Meinst du, dass zum Beispiel die "spanische Grippe" eine Erkältung war, Vielehobbys ?
Verborgene Geschichte - Viele Hinweise, dass die Spanische Grippe durch Massenimpfungen verursacht wurde
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Nein, die spanische Grippe war damit nicht gemeint. Ich meinte die alljährlichen Erkältungen, die wir früher hatten, die waren anders als die heutige Grippe. Die spanische Grippe war ja tödlich, aber war das wirklich eine Grippe? Ich zweifle daran, aber ich weiß es nicht. Was ist überhaupt "Grippe"? Vorsätzliche Vergiftungen gab es eigentlich schon immer. Es wurden in der Geschichte immer wieder Menschen durch Gifte aus dem Weg geräumt, überall auf der Welt. In der Regel ging es dabei um Machtkämpfe. Macht-, Habgier, Missgunst waren immer die treibende Kraft der Kämpfe zwischen Menschen. Es gibt Menschen, die Gutes und Wertvolles schaffen, und solche, die es zerstören oder rauben.
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Vielehobbys die Spanische Grippe war eine Krankheit, die ausgelöst wurde durch das Spritzen von Meningkokken Bakterien. Diese Bakterien hatte man gezielt in Pferden gezüchtet.
Die Soldaten die man aus Amerika nach Europa in den Krieg geschickt hat sollten die Krankheit verbreiten. Um zu Testen ob das mit Ansteckung funktioniert hat man Kriegsdienstverweigerer aus den Gefängnissen geholt und die mussten sich von den Erkrankten anspucken, anhusten und dergleichen lassen. Sie mussten auch das Sekret der Kranken zu sich nehmen. Aber sie wurden nicht Krank! Erst man ihnen ebenfalls das Zeug spritzte wurden sie Krank. Wenn die Krankheit so schlimm war warum wurde dann in Spanien, wo nicht geimpft wurde, keiner Krank?Es gibt keinen einzigen Beweis für die Existenz von Viren, trotz immer besser werdender Mikroskope. Ebenso gibt es keinen Beweis für Ansteckungen.
Und Nein Viren haben sich nicht mit dem Menschen zusammen entwickelt. Es ist nur eine Bezeichnung der kurz vor 1900, in seiner heutigen Bedeutung geprägt wurde.
Gegen die Grippe gibt es kein Heilmittel, denn die Grippe ist die Heilung!Virus ist eine alte Lateinische Bezeichnung für Gift!
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- Offizieller Beitrag
Vielehobbys die Spanische Grippe war eine Krankheit, die ausgelöst wurde durch das Spritzen von Meningkokken Bakterien. Diese Bakterien hatte man gezielt in Pferden gezüchtet.
Wenn die Krankheit so schlimm war warum wurde dann in Spanien, wo nicht geimpft wurde, keiner Krank?Wie kommst Du denn jetzt auf den Hinweis mit Spanien? Weil die Grippe "spanische Grippe" genannt wurde und heute noch so genannt wird? Dabei hat diese Grippe mit Spanien eigentlich nichts zu tun:
Man bezeichnete die Seuche damals als "spanische Grippe", da allgemein angenommen wurde, sie habe ihren Ursprung auf der Iberischen Halbinsel genommen. Der erste Bericht zu dieser Seuche stammte nämlich von dem spanischen Sanitätsinspekteur de Salazar. Demzufolge soll die Grippe in der zweiten Hälfte des Monats Mai 1918 zuerst in Madrid ausgebrochen sein. Von da aus verbreitete sie sich, den Hauptverkehrswegen folgend, rasch in sämtliche Provinzen und befiel besonders alle Plätze größerer Menschenansammlungen wie Kasernen, Schulen, Klöster, Gefängnisse und Fabriken. Ihren Gipfel erreichte die Epidemie in Spanien dann am 31. Mai. So die Erzählungen.
In Wirklichkeit aber nahm die Grippe ihren Anfang weder in Spanien noch in Asien (wie andere Epidemien vorher), sondern erschien zuerst in einem militärischen Heerlager in den Vereinigten Staaten, nämlich in Kansas, und wurde von dort nach Europa eingeschleppt. In seinem Buch "The great epidemic" (erschienen in Boston 1961) entwirft A. A Hoehling ein ziemlich lebendiges Bild vom Beginn dieser Pandemie, in dem er den Zug des Vermont-Regiments von Yonkers nach New York (etwas über 10 Meilen) beschreibt. Auf ihrem Marsch fielen die Soldaten buchstäblich zu Dutzenden in den Straßengraben ... Dennoch erreichten 1918 die ersten Truppen Frankreich, die Grippe verteilte sich dann nicht nur in den alliierten Schützengräben, sondern grassierte - wegen der direkten Nachbarschaft zu den deutschen Stellungen und Unterständen - kurze Zeit später auch unter den deutschen Soldaten. Es schien, als sei das "Teufelsei im Elend der Schützengräben ausgebrütet worden".
General Ludendorf tobte damals über die Scharen von seiner Meinung nach Drückebergern unter seinen Soldaten, nannte sie Simulanten, die sich wegen eines lächerlichen Schnupfens krank meldeten. Trotzdem starben diese "Drückeberger", allerdings konnte man in ihren Organen keine Erreger nachweisen. Ludendorf befahl für den 28. April 1918 dennoch eine Offensive, die auch gelang, dies änderte aber nichts an der Agonie des geschwächten deutschen Heeres. Jeden Tag erreichten Tausende amerikanischer Soldaten die Front, während bei den Deutschen die Zahl der Grippeerkrankungen beängstigend stieg. Im Juli 1918 waren eine halbe Million deutscher Soldaten an der Grippe erkrankt, von denen man etwa 80.000 ins Lazarett einweisen musste.
Gleiches Elend erfasste dann die zivile Bevölkerung: Brotrationierungen und eine durch den Kohlrübenwinter ausgemergelte Bevölkerung wurde von der bis dahin verheimlichten Krankheit dahingerafft. Als dann in mehreren deutschen Großstädten, wie beispielsweise Düsseldorf, Mannheim und Mainz, der Straßenbahnbetrieb wegen Personalmangels eingestellt werden musste, ließ sich die Krankheit nicht mehr länger verheimlichen - die "spanische Krankheit" hatte Deutschland erreicht ....
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Die spanische Grippe- als Folge von Unterernährung und Mangel an Vitaminen und Microelementen. Dazu eine desolater Hygiene.
mit freundlichen Grüßen- Guenter
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von Perlbach Entschuldigung vielmals das ich die Krankheit von damals so bezeichnet habe, wie man sie allgemein nennt.
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Zum einen brauchts keine Entschuldigung, zum anderen bezog sich meine Ausführung ja lediglich auf die Aussage, dass in Spanien niemand krank wurde. Meine Erläuterungen haben dann lediglich dargelegt, dass Spanien und spanische Grippe nicht identisch sind.
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Ich kann dazu nur feststellen, dass sie vor 5 Jahren sehr viel Propaganda damit machten, dass Masken und Quarantäne bei der spanischen Grippe entscheidend gewesen wären. Ich hatte dazu sogar eine entsprechende Sondersendung gesehen.

Was natürlich nicht stimmte, wie man aus den Rense-Unterlagen gut sehen kann.
Umgefallen sind manche Menschen zudem erst nach den Spritzen.
Vor 4 Jahren hatte ich dann zur spanischen Grippe 3 Möglichkeiten gefunden.:Die erste Ansicht ist die, dass es zu der Zeit mit den damals noch stark unterentwickelten Impfungen, die alle Soldaten bekommen haben, zu einer Katastrophe gekommen ist.
Dazu gibt es Zeitdokumente https://www.impfkritik.de/zeitdokumente/index.html, die diese Ansicht bekräftigen.
: https://impfen-nein-danke.de/spanische-grippe/
Die zweite Ansicht beruft sich auf die Aussagen eines Nationalsozialisten vor dem CIA, der angab, dass er in den USA im Gespräch mit Kollegen erfahren hat, dass das Virus, dass damals 1914 in den USA entwickelt wurde um die Deutschen zu töten, leider nicht kontrollierbar war und mit der sich daraus entwickelten weltweit als Spanische Grippe bekannten Grippe viele Menschen getötet hat :ZitatAuf einer bakteriologischen Kriegskonferenz der Nazis in Berlin im Jahr 1944 teilte General Walter Schreiber, Chef des Sanitätskorps der Bundeswehr, Müller mit, er habe 1927 zwei Monate in den USA verbracht und sich mit seinen Kollegen unterhalten. Sie sagten ihm, dass das "sogenannte Doppelschlagvirus" (dh die Spanische Grippe) während des Krieges von 1914 entwickelt und eingesetzt wurde.
"Aber", so Müller, "es ist außer Kontrolle geraten und anstatt die Deutschen zu töten, die sich bis dahin ergeben hatten, hat es sich gegen Sie und fast alle anderen gewandt."
