Weichmacher, Medikamente, Disruptoren und Pestizide im Wasser

  • Danke ..interessante Entdeckung!

    .Wo hast du diese Liste über die Zusatzstoffe gefunden ?


    Die behinderte Frau, die ich betreue, trinkt Volvic aus einer Gallone ....aus Kostengründen.


    Bei den ganzen Hormon(en) /- Derivaten braucht man sich über Testosteronmangel bei Männern , gesteigerter/verfrühter Östrogendominanz bei Frauen und Steigerung der SD- Erkrankungen nicht zu wundern.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Übersetz Dir mal das Orginal Dokument (Google Übersetzer), da geht es hauptsächlich um Trinkwasser das aus dem Wasserhahn kommt.


    Bin nach langer Zeit wieder zu Volvic zurückgekehrt und es bekommt mir sehr gut.


    Ist in DE nicht besser.


    Die Wasserwerke sind einfach nicht darauf ausgerichtet, bzw. es wurde in der Vergangenheit null investiert.


    : https://www.aerzteblatt.de/arc…ermeidung-und-Elimination


    Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Ich schmeiss meine Wasserklärung wieder an,mit Uv-Licht etc.

    Die Faulheit hatte zwischenzeitlich gesiegt,aber ich glaube,es ist doch besser so.

    Eremitin

    Das stimmt so nicht! Die Netzfrauen haben diesen Artikel ausdrücklich für Volvic und Co verlinkt.

    Ich trinke Volvic und hatte gezielt danach gefragt.

    Ausserdem ist das bei Brustkrebsmitteln,Tramadol und Statinen ja nun wirklich kein Trost,dass die WW das halt nicht können.....:/:huh:

  • Zitat von Lieschen

    Ich wollte mal vorstellen,was das Institut Nationale de la Consomation (Nationales Institut für Ernährung,verm wie BMG) 2015 in Mineralwässern wie Volviv etc gefunden hat.


    Die Analysen beziehen sich auf Schadstoffe im Leitungswasser, aber auch - was undenkbar schien - in einigen abgefüllten Gewässern ....

    so steht es zumindest im Orginallink.

    Zitat von Lieschen

    Phtalates : Diméthylphtalate (DMP), Di octylphtalate (DOP), Di 2-éthylhexylphtalate (DEHP), Butylbenzylphtalate (BBP), Di butylphtalate (DBP), Di isobutylphtalate (DIBP), Diéthylphtalate (DEP).

    Médicaments : =OTamoxifene, Diclofenac, Tramadol, Ceftriaxone, Ciprofloxacin, Clarithromycin, Ofloxacine, Piperacillin, Pristinamycin IIA, Sulfamethoxazole, Trimethoprime, Sertraline, Prednisolone, Ketoprofen, Buflomedil, Cyamemazine, Furosemide, Bezafibrate, Atenolol, Losartan, Naftidrofuryl, Pravastatin, Carbamazepine, Oxazepam, Fluoxetine, Diosmin, Propanolol, Epoxycarbamazepine, Erythromycine, Fenofibric acid.<X

    Perturbateurs endocriniens (dont hormones utilisées dans un cadre médical) : Bisphenol A, Prednisone, Biochanine_A, Coumestrol, Daidzeine, Formononetine, Ethylhexyl diphenyl phosphate, Tributyl_phosphate, Triphenyl_phosphate, Tripropyl_phosphate, Tris(2-butoxyethyl)phosphate, Tris(2-chloroethyl)phosphate, Tris(2-chloroisopropyl)phosphate, Tris(2-ethylhexyl)_phosphate, Tris(dibromopropyl)phosphate, Progesterone, Testosterone, Levonorgestrel, Norethindrone.

    Pesticides : 2,4-D, 2,4-MCPA, Ametryne, Atrazine, Bentazone, Carbofuran, Chlortoluron, Cyanazine, Desethyl-terbuthylazine, Diflufenicanil, Dinoseb, Diuron, Hydroxyatrazine, Imidacloprid, Isoproturon, Linuron, MCPP, Metazachlore, Methabenzthiazuron, Metobromuron, Metolachlore, Metoxuron, Monolinuron, Oxadixyl, Piperonyl_butoxide, Prometon, Propazine, Sebuthylazine, Sebuthylazine-desethyl, Secbumeton, Simazine, Tebutame, Terbuthylazine, Terbutryne.

    Das ist die Liste der 85 Moleküle, nach denen gesucht wurde, die sind nicht alle im Volvicwasser, nur zur Erklärung.

    Aber es ist schon schlimm, dass man sich um die Sauberkeit des Wassers sorgen muss.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Analysen beziehen sich auf Schadstoffe im Leitungswasser,Moin

    Moin

    Schadstoffe aus dem Leitungswasser?

    Unser Wasser wird jährlich doch überprüft auf Schadstoffe.

    Allerdings bekommen wir auch keine Nachricht sondern die Hausverwaltung.

    Und ich trinke seit Jahren nur Wasser aus der Leitung:/

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • ich lasse unser Leitungswasser gerade untersuchen bei Medivere: ..80 € für alle Rückstände..Metalle, Bakterien und Hormone.


    Wir sollen auch tolles Wasser haben: 2x Quellwasser: Bruchhausen- Vilsen= Vilsa und HB- Lesum= Lesmona ergänzt mit Harzwasser


    Bin sehr gespannt!!

  • Zitat v. Ragusa: wir sollen auch tolles Wasser haben - gespannt bin was die Analyse ergibt.


    Daten und Wasser, das Öl des 21. Jahrhunderts?

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Unser Wasser wird jährlich doch überprüft auf Schadstoffe.

    ja, aber weisst du auf welche?

    Man kann ja nur finden, wonach man sucht.

    Und wer weiß, wenn sie etwas finden, erhöhen sie die Grenzwerte.... :)

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die bekomme ich auch jedes Jahr pünktlich mit der Rechnung. Wenn ich jedoch mit den Hunden

    an der Kläranlage vorbei komme und mir schon hunderte von Metern vorher der Geruch von Waschmittel/Weichspüler entgegenkommt frage ich mich wie wollen die das herausfiltern.

    Von Lebensmitteln-und Medikamentenrückständen mal ganz zu schweigen.


    Warum fahren denn die Menschen Woche für Woche ganze Einkaufswägen gefüllt mit Wasser nach Hause?


    Fragen über Fragen - Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • "In jedem fünften französischen Mineralwasser befinden sich Schadstoffe, so zum Beispiel Rückstände von Medikamenten und Pestiziden. Einige Sorten werden auch in Deutschland verkauft.

    In Flaschen von Vittel, Volvic, Cristaline (60millions-mag.com/actualites/articles/qualite_de_l_eau_potable_nbsp_difficile_d_echapper_aux_polluants) und weiteren französischen Marken sind Spuren von Pestizidenˍ und Hormonen entdeckt worden.

    Das Verbraucher-Magazin „60 Million de Consommateurs“ˍ und die Nicht-Regierungs-Organisation Fondation France Libertés haben die Studie durchgeführt.

    – insgesamt wurden 85 Stoffe entdeckt, die nichts im Wasser zu suchen haben.

    Zehn Prozent beinhalteten beispielsweise Spuren von Tamoxifen, einem Arzneistoff, der für die Behandlung von Brustkrebs eingesetzt wird.

    Die Proben der Mineralwasser Hepar und Saint Amand enthielten Spuren der Medikamente Buflomedil und Naftidrofuryl, ein Arzneistoff aus der Gruppe der durchblutungsfördernden Stoffe. Es wird bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit▪ (pAVK) ab dem Stadium II eingesetzt, um die Durchblutung der Beine zu verbessern und somit die Gehstrecke zu verlängern."

    Quelle ist der Link,den ich Ragusa oben gegeben habe.Man müsste sich die Mühe machen,sowas auch zulesen.

    Ihr habt ja alle so recht.Aber es steht da leider trotzdem anders.

    Ciaoi!

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  • Zitat von Lieschen

    Ihr habt ja alle so recht.Aber es steht da leider trotzdem anders.

    Im ersten Beitrag klang es einfach so, als ob alle 85 Stoffe in Mineralwässern wie Volvic sein würden.

    Das würde dann nur Volvic in schlechtes Licht bringen.


    Aber alles gut, ich wollte nicht dich kritisieren. :)

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • ja, aber weisst du auf welche?

    Moin


    wenn ich mich recht erinnere auf Legionellen

    : https://web.archive.org/web/20…nd_Legionellen_250418.pdf


    auf der anderen Seite mache ich mir auch so meine Gedanken, weil hier mal Ratten im Haus waren und überall Giftköder im Keller lagen

    Auch kam die Stadt und hat die Gullideckel auf der Straße ausgehebelt und Köder rein getan.

    Das geht doch auch ins Grundwasser oder?


    Ich denke auch man darf die Werte bei der Hausverwaltung einsehen, denn Bescheid kriegen die Mieter nicht vom Hausverwalter.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich hab mir jetzt neben meiner privaten Blubbermaschine einen chemikalientauglichen Aktivkohle-Kleinfilter bestellt.Ich trinke bis zu 4 Liter am Tag,nicht alles pur.

    Ich hab keine Lust,mich unentwegt gegen Krankheiten behandeln zulassen,die ich garnicht habe.....X(

    Und so schwer oder platzraubend ist das ja nicht.

    Bei uns (Schleswig-Holstein) hängen die Wasseranalysen im Treppenflur aus.Das ist Vorschrift,weil manche Wasserreservoire besonders legionellenanfällig sind.

    In Hamburg auch.

    Lieschen

  • Legionellen fühlen sich bei Temperaturen zwischen 20° und 50° C besonders wohl. Bei diesen Temperaturen vermehren sie sich am meisten. Bei unter 20° C vermehren sie sich kaum, bei über 60° C werden sie abgetötet.

    Die stäbchenförmigen Bakterien sind eigentlich immer im Wasser enthalten, egal ob im Meerwasser oder in der Badewanne, in niedriger Konzentration auch ungefährlich. Gefährlich wird´s erst, wenn sie in hoher Konzentration eingeatmet werden, beispielsweise beim Duschen oder durch den Wasserdampf im Whirlpool. Wenn keimhaltiges Wasser getrunken wird, ist das nach heutigem Kenntnisstand allerdings ungefährlich.


    Bei den Medikamentenrückständen im Trinkwasser fallen mir auch immer wieder die Zytostatika ein. Krebspatienten werden heute sehr oft ambulant behandelt. Zu Hause werden dann die eingenommenen Chemotherapeutika ganz einfach über die Toilette entsorgt und landen im Abwasser und anschließend in unserem Trinkwasser.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber