Jetzt ist für diejenigen. die 1986 eine Geburt hatten, und dabei daran glaubten, dass ihnen ein in jeder Beziehung hochmodernes Krankenhaus einen Vorteil bieten würde, eindeutig zu spät.
Es gibt eben nicht nur Männer, die an Technik glauben.
Wie krank ist unser Gesundheitssystem?
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Die KI sagt anhand diverser Studien:
..........Für Frauen, die mehrere Kinder gebären, steigt das Risiko weiter an. Eine Mutter, die mehrere Kinder gebiert, hat ein erhöhtes Risiko für kombinierte Beckenbodenschäden, die sich im Vergleich zu einer Kaiserschnittgeburt verdoppeln...
Ich habe die KI auch gefragt, und zwar, ob ein Kaiserschnitt besser ist. Ihre Antwort:
ZitatAlles anzeigenOb ein Kaiserschnitt besser ist als eine vaginale Geburt, hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann nicht pauschal beantwortet werden. Hier sind einige Überlegungen zu beiden Geburtsmethoden:
### Vorteile eines Kaiserschnitts:
1. Geplante Geburt: Ein geplanter Kaiserschnitt kann für die Mutter und das medizinische Team besser planbar sein.
2. Vermeidung von Geburtskomplikationen: In bestimmten Fällen, wie bei einer Beckenlage des Babys oder gesundheitlichen Problemen der Mutter, kann ein Kaiserschnitt sicherer sein.
3. Weniger Stress für das Baby: Bei bestimmten Risiken kann ein Kaiserschnitt das Risiko von Stress für das Baby während der Geburt verringern.
### Nachteile eines Kaiserschnitts:
1. Längere Erholungszeit: Die Genesung nach einem Kaiserschnitt kann länger dauern als nach einer vaginalen Geburt.
2. Operationsrisiken: Wie bei jeder Operation gibt es Risiken, wie Infektionen oder Komplikationen durch Anästhesie.
3. Zukünftige Schwangerschaften: Ein Kaiserschnitt kann das Risiko für Komplikationen in zukünftigen Schwangerschaften erhöhen.
### Vorteile einer vaginalen Geburt:
1. Schnellere Erholung: Viele Frauen erholen sich schneller nach einer vaginalen Geburt.
2. Weniger Risiken: Vaginale Geburten haben in der Regel weniger chirurgische Risiken.
3. Bessere Unterstützung der natürlichen Prozesse: Vaginale Geburten fördern die natürliche Hormonproduktion, die für die Bindung zwischen Mutter und Kind wichtig ist.
### Nachteile einer vaginalen Geburt:
1. Unvorhersehbare Komplikationen: Es können während der Geburt unerwartete Komplikationen auftreten.
2. Schmerzhafte Wehen: Die Wehen können sehr schmerzhaft sein, und nicht alle Frauen möchten dies erleben.
Letztendlich sollte die Entscheidung für einen Kaiserschnitt oder eine vaginale Geburt in Absprache mit einem Arzt oder einer Hebamme getroffen werden, unter Berücksichtigung der individuellen Umstände und Gesundheitsfaktoren. Es ist wichtig, alle Optionen und deren Vor- und Nachteile zu besprechen, um die beste Entscheidung für die Mutter und das Kind zu treffen.Fazit: Ein Kaiserschnitt kann für zukünftige Schwangerschaften unvorteilhaft sein und birgt auch nicht zu unterschätzende Risiken. Letztendlich haben beide Arten der Geburt ihre Problematik, und eine schwangere Frau muss sich sehr gut informieren und entscheiden, was ihr wichtiger ist und welche Risiken sie eher bereit ist, einzugehen, und welche nicht.
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Die Informationen auf folgender Internetseite finde ich gut, weil sie nicht einseitig sind, sondern zahlreiche unterschiedliche Aspekte berücksichtigen und so die Möglichkeit bieten, leichter eine Entscheidung zu treffen, die für den konkreten Fall geeigneter ist. Davon unabhängig sollte Frau mehr als eine Infoquelle berücksichtigen und auch mit anderen Frauen reden, die schon Erfahrungen gemacht haben.
Einige Beispiele:
1. Das Stillen nach einem Kaiserschnitt kann erschwert sein oder sogar unmöglich werden, was ich für einen großen Nachteil halte. Hier wird erklärt, warum, und es werden Ratschläge gegeben, wie es vielleicht doch noch klappen könnte:
ZitatDas Stillen nach einem Kaiserschnitt kann komplizierter sein, als nach einer vaginalen Geburt. Oft lässt der Milcheinschuss etwas länger auf sich warten. Viele Frauen fragen sich deshalb, ob das Stillen nach Kaiserschnitt überhaupt möglich ist. Soviel vorweg: Es ist möglich, auch wenn Du vielleicht ein wenig mehr Geduld und etwas mehr Unterstützung brauchst! Vor allem, weil die Bedingungen mitunter etwas erschwert sind. Die natürlichen Prozesse geraten etwas durcheinander und die Rahmenbedingungen sind ungünstiger. Der Kaiserschnitt ist ein Risikofaktor dafür, dass der Milcheinschuss verspätet stattfindet, oder die Mutter verfrüht abstillt.
: https://www.babyartikel.de/magazin/stille…ppt-es-trotz-op
2. Kinder, die per Kaiserschnitt geboren werden, haben mehr gesundheitliche Risiken als natürlich geborene Babys, z. B. Bronchitis, ADHS, Gewichtsprobleme, Entwicklungsstörungen etc.
ZitatDer Start als Kaiserschnittkind ist mitunter etwas holpriger als nach einer normalen Geburt. Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse (TK) haben Kinder, die per Kaiserschnitt auf die Welt kommen, mehr Gesundheitsprobleme. Dazu gehören unter anderem chronische Bronchitis, ADHS und Gewichtsprobleme. Details aus der Studie und was Du sonst noch über Kaiserschnittkinder wissen musst, habe ich in diesem Artikel für Dich zusammengefasst...Auch andere Studien, etwa eine internationale Studie aus dem Jahr 2018 belegen dass, Kaiserschnittkinder häufiger gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind...
: https://www.babyartikel.de/magazin/worauf…rschnitt-achten
3. Nach dem Kaiserschnitt ist die Mutter längere Zeit nicht in der Lage, sich um das Baby zu kümmern wie nach einer natürlichen Geburt, sondern sie ist in vielen Dingen auf fremde Hilfe angewiesen, da der Kaiserschnitt eine schwere OP ist, die die Mutter schwächt.
ZitatFür viele Mütter ist es ganz normal, ihre Babys direkt nach der Geburt zu tragen. Grundsätzlich ist das auch kein Problem. Doch was ist, wenn das Baby per Kaiserschnitt auf die Welt kam und unter dem Hüftgurt eine Narbe ist? Kann man sein Baby auch nach einem Kaiserschnitt tragen? Ein Kaiserschnitt ist eine schwere Operation, nach der Du Dich schonen solltest. Du musst darauf achten, dass die Narbe gut verheilt.
: https://www.babyartikel.de/magazin/baby-t…h-kaiserschnitt
4. Bei Beckenendlage könnte man auch die Methode der so genannten äußeren Wendung versuchen, eine ältere Methode als die bessere Alternative zur Kaiserschnitt-OP.
ZitatBis in den 70er Jahren war die äußere Wendung ein weitverbreitetes Verfahren, während in den darauffolgenden Jahren eine immer ablehnendere Haltung deutlich wurde. In den letzten Jahren hat sich die Haltung gegenüber der äußeren Wendung wieder geändert. Bei der äußeren Wendung umfasst der Geburtshelfer mit einer Hand den Steiß des Kindes und versucht diesen nach oben, also aus dem Becken rauszuschieben. Gleichzeitig wird mit der anderen Hand der Kopf des Kindes umfasst und rückwärts gedrängt. Gelingt diese „Rolle rückwärts“ nicht, wird eventuell eine „Rolle vorwärts“ versucht....
: https://www.babyartikel.de/magazin/die-ae…beckenendlage-2
5. Eine Methode aus der TCM ist die Moxa-Methode, auch Moxibustion oder Moxen genannt, bei der nur mit Stimulierung eines Akupunktur-Punktes am kleinen Zeh der Mutter das Kind in der Gebärmutter dazu gebracht wird, sich alleine in die richtige Lage zu drehen. Faszinierend, was die mindestens 3 Tausend Jahre alte traditionelle chinesische Medizin so alles kann.
Zitat- Wird in der 33./34.SSW gemacht.
- Dauert 10-20 Minuten pro Termin.
- Sollte nur von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
- Kann alle 2-3 Tage gemacht werden.
- Ist eine relativ sanfte Möglichkeit, dem Baby beim Finden der richtigen Position zu helfen.
- Hat keine schwerwiegenden erfassten Nebenwirkungen.
- Wird von den meisten Kassen nicht übernommen.
- Hat maximal eine 50% Chance, dass das Kind sich dreht.
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Akupunktur aus der alten chinesischen Medizin kann in der Schwangerschaft helfen, eine natürliche Geburt zu erleichtern, zu unterstützen und mögliche Risiken zu minimieren, und ist deshalb einen Versuch wert als die gesündere Alternative zu einem Kaiserschnitt.

ZitatDie aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) kommende Heilmethode ist nicht nur anerkannt, sondern verspricht auch eine gute Wirksamkeit und Erfolge. Hier erfährst Du alles rund um das Thema Akupunktur in der Schwangerschaft – von ihrer Wirkung und Anwendungsgebieten bis hin zur den Kosten und ob die Krankenkasse diese übernimmt.
Dieser Beitrag enthält wertvolle Infos von unserer Hebamme Monika
Alternative Therapieformen wie die Akupunktur in der Schwangerschaft stellen insbesondere in sensiblen Lebensphasen wie der des Mamawerdens eine wunderbare Möglichkeit dar, um Deine Beschwerden als Schwangere zu lindern. Die traditionelle chinesische Heilmethode hat sich durch ihre vergleichsweise hohe Wirksamkeit in Kombination mit geringen Nebenwirkungen bewährt. Die perfekte Unterstützung für Deinen auf Hochtouren arbeitenden Körper.
Treffen einige der folgenden Punkte bei Dir zu, kann Akupunktur in der Schwangerschaft für Dich in Frage kommen:
- Übelkeit und Erbrechen
- psychische Regulation wie Ängste, Schlafstörungen oder Verspannung
- Wunsch nach schnellerer und sanfterer Geburt durch geburtsvorbereitende Akupunktur
- Wassereinlagerungen
- Rücken- und Beckenschmerzen
- Beckenendlage Deines Babys
- Sodbrennen
- Außerdem: bei Kinderwunsch schon vor der Schwangerschaft sinnvoll
Viele Geburtskliniken bieten heutzutage zudem auch unter der Geburt Akupunktur an. Sie kann zum Beispiel bei unzureichenden oder unregelmäßigen Wehentätigkeiten wirksam sein oder Geburtsverletzungen vorbeugen.
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Fazit: Ein Kaiserschnitt kann für zukünftige Schwangerschaften unvorteilhaft sein und birgt auch nicht zu unterschätzende Risiken. Letztendlich haben beide Arten der Geburt ihre Problematik, und eine schwangere Frau muss sich sehr gut informieren und entscheiden, was ihr wichtiger ist und welche Risiken sie eher bereit ist, einzugehen, und welche nicht.
Du warst ja richtig fleißig und hast etwas Arbeit zu dem geleistet, mit dem sich eine Schwangere befassen sollte.
Ob sie das vor der Geburt tut, ist ja nicht sicher.Natürlich hat ein Kaiserschnitt viele Nachteile. Auch für das Kind. Ich z.B. kann mir gar nicht vorstellen, dass es Frauen gibt, die sich freiwillig den Körper zerschneiden lassen, um die Strapazen einer Geburt zu vermeiden. Diese Strapazen haben auch wichtige biologische Funktion.
Ich habe mir damals keinerlei Gedanken zu späteren Folgen der Schwangerschaften und Geburten für meinen Körper gemacht. Denke, die meisten Mütter tun das nicht, sonst würden sie sicher mehr Gymnastik nach der Geburt machen.
Man kann danach auch, wie z.B. Heidi Klum, ein Mammuttrainingsprogramm durchziehen. Sie hat ihre Kinder ja auch natürlich bekommen.Ich war nach jeder Geburt noch 1 Woche im Krankenhaus. War damals üblich. Da ich ein ziemlich kommunikativer Mensch bin und mich gerne mit anderen Menschen austausche, käme für mich ein Einzelzimmer eh nicht in Frage.
Zu deiner Schilderung nach dem Kaiserschnitt fiel mir ein, dass ich auch schon mit einer Asiatin das Zimmer teilte, die einen Kaiserschnitt hatte.
In der Zeit bekommen die Frauen im Heilig-Geist-Krankenhaus auch Unterstützung bei der Versorgung. Auch in dem sie zu allem angeleitet werden. Nach dem Kaiserschnitt ist man erstmal einige Tage am Tropf. Aber die Frau hat sich sehr schnell erholt und war wieder fit. Ich glaube nicht, dass sie ihr Kind nicht alleine versorgen konnte, bis sie entlassen wurde.
Früher hieß es, dass man nach einem Kaiserschnitt beim nächsten Mal wieder einen Kaiserschnitt haben muss. Aber ich kenne auch eine Frau, die erst einen Kaiserschnitt hatte und danach eine natürliche Geburt.Wichtig war für mich auch das Rooming-in gewesen, also dass das Baby keine unnötige Sekunde zu viel von der Mutter entfernt wird. Dass sie es nach der Geburt bekommt und es danach nicht weggetragen und im Säuglingszimmer deponiert wird. Dass es im Zimmer bei der Mutter bleibt. Auch wenn sie einen Kaiserschnitt hatte, hat das Baby die meiste Zeit über bei ihr im Raum gelegen.
In dem Buch zu Geburten, dass ich vor der 1. Geburt gelesen hatte, war auch eine Studie mit Ratten erwähnt, denen man die Babys weggenommen hat, Man stellte fest, dass die Bindung zwischen Mutter und Kind durch Trennung leidet und schwächer wird, und durch längere Trennung auch ganz verschwinden kann.
Ich hatte bis auf das letzte Kind, dass später verstorben ist, alle Kinder im Krankenhaus in meinem Bett liegen, da es eben wichtig für die Bindung zwischen Mutter und Kind ist.
Die letzte Geburt war aber in einem normalen Krankenhaus in Erbach. Völlig unkompliziert und natürlich. Aber in normalen Krankenhäusern gab es kein Rooming-in. Da wurde ich nach der Geburt aus dem Kreißsaal geschoben, am Bett meines Babys vorbei und es war auch die meiste Zeit im Säuglingszimmer und nicht bei mir. Wir hätten an dem Abend eben doch besser bis zum Heilig-Geist-Krankenhaus fahren sollen, auch wenn das sicher um die 80 km waren, denn das hat mir nicht gefallen.Ich denke alles was Du aufführst, auch Akupunktur, manuelle Lageänderung des Kindes, Wassergeburten, usw. sind z.B. im Heilig-Geist-Krankenhaus in Frankfurt möglich. Sie bieten bis heute sehr viel für schwangere Frauen. Mittlerweile auch Kurse, die alle Möglichkeiten und Angebote genauer beleuchten.
Es ist also wichtig, dass man sich möglichst ein Geburtskrankenhaus aussucht, dass auch alle Optionen unterstützt, die sich die werdende Mutter vorstellt und die natürliche Geburt in den Vordergrund stellt.
Gleichzeitig gibt es immer mehr ältere Frauen, die Kinder bekommen, womit auch die Rate der Komplikationen wächst. Da es auch alle möglichen Geburten gibt, die im Notfall eben eine gewisse Technik für Mutter und Kind erfordern, gibt es jetzt diese Entwicklung hin zu Geburtszentren.
Es gab wohl Fälle, in denen Frauen einer höheren Risikogruppe in Geburtskliniken waren, die nicht für sie geeignet, da sie nicht entsprechend ausgestattet waren, was manchmal negative Folgen für Mutter und Kind hatte.
Manchmal im Leben ist das, was man bekommt, leider nicht das, was man will. Wie z.B. bei den Frühgeburten und bei verschiedenen Komplikationen, die auftreten können.
So dass man sagen kann, es ist schön, wenn man natürliche Geburten hatte.
Aber leider klappt das nicht immer so, wie gewünscht und dann ist es auch gut, dass es Technik gibt, die Mutter und Kind retten kann.Aber immer muss man entscheiden, wie weit man dieser Technik folgen will.
Vor 40 Jahren war ich eigentlich schon eher eine Spätgebärende, weil ich um die 30 war. Das hat sich ja geändert, da man das Alter auf 35 erhöht hat. Aber als Spätgebärende geht es schon los mit den Angeboten für Untersuchungen, ob das Kind möglicherweise krank ist, was mit Untersuchungen des Fruchtwassers verbunden ist, die selbst eine Geburt auslösen können.
Es ist schon auch richtig, dass Frauen ganz schön verrückt gemacht werden können, wenn sie sich verrückt machen lassen.Männer wissen gar nicht, wie gut sie es haben, dass sie mit all diesen Dingen nur ganz am Rande zu tun haben.

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Männer wissen gar nicht, wie gut sie es haben, dass sie mit all diesen Dingen nur ganz am Rande zu tun haben.

Wir alle haben Erfahrungen sowohl im Körper eines weiblichen als auch eines männlichen Humanoiden etc. gemacht. Niemand inkarniert ständig nur in einem Geschlecht. Und wenn Du Dich für diese Inkarnation für den weiblichen Körper entschieden hast, dann hat es seinen Sinn.
Zudem haben Männer die weiblichen Anteile in sich, genauso wie Frauen männliche Anteile in sich haben. -
Wenn Du meinen Beitrag gelöscht hast, Bernd, dann hätte ich von dir doch gerne gewusst, welche sinnvollen Rückschlüsse Du denkst, dass man als schwangere Frau aus den religiösen Aussagen von Naturheilung an dieser Stelle schließen kann?
Ich bin lange genug diesem Glauben gefolgt, der Teil des stark religiös verhafteten anthroposophischen Glaubens nach Steiner ist und halte den Einwurf für irrelevant. Im Normalfall wird ein Mensch absolut nichts mehr davon wissen, ob er möglicherweise früher schon einmal gelebt hat.
Zudem wird eine Frau, deren Körper alleine betroffen ist und in deren Körper sich ein Baby befindet, in diesem Leben letzten Endes für sich alleine entscheiden, ob sie es behalten will, welche Untersuchungen sie durchführen lässt und welche Art von Geburt sie haben will. Auch wenn ihr Vorhaben aufgrund verschiedener Umstände nicht immer so klappt, wie gewünscht. -
ich fand den gelöschten Beitrag von dir mit Bernd zusammen ziemlich undemokratisch
also im Sinne Überzeugungen von jemand anderem achten, auch wenn ich sie im Moment nicht verstehen kann,
aber vielleicht verstehe ich sie in zwanzig Jahren???
Und daher gestehe ich dem anderen zu, etwas weiter zu sein vielleicht in mancher Hinsicht, und bekämpfe das eben nicht oder fühle mich angegriffen und pikiert und genervt, sondern räume ein, dass es ein wirklich erlebter erfühlter Standpunkt oder Lebenspunkt ist, der alle Berechtigung dieser Welt hat, weil er eben erlebt wurde mit allen Sinnen
und genau das kann mich bereichern, inspirieren, herausfordern..................
danke dafür
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Was ist religiös und was ist eine religiöse Aussage? Und um welche Religion geht es deiner Ansicht nach?
Und muss es unbedingt um irgendeine Religion gehen?
Religion ist halt ein erlerntes Muster...................
und es ist für sogenannt Religiöse ach so bequem, anderen Leuten die Kompetenz für Religiosität abzuerkennen
wenn deren Religiosität unbequem erscheint
......
Und was ist ein Normalfall bei Menschen? Und falls es einen solchen gibt würdest du den wirklich unterstützen wollen? Nach deinen ganzen Recherchen? Was ist normal? Und hat das irgendeine Relevanz für mich dich uns irgendwen?
Fragen über Fragen....
ich stelle sie nur zur Bewusstmachung, nicht zu irgendwelchen Angriffen, auch falls du es so empfinden solltest
falls ja, dann versuch mal zu reflektieren, und versuch mal aus dem Muster auszusteigen, dich angegriffen zu fühlen....................................................
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fühl dich frelich frei, alles als Angriff zu sehen was ich hier schreibe, ist deine Entscheidung
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re- ligio
meint einfach nur Rück- Bindung
an etwas
sei es die Kirche, sei es die Natur, sei es die keltische Tradition, seien es die zwölf Schritte der Anonymen Gruppen
aber genau das bringt Ordnung ins Leben, wer sie will
kirchliche Ordnung muss das ja nicht sein....
aber dass Ordnung im Universum existiert, das sollte wohl kein Streitpunkt sein
denn das kann jede/r erkennen, der die das halbwegs lebendig ist
es reicht ein Gänseblümchen zu betrachten oder einen Frauenmantel..... oder halt irgendwas in der Natur
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und um hier den Bogen wieder zum Fadenthema zu finden während ich im Wald herumstreunte bis vor paar Minuten
Religion wird immer irr, wenn sie die wirkliche Rückbindung kappt, verleugnet, negiert wegen des Kohle-Machens oder wegen des Macht- Habens und weil ja niemand anders Recht haben darf, denn dann bin ich ja angefragt mit meiner Position und das darf ja nicht sein, denn die ist ja "gott- gewollt".....
aber wenn der Fuchs kommt warnen die Rehböcke lautstark im Wald
und die Eichelhäher warnen vor eindringenden Menschen....
und die sind ja nicht blöd, die passen auf, egal wann und warum
und die kann man nicht hinters Licht führen
da können viele Menschen noch was lernen
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welche sinnvollen Rückschlüsse Du denkst, dass man als schwangere Frau aus den religiösen Aussagen von Naturheilung an dieser Stelle schließen kann?
Zwar nicht an mich gerichtet, doch ich erlaube mir, auch diese Frage zu beantworten.
Was ich schreibe, hat nichts mit irgendeiner Religion zu tun. Die Geistige Welt ist religionslos.
Ich kann es gerne präziser in einem themenrelevanten Thread ausführlicher beschreiben, doch an dieser Stelle sei schon einmal gesagt, dass eine schwangere Frau, die auf der Geistigen Ebene die Verbindung mit dem Geistigen Wesen, das im Sinne über sie zu inkarnieren ist, aufnimmt und liebevoll pflegt, die Schwangerschaft und die Geburt harmonischer und stimmiger erlebt...
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Natürlich war der von Die Mama kritisierte Beitrag von Naturheilung legitim und ein Ausdruck ihrer Einstellung zum Thema, und Die Mama hat darauf emotional reagiert, was aber nicht persönlich gemeint war, glaube ich. Die Mama ist manchmal zu direkt, aber mich persönlich hat es nie gestört, weil ich weiß, dass sie es nicht persönlich meint, ich hätte es allerdings in ihrem gelöschten Post anders ausgedrückt, sachlicher, um zu zeigen, dass es um das Thema und nicht um die Person geht, aber das sind jetzt keine Belehrungen von mir, sondern nur der Versuch, zu zeigen, dass ich in Diskussionen gegen meine Meinung gerichtete emotional aufgeladene Äußerungen niemals persönlich nehme, sondern die emotionale Seite der Sache verstehen kann und dann versuche, die Sache sachlich zu klären. So kann man schneller Missverständnisse aus dem Weg räumen.
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... dass eine schwangere Frau, die auf der Geistigen Ebene die Verbindung mit dem Geistigen Wesen, das im Sinne über sie zu inkarnieren ist, aufnimmt und liebevoll pflegt, die Schwangerschaft und die Geburt harmonischer und stimmiger erlebt...
Sicher ist das sehr wichtig, die innere Einstellung, doch es gibt Dinge, die nicht von innen kommen, ob man es glaubt oder nicht, diese Welt besteht nun mal aus dem Zusammenspiel von Gegensätzen, von Innen und Außen, von Positiv und Negativ im weitesten Sinne. Nur so können wir hier lernen, indem uns Aufgaben von Außen zur Lösung präsentiert werden. Anders funktioniert es nicht.
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Übrigens hier geht es darum, wie unser Gesundheitssystem funktioniert und wie man im Alltag damit am besten umgehen kann, auch um praktische Tipps. Ich fürchte, es würde nicht reichen, sich geistig vorzustellen, es sei alles wunderbar und es gäbe nur Probleme in meinem Kopf, die Probleme kämen nur von meinem eigenen Geist, ich bräuchte nur die Probleme im Kopf aufzulösen und dann wäre die Welt ein Paradies. So einfach geht das leider nicht. Sonst würde Naturheilung nicht zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen.

Zurück zum Thema: Welche Alternativen gibt es noch zum Kaiserschnitt, zusätzlich zu einer liebevollen Verbindung zu meinem zukünftigen Kind, die schon mal eine sehr wichtige Sache ist? Na, erraten? Richtig - Homöopathie.


Hier ist der Link zur Google-Suche mit zahlreichen Ergebnissen zu homöopathischen Mitteln zu allen möglichen Problemen, die mit Schwangerschaft und Geburt verbunden sind. Hätte nicht gedacht, dass es so viele Mittel für so viele verschiedene Probleme in der Schwangerschaft gibt.

Muss mir noch alles genau später in Ruhe anschauen, jetzt habe ich noch andere Arbeit zu erledigen, aber ihr könnt schon mal stöbern.
Bis später und viel Spaß! 
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Naturheilung, ich gehe davon aus, dass Du selbst keine Kinder hast. Sonst wäre es dir wohl nicht möglich zu implizieren, dass Mütter keinen Kontakt zu ihrem ungeborenen Kind herstellen würden.

Die Vorstellung, dass im Nirwana die Geister nur darauf warten , den Körper von Frauen in ihren Besitz zu bringen, empfinde ich auch eher als abstoßend.
Nachdem mein Mann und ich entschieden haben Kinder zu bekommen, war ich 86, 87, 88, 90 und 91 schwanger. 90 hatten wir eine Entscheidung, dass wir doch keine Fußballmannschaft bekommen werden und mein Mann hatte eine Vasektomie.
Du denkst, die Geister sind wählerisch. Ich denke das nicht. Kaum hatte ich mich etwas von einer Geburt erholt, war ich wieder schwanger. Das wäre nach meinem Gefühl ohne Vasektomie sicher noch einige Jahre so weitergegangen, da ich die Pille nicht mehr vertragen habe und auch nicht mehr nehmen wollte.
Von einem Geist ist aber sowieso nichts fühlbar, so lange es nur einige Zellklumpen sind.
Ich persönlich glaube auch nicht daran, dass da schon Geist ist oder dass es bei einer Schwangerschaft darum gehen sollte mit einem inkarnierten Geist zu kommunizieren.
Ganz abgesehen davon, dass doch völlig unbekannt ist, wann genau dieser von dir zitierte Geist inkarnieren sollte.
Der Mensch beginnt erst mit einem befruchteten Ei. Es kann sich schon bis zu 5 Tagen hinziehen, bis eins von unzähligen Spermien ein Ei befruchtet hat. Dann muss es sich noch einnisten. Von der Befruchtung bis zur Einnistung dauert es 6-10 Tage. Vom Akt bis zur Einnistung dauert es also bis zu 15 Tage/ca. 2 Wochen . Und dann ist da erstmal auch nur ein Haufen Zellen, die sich teilen. Das ist ein Embryo.
Zudem kann es nach der Einnistung auch noch zu Einnistungsblutungen kommen, die üblicherweise zu der Zeit auftreten, in der man seine Periode bekommen würde, die ein paar Tage andauern können.
So dass Frau erstmal gar nicht realisieren muss, dass sie schwanger ist. Erst wenn die nächste Regel komplett ausbleibt, bemerkt sie dann, dass sie überhaupt schwanger geworden sein könnte.
Ist mir auch schon passiert und ich habe mir nie einen Schwangerschaftstest geholt, sondern bin eigentlich immer zum Arzt zur Feststellung einer Schwangerschaft.
Wenn man dann 2 Wochen später einen Termin beim Arzt hat, liegen zwischen dem eigentlichen Akt und dem Wissen, dass man wirklich schwanger ist, schon 8 Wochen.
Schwangerschaften werden sehr seltsam gerechnet, nämlich ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung.
Ab da dauert es dann durchschnittlich 40 Schwangerschaftswochen oder 280 Tage bis zur Geburt.
In der 1., - 3. Schwangerschaftswoche ist man rein biologisch gesehen aber noch gar nicht schwanger.
Erst in der 3. SSW findet bei den meisten Frauen der Eisprung statt und irgendwann in der 4. SSW nistet sich die befruchtete Eizelle ein, vielleicht auch erst Anfang der 5. SSW.
Wenn man dann also 8 Wochen nach dem eigentlich Akt vom Arzt eine Schwangerschaft feststellen lässt, ist man schon ca. 2 Wochen weiter und befindet sich in 10 SSW, wenn ich richtig rechne. Aber das Baby ist erst ca. 6 Wochen alt.In der ersten Zeit einer Schwangerschaft, vor allem bis zur 12. SSW, das Baby sollte dann ca. in der 8. Woche sein, passieren viele Fehlgeburten, weil es auch biologische Fehler usw. gibt. Viele der Fehlgeburten bekommen Frauen gar nicht mit, weil sie sehr früh stattfinden. Noch bevor sie eine Schwangerschaft bemerken.
Das war für mich ein guter Grund sich nicht gleich zu sehr emotional zu binden, erstmal zurückzuhaltend mit der Info zu sein und bis zum 4. Monat der Schwangerschaft abzuwarten.
Ab einem Alter von 8 Wochen spricht man dann von einem Fötus.Eigentlich besteht schon seit langer Zeit die Frage, wann ist ein sich entwickelnder Mensch überhaupt ein Mensch.
Das Gesetz unterscheidet hier bei Verlust z.B. zwischen Kindern unter oder über 500 Gramm Körpergewicht.
Nur Kinder mit einem Gewicht über 500 Gramm müssen offiziell bestattet werden. Wenn das verstorbene Kind bei der Geburt weniger als 500 Gramm wiegt, gilt es offiziell als Fehlgeburt. Wegen seiner geringen Größe wird es dann nicht als Person anerkannt und muss laut Bestattungsgesetz auch nicht beerdigt werden.Eine Fehlgeburt, auch Abort genannt, bezeichnet das verfrühte Ende einer Schwangerschaft. Der Fetus wiegt dabei unter 500 g und ist außerhalb der Gebärmutter noch nicht lebensfähig. Das ist bei Feten vor Ablauf der 22. bis 24. Schwangerschaftswoche der Fall.
Eine Beendigung der Schwangerschaft kann entweder willentlich vorgenommen werden (Schwangerschaftsabbruch), oder spontan geschehen.
Die meisten Fehlgeburten passieren in den ersten 12 Schwangerschaftswochen (Frühabort), auf Grund von schwerwiegenden Chromosomenveränderungen und Fehlbildungen, Infektionen, Stress oder anderen Faktoren.In Deutschland finden 96,8% aller Abbrüche vor der 14. Schwangerschaftswoche (SSW) statt.
42,4 % aller Abbrüche werden bis zur 8. SSW, 75,8% bis zur 10. SSW durchgeführt. (Quelle: Statistisches Bundesamt, 2021)
Bis zur 9. SSW sind medikamentöse Abbrüche möglich.
Nur bei medizinischer Indikation sind Abbrüche auch noch nach der 12. SSW möglich.
Wie die seltsame Berechnung zu den SSW zeigt, sind die 75,8% abgetriebenen Embryos bis zur 10. SSW ca. 4 Wochen jünger und befinden sich in einem tatsächlich Alter von ca. 6 Wochen.Ich hatte zwischen der ersten Geburt 86 und zweiten 88 in 87 eine Fehlgeburt im 4. Monat.
Ich hatte da schon einige Zeit bemerkt, dass etwas nicht stimmt, da ich schwanger war und mich nicht mehr schwanger fühlte. Aber ich wollte es erst nicht wahrhaben. Ich bin Wochen lang mit einem toten Kind im Bauch rumgelaufen, bis ich endlich zu meinem Mann sagte, fahr mich bitte ins Krankenhaus zur Untersuchung. Wenn doch alles in Ordnung ist und ich mir das nur einbilde, können wir danach wieder heimfahren. Da war es laut Untersuchung angeblich schon ca. 4 Wochen lang tot.
Vielleicht hatte diese längere Zeit ausgereicht, um die Bindung zwischen Mutter und Kind aufzuheben.
Ich habe im Krankenhaus ein Mittel für den Abbruch bekommen und es ist aus mir herausgefallen und war weg. Ungefähr so groß wie ein Straußenei. Ich wurde anschließend ausgeschabt.
Aber manche Frauen behalten ihren toten Fötus auch ihr Leben lang oder viele Jahrzehnte in ihrem Körper.
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass sie nicht genau wussten, dass ihr Baby immer noch in ihrem Bauch war. rtl.de/cms/40-jahre-alter-foetus-im-koerper-einer-82-jaehrigen-frau-gefunden-1736307.Ich hatte früher ein schönes Buch über die Entwicklung des Babys. Leider verliehen und nie mehr zurückbekommen.
Aber man weiß schon lange sehr genau, wie die Wahrnehmungen eines werdenden Menschen sich entwickeln. Wann der Fötus hört, fühlt, sieht, usw.
Um die 24. Woche bilden sich die ersten Furchen, und es entsteht die für das menschliche Gehirn typische Faltenstruktur. Dieser Prozess, der sich auch nach der Geburt fortsetzt, vergrössert die Oberfläche um ein Vielfaches und schafft Platz für höhere Funktionen wie Denken und Handeln, die sich später ausbilden. Bereits ab ca. 25. Wochen kann der Fötus schmecken, ab ca. 26. Wochen hören und die Stimme der Mutter erkennen und ab ca. 32. Wochen sehen.Die Grenze zur Lebensfähigkeit ist trotz aller zur Verfügung stehenden modernsten Techniken zwischen der 23. und 25. Schwangerschaftswoche (SSW) erreicht.
Bei Kindern die vor der 25. Woche geboren werden, besteht das Risiko von mäßigen bis schweren Behinderungen.
Entscheidend ist bei der Prognose auch das Gewicht. Kinder mit weniger als 1500 g Geburtsgewicht haben leider ein 200fach erhöhtes Risiko zu sterben, als Kinder mit einem Gewicht von über 2500 g; überlebende Kinder haben ein zu 10mal höheres Risiko neurologische Schäden davon zu tragen.
Auch Entwicklungsstörungen, Seh- und Hörschäden, Krampfanfälle und chronische Lungenprobleme treten bei den sehr kleinen Frühgeborenen häufiger auf.
Ich weiß nicht, ob man in diesem frühen Alter für eine Rettung um jeden Preis sein sollte, da das Leben für diese Würmchen mit vielen bleibenden Nachteilen verbunden sein kann.
Ein wichtiger Faktor für die Vermeidung von Lungenproblemen ist die Entwicklung der Lungenreife des Fetus, die im Normalfall mit Abschluss der 33 SSW eintritt. : https://www.frauenaerzte-im-netz.de/schwangerschaf…und-fehlgeburt/Für eine werdende Mutter ist das Kind in ihrem Bauch jedenfalls definitiv kein Geist, sondern neues Leben und so soll es auch sein. Spätestens, wenn der Bauch beginnt sichtbar zu werden und vor allem wenn es beginnt sich zu bewegen, also irgendwann um die 18.-22. SSW herum, wird es immer stärker ihr deutlich fühlbares Kind, an das sie sich emotional immer stärker bindet. Ein fühlbarer werdender neuer Mensch mit dem sie in Gedanken kommuniziert, redet, dem sie vorsingt, den sie streichelt, usw.
Da sich in der Regel schon früh eine starke Bindung zwischen Mutter und Kind entwickelt, leiden viele Frauen sehr stark unter einer späteren Fehlgeburt oder Totgeburt und es gibt mittlerweile eine Menge Kummerseiten zu den Sternenkindern. -
Mir hätte es bei der Vorstellung, daß da irgend ein Geist irgend eines mir unbekannten Verstorbenen in mir inkarnieren will, sehr gegruselt.
Daß da ein eigenständiges Wesen, welches ein Teil von mir und ein Teil vom Papa ist, und eventuell noch etwas von den Großeltern in sich trägt, in mir heranwächst, entspricht eher meiner Glaubensvorstellung.
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Sonst wäre es dir wohl nicht möglich zu implizieren, dass Mütter keinen Kontakt zu ihrem ungeborenen Kind herstellen würden.

Jedenfalls habe ich das nicht gesagt.
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Mir hätte es bei der Vorstellung, daß da irgend ein Geist irgend eines mir unbekannten Verstorbenen in mir inkarnieren will, sehr gegruselt.
Wenn ich mich und andere als endlich/sterblich fühle und das Materielle im Vordergrund sehe, dann ist das nachvollziehbar.
Fühle ich mich als das was ich wirklich bin, als ewiges unsterbliches Geistiges Wesen, das gerade eben die Erfahrung des Menschseins macht, nehme ich war, es gibt keine Verstorbenen.
Ich bekomme den physischen Körper "geliehen" für eine bestimmte Zeit des Menschseins, um gewisse Erfahrungen zu machen. Gehe ich aus dem physischen Körper heraus nach Hause in die Geistige Welt in die vollständige Verbindung mit mir Selbst, zerfällt der physische Körper. Ob mit oder ohne den physische Körper, ich bin existent vor, während und nach dieser Inkarnation.
So wie ich sind auch alle anderen ewigen, unsterblichen Geistigen Wesen. Niemand ist jemals verstorben.
Von Unbekannt kann keine Rede sein; die Inkarnation wird in der Geistigen Welt abgesprochen und von allen Seiten zugestimmt. -
Mir hätte es bei der Vorstellung, daß da irgend ein Geist irgend eines mir unbekannten Verstorbenen in mir inkarnieren will, sehr gegruselt.
Obwohl ich es völlig unabhängig von Religionen und Glauben nach wie vor leider für möglich halte, dass es einen großen Kreislauf aus Leben und Tod geben könnte, bei dem man ständig wiedergeboren wird, habe ich mir niemals vorgestellt, dass irgend ein Geist in mir inkarnieren würde.
Das würde mich auch sofort denken lassen, dass Unmengen Geister im Jenseits nur auf die Gelegenheit warten, die Körper der fruchtbaren Frauen in Besitz zu nehmen, um erneut inkarnieren zu können.
Denke nicht einmal, dass ich selbst Kinder gewollt hätte, wenn ich das geglaubt hätte.Gleichzeitig bin ich überzeugt davon, dass wir genau wüssten, ob wir inkarnieren, wenn wir es wissen sollten, weil uns dann alles völlig bewusst wäre.
Hatte das Thema gestern mit einer Freundin besprochen. Den Gedanken, dass es bei Schwangerschaften eigentlich nur darum gehen könnte, einem fremden Geist in der biologischen Hülle des eigenen Kindes ein erneutes Leben zu ermöglichen.
Sie meinte, wenn Frauen sich vorstellen würden, dass es jede Menge Geister gibt, die nur darauf warten in ihr inkarnieren zu können und es bei Schwangerschaften eigentlich nur darum geht, einem dieser Geister in Gestalt des eigenen Kinds ein neues Leben zu ermöglichen, würde die Rate der Frauen, die auf gar keinen Fall Kinder haben wollen, sofort ansteigen. Eine Art wirksamer Verhütungsgedanke.
Aber ein guter Gedanke, wenn man sein Kind nicht loslassen kann, was ich mir z.B. bei einem Einzelkind wirklich unsagbar schwer vorstelle, da ich extrem auf mein erstes Kind fixiert war, so lange ich nur den Erstgeborenen hatte.
Denn mit diesem Gedanken wird das eigene Kind schlagartig ein völlig eigenes unabhängiges Individuum. -
Denn mit diesem Gedanken wird das eigene Kind schlagartig ein völlig eigenes unabhängiges Individuum.
Das wird es meiner Meinung nach indem es sich seiner selbst bewußt wird. Ich denke jedes Kind hat inen solchen Schlüsselmoment in dem es zum Beispiel seine Hände anschaut, und sich bewußt wird, das sind meine Hände, sie gehören zu mir, und ich zu ihnen, dann schaut man, was man mit den Händen alles tun kann, und geht und lernt immer weiter über sich selbst.
Das, finde ich ist die Bewußtseinsform, die uns zugedacht wurde, nicht daß man sich bewußt darüber werden sollte, daß man zu einem gesamtkosmischen Bewußtsein, oder so finden soll.
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Ich meine damit eigentlich das Loslassen der Mutter von ihrem Kind, da ich denke, bei einem Kind ist das noch viel schwerer, als wenn man mehrere Kinder hat. Da man sich bei einem Kind viel stärker auf das eine Kind fixiert. : https://www.engagiert.de/magazin/wenn-kinder-ausziehen/
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