WHO ändert Definition von Herdenimmunität

WHO Herdenimmunität

Anfang Juni 2020 informierte die WHO auf ihrer Webseite, was sie unter „Herdenimmunität“ versteht.

In dem „alten Text“ wird dem Leser erklärt, dass Herdenimmunität ein indirekter Schutz während einer Infektionswelle sei, die von einer Immunität der Population ausginge, die wiederum erworben wurde entweder durch eine Impfungen ODER durch eine vorausgegangene natürliche Immunisierung durch Infektionen.

Das wiederum heißt, dass nicht infizierte Individuen durch andere, bereits immunisierte Menschen geschützt werden, die die Infektion aufgrund ihrer Immunisierung nicht weitergeben (können). Der Schwellenwert für die Herdenimmunität sei für Covid-19 allerdings nicht bekannt.

In der Neuauflage vom 13. November 2020 hat die WHO ihre Ansichten „modifiziert“. Die Erklärung ist deutlich länger geworden, vielleicht auch, weil die Autoren den Lesern die alten Ansichten nachhaltig und eindringlich auszutreiben versuchen.

Die neue Definition von Herdenimmunität

Es beginnt mit der Behauptung, dass der Begriff „Herdenimmunität“ ein Konzept sei, welches für Impfungen genutzt wird. Und hier ist es dann die Impfung, die die Population vor „einem bestimmten Virus“ schütze, vorausgesetzt der Schwellenwert wird erreicht. Das bedeutet mit einfachen Worten ausgedrückt, dass eine bestimmte Menge an Mitgliedern einer Gesellschaft geimpft werden müssen, um die, die nicht geimpft worden sind, vor einer Infektion zu schützen.

Also, eine Herdenimmunität wird NICHT mehr durch eine natürliche Verbreitung einer Infektion in einer Gesellschaft erzielt?

So direkt hat die WHO sich dann doch nicht erdreistet, eine solche Behauptung aufzustellen. Denn inzwischen weiß jeder, dass eine Infektionen ohne Immunantwort für den Betroffenen den sicheren Tod bedeuten. Also gibt es Immunreaktionen auf Infektionen und damit verbunden muss es dann auch eine Herdenimmunität geben, die mal früher, mal weniger früh einsetzt. Zu Infektionen im allgemeinen hatte ich hier geschrieben: Infektionen: Die Mikroben (Viren, Bakterien, Pilze) sind NICHT das wirkliche Problem

Anstatt sich auf dieses Glatteis zu begeben, behauptet die WHO in ihrem neuen Beitrag, dass die Herdenimmunität erreicht wird, indem man die Menschen vor dem Virus schützt, und nicht indem man sie dem Virus aussetzt!

Und wenn man Menschen vor Viren schützt, dann kann es natürlich zu keiner Immunisierung/Immunreaktion seitens des Immunsystems kommen. Und diese Leistung soll natürlich durch die Impfung übernommen werden.

Wo soll hier der Vorteil sein?

Laut WHO ist eine „natürliche Immunisierung“ gefährlich, da Menschen krank würden. Bei der Impfung dagegen löst sich alles in rosarote Wolken auf, denn die immunisieren ohne die Betroffenen angeblich krank werden zu lassen – zumindest nicht direkt.

Und die auf diese Art und Weise immunisierten (angeblich geschützten) Personen können dann nicht mehr an der Infektion erkranken und auch nicht daran versterben. Und wenn dann ganz ganz viele Menschen geimpft werden, dann gibt es immer weniger Menschen, die infiziert werden können, da die Geimpften sich nicht mehr anstecken können und damit das Virus nicht weitergeben können.

Das klingt logisch, überzeugend und brillant, ist aber (für mich) völlig faslch.

Selbstverständlich benötigt man eine hohe Prozentzahl an Geimpften, um eine Herdenimmunität entstehen zu lassen. Was die WHO unter „hohe Prozentzahl“ versteht, dass wird im Beitrag nicht näher spezifiziert. Ich gehe einmal davon aus, dass hier eine beträchtliche Prozentzahl veranschlagt wird.

Der Maßstab für die Bestimmung, ob jemand immun ist, ist die Zahl der Antikörper, die er nach der Impfung entwickelt. Es wird das Beispiel der Masern erwähnt, die eine 95-prozentige Durchimpfung benötigen, um eine Herdenimmunität zu erreichen.

Zum Schluss heißt es, dass das Erreichen der Herdenimmunität mit sicheren und effektiven Impfungen Krankheiten seltener macht und Leben rettet.

Dazu kann ich nur Folgendes sagen:

Wenn die gegenwärtige Lage nicht so ernst wäre, würde ich dieses Schreiben nicht ernst nehmen. Denn hier wimmelt es nur von „dogmatischen Denkfehlern“, die jeder evidenzbasierten Erkenntnis widersprechen.

Aber eins nach dem anderen…

Was ist denn eine Herdenimmunität?

Dies ist erst mal nur eine Hypothese, für den es einen Grenzwert gibt. Und wenn dieser Grenzwert hoch ausfällt, dann ist dies günstig für die Impfstoffhersteller. Denn die müssen dann viele Impfdosen bereitstellen, um dem Diktat des Grenzwerts für die Herdenimmunität gerecht zu werden.

Die Tatsache, dass es für verschiedene Infektionen verschiedene Grenzwerte zu geben scheint, zeigt bereits, dass diese Hypothese unter Umständen auf wackeligen Füßen steht:

Und auch die Frage, wie viele Immunisierte (gleichgültig ob durch Impfungen oder durch durchgemachte Infektionen) muss es in einer Population geben, damit der Grenzwert für die Herdenimmunität für Covid-19 erreicht wird. Und dazu gibt es wieder mathematische Modelle, die von einer unteren Zahl ausgehen, die bei 60 % liegt.

Das wiederum heißt, dass offensichtlich nur ganz wenige Menschen in dieser „Pandemie“ infiziert waren, da die Mehrzahl der Teilnehmer von serologischen Reihentests keine Antikörper gegen SARS-CoV-2 aufwiesen. Und um diese jetzt zu „schützen“, muss die Impfung her.

Da stellt sich bei mir die Frage, warum bei der jetzt schon seit zehn Monaten andauernden „Pandemie“ zwar laut PCR-„Test“ Millionen infiziert sind, aber nur ein Bruchteil der Bevölkerung bei den serologischen Tests positive Resultate aufweist? Müssten die nicht schon alle längst auf der Intensivstation liegen oder sogar schon verstorben sein?

Wie kann es sein, dass die Leute keine Antikörper haben, aber dennoch gesund bleiben?

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Antikörper, Antikörper, Antikörper

Das ist das Mantra der schulmedizinischen Impfung. Und das ist auch das Mantra der neuen Definition der Herdenimmunität seitens der WHO. Man will mit der Impfung Antikörper erzeugen, obwohl es sich inzwischen erwiesen hat, dass ganz andere Mechanismen im Immunsystem bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 ihren Dienst antreten und eine Erkrankung verhindern.

Hintergrund hierfür ist die zelluläre Immunität, die in dem WHO-Beitrag vollkommen ausgeklammert wird. Selbstverständlich – denn die breite Öffentlichkeit kennt nur Antikörper und Antikörperbildung im Zusammenhang mit den Impfungen. Dass es auch eine zelluläre Immunität gibt, das dürfte den meisten Menschen neu sein. Aber dazu gibt es jetzt bereits eine ganze Reihe an Arbeiten, die gezeigt haben, dass keine Antikörper gebildet werden, auch im Fall einer Infektion, da die zelluläre Immunität bereits das Gros der eingedrungenen Viren hat unschädlich machen können.

Basis hierfür ist, dass vor allem zytotoxische T-Zellen und Killerzellen in der Lage sind, SARS-CoV-2 zu erkennen und zu eliminieren. Das wiederum setzt voraus, dass SARS-CoV-2 vielleicht gar nicht so neu ist, wie immer wieder behauptet wird.

Und die dazu durchgeführten Arbeiten konnten zeigen, dass durchgemachte Infektionen mit den bereits seit Jahrhunderten bestehenden humanen Coronaviren zu einer Kreuzimmunität (Hintergrundimmunität) geführt haben müssen, die die zelluläre Immunität befähigt hat, auch das angeblich neue SARS-CoV-2 als Coronavirus zu erkennen und zu bekämpfen.

Um welche Arbeiten handelt es sich? Hier eine Liste mit einigen Beispielen:

SARS-CoV-2 T-cell epitopes define heterologous and COVID-19-induced T-cell recognition | Research Square  – Über 80 % von 180 Proben, die aus den Covid-19-freien Vorjahren stammten, zeigten Kreuzreaktionen der T-Zellen gegenüber SARS-CoV-2.

Robust T cell immunity in convalescent individuals with asymptomatic or mild COVID-19  – Auch in dieser Arbeit wurde eine Hintergrundimmunität durch T-Zellen ohne Antikörperbildung gezeigt. Und da Personen ohne nachweisbare Antikörper auch über einen längeren Zeitraum nicht erkrankten, schließen die Autoren, dass es sich bei der Hintergrundimmunität um eine langfristige Angelegenheit handeln muss. Und das wäre natürlich auch für die sogenannte „Herdenimmunität“ von großer Bedeutung. Denn ein rascher Abfall von einmal entstandenen Antikörpern ist für die Herdenimmunität, so wie sie von WHO, Schulmedizin etc. propagiert werden, absolut kontraproduktiv. Oder aber man entschließt sich, die Bevölkerung mehrmals im Jahr zu impfen, was sicherlich bei den Impfstoffherstellern die Sektkorken zum Knallen bringt.

Individual variation in susceptibility or exposure to SARS-CoV-2 lowers the herd immunity threshold  – Und wie sieht es mit den 60 % Schwellenwert für die Herdenimmunität aus? Laut Herrn Drosten müssten es sogar 70 % sein. Diese Studie jedoch kommt zu der Ansicht, dass diese Zahlen nur unter idealisierten Bedingungen, also mathematischen Modellen, Bestand haben. Eine große Variationsbreite bei der Immunität der Bevölkerung und auch der Neigung von SARS-CoV-2, Hotspots zu bilden, bewirken, dass der Schwellenwert für eine Herdenimmunität signifikant abnimmt. Dazu gesellt sich noch die Tatsache, dass die so hohen errechneten Schwellenwerte die zelluläre Immunität vollkommen ausgeblendet und nur die Antigene im Fokus haben.

Susceptibility-adjusted herd immunity threshold model and potential R0 distribution fitting the observed Covid-19 data in Stockholm  – Diese Arbeit errechnete einen Schwellenwert von 17 % für den Großraum von Stockholm.

Krank gemacht durch angeblich „gesunde Impfungen“

Ein weiterer Punkt ist die Jubelmeldung seitens der WHO, dass geimpfte Menschen vor einer Infektion geschützt seien. Niemand Geringer als Herr Lauterbach hatte vor laufender Kamera mit besorgniserregender Mine zum Besten gegeben, dass die Impfung hoch effektiv sei, weil sie im Falle einer Infektion vor schweren Verläufen schütze. Da man sich nicht sicher sein könne, ob ein Geimpfter nicht vielleicht doch immer noch infektiös sei, müssten alle „AHA“-Regeln auch weiterhin aufrechterhalten bleiben.

Vielleicht sollte man der WHO und Herrn Lauterbach einmal nahelegen, sich in ihren Aussagen abzustimmen. Denn nur so kann man die Widersprüche im eigenen Lager vermeiden.

Schaut man sich die Zulassungsstudien an, die für die neuen Impfungen von den Firmen Pfizer/BioNTech, Moderna und AstraZeneca veröffentlicht wurden, dann darf man feststellen, dass die absolute Risikoreduktion bei unter 1 % liegt. Und diese „unter 1 %“ bezieht sich auch nur auf infizierte Personen und nicht auf geimpfte Personen. Wie kann man mit so einer mickrigen Risikoreduktion eine Herdenimmunität aufbauen, selbst wenn man ganz fest an deren Existenz glaubt?

Im Nebensatz: Der sogenannte „95-prozentige Schutz“ ist nur eine Zahl für die relative Risikoreduktion. Zum Beispiel gab es bei der Pfizer-Studie 21.750 in der Verumgruppe und die gleiche Anzahl noch einmal in der Placebogruppe. Es traten 8 Fälle in der Verumgruppe auf und 162 in der Placebogruppe. Die Differenz von 154 ergibt 0,71 % absolute Risikoreduktion.

Bei der Berechnung der relativen Risikoreduktion wird die Zahl von 162 Fällen aus der Placebogruppe prozentual in Bezug zu der Reduktion um 154 Fälle gesetzt, die dann 95 % ergibt (100/162 × 154 ergibt 95,06 %). Bei über 43.000 Teilnehmern ist eine absolute Risikoreduktion von unter 1 % ein reines Zufallsprodukt (= statistisch nicht signifikant).

Nach derzeitigem Stand wird weniger als 1 von 100 durch die Impfung geschützt.

Der fehlende Schutz der Impfung scheint dann durch „gesunde Nebenwirkungen“ kompensiert zu werden.

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In der Pfizer-Studie zeigte sich, dass mehr als die Hälfte der geimpften Teilnehmer Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Schüttelfrost bekamen. Moderna teilte in einer Pressemitteilung mit (keine regulär wissenschaftliche Veröffentlichung der Resultate), dass 9 % der Geimpften Myalgien vom Schweregrad 3 erfuhren. Vom gleichen Schweregrad gab es 10 % mit Fatigue.

Pfizer machte dazu folgende Angaben: 3,8 % Fatigue und 2 % Kopfschmerzen mit Schweregrad 3. Was bedeutet Schweregrad 3? Dies sind bereits schwere Nebenwirkungen, die ein normales Leben und normale tägliche Aktivitäten unmöglich machen.

Eine Veröffentlichung der Daten der AstraZeneca-Studie vom 15. August 2020 leugnete erst gar nicht, einem Teil der geimpften Teilnehmer prophylaktisch Paracetamol verabreicht zu haben, um erwartete Nebenwirkungen abzufedern. Und so feiert diese Studie die prophylaktische Gabe sogar noch als Erfolg. Denn die Autoren sahen, dass das Medikament Schmerzen, Fiebergefühl, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Übelkeit hatte senken können. Unter solchen Umständen wäre ich als Teilnehmer lieber in der Placebogruppe…

Und weil die WHO so gebannt auf die Antikörperproduktion starrt, sollte auch die inzwischen in Fachkreisen bekannte Produktion von ADE diskutiert werden, die auch bei der Entwicklung von anderen Impfungen gegen RNA-Viren beobachtet wurde. Es handelt sich dabei um eine durch Impfungen provozierte Produktion von Antikörpern, die aber nicht die eingedrungenen Krankheitserreger eliminieren, sondern deren Wirksamkeit verstärken und die Infektion und seine Symptomatik verschlimmern (ADE = „antibody dependent enhancement“, also „infektionsverstärkende Antikörper“):  Covid-19-Impfung und Immunsystem.

Fazit

Herdenimmunität gibt’s nur noch auf Rezept und in Form einer Spritze. Das sagt jetzt die WHO. Die Impfung schützt vor Infektionen, obwohl sie nicht vor Infektionen schützt, da es auch die WHO war, die verkündet hatte, dass die „AHA“-Regeln auch nach der Impfung weiterhin Bestand haben. Warum eigentlich, wenn alle durch die Impfung so toll geschützt sind? Wenn nach der Impfung keiner mehr den anderen infizieren kann?

Au weia…

Was soll man denn noch sagen (dürfen)? Nicht WHO-konforme Aussagen sollen ja neuerdings alle zensiert werden. Zum Beispiel bestätigt dies die CEO von Youtube. Und gerade auf youtube wird seit Monaten massiv gelöscht! Selbst der Account von Professor Bhakdi wurde gelöscht: https://www.yamedo.de/blog/bhakdi-der-geaechtete/

Und wenn man sich jetzt noch anschaut wie die WHO bereits die Kriterien für die Pandemie änderte (https://naturheilt.com/blog/who-aenderte-pandemie-kriterien/), muss man nur noch 1 und 1 zusammenzählen.

Und schaut man noch, WER die WHO finanziert: https://renegraeber.de/blog/bill-gates-finazierungen/

Um was geht es also wirklich?

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René Gräber

René Gräber

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13 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Sabine Förster

    27. Dezember 2020 um 14:49

    Au weia…wenns nicht so traurig wäre, wäre es lustig.
    Vielen Dank für die – wie immer – sachliche und aufklärende Kundgebung.
    Es tut so wohl, Gleichgesinnte zu lesen.

  2. Avatar

    Es tut gut, dass es es Menschen wie Sie gibt. Ich verfolge schon seit Jahren ihren Ausführungen.
    Was ich auch nicht verstehen kann, warum will,uns die Wissenschaft oder wer auch immer Glauben machen, das wir ewig leben, das tun wir wohl nicht…
    Gruß m. Rezk

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    Ich bin dankbar für verschiedene Informationsquellen. Diese gehört auch dazu. Ich will frei bleiben bei meiner Meinungsbildung. Es wird immer offensichtlicher, dass wir einer Propagandawelle ausgesetzt sind, die uns klar machen will, dass nur die Schulmedizin uns retten kann. Ich wende ein bisschen Schulmedizin und viel alternative Angebote an und fahre gut damit.

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    Nach 20 Jahren Tätigkeit in unserem Gesundheitssystem kenne ich die Zusammenhänge zwischen Schulmedizin und Pharma und konnte damals bei der Schweinegrippe nur lächeln, da mich diese persönlich nicht tangiert hat. Dass dieses Prinzip jetzt eine Dekade später weltweit nochmals, nur mit perfideren Mitteln stattfindet, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt. Nach meiner Nahtoderfahrung wurde ich auf den Weg der Mystik geschleudert und erkenne Weggefährten wie Platon, Max Planck, Albert Einstein, Goethe, Sogyal Rinpoche, Meister Eckhart, Willigis Jäger, Hildegard von Bingen usw. welche die aktuelle Situation sicherlich auch kritisch beurteilen würden. Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre intellektuelle Stimulanz durch Platons Höhlengleichnis und der Gretchenfrage sowie der Bestätigung, dass es doch auch noch in der heutigen Zeit Menschen gibt, welche die die wahre Göttlichkeit abseits der Kirchenmauern gefunden haben. Wenn man für die aktuelle Plandemie einen Täter sucht, sollt man wie in der Kriminologie, einfach nur der Spur des Geldes folgen …

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    Ursula Jahnel

    2. Januar 2021 um 12:31

    Danke, lieber Rene Graeber
    für Ihren Mut, sich in dieser dunklen Zeit uns so zu offenbaren!!!!
    Ich lese schon seit vielen Jahren Ihre Beiträge und habe fast alle Ihre Bücher; lebe sehr gut mit Ihren Empfehlungen für unsere Gesundheit.
    Jetzt, wo Sie uns Ihr Innerstes etwas gezeigt haben, ist meine Achtung und mein Vertrauen in Ihre Worte nochmals weit gestiegen.
    Bitte achten Sie auf sich, bleiben Sie gesund und aktiv.
    Gott segne Sie Herzlichst, Ursula

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    Super Artikel! Danke! Man kann esnicht oft genug sagen, wie die Menschen mit Corona verscheißert werden. Leider sind viele Menschen, die man für intelligent hielt, auf dem Pfad der Massenmedien und können nicht mehr selbstständig denken.

