• Whey-Shakes ... ich frage mich, warum man Molke so nennt? Damit man es teurer verkaufen kann?

    es gibt verschiedene Produkte; generell kann man sagen, Trinkmolke hat meist einen niedrigen Proteingehalt um ca.1%; Whey-Shake hat um 70–90% Proteingehalt. Whey-Shake ist also Molkenprotein- Konzentrat bzw. Isolat.
    Es gibt darüber hinaus Molkepulver mit einem Proteingehalt von ca 12%.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Früher war es ein reines Sportlerprodukt, das mir durch die Fa. myprotein schon ziemlich lange bekannt ist.
    Da man nicht nur für die normale Funktion der Muskeln Proteine benötigt, die man normalerweise aus der Ernährung entnimmt, sondern sie insbesondere für den Aufbau von Muskelmasse nach dem Sporttraining nötig sind.

    Ich halte die Erwähnung solcher Produkte im Bereich gesunde Ernährung immer noch für etwas seltsam, da es isolierte künstlich hergestellte Produkte sind. Auch wenn sie wie NEM immer stärker konsumiert werden.
    Wie viele Proteine bzw. Aminosäuren ein solcher Shake enthält, kommt vielleicht auch auf den Hersteller an.
    Laut Verbraucherzentrale sind die gesetzlichen Vorgaben:
    Voraussetzung: Mindestens 12 Prozent des gesamten Brennwerts, also der Kalorien, des Produkts stammen aus Protein. Wird mit „hohem Proteingehalt“ geworben, müssen es mindestens 20 Prozent sein.
    : https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensm…in-wissen-80650

    Erst letztens hatte ich ein Video gesehen, nachdem man sich über Hüttenkäse, Parmesan und Ricotta hervorragend und ausreichend mit hochwertigen Aminosäuren versorgen könne, dass die Aminosäuren von Hüttenkäse (körnigem Frischkäse) sehr schnell dahin kommen, wo sie gebraucht würden und das insbesondere Parmesan eine extrem hochwertige Quelle darstellen würde.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Erst letztens hatte ich ein Video gesehen, nachdem man sich über Hüttenkäse, Parmesan und Ricotta hervorragend und ausreichend mit hochwertigen Aminosäuren versorgen könne, dass die Aminosäuren von Hüttenkäse (körnigem Frischkäse) sehr schnell dahin kommen, wo sie gebraucht würden und das insbesondere Parmesan eine extrem hochwertige Quelle darstellen würde.

    Genau das dachte ich bei meiner Frage, und ich bleibe lieber bei meiner Molke, als mir irgendwelche überteuerten verkünstlichten Produkte reinzuziehen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • ... und das insbesondere Parmesan eine extrem hochwertige Quelle darstellen würde.

    Parmesan gehört mit rund 35% Proteingehalt zu den proteinreichsten Käsesorten.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Naturheilung (24. September 2025 um 11:45)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wie im Video erwähnt wurde, sollte man zu einem länger gereiften Parmesan aus der Käsetheke greifen. Aufgrund der Reichhaltigkeit genügt eine geringe Menge.

    Man liest, während der Reifung werden die Kaseinproteine durch proteolytische Enzyme in kleinere Verbindungen und sogar freie Aminosäuren aufgespalten, was einer Vorverdauung vergleichbar ist und die Aufnahme erleichtert.
    In den letzten Jahren hat man herausgefunden, dass die proteolytische Aktivität während der Reifung Peptide freisetzt, die in den Proteinen „versteckt“ sind. Durch die Vorverdauung des Kaseins ähnelt ein lange gereifter Parmesan wie z.B. Parmigiano Reggiano in vielerlei Hinsicht einem Proteinhydrolysat.
    Diese Veränderung des Caseins führt dazu, dass das Protein im Parmesan leicht verdaulich ist, besonders bei Käse mit einer Reifezeit von zwei Jahren oder länger. Ein hochwertiger lange gereifter Parmesan ist nicht schwer, sondern im Gegenteil leicht verdaulich.

    Insgesamt ist die Frage, ob es sinnvoll ist, gesunde Ernährung mit Krankheiten in Verbindung zu bringen. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wie im Video erwähnt wurde, sollte man zu einem länger gereiften Parmesan aus der Käsetheke greifen.

    Ein hochwertiger lange gereifter Parmesan ist nicht schwer, sondern im Gegenteil leicht verdaulich.

    Es wird im Video wohl von Parmesan gesprochen, der mehrere Jahre gereift ist … Erst bei der langen Reifung werden die Casein-Moleküle durch Enzymaktivität ausreichend „vorverdaut“.
    Allerdings bringt extrem lange Reifung ein neues Thema mit sich, nämlich biogene Amine wie Histamin …

    Insgesamt ist die Frage, ob es sinnvoll ist, gesunde Ernährung mit Krankheiten in Verbindung zu bringen.

    Kommt darauf an. In einem Forum für Naturheilkunde & Alternativmedizin sind solche Aspekte wie Leaky Gut und Histamin-Intoleranz für viele von Bedeutung.

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  • In einem Forum für Naturheilkunde & Alternativmedizin sind solche Aspekte wie Leaky Gut und Histamin-Intoleranz für viele von Bedeutung.

    Das ist richtig. Aber wenn wir bei allem anfangen, dazuzuschreiben, wer das wann nicht verträgt, dann weiß ich nicht, ob ein Thread gesunde Ernährung überhaupt noch Sinn macht.:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • dann weiß ich nicht, ob ein Thread gesunde Ernährung überhaupt noch Sinn macht

    Ich schon. Gerade jetzt wo die Pilzzeit beginnt, ärgere ich mich wieder, daß ich im Internet in der Pilzsuchmaschine viele Pilze erkenne, die wir seit Jahren sammeln und essen, wo dann steht "giftig", mit dem kleinen Vermerk, daß irgendwelche Leute allergisch darauf reagiert haben. Das ist genauso wie das Märchen mit den Waldpilzen und dem Alkohol. Dabei betrifft das nur die wenigstens der Pilze überhaupt, zum Beispil Tintlinge und Hexenröhrlinge.

    Deswegen ist doch der Pilz nicht giftig. Ich werde wohl doch wieder, um meine Nerven zu schonen zu meinen Pilzbüchern greifen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Tja, wenn man jede mögliche Allergie und Unverträglichkeit berücksichtigt, könnte nachher nicht mehr viel übrig bleiben.
    Dann wird wahrscheinlich auch die angeblich besonders gesunde mediterrane Küche zu einer höchst problematischen Ernährung.:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Tja, wenn man jede mögliche Allergie und Unverträglichkeit berücksichtigt, könnte nachher nicht mehr viel übrig bleiben.

    Gesunde Ernährung bezieht sich ja ansich auf die Nahrung die gesund ist, nicht auf die Verträglichkeit der Menschen generell.

    Als ich vor 17 oder 18 Jahren ein Reizdarmsyndrom diagnostiziert bekam, vertrug ich fast gar nichts mehr an Essen. Das lag aber nicht am Essen, sondern an mir, und wie ich von meiner jetzigen Zahnärztin erfahren durfte, kann man dieses Problem auch auf den Zahnersatz zurückführen.

    Vielleicht sollte man noch einen extra Beitrag erstellen, was für welche Unverträglichkeiten eine gesunde Ernährung darstellt. Die mediterane Küche, so habe ich von meiner Heilpraktikerin erfahren ist wohl sehr Histaminreich. Aber vielleicht kann man hieraus auch wieder ein Geschäft machen, wie zum Beispiel mit laktosefreier Milch, oder glutenfreien Backwaren. Als ob diese dann gesund wären.

    Was kommt als nächstes? Genmaipulierte Nachtschattengewächse?

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  • Gesunde Ernährung = ... ?
    Jeder wird wohl was anderes unter einer gesunden Ernährung verstehen bzw. meinen.

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    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Ich schon. Gerade jetzt wo die Pilzzeit beginnt, ärgere ich mich wieder, daß ich im Internet in der Pilzsuchmaschine viele Pilze erkenne, die wir seit Jahren sammeln und essen, wo dann steht "giftig", mit dem kleinen Vermerk, daß irgendwelche Leute allergisch darauf reagiert haben. Das ist genauso wie das Märchen mit den Waldpilzen und dem Alkohol. Dabei betrifft das nur die wenigstens der Pilze überhaupt, zum Beispil Tintlinge und Hexenröhrlinge.

    Deswegen ist doch der Pilz nicht giftig. Ich werde wohl doch wieder, um meine Nerven zu schonen zu meinen Pilzbüchern greifen.

    ist absolut der empfehlenswertere Weg.... und vermittelt dir auch mehr Kenntnis der Pilze, weil du selbst denken und merken musst

    und was gehen mich die Allergien von anderen Leuten an?

  • Gesunde Ernährung bezieht sich ja ansich auf die Nahrung die gesund ist,

    Genau. Und wenn man ein Problem mit Histaminen hat, dann ist es im Prinzip egal, zu welcher Küche das Essen gehört, weil in Italien ja im Prinzip nichts anderes gegessen wird, als bei uns.

    Mit Gluten gibt es dagegen anscheinend schon für manche Menschen ein spezielles Problem.
    Gluten ist ein Sammelbegriff für ein Gemisch aus Proteinen, das in verschiedenen Getreidesorten vorkommt und auch als Kleber oder Klebereiweiß bekannt ist. Die Hauptbestandteile von Gluten sind die Proteine Gliadin und Glutenin, wobei die Menge und Qualität des Klebers für die Gashaltefähigkeit von Weizenmehlen ausschlaggebend sind.
    Obwohl Gluten oft als „Kleber“ bezeichnet wird, handelt es sich dabei um ein komplexes Proteingemisch, das auch Lipide und Kohlenhydrate enthält.
    Als Kind habe ich viel gebastelt und mir aus Wasser und Mehl manchmal meinen Kleber dafür hergestellt, weil das so schön klebt.^^

    Vor vielen Jahren hatte ich Mal eine interessante Abhandlung zu den heutigen Getreidesorten und ihrem durch Züchtung sehr hohen Glutengehalt gelesen. In dem Artikel ging es darum, dass dieses Getreide durch den hohen Glutenanteil bei manchen älteren Menschen Gicht auslösen kann und es wurden auch Beispiele benannt, wie durch Verzicht auf Gluten die Gicht geheilt werde konnte.

    Gerade erst hatte ich mir das Video von Dr. Schwitzer angesehen, bei dem es natürlich um die Ernährung kranker Menschen geht, der u.a. sagte, Gluten würde die Darmzotten verkleben und so die Aufnahme von Nährstoffen verhindern.
    Die Schulmedizin streitet das zwar ab, und sagt, nur bei Zöliakie würde das passieren können:
    https:/ / search.brave.com/sea…n+verklebt+die+darmzotten▹

    Aber eine Autoimmunerkrankung, Allergie, Unverträglichkeit ist u.U. auch sehr schnell entstanden.
    Hier erinnere ich- Mein Mann hatte eine Untersuchung, bei der ein bestimmtes Medikament eingesetzt wurde. Keine Probleme. Als er wenige Wochen später die OP hatte, hatte er wegen genau diesem Medikament aufgrund einer allergischen Reaktion ein Quincke-Ödem, die OP musste abgebrochen werden und er war dann erstmal im künstlichen Koma. Das kann unter Umständen offenbar ganz schnell gehen.

    Einen noch größeren Wert legt Dr. Schwitzer übrigens auf die Vermeidung eines zu hohen Phytingehalts durch Fermentation, da er ebenfalls die Nährstoffaufnahme blockiert. Laut ihm kann Phytinsäure bis zu 85% der Mineralien binden.
    Also klar. Wenn man krank ist, kann man nicht alles essen und sollte sich intensiv mit der Ernährung auseinandersetzen. Auch mit Heilfasten, wozu René gerade ein neues Video eingestellt hat und wozu auch Dr. Schwitzer neben einer ayurvedischen Panchakarma-Kur rät.

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    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (25. September 2025 um 16:07)

  • ... auf die Vermeidung eines zu hohen Phytingehalts durch Fermentation ...

    Habe soeben Fermentiertes „lebendiges“ gegessen, es tut ganz gut.
    Davor heute was Neues im Glas als Ferment für 14 Tage angesetzt, für demnächst. :)

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • naja, wenig essen allein ist nicht das Wünschenswerte,

    kannst auch zum Frühstück ein Schokocroissant essen und zu Abend eine Fertigpizza und dazwischen nix

    Es müsste dann natürlich nur gesundes Essen sein, Brot und Co ganz weglassen.

    besser wirds einfach bio und wild, möglichst unverarbeitet und ohne Chemie- Trallala und einfach eher basisch

    Mach ich auch so und esse vegetarisch.

    ich persönlich verzichte auf Milchprodukte und Säugetierfleisch,

    Finde ich gut, wie viele Jahre hast du zur Umstellung gebraucht, ich Frage, weil wir wahrscheinlich alle als Kinder traditionell ernährt wurden ohne etwas zu hinterfragen.

    aber das kann ja jeder halten wie gewünscht

    Das tut eh jeder, je nachdem in welchem Veränderungszyklus er sich gerade befindet.

  • Gesunde ERnährung ist ein weitläufiger Begriff.

    Eine rein menschliche Eigenschaft alles verändern zu wollen um kurzfristige Vorteile zu gewinnen führt zu unerwartenden Folgen und Konsequenzen.

    Die Nahrungs-Unverträglichkeiten und vielfältigen Allergien sind weiter im steigen und zeigen uns deutlich den falschen Weg den wir gehen. Anscheinend ist es uns aber der Gesellschaft

    Trotz all dieser Erkenntniss geht man unbeirrt diesen Weg weiter. DAs Ziel des immerwährenden Menschen ist nicht gegeben richtige Schlüsse zu daraus zu ziehen und zurückzufinden auf den Weg der Erkenntnis.

    Grundnahrungsmittel wie Milch und Brot haben im letzten Jahrhundert gigantische Veränderungen hinter sich. Von der Rohmilch über die H- Milch bis zum MIlchpulver. Ultrahocherhitzt, Pasteurisiert, zentrifugiert, entfettet, homogenisiert, standardisiert wird ein Lebenmittel aufwendig weiterverarbeitet zu einem minderwertigen Nahrungsmittel.

    Mit Mehl ist es nicht anders.

    Um die Back- und Lagereigenschaaften zu erhöhen wird schon bei der Züchtung der Getreidesorten eine Auswahl getroffen wie verhinderter Halmbruch, Krankheitsresistenzen und Erhöhung des Proteingehalts. Besonders ein hoher Kleberanteil der eine hohe WAsseraufnahme gewährleistet ist das Ziel. Höhere Wasseraufnahme gewährleistet höheren Ertrag.. Schwacher KLeber produziert flaches unansähnliches Gebäck.

    Besonders Weizen, der nach REis meistangebaute Getreide hat einen hohen Anteil an Klebereiweiss/ und dem Gemisch aus Proteinen, Lipiden und Kohlehydraten enthaltenden Gluten.

    Das bei uns bekannte Weizenbrot kann aber nur dank dem Gluten im Mehl hergestellt werden. In Verbindung mit Wasser bildet sich aus Gluten sogenanntes Klebereiweiss. Es macht den Teig beim Kneten elastisch und sorgt dafür, dass er schön aufgehen kann:

    Daher wurde es für den Menschen in neuerer Zeit interessant, Getreidesorten mit hohem Gluten-Gehalt zu züchten. Heutige Weizensorten enthalten deutlich mehr Gluten als diejenigen, die noch vor 100 Jahren verwendet wurden.

    Nicht nur in offensichtlichen Getreideprodukten ist Gluten enthalten. Als Bindemittel für Wasser versteckt es sich auch in vielen Wurstwaren und zahlreichen Fertigprodukten. Übrigens: Seitan – der vegane Fleischersatz -ist reines Gluten. Seitan ist eines der Fleischersatzprodukte, die in den letzten Jahren auch hierzulande populär geworden sind. Es lässt sich zu Schnitzeln, Würstchen oder Geschnetzteltem formen, hat eine ähnliche Konsistenz wie Pouletfleisch und nimmt den Geschmack von Gewürzen und Saucen gut an.

    Seitan hat seinen Ursprung in der japanischen und chinesischen Küche: Schon seit Hunderten von Jahren kennt man dort die Methode, Weizenmehl mit Wasser zu einem Teig anzurühren und so lange zu kneten und dann mit Wasser zu spülen, bis der grösste Teil der Stärke ausgewaschen ist und eine zähe Masse aus Weizeneiweiss (Gluten) zurückbleibt. Dieser Teig wurde und wird – ähnlich wie Tofu – für allerlei vegetarische Gerichte verwendet. In der Wertigkeit von Plastikfleisch.

    Diese sehr starke Prägung unserer heutigen Ernährung zeigt ihre Folgen in vielerlei Verdauungsbeschwerden . Etwa eine von 100 Personen leidet an Zöliakie: Das ist eine Glutenunverträglichkeit, die langfristige Folgen hat, denn sie ruft eine Autoimmunreaktion hervor.

    Bei Menschen mit Zöliakie können gewisse Bestandteile von Gluten (die Gliadine) in die Schleimhaut des Dünndarms eindringen, wo sie das Immunsystem aktivieren und eine chronische Entzündung auslösen. Es ist die Reaktion einer Überbeanspruchung unseres Organismus.

    Trotz all dieser Erkenntnisse geht man gezielt diesen Weg weiter, das Ziel ist den immerwährend kranken Menschen zu schaffen, abhängig von der Pharmalobby und ihren Vasallen.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Mach ich auch so und esse vegetarisch.

    ... und bereits vor Tausenden von Jahrn lebten Menschen mit ähnlicher Einstellung:

    Zu sehen sind hier frühe Höhlenmenschen, wie sie Holzfasern mit Sojaproteinpulver, gehärteten Fetten und 12 verschiedenen Chemikalien miteinander vermischen, um etwas zu erzeugen, das irgendwie nach Fleisch schmeckt und ihnen die dringend benötigte Energie zum Überleben verschafft. Gerade auch im Winter.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Chemisches Härten von pflanzlichen Fetten war für Höhlenmenschen glücklicherweise nicht möglich, da dafür komplizierte Verfahren und Geräte notwendig sind, die erst in der Neuzeit entwickelt wurden. Sie nutzten zu ihrem Wohl natürliche Fette aus Tieren in unveränderter Form als wichtige Energiequelle.

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  • Aaah ja. Allerdings war mein Beitrag eher ironisch gemeint ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber