erinaceus Mycelia Enriched with Erinacines – PubMed
  • [11] Reduction of depression and anxiety by 4 weeks Hericium erinaceus intake – PubMed
  • [12] Effects of Hericium erinaceus on amyloid β(25-35) peptide-induced learning and memory deficits in mice – PubMed

Dieser Beitrag wurde am 19.10.2025 erstellt.

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René Gräber

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