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Corona

Netzfund: Falsche Hoffnungen – „AN ALLE ZU VERTEILEN, die nicht geimpft werden wollen.“

Momentan geht ein neuer Hoffnungsträger durch das Netz und die sozialen Medien, vor allem auf WhatsApp. Hier werden „gute Nachrichten“ im Dutzend billiger verbreitet, die allerdings nicht ohne einen gewissen Anschein von Übertreibung daherkommen. Hier der dazugehörige Text:

Inhaltsverzeichnis

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  •  Die Hoffnung
    • Um welche Produkte handelt es sich hier?
    • Mein Fazit dazu
  • Ivermectin
    • Mein Fazit
      • Rene Gräber:

„AN ALLE ZU VERTEILEN, die nicht „geimpft“ werden wollen. Alle Impfstoffe werden ab dem 20.10.2021 nicht mehr gerechtfertigt: Informationen überprüft. Die Europäische Union hat 5 Therapien zugelassen (ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/fr/ip_21_3299), die in allen Krankenhäusern der Mitgliedstaaten zur Behandlung von Covid verfügbar sein werden. Diese Therapien sind per Dekret des Europäischen Rates (Europäisches Parlament) genehmigt und werden ab dem 1/10 in Betrieb sein, daher werden sie nach und nach um den 20/10 verteilt. Die Impfstoffe wurden auf „vorläufiger Versuchsbasis“ zugelassen. Da jedoch per Dekret eine Verschreibungspflicht für diese 5 neuen Medikamente besteht, wird die Verwendung des Impfstoffs eingestellt. Daher verstehen wir, warum alle Staaten sagten „zwischen September ist es notwendig, dass …“. Sie wussten schon alles. Sie müssen Geduld haben. Akzeptieren Sie keine Erpressung. Sei geduldig. Jetzt, da Ivermectin wieder zugelassen ist, besteht keine Notwendigkeit für einen Impfstoff. Hervorragende Nachrichten. Das Institut Pasteur erkennt die Wirksamkeit von Ivermectin an. Eine einzige Einnahme könnte bei manchen Menschen das gesamte genetische Material von SARS covid-19 auslöschen. Gut lesen und teilen.

Gute Nachrichten: Ivermectin ist inzwischen von Forschern des Pasteur-Instituts in Frankreich als wirksames Medikament, in der Prophylaxe und zur Behandlung von Covid-19 wissenschaftlich anerkannt. Die Ergebnisse ihrer Studien wurden am 12. Juli 2021 in der Zeitschrift EMBO Molecular Medicine veröffentlicht. Eine Analyse der Ergebnisse anderer im American Journal of Therapeutics veröffentlichter Forschungsergebnisse fordert nachdrücklich, die Richtlinien der Gesundheitsbehörden außer Kraft zu setzen und Ivermectin als Behandlungsstandard aufzunehmen. Macrons Regierung wusste davon …

Bleiben Sie gesund und zögern Sie nicht, Menschen zuzujubeln, die sich nicht impfen lassen möchten lettre-docteur-rueff.fr/dr-rueff-biographie/“

 Die Hoffnung

Angeblich werden „alle Impfstoffe“ (was bedeutet hier „alle“?) ab dem 20.10.2021 nicht mehr gerechtfertigt sein. Warum? Weil die europäische Union 5 Therapien zugelassen hat? So entsteht zumindest der Eindruck aus dieser Botschaft.

Dazu gibt es einen Link zur „Europäischen Kommission“ auf Französisch, den es aber auch in Deutsch gibt (Kommission ermittelt fünf vielversprechende Therapeutika).

Ein Blick auf diesen nicht sonderlich langen Beitrag lässt ziemlich eindeutig erkennen, dass diese 5 „Therapien“ alles andere als „zugelassen“ sind. Vielmehr erfahren wir hier, dass sich diese 5 Produkte „in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium“ befinden, und dass sie „mit großer Wahrscheinlichkeit bis zum Oktober 2021 zugelassen werden können“.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Um welche Produkte handelt es sich hier?