    Was ich auch bemerkenswert finde – obwohl die Landesregierung von SH (da leben Sie ja) über das seit mindestens Anfang Dezember existierende Behandlungskonzeot von Dr. Kerry mit Ivermectin informiert wurde (dort wird keiner mehr schwer krank und es stirbt auch niemand mehr!), gab es darauf aus den Ministerin keine Antwort. Man lässt also wissentlich Menschen (vor allem in den Plfegeheimen) üder die Kllinge springen, obwohl man deren Tod mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindern könnte!!!
    Ivermectin kostet in der Tagesdossis von 12 mg für die Dauer von 30 Tagen in Indien 8 Dollar !!! Herstellungskosten vermutlich ein paar Cent. Man könnte also alle Menschen weltweit vor dieser angeblich so großen Bedrohung schützen, aber das scheint nicht das Ziel zu sein.
    Vielleicht sollte man mal alle Betreiber von Pflegeheimen und irgendwie auch alle Angehörigen von Menschen dort, auf dieses Behandlungsprotokoll aufmerksam machen und die müssten dann fordern, dases eingestzt wird oder man verklagt die Heime / Ärzte wegen vorsätzlicher Körperverletzung oder unterlassener Hilfeleistung, vlt ändert sich dann etwas.
    Hier die Links:
    https://ganzemedizin.at/us-spezialist-wir-haben-das-coronaproblem-geloest
    https://ganzemedizin.at/files/coronavirus/Ivermectin%20Coronavirus%20Pierre%20Kory%20SCIENCE%20SUBMISSION%20FINAL%2012-5.pdf
    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0166354220302011

    Und noch das wichtige Update von Prof. Hockertz zu mRNA-Impfungen:
    https://share.vodafone.de/ajax/share/0d105a9702bf234dd1dd7df2bf2343f5af17a20531ba7fe7/1/8/MzY/MzYvMzM

    Die Daten der Zulassungsstudien im obigen Artikel sind mal wieder der Hammer und die Menschen schnallen einfach nicht, was hier abgeht.

    Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass sich einige Menschen auch noch impfen lassen würden, wenn die Impfung zum sicheren Tod führen würde, hauptsache nicht an Covid-19 erkranken … so viel Angst ist unter die Menschen gebracht wurden.

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    Wieder einmal ein großes Lob an Sie, lieber Herr Rene Graeber !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    meine Sorge:
    die Argumente „andere schützen“ , zu „hohe Zahlen“ und zu wenig Impfbeteiligung könnten zur Zwangsimpfung führen! Die hohen Zahlen haben ja mit den PCR-Tests zu tun.Warum überprüft niemand diese PCR-Tests???
    „andere Schützen“: es muß ein Gegen-Argument her!!! Die Regierungen schützen uns ja auch nicht vor: Krankenhauskeimen,Kriege (Waffenlieferungen),Umweltzerstörung,Glyphosat ,keine finanzielle Anreize für Pflegepersonal zum Schutz der Heim-Bewohner.Da gibt es sicherlich noch mehr.
    Ich suche aber nach dem EINEN Satz als Gegenargument.

  8. Avatar

    es geht am Ende um das große globale Geschäft der Impfstoffe, Leute wie beispielsweise Bill Gates und der SAP Gründer sind Beispiele und es gibt noch zisch andere einflussreich die Ihr großes Geschäft machen wollen, allein der SAP Gründer hat schon seit Jahrzehnten sein Geld in zwölf Impfstoffunternehmen investiert ohne entsprechende Gewinne zu machen, nun ist eben die Gelegenheit hierfür da, mit Druck und Erzeugung von Angst, Spaltung in eine Impf- Nichtimpf Gesellschaft erhofft man sich den Durchbruch zu schaffen. Nie zuvor gab es so etwas und es ist deutlich zu erkennen was die Hauptabsichten sind. Nein der Impfstoff ist es meiner Meinung eh nicht, zum einen muss man kritisch hinterfragen, 10 Monate Entwicklung wie kann dass sein, der schnellst entwickelte Impfstoff (4 Jahre ) war bisher der, gegen Mumps, andere wiederum 8-10 Jahre, zudem gibt es den Inhaltsstoff PEG im Covid Impstoff, sehr bedenklich, da als hochgiftig und krebserregend eingestuft und für schwerst- Allergiker gefährlich ist, die Nanoteilchen die im Impfstoff sind haben die Aufgabe den Virus zu erkennen und unschädlich zu machen, gab es aber auch schon vermehrt Fälle, dass das Immunsystem fälschlicherweise als Virus erkannt wurde, toll oder ?
    Um zwei Beispiel zu nennen Asia Virus 1958 und Honkong Grippe 1969 (50 TSD.Tote) in Deutschland, Kapazitäten in den Kliniken übervoll, in den Gängen kaum Platz und man hat es auch geschafft und die Gesellschaft war am Ende in einer Herden Immunität (ohne Impfstoff) und kein riesen Theater drumherum. Die Sterberate bei Covid liegt bei 0,3 Prozent, auch das ist zu schaffen, dass wir mit Warscheinlichkeit in 2022 durch sind und Covid nur noch ein Mini Grippe Virus ist wozu er mutiert, wie alle anderen im voraus auch, aber hier geht es ja wie gesagt ums globale große Geschäft und Massenspaltung der Gesellschaft um Bevölkerungen leichter zu regieren und drangsalieren zu können, dies ist mein Eindruck.

  9. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    aus tiefstem Herzen:
    DANKE FÜR IHRE ARBEIT

  10. Avatar
    Irene Dziallas

    10. Juni 2021 um 10:08

    Danke für diesen ausführlichen Aufsatz. Wieder einmal weiss ich warum ich mich erstmal nicht impfen lasse, obwohl ich ganz sicher kein impfgegner bin, aber mRna und co? Nein danke!!

  11. Avatar

    Vielen, vielen Dank für Ihre Dokumentationen und Informationen! Für diese Unermüdlichkeit! Was können wir dazu beitragen, mehr Aufmerksamkeit zu erregen?
    Es ist so schwer als fast Einzelner! Soll man dennoch Berichte und Untersuchungser-
    gebnisse verschicken? Im Freundeskreis, wo bei den meisten die Impfbegeisterung
    unermesslich ist? Natürlich ist man fast außerirdisch! Keiner will groß nachdenken und Zeit für Information aufbringen! Wir sind ein soo trauriges Land geworden!

    Liebe Grüße

  12. Avatar

    Ich frage mich, warum so ein großer Teil der Bevölkerung, wie die Lemminge, in diese „Impfung“ rennen. Was mich besonders nachdenklich stimmt, ist, dass viele aus unserem Bekanntenkreis sich nur „impfen“ lassen, damit sie wieder am „gesellschaftlichen Leben“ teilnehmen können. Es ist halt einfach so, dass die meisten Menschen sich nicht informieren wollen/können, sondern einfach den Empfehlungen der „Fachleute“ folgen. Bei älteren Menschen kann man ja noch nachvollziehen, dass sie Angst haben, was bei der Panikmache der Medien kein Wunder ist. Es wird auch nicht darüber nachgedacht, warum jetzt nach einer 1. Vektor Impfung eine 2. Impfung mit mRNA gegeben werden soll. Bzw. was gestern noch absolut richtig war, heute anders gehandhabt werden soll.
    Am meisten würde mich interessieren, ob Lauterbach, Spahn und Co. wirklich überzeugt sind von den Aussagen, die sie absondern, bzw. warum sie das tun. Es kann doch nicht sein, dass alle Corona-Impf-Befürworter finanziell profitieren. Und wie muss es um Wissenschaftler bestellt sein, die genau wissen müssen, was sie den Menschen mit diesen Impfungen antun und jetzt auch den Kindern antun wollen. Was passiert hier eigentlich gerade weltweit. Sind alle so panisch, dass sie nicht mehr denken können?
    Deshalb vielen Dank an Sie, lieber Herr Gräber, dass Sie mit Ihren Artikeln uns immer wieder darin bestärken, dass wir, die wir uns nicht „impfen“ lassen wollen, hier nicht die „Geisterfahrer“ sind.

  13. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    auch ich komme aus dem medizinischen Bereich. Früher war ich stolz auf meinem
    Beruf, bis ich erkennen musste, wie die Menschen – unsere Patienten – Menschen die
    sich uns anvertrauen – „hinter’s Licht“ geführt werden.
    Unqualifiziertes Personal wird eingestellt und über eine einzige hochqualifizierte Fachkraft mit all den Zertifikaten die es auf dem Gebiet gibt, werden ärztliche Verordnungen / Heilmittel abgerechnet.
    Weder haben diese „Therapeuten“ die Qualifikation, noch dürfen sie laut den Rahmenverträgen diese Heilmittel abgeben. ( hier greift das Strafgesetz )

    Diese vom Arzt verordnete Behandlung findet somit nicht statt.

    Der Patient, der dies nicht erkennen kann, zahlt anteilige Gebühren für sein Rezept und auch die Kassen zahlen, obwohl diese Leistungen niemals erbracht wurden.

    Es sind Milliardenbeträge, die somit auf diese Art und Weise durch die Praxisinhaber seit Jahrzehnten eingenommen werden.

    Angeblich beklagen wir einen Fachkräftemangel, den es aber nicht gibt, da ja zu dem
    „neuen lukrativen Arbeitsmodell der Praxen“ nur eine einzige Fachkraft mit den
    entsprechenden Zertifikaten eingestellt wird, mit einem Gehalt das dem untersten Niveau
    entspricht.
    Nicht umsonst flüchten die eigentlich dringend notwendigen Fachkräfte in Bürojobs mit
    besserer Bezahlung und Arbeitszeiten.
    Ein Patient, der eine nicht niedrige Zuzahlung zu der Leistung der Krankenkasse zu bezahlen hat, die Leistung jedoch nicht erhalten hat, wird finanziell – und was für mich als Fachkraft noch viel schlimmer ist – ihm werden zu seiner Genesung wichtige Heilmittel bewusst vorenthalten.

    In meinen Augen ist das schwere Körperverletzung. Viele Erkrankungen verschlechtern sich nicht nur durch die unterqualifizierten „Therapeuten“ da dem Patienten die Chance seine gesundheitliche Situation zu verbessern, genommen wird. Es wurde ihm nachweislich sogar geschadet.

    Wenn man als Fachkraft seine Patienten vor diesem Betrug schützen will, wird man fristlos gekündigt und wenn man es wagt eine Strafanzeige zu stellen – wie das einer meiner Kollegen getan hat – wird diese einfach eingestellt.

    Egal was man von seinen Patienten erfährt – sei es nach einer stationären Aufnahme die eher die Situation noch verschlechtert hat oder von Schmerzmitteln mit schweren Nebenwirkungen – man verliert den Glauben daran, das hier zum Wohl der Gesundheit gehandelt wird.

    Seit vielen Jahren lasse ich mich nur noch homöopathisch behandeln, da meine jüngste
    Tochter eine Arzneimittelallergie auf Antibiotika entwickelt hat. Auch ich reagierte auf Antibiotika allergisch, was in der Klinik zu einem anaphylaktischen Schock führte.
    Trotz der Allergie, die dem Narkosearzt bekannt war, erhielt ich genau das Antibiotika vor
    einem chirurgischen Eingriff, gegen das ich hoch allergisch war!
    Hätte meine Bettnachbarin in der Klinik nicht sofort gehandelt, ich wäre heute nicht mehr
    am Leben.
    Ich bin froh, dass ich Ihre Seite gefunden habe, denn nachdem was nun durch einen Gesundheitsminister versucht wird ist es wichtig, die Menschen zu informieren.
    Ob das nun eine Impfung betrifft, die nachweislich keine gewesen ist und
    deren schwere Nebenwirkungen bereits – ebenfalls nachweislich – vor der Zulassung bekannt waren, oder das Vorhaben der WHO, welche nur die Ziele von schwerreichen Milliardären und der Pharmaindustrie verfolgt.
    Es ist kein Geheimnis, dass es bei Corona eine natürliche Immunität gab, die man nachweisen konnte. In unserer Stadt gab es nur eine medizinische Praxis, die diese
    Untersuchung angeboten hat.
    Diese Immunität wird vererbt. Interessanterweise gibt es darüber eine Studie aus dem Jahr ! 2018 !
    Fragt bitte nicht, mit welchen Schwierigkeiten dieser Arzt zu kämpfen hatte, als er das RKI und das Gesundheitsministerium – einschließlich eines Herrn Drosten, dessen Doktortitel klammheimlich von einem Tag auf den anderen verschwand – darüber informierte.
    Man erinnere sich noch an die Anfänge dieser Impfung als es hieß, neuerologisch, kardiologisch Erkrankte und Menschen mit einer Autoimmunerkrankung – dazu gehören alle Allergiker und Patienten mit MS – wären von der Impfung ausgeschlossen…. ?
    Auf einmal war dieser Hinweis verschwunden und alle mussten geimpft werden.
    Sogar die Arbeitgeber setzten ihr Personal unter Druck, oder drohten mit Kündigung, sollte man diese „Impfung“ verweigern.
    Aber – es war ja alles freiwillig und es gab keinen Zwang.

    Wenn ich vor Jahren das gewusst hätte, was ich heute über die Impfungen, die meine Kinder bekommen haben weiss, meine Kinder hätten keine einzige Impfung erhalten!

