Covid-19 – Sind wir nicht schon längst immun?

Virus in grafischer Darstellung

Bevor wir uns der Frage zur Immunität zuwenden einige Fakten vorweg.

Ein gewisser Professor Ioannidis hatte im Jahr 2020 bereits eine Reihe von Untersuchungen gestartet, um festzustellen, ob es unter dem Einfluss von Covid-19 zu einer Übersterblichkeit kommt. Der letzte mir diesbezüglich bekannte Bericht¹ wurde im März 2021 veröffentlicht.

Und dieser sprach von einer durchschnittlichen Infektionsmortalität (IFR) von nur 0,15 %, die man auch von der Grippe her kennt. Besser noch: Menschen jünger als 70 Jahre haben eine IFR von nur 0,05 %, etwas, was man von der Grippe so nicht kennt. Da liegt die IFR etwas höher. Aber wegen der Grippe ist, bis auf die unrühmliche Ausnahme² im Jahr 2009, noch keine Pandemie ausgerufen worden.

Also machten sich bestimmte Zeitgenossen daran, die fehlende reale Übersterblichkeit über Computersimulationen und andere Rechenspielchen herbeizuführen und dann vollmundig dem wie hypnotisiert wirkenden Volk zu präsentieren: Übersterblichkeit 2020 herbei gerechnet.

Sogar das Statistische Bundesamt war sich nicht zu schade, diese Komödie mit zu gestalten: Das Statistische Bundesamt und die Sonder-Pandemie.

Gegen Ende 2020 gab es immer mehr Hinweise, dass Covid-19 keine absolut neue Coronavirus-Variante sei, gegen die das Immunsystem hoffnungslos aufgeschmissen wäre. Das hielt die WHO allerdings nicht davon ab, zu diesem Zeitpunkt vollmundig zu behaupten, dass nur die neuen, genmanipulierenden „Impfungen“ in der Lage seien, Immunität zu erzeugen und dadurch eine Herdenimmunität zu garantieren: WHO ändert Definition von Herdenimmunität.

Ich glaube, dass die WHO inzwischen heimlich, still und leise diese kühne Hypothese unter den Teppich gekehrt hat. Denn solche Aussagen sind Zeugnis dafür, dass die WHO offensichtlich von Infektionen überhaupt nichts verstehen kann.

Dementsprechend groß war auch der Sturm der Kritik an diesen Aussagen von Seiten der Wissenschaft. Eine solche Aussage bei der mündlichen Prüfung im Rahmen eines Studiengangs der Mikrobiologie, Immunologie oder einer verwandten Disziplin wäre mit dem sofortigen Prädikat „durchgefallen“ attestiert worden.

Aber man hat es versucht, anscheinend in dem Glauben, auch mit solchen Räuberpistolen die Weltbevölkerung in Angst und Panik zu halten.

Warum also findet ein Professor Ioannidis eine Infektionsmortalität von nur 0,15 beziehungsweise 0,05 % in der Bevölkerung, wenn es sich doch um das tödlichste aller bisher bekannten Viren handelt?

Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass dieses Virus kein für das Immunsystem Unbekannter ist, und dass eine Immunisierung sehr wohl vom Immunsystem durchgeführt wird. Und wie es aussieht, ist die Immunantwort des Immunsystems um Potenzen besser und nachhaltiger als es die genmanipulierenden „Impfungen“ jemals sein können: „Corona-Impfung“ – Die Antikörper sind schon da?

Denn jetzt, nach neun Monaten seit Beginn der Kampagnen mit den neuartigen „GMO-Impfungen“, gibt es mehr Infektionen bei den „Geimpften“ als bei den „Ungeimpften“:

60 % der neuen Corona-Fälle sind bereits geimpft – Tatsächlich?

Mehr Impfungen = Mehr Inzidenzen und Todesfälle? Beispiel Seychellen.

Corona: Island in der Zwickmühle – Herdenimmunität nur durch Virus.

Israel – ein „Impfweltmeister“ stößt an Grenzen.

Die neuartigen genmanipulierenden „Impfungen“ sind ein immunologischer Albtraum, wenn man sich die Nebenwirkungsrate dieses Eingriffs in die körpereigene Genetik der Menschen anschaut:

Explosion von Fehlgeburten nach Corona-„Impfungen“.

Die Impfung wirkt? Oder: Krieg der Corona-Eliminatoren.

Schauen Sie in die Datenbank VAERS! Ein Tsunami der genbasierten Impf-Nebenwirkungen.

Erschreckender Autopsiebericht eines nach der „Impfung“ Verstorbenen.

Die Horrormeldungen zu den Corona-Impfungen aus aller Welt.

Dazu gesellen sich dann noch „seltsame“ Inhaltsstoffe in diesen Spritzen, wobei dies nur die Spitze des Eisberges zu sein scheint:

Was ist in den Impfstoffen? Sind da Zellen abgetriebener menschlicher Föten drin?

Graphenoxid im Impfstoff der Corona-Impfung?

Die Wirkung selbst ist mehr als fragwürdig: Die Wirksamkeit der RNA- und DNA-basierten „Impfungen“.

Dafür scheint die „GMO-Impfung“ besonders geeignet zu sein, das körpereigene Immunsystem in zentralen Bereichen lahmzulegen: Programmiert die Pfizer-„Impfung“ das Immunsystem um?

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Sind Sie immun?

Da kommt selbstverständlich die Frage auf, ob es eine Möglichkeit gibt, nachzuweisen, dass man selbst bereits einen gewissen Grad an Immunität gegenüber SARS-CoV-2 erzielt hat. Der berühmt-berüchtigte Drosten-Test (PCR-„Test“) fällt hierfür aus bekannten Gründen flach. Denn ein PCR-„Test“³ weist weder eine Infektion nach, noch sagt er etwas über den Immunstatus aus.

Und auch Antikörpertests sind ungeeignet, da Infektionen zuerst auf den Schleimhäuten der oberen Atemwege stattfinden, wo es keine ausreichend hohe Konzentrationen an Antikörpern gibt.

Dafür gibt es hier T-Zellen, die in über 90 % der Infektionsfälle den „Brandherd“ eindämmen und den Brand löschen. Unter diesen Bedingungen kommt es entweder zu keiner Antikörperbildung (da überflüssig) oder zu einer geringen Antikörperbildung, die schnell zurückgeht.

Welcher Test ist also geeignet, um die Frage nach einer bereits bestehenden Immunantwort zuverlässig zu beantworten?

Die Antwort: Es ist etwas, worüber die Massenmedien, die Gesundheitspolitiker und die Pharma-Impf-Fanatiker nicht gerne sprechen. Und das ist der zelluläre Teil des Immunsystems, wo es keine Antikörper gibt, die durch eine „Impfung“ angekurbelt werden könnten: Ein T-Zellen-Test.

Denn die T-Zellen können nicht nur SARS-CoV-2 entdecken und angreifen. Vielmehr sind sie in der Lage, SARS-CoV-2 als einen Verwandten von den vier alten humanen Corona-Erkältungsviren zu erkennen und sie als „Eindringlinge“ zu klassifizieren und zu bekämpfen. Etwa 90 % der Menschen haben ein immunologisches T-Zellen-Gedächtnis gegen mindestens drei der vier alten Erkältungsviren.

Diese Fähigkeit, dass „neue“ SARS-CoV-2 als einen nahen Verwandten alter Coronaviren zu erkennen, nennt sich Kreuzimmunität. Und genau dieser Kreuzimmunität ist es zu verdanken, dass über 90 % der Infektionen ohne Symptome oder schlimmstenfalls mit einem milden Verlauf enden.

Das würde auch die geringe, von Professor Ioannidis beobachtete Infektionsmortalität von durchschnittlich 0,15 % erklären.

Wo kann ich mich testen lassen?

Wie wäre es mit Zuhause? Nicht ganz, aber beim Hausarzt geht es los! Denn für den Test muss Ihnen Blut abgenommen werden, was in der Regel Ärzte und Krankenschwestern durchführen sollten.

Die Webseite? „Wir sind immun“ bietet einen T-Zellen-Test an, der mit „allem drum und dran“ zwischen 155 und 225 EUR pro Test kostet. Laut Aussage der Webseite wird Ihr Blut abgeholt und innerhalb von 24 Stunden zum Testlabor weitergeleitet. Nach 1-2 Wochen erhalten Sie dann das Testergebnis per E-Mail oder das Ergebnis wird dem Hausarzt mitgeteilt.

Was nützt ein günstiges Testresultat?

Vorausgesetzt, das Testergebnis zeigt einen hohen Grad an Immunisierung durch T-Zellen; wird diese nachgewiesene Immunität von offizieller Seite anerkannt? Immerhin wissen wir ja, dass bei den Freunden der „GMO-Impfungen“ nur Antikörper-Titer zählen und das zelluläre Immunsystem zur Bedeutungslosigkeit verurteilt wurde.

Diese Frage stellt sich auch die Webseite „Wir sind immun“. Hier weist die Webseite auf offizielle Bestimmungen zur Immunität gegen Masern hin, wo ein Test auf Kreuzimmunität gegen Masern eine bestehende Immunität zertifiziert. Von daher geht man bei „Wir sind immun“ davon aus, dass dies auch bei Labortests auf Kreuzimmunität gegen Covid-19 der Fall sein müsste.

Aber man spricht ehrlicherweise auch von einer „derzeit leider denkbar unsicheren Rechtslage“. Es kann also sein, dass dieser Test ein reines „Privatvergnügen“ ist, der bei den 3G unberücksichtigt bleibt.

Denn Masern sind ja in der „neuen Normalität“ im Vergleich zu SARS-CoV-2 eher als harmlos anzusehen, nicht wahr?

Fazit

Die Webseite „Wir sind immun“ bietet einen umfassenden Einblick in einen neuen Test, der Aussagen zur Immunität/Kreuzimmunität gegen Coronaviren tätigt. Darüber hinaus werden eine Vielzahl von Studien und weiterführenden Aussagen zur Kreuzimmunität und der Bedeutung der zellulären Immunantwort im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 aufgeführt.

Der Test ist interessant, um den eigenen Immunstatus in Bezug auf SARS-CoV-2 zu ermitteln. Ob der Test jedoch offiziell anerkannt wird, dass bleibt noch herauszufinden.

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Quellen:

  1. Reconciling estimates of global spread and infection fatality rates of COVID?19: An overview of systematic evaluations – Ioannidis – 2021 – European Journal of Clinical
  2. Investigation – Wiley Online Library
  3. Die Schweinegrippe 2009 – Der Skandal danach  Der Corona-PCR-Test von Herrn Drosten: Mehr Fehler als Test?
  4. T-Zellen-Test auf Immunität | Wir sind immun GmbH | Frankfurt am Main

Beitragsbild: 123rf.com – Galina Peshkova

René Gräber

René Gräber

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