Baricitinib – ein Immunsuppresor (ein Arzneimittel, das die Aktivität des Immunsystems verringert). Hierbei handelt es sich um ein bereits zugelassenes Medikament zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis, bei der Autoimmunprozesse als Ursache angenommen werden. Eine Dämpfung des Immunsystems durch das Medikament soll dann zu einer Verbesserung der Symptomatik führen.

Ein Blick auf Drugs.com[i] zeigt, dass dieses Produkt in Sachen Nebenwirkungen kaum einen Vergleich mit den Gen-Injektionen zu scheuen braucht.

Es fällt zum Beispiel auf, dass dieses Medikament, das ja eine rheumatoide Arthritis behandeln soll, in 1-10 % der Fälle eine solche auslöst.

In diesem Zusammenhang fällt mir die Argumentation der Impffanatiker ein, dass die zahlreichen Nebenwirkungen der Gen-Injektionen Beleg dafür sein sollen, wie wirksam doch die „Impfungen“ seien. Das hieße übertragen also, dass die Auslösung einer rheumatoiden Arthritis unter Baricitinib ebenfalls Beleg für die Wirksamkeit der Substanz wäre? Damit wäre ein derart behandelter Patient, der seine Erkrankung nicht los wird, ein erfolgreich behandelter Patient?

Andere, sehr häufige Nebenwirkungen (10 % und mehr) sind Thrombozytose (erhöhte Thrombozyten-Werte), Anämie, Herpes, Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, verschwommenes Sehen, erhöhte Cholesterinwerte (34 %), Prostatavergrößerung, Harnwegsinfekte, erhöhte Leberwerte, Infektionen der oberen Atemwege (15 %), Bronchitis, Sinusitis, Husten, Rhinitis, Fatigue, periphere Ödeme etc.

Wir sehen für diese Substanz einen expliziten Warnhinweis, dass unter einer derartigen Medikation die Wahrscheinlichkeit für schwere Infektionen, inklusive der Notwendigkeit für eine Behandlung im Krankenhaus, signifikant zunimmt. Dies ist nicht weiter verwunderlich, da über die Immunsuppression die Abwehr von Keimen signifikant geschwächt wird, was bei der Behandlung von Covid-19 absolut kontraproduktiv sein dürfte. Der Einsatz von Baricitinib bewirkt hier lediglich, dass eine möglicherweise überschießende Immunreaktion gegen die Infektion unterbunden wird. Hier der Screenshot dazu:

 

Die 4 anderen Produkte sind monoklonale Antikörper beziehungsweise Kombinationen von 2 verschiedenen monoklonalen Antikörpern. Bei allen 4 Produkten endet deren Kurzbeschreibung mit dem Vermerk: „Unter fortlaufender Überprüfung“.

Die Nebeneffekte für monoklonale Antikörper scheinen ebenfalls häufig und schwerwiegend zu sein. Ein kurzer Blick auf einen dieser 4 Vertreter bei Drugs.com[ii] gibt Grund zu dieser Annahme. Eine genaue Quantifizierung liegt hier noch nicht vor, da diese Substanzen neu sind und ja „unter fortlaufender Überprüfung“ stehen. Aber bereits die hier aufgeführten zahlreichen Nebenwirkungen verheißen wenig Gutes: Schwellungen im Gesicht und Rachen, unregelmäßiger Herzschlag, Verwirrung, Schwindel, Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Fieber, Schweißausbrüche, Übelkeit, Schwäche, Müdigkeit, Ausschläge, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Durchfall etc.

Auch hier gibt es einen Warnhinweis, dass die FDA diesen monoklonalen Antikörper zum „notfallmäßigen Einsatz“ nur bei Patienten mit Covid-19 erlaubt, die nicht im Krankenhaus sind oder Sauerstoff benötigen. Weiter: Sotrovimab ist nicht zur Behandlung von Coronaviren oder Covid-19 zugelassen, siehe folgender Screenshot.

 

Aber, nicht von der FDA zugelassen heißt ja noch nicht, dass diese Substanzen nicht bereits in Europa zugelassen worden wären, oder? Die EMA[iii] jedenfalls gibt diesbezüglich eine vollkommen gegenteilige Auskunft (hier der screenshot):

 

Aber auch hier äußert sich ein weiterer Beitrag[iv] von der „Europäischen Kommission“ unter dem Kapitel „Wann werden die 5 Therapeutika auf der Liste zugelassen?“ sehr eindeutig:

„Da sich diese Arzneimittel in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium (und im Verfahren der fortlaufenden Überprüfung) befinden, ist ihre Wahrscheinlichkeit, zu den drei neuen COVID-19-Therapeutika zu gehören, die (bis Oktober 2021) zugelassen werden, sehr hoch, sofern die endgültige Datenlage ihre Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit belegt.“

Mein Fazit dazu

Wie es aussieht, werden 5 neue synthetische Produkte zur „Bekämpfung“ von Covid-19 in naher Zukunft zugelassen, von denen 4 so neu sind, dass das Zulassungsprozedere an das der Gen-Injektionen erinnert: Schnell und unbürokratisch = ohne die sonst übliche Verfahrensweise und Dokumentierung in Sachen Sicherheit und Wirksamkeit, aber mit „bedingten Zulassungen“.

Ich gewinne den Eindruck, dass man sich bei den Behörden entschlossen hatte, die pharmazeutischen Unternehmen mit ins Covid-19-Boot zu holen, die keinen Covid-19-„Impfstoff“ anzubieten haben, aber dennoch von der „Pandemie“ profitieren möchten. Der Vorwand: Wir brauchen Therapeutika für bereits Erkrankte, bei denen eine „Impfung“ zu spät kommt.

Das heißt, dass wir noch mehr Covid-19-Medikamente im Hauruckverfahren auf uns zukommen sehen. Und ein altes Produkt, dessen Unwirksamkeit bei der Behandlung von Covid-19 belegt ist, nämlich Remdesivir, wurde von der „Kommission“ (letztes Jahr Oktober) großzügig vom Hersteller nachbestellt (500.000 Behandlungseinheiten). Zum Remdesivir hatte ich bereits hier geschrieben: „Corona-Medikament“ Remdesivir – Ich würde das Zeug nicht haben wollen

Fazit vom Fazit: Der Beitrag gibt keinen Hinweis darauf, dass die Verwendung der genmanipulierenden „Impfungen“ eingestellt wird. Im Gegenteil. Es sieht danach aus, dass wir uns auf zusätzliche „Hauruck-Medikamente“ gegen Covid-19 gefasst machen dürfen.

Auch die Annahme, dass Ivermectin „wieder zugelassen“ sein soll, lässt sich aus diesem Beitrag nicht ableiten, da Ivermectin nicht mit einem einzigen Wort erwähnt wird.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Ivermectin

Der oben erwähnte Beitrag behauptet weiter, dass „eine einzige Einnahme bei manchen Menschen das gesamte genetische Material von SARS covid-19 auslöschen könnte“.

Ivermectin als Aufräumkommando für Virusgene? Um welche Menschen handelt es sich bei „manchen Menschen“? Welche Studie hat dies zeigen können? Oder ist dies die blühende Science-Fiction-Fantasie von „manchen Möchtegern-Wissenschaftlern“ aus dem Virus-Hollywood?

Bei solchen überzogenen Behauptungen und Darstellungen gibt es, nach meiner Meinung, allen Grund zur Skepsis über das, was da überhaupt an Informationen transportiert werden soll.

Ist Ivermectin also wirklich vom Pasteur-Institut als „wirksames Medikament, in der Prophylaxe und zur Behandlung von Covid-19 wissenschaftlich anerkannt“?

Die hier zitierte Studie vom 12. Juli 2021 wurde vom Pasteur-Institut auf der hauseigenen Webseite als Pressemitteilung[v] veröffentlicht.

Was wir hier erfahren ist, dass Ivermectin im Tiermodell gezeigt hatte, dass es Entzündungsprozesse in den Atemwegen reduziert und dadurch entsprechende Symptome abfedern kann. Es zeigte sich auch, dass die Gabe von Ivermectin den Geruchsverlust bei den Tieren verhindern half. Auf der anderen Seite zeigte die Gabe keinen Einfluss auf die Vermehrung von SARS-CoV-2 in den Tieren. Das heißt, dass wir hier keinen antiviralen Effekt von Ivermectin beobachten konnten.

Das heißt allerdings nicht, dass damit Ivermectin gestorben wäre. Es heißt allerdings auch nicht, dass Ivermectin der Stein der Weisen wäre, so wie es der Fantasie-Schreiber in seinem Beitrag vermittelt. Im Pasteur-Institut ging man damals davon aus, dass das Ergebnis der Studie eine hervorragende Grundlage wäre, mehr klinische Studien mit Ivermectin durchzuführen.

Eine Arbeit[vi] vom Juni 2021 hat sich einmal eine Reihe von klinischen Studien angeschaut. Hier sind die Autoren zu dem Ergebnis gekommen, dass ein therapeutisch gezielter Einsatz von Ivermectin sehr gute Ergebnisse erzielen kann. Eine Metaanalyse mit 13 randomisierten klinischen Studien wurde hier zitiert, die gezeigt hatte, dass Ivermectin das Mortalitätsrisiko im Vergleich zu einer Behandlung ohne Ivermectin um 68 % senkt. Eine Prophylaxe mit Ivermectin reduziert die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit SARS-CoV-2 um 86 %.

Da Ivermectin eine Substanz ist, die seit rund 50 Jahren bei anderen Indikationen im Einsatz ist, ist auch deren Nebenwirkungsprofil bestens bekannt. Die dazugehörende Liste bei Drugs.com[vii] ist bei weitem nicht so umfangreich wie bei den zuvor besprochenen 5 neuen „Kandidaten zur Behandlung von Covid-19“.

Mein Fazit

Ivermectin ist eine veritable Alternative bei der Behandlung von Covid-19-Infektionen, falls dieses rechtzeitig zum Zuge kommt. Die Nebenwirkungen im Vergleich zu den Nebenwirkungen der genmanipulierenden „Impfungen“ sind extrem selten und nicht derartig schwerwiegend.

Aber ich kann mich nicht der Meinung des Fantasie-Schreibers von WhatsApp anschließen, dass Ivermectin das „Zaubermittel“ gegen Covid-19 ist, welches sogar alle neuen „Impfungen“ und Impfungen gegen Covid-19 in die Verbannung schicken wird. Jedenfalls gibt es keine offiziellen Verlautbarungen, dass dies im Oktober geschehen würde.

Fake News auf WhatsApp? Um die Gemeinde der „Impfgegner“ um ein weiteres Mal zu verunsichern? Oder warum werden solche, offensichtlich hirnrissigen Beiträge in die Welt gesetzt?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Quellen:

  • [i]       Baricitinib Side Effects: Common, Severe, Long Term – Drugs.com
  • [ii]      Sotrovimab Side Effects: Common, Severe, Long Term – Drugs.com
  • [iii]     COVID-19 treatments | European Medicines Agency
  • [iv]    Strategie für COVID-19-Therapeutika
  • [v]     Ivermectin alleviates Covid-19 symptoms in an animal model | Institut Pasteur
  • [vi]    Ivermectin as a potential treatment for COVID-19?
  • [vii]   Ivermectin Side Effects: Common, Severe, Long Term – Drugs.com

Rene Gräber:

Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des „Medizin-Mainstreams“ anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

Auf Yamedo.de teile ich Fachwissen, Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus über 25 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde.

Hinweis: Die Inhalte dieser Seite dienen der allgemeinen Information und ersetzen keine individuelle Beratung oder Behandlung.

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