("Gestapo Chief: Das CIA-Verhör von Heinrich Mueller von 1948", Band 2 von Gregory Douglas, S. 106)Spanish Flu Pandemic - Made In USA?ˍ
Die dritte Ansicht beruft sich auf eine Studie zur Spanischen Grippe 1918, bei der Anthony Fauci Coauthor war, und bei der es wie heute eine strafbewehrte Maskenpflicht gab, wie man an den historischen Dokumenten in diesem Artikel sehen kann:
https:/ / www.forbes.com/sites…-of-the-1918-spanish-flu/Die Studie https://web.archive.org/web/2025051604…luenza-pandemic
Wer insgesamt gut aufgepasst hat, wird nicht nur bemerken, dass in der Studie selbst kein Zusammenhang mit der damaligen Maskenpflicht gezogen wird, die es auch damals weltweit gab. Er wird auch mitbekommen haben, dass diese Masken beim Tragen sehr schnell mit den eigenen Viren und Bakterien verschmutzen und dadurch eingeatmet werden.
Hierzu gibt es bereits eine 3-teilige Studie, die in Bezug auf die bakterielle Belastung damals und heute, aufgeführt in Part2, ab Seite 6, sehr interessant ist. Denn sie stellt anhand eines historischen Vergleichs von 1918 zwei Bereiche 1x mit Lockdown und Maskenpflicht und einmal ohne gegenüber.ZitatEin Historiker schreibt: "Quarantäne, Isolation und Maskentragen konnten die Ausbreitung der Grippe nicht eindämmen. Stattdessen erhöhten diese Praktiken wahrscheinlich die Sterblichkeit und hatten katastrophale wirtschaftliche Folgen. Die medizinische Politik von 1918 stand im Widerspruch zur medizinischen Wissenschaft, und die destruktiven Praktiken der Quarantäne, Isolierung und des Maskentragens wurden weitgehend aufgegeben. "20
Der Schaden erstreckte sich auf die nächste Generation. Zu den nachfolgenden gesundheitlichen Folgen gehörte eine erhöhte Prävalenz von Herzerkrankungen bei Kindern, die 1919 geboren wurden.: https://rense.com/general96/Mask_Risks_Part1.pdf
: https://rense.com/general96/Mask_Risks_Part2.pdf
: https://rense.com/general96/Mask_Risks_Part3.pdf
Aber auch heute warnen Ärzte bereits vor einem Anstieg der bakteriellen Pneumonie durch das Tragen von Masken.
https:/ / unitynewsnetwork.co.…e-rise-from-mask-wearing/
Also was ist jetzt die spanische Grippe von 1918?
Die Folge des Einsatzes einer amerikanischen Biowaffe gegen Deutschland, die unkontrollierbar wurde.
Die Folge des Einsatzes unausgereifter Impfungen, da Ungeimpfte nicht erkrankt sein sollen.
Die Folge des Einsatzes von Masken, mit denen sich die Träger durch die mit eigenen Bakterien kontaminierten Masken bakterielle Pneumonien zugezogen haben.
Oder vielleicht sogar alles zusammen?Mir fällt es jedenfalls nicht schwer, mir vorzustellen, dass die spanische Grippe schon die Folge einer Biowaffe war.

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denn die seltsamen Ereignisse von damals werfen Fragen auf.
Ja, zum Beispiel die Frage danach, weshalb damals überwiegend junge Menschen an dieser spanischen Krankheit starben, aber weniger die älteren Menschen.
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Gebrechlichkeit und Überleben bei der Grippepandemie von 1918
https:/ / www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.2304545120
LG
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Ich bin schon lange Anhänger von Tolzin.
Wenn man zurückkommt auf die Erkrankung und Impfungen und bei Impfkritik sucht, dann findet man ein Video, in dem Tolzin der Sache genau nachging. Kannte ich bisher leider nicht. Danke Herr Tolzin.
Er beschreibt die für Grippe unüblichen Symptome anhand historischer Aufzeichnungen, die wie Vergiftungssymptome aussahen, zu denen die Ärztin McBean 1977, die es damals selbst miterlebt hatte, schrieb:
Ihre Familie war komplett ungeimpft und niemand von ihnen erkrankte.
Sie schrieb auch- Während in den schulmedizinischen Kliniken 33% der Erkrankten starben, überlebten in naturheilkundlichen Kliniken fast 100%.Er zeigt die seltsamen fast gleichzeitigen Ausbrüche in Europa und den USA auf, die es unmöglichen machen, festzustellen, wer der erste Patient war. Obwohl es für