    Selbst habe ich seit meiner zweiten Pockenimpfung einen – natürlich nicht anerkannten Impfschaden – Trotz zwei vorliegender Atteste wurde ich von der staatlichen Impfärztin geimpft.
    Ich war 14 Jahre alt und ich habe mich gewehrt indem ich versuchte zu flüchten.
    Leider war der Assistent der Impfärztin schneller und rammte mir das Messer
    in den Oberarm. Das Gegenserum bekam ich zu spät – auch damals reagierte ich mit einem anaphylaktischen Schock. Ich war wochenlang unfähig zur Schule zu gehen.
    Jahrelang hatte man mich – nachdem eine MS ausgeschlossen werden konnte – auf Migräne behandelt, die zum erstenmal am Tag der Impfung auftrat. Erst nachdem die
    Frist für die Klage verstrichen war und auch die Intervalle der „Migräne“ mit schlimmsten Begleitsymptomen des vegetativen Nervensystems eher schlimmer wurden, hat
    ein Arzt – Homöopath – das erste Mal von einem Impfschaden gesprochen.
    Meinen Eltern hatte man immer wieder erklärt, es gäbe keine Chance dagegen vorzugehen und eine Klage hätte keine Chance.
    Erst durch die Tochter einer Patientin, die im gleichen Jahr als Säugling die Pockenimpfung erhielt erfuhr ich, dass sie halbseitig gelähmt war, die Lähmungen durch jahrelange Physiotherapie zum Glück erfolgreich behandelt werden konnten.

    Allerdings hat sie die gleichen schweren Kopfschmerzattacken mit den vegetativen Begleiterscheinungen wie ich. Sie haben auf Anraten ihres Arztes sofort geklagt und sie erhält seit dieser Zeit monatlich eine Zahlung durch den Staat. Der Impfschaden wurde
    anerkannt.

    Laut mehreren Studien konnte inzwischen belegt werden, dass die Kinder und Menschen die noch nie geimpft wurden, das beste Immunsystem besitzen, dass man sich vorstellen kann.
    Laut unserer Untersuchung auf die natürliche Immunität gegen Covid 19 habe ich sie von meinen Eltern erhalten und auch meine Tochter bekam sie zum Glück vererbt.
    Diese natürliche Immunität, die auf einen bestimmten vorhandenen Rezeptor zurückzuführen ist der vererbt wird, hat man bei einer eventuellen Ansteckung einen leichten Verlauf.
    Wir haben lediglich durch eine Blutuntersuchung festgestellt, dass wir auf Grund weniger Antikörper Covid 19 durchgemacht haben. Weder hatten wir irgendwelche Symptome, noch war ein Schnelltest oder PCR Test positiv.

    Etwas zum Schmunzeln: Eine Patientin wurde während der Therapie von ihrem Enkesohm informiert, dass er einen positiven Test hätte. Als die Patientin sofort besorgt zurückrief erklärte ihr der 16-jährige Enkel lachend, er hätte mit Freunden ein Apfelmus
    „positiv“ getestet 🙂 !
    ….soviel zu den hochgelobten Tests, die von Drosten angeprangert wurden… . Daraufhin testete ich Orangensaft mit einem Schnelltest – auch dieser Test war positiv… .

    Leider gibt es viel zu wenige Menschen wie Herrn Gräber, der umfangreich informiert.
    Jeder hat die Pflicht darüber zu informieren, sobald ihm etwas auffällt.
    Jedes Symptom, besonders Schmerzen, die man vorher nicht hatte und die immer häufiger auftreten sind ernst zunehmen. Der Schmerz ist ein Alarmsignal des Körpers.

    Wäre unser Körper nicht so ein Wunderwerk, die Menschheit hätte bis heute nicht überleben können. Ich bin davon überzeugt, wir finden alles um unseren Körper gesund erhalten zu können in der Natur.

    Mein Cousin bekam die Diagnose Blasenkrebs. Er wurde von einer Homöopathin mit hochdosierten Vitamin C Infusionen erfolgreich behandelt. Die Ärzte gaben ihm keine Hoffnung auf Heilung und drängten damals zur Chemotherapie. Er lehnte zum Glück ab.

    Nachdem er sich zu einer Routineuntersuchung ging, war der Krebs nicht mehr nachweisbar. Der Arzt fragte, welche Chemotherapie er denn erhalten hätte.
    Mein Cousin antwortete wahrheitsgemäß: keine.

    Er ist seit dem Jahr 2015 krebsfrei.

    Mein Schwager hatte Darmkrebs. Er entschloss sich zur Chemo, die er aber homöopathisch begleiten ließ. Er hatte so gut wie keine Nebenwirkungen der Chemo und konnte bis 6 Wochen vor seinem Tod seiner Arbeit, die alles für ihn bedeutete, nachgehen. Man hatte ihm damals (im Jahr 1995) eine Lebenserwartung von 6 Monaten in Aussicht gestellt.
    Er lebte 5 Jahre ohne große Probleme. Begleitet wurde er in dieser Zeit homöopathisch von einem Arzt für anthroposophische Medizin. Ich hatte ihn in der Klinik kennengelernt.
    Er hat die Klinik verlassen und arbeitet seitdem in einer Praxis für Naturheilverfahren.

    Ich wünsche allen eine gute Intuition – ein gutes „Bauchgefühl“ – um das Richtige für die Gesundheit zu tun und ganz „bei sich“ zu bleiben.

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