Milchprodukte, sollte man ganz darauf verzichten ?

In der Agenda geht es eigentlich um jegliche Tierhaltung, da jedes Tier wie jedes Lebewesen beim Atmen CO2 erzeugt.

Nicht nur um Fleisch oder Milchprodukte, die zwangsläufig mit der Abschaffung der Tierhaltung verbunden sind.

Sondern im Prinzip gegen alle Lebewesen.

Muss gerade daran denken- Als ich Kind war, hat man die Milch noch direkt vom Bauern geholt und der war bei uns gegenüber.

Bei meiner Tante war eine Art Hofladen, wo man die frische Milch abholen konnte. Meine Oma hatte immer einen Henkeleimer dafür.

Dann wurde alles abgeschafft und es gab die Milch nur noch im Supermarkt.

Dann habe ich geheiratet und wir haben die Rohmilch über viele Jahre vom Dottenfelder Hof geholt und dann im Odenwald auch wieder direkt vom Bauern am Ende der Straße, dessen Kühe im Sommer auf der Weide standen. In Frankfurt gab es auch einen Stand vom Dottenfelder Hof an der Hauptwache, den es noch geben sollte.

Wir sollten vielleicht wieder Rohmilch vom Bauern im Nachbarort holen.

Zitat von Die Mama

Muss gerade daran denken- Als ich Kind war, hat man die Milch noch direkt vom Bauern geholt und der war bei uns gegenüber.

Haben wir auch, jeden Tag und mein Bruder hatte immer Hautausschläge, wenn er Milch getrunken hat, ich war sowieso ständig krank, hatte da schon eine Autoimmunerkrankung und wurde bestrahlt, beide Brüder hatten Mandel-, Mittelohr-, und Halsentzündungen, ... man wusste nur nicht, dass es von der Milch kam.

ja siehst, ich hatte als Kleinkind ständig Angina und Mittelohrentzündungen,

war die meiste Zeit deshalb nicht im Kindergarten

dann haben sie mir mit sechs die Mandeln rausgeschnitten

ja als ob das was bringen würd.....

im Teeniealter nen Nebenjob wo ich viel sprechen musste,

war ständig verschleimt und hab mich mühsam freiräuspern müssen

ja, wenn mir das damals wer gesagt hätte

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aber nein, Kind, iss die Haferflocken mit Milch morgens vor der Schule, das gibt Kraft....................

und der gute Käse zum Abendessen................

jetzt weiss ich es endlich besser

und es geht mir blendend

hab im Laufe der letzten Jahre während der Plondemiiie auf einigen Bauernhöfen gearbeitet

komischerweise hatten wirklich ALLE dieser Bauern massive Gelenkprobleme

aber es gab halt mehrmals am Tag einen Kaffee

mit etwas Kaffee

und ganz ganz ganz viel Milch dazu

das kostet nix, das hat ma selbst

und abends a fette Käsekrainer

do schloafst guat.....

na dankschön

i ess abends nix mehr und sonst am Tag nix mit Milch

und feier das Leben und mich

Zitat von marmotta

ja siehst, ich hatte als Kleinkind ständig Angina und Mittelohrentzündungen,...

und nicht vergessen, auch Polypen und (Blinddarm-) Entzündungen, schulmedizinisch wird dann natürlich alles einfach rausgeschnitten, was man nicht unbedingt braucht. Keiner hat nachgedacht, was die Ursache sein könnte.

Ausschlag durch Milch liest sich für mich wie Milchunverträglichkeit oder Allergie.

Nahrungsmittelallergie: Diagnose und Behandlung - MetaGer Proxyˍ

Vor dem Kindergartenbeginn gab es bei mir kein Frühstück zuhause. Da wurde ich hingebracht und abgeholt und muss da auch gegessen haben, obwohl ich das verdrängt habe, da mir die anderen Kinder den netten Spitznamen Schnecke gegeben haben, weil ich so langsam gegessen habe.

Ich hab als Schulkind bis zum Schulende, vielleicht auch bis zum Auszug, vor Verlassen des Hauses täglich 1/2 Liter Milch aus dem Kühlschrank zu meiner Schüssel trockenen Haferflocken getrunken. Ich konnte Haferflocken und Milch in einer Schüssel noch nie leiden.

Meine Haferflocken waren sicher nicht gesund, da ich für eine bestimmte Konsistenz immer Traubenzucker und Trinkschokoladenpulver eines bekannten Herstellers reingepackt habe, damit sie dank Traubenzucker auf der Zunge geschmolzen sind.

Genau so hab ich die geliebt. Da war ich den ganzen Morgen satt. Und Mittags hatte meine Mutter gekocht.

Mir hat keiner Morgens vor der Schule gesagt, was ich zu frühstücken habe.

Meine Mutter hat vor mir das Frühstück und das Essen und den Tee zum mitnehmen für meinen Vater gemacht, mich geweckt und sich dann wieder hingelegt.

Ich hätte essen können, was ich wollte. Der Kühlschrank war bei uns immer voll mit Essen. Schließlich hatten meine Eltern im Krieg gehungert.

Aber ich habe meine Haferflocken mit einem Glas Milch geliebt. Da ging nichts drüber. Das war für mich mich mit nichts zu ersetzen.

Ausschlag hatte ich deshalb nie. Meine Brüder und Kinder hatten deshalb auch nie einen Ausschlag.

Es ist bekannt, dass es verschiedene Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien in Zusammenhang mit Milch gibt, aber ich frage mich wirklich, wo ich gelandet bin, wenn Menschen denken, Bauern haben Gelenkprobleme, weil sie Kaffee mit Milch trinken.

Die Jahrzehnte mit schwerer Arbeit und massenhaft Pestiziden und anderen Giften zur Desinfektion usw. spielen natürlich gar keine Rolle.

Da muss ich an einen ehemaligen Kollegen aus der Kanalfertigung in einer kleinen Lüftungsfirma denken, wo ich 1 Jahr gearbeitet hatte.

Der hatte auch Gelenkprobleme und hat Kaffee mit Milch getrunken.

Als ehemalige gut geschulte Beauftragte für Arbeitssicherheit habe ich dort für meinen Chef alle verwendeten Arbeitsmittel erfasst, um die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen.

So habe ich festgestellt, dass der Mann zum Abdichten der Kanäle eine giftige Dichtpaste mit großen Warnzeichen auf der Packung benutzt hat, auf der in englisch drauf stand, dass man die Paste nur mit Handschuhen anwenden darf.

Aber weil man ohne Handschuhe ja soo viel mehr Gefühl in den Händen hat, hat er sie sein Leben lang ohne Handschuhe benutzt.

Auch nach meiner Belehrung, in der ich auch einen Zusammenhang zwischen seinen Gelenkproblemen und der Dichtpaste hergestellt hatte, hat er keine Handschuhe zum Auftragen der Dichtpaste getragen, denn er hat das immer so gemacht und wird es auch nicht mehr ändern.

Er wollte auch nicht, dass ich zukünftig ein weniger giftiges Produkt bestelle, da das Produkt sehr gut wäre und er das weiter benutzen möchte.

Mittlerweile ist er sicher auch in Rente und hat meine Belehrung vergessen.

Da stelle ich mir gerade vor, wie ihm jemand erzählt, dass sein Kaffee mit Milch seine Gelenkprobleme verursacht hat.

Zitat von kaulli

Haben wir auch, jeden Tag und mein Bruder hatte immer Hautausschläge, wenn er Milch getrunken hat, ich war sowieso ständig krank, hatte da schon eine Autoimmunerkrankung und wurde bestrahlt, beide Brüder hatten Mandel-, Mittelohr-, und Halsentzündungen, ... man wusste nur nicht, dass es von der Milch kam.

Ich habe als Kind nie Milch getrunken, bekam aber nach der Impfung die Impfmasern, und danach als Impfschaden anerkannte Neurodermitis. Ich hatte auch ständig Mandelentzündungen, aber das ist eigentlich logisch wenn man direkt neben dem städtischen Kohlekraftwerk aufwächs, wo man außer Sonntags nie die Wäsche aufhängen konnte, da die sonst schwarz war. Den Ruß der die Wäsche schwarz gefärbt hätte, haben wir natürlich nicht eingeatmet.

Vielleicht handelt es sich bei deiner Milchphobie ja doch eher um eine Milchallergie, verursacht durch Aluminiumsalze in den Impfstoffen, oder wurdet ihr nicht geimpft?

Da sind wir an einem Punkt angekommen der einem gordischen Knoten gleicht. Es sind unzählige Möglichkeiten gegeben. Es ist unbestritten dass jeder Mensch ein Universum für sich darstellt. So hat Jeder eine andere Ernährung und jeder hat entsprechend andere Krankheiten. Was dem Einen nicht gut tut, läßt einen Anderen gleichgültig und seine Reaktion ist eine Andere. Es ist jeder gut beraten seine eigenen Körperreaktionen im Auge zu haben und zu kontrollieren. Nicht umsonst haben wir für unseren Körper den Geist der auf ihn aufpassen soll. Doch Nachdenken ist anstrengend, deshalb gehen wir zu den Weiskittelträgern die uns helfen sollen mit unseren eingehandelten Problemen und uns sagen sollen was wir tun sollen. Ein einträgliches Geschäftsmodell. Wir haben solange Desinteresse an unserem Körper bis er uns mittels Symptome anzeigt das er nicht gewillt ist so weiter zu machen wie bisher.

Wir haben mit neuen Problemen zu Tun. Einerseits ist unser Wissen gewaltig gestiegen, anderseits hat sich unser Leben troz technischer Erungenschaften enorm negativ entwickel. Unsere Umweltverschmutzung steht dabei an erster Stelle, Fast Hunderttausend chemische Verbindungen beeinträchtigen unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Ob WAsser, Nahrung oder die Luft die wir atmen belasten uns zunehmend. Die Gefährlichkeit dieser Stoffe haben erschreckende Dimensionen erreicht. Impfungen gehören ausnahmslos dazu. Sie machen Dich vorsätzlich Krank. Die Unverträglichkeiten akkumulieren sich - wo einst einzelne Stoffe problemlos vertragen wurden sind es jetzt Dutzende im Verband mit denen wir nicht mehr fertig werden. Unsere angeborenen Widerstandskräfte sind überfordert und wissen nicht mehr was Gut und Böse ist.

Wer ein Übel an der Wurzel anpacken will, muß die Wurzel des Üblen kennen.

mit freundlichen GRüßen- Guenter

Die Debatte über Milch und Nutzung wird in Zukunft bald überflüssig werden:

Deutschland fördert Produktion von Kunst-Milch und Kunst-Fleischˍ

Ziel ist es traditionelle landwirtschaftliche Methoden abzuschaffen und eine Umstellung auf künstliche Fabriknahrung zu erzwingen.

Auchder Amazon-Gründer Jeff Bezos steigt mit seinem Earth Fund mit 1.27 Milliarden Dollar in die Herstellung von Fake Foods ein.

Somit wird der Film mit Louis de Funes aus dem Jahr 1976 Wirklichkeit - Kunstfraß der Zukunft.

Unsere Enkelkinder werden und einst verfluchen.

mit freundlichen GRüßen- Guenter

Danke, dass Du meine Rede für die Ungläubigen bestätigst.

Zitat von Nelli

Vielleicht handelt es sich bei deiner Milchphobie ja doch eher um eine Milchallergie, verursacht durch Aluminiumsalze in den Impfstoffen, oder wurdet ihr nicht geimpft?

Ich wurde nur gegen Polio geimpft, später mal gegen Zecken, aber selbst wenn, es sind ja die meisten geimpft und das kann man ja nicht rückgängig machen. Es kann schon sein, dass Impfungen die Milchprodukte noch schädlicher machen.

Mein Bioresonanzgerät zeigt Milchprodukte bei den meisten Menschen als schädlich an und als ich sie weggelassen habe, wurde ich gesund und die meisten in meiner Umgebung auch, die sie weggelassen haben, die ersten Verbesserungen kamen immer schon nach ein paar wenigen Tagen, aber nur wenn sie a l l e weggelassen haben.

Natürlich gibt es Menschen, die trotz Milchprodukte gesund sind, dann sollen sie natürlich essen, natürlich auch die, die davon krank sind, ich kenne einige, die sagen, sie sind lieber krank, bevor sie darauf verzichten - ist doch jedem seine Entscheidung.

Und ob das stimmt, was ich sage, entscheidet ja nicht, ob das jemand gefällt oder nicht, auch nicht, wenn es Studien gibt, die das Gegenteil sagen (die gibt es doch immer), die Wahrheit ist nicht davon beeinflussbar, entweder hab ich recht oder nicht, egal ob es gefällt oder unbequem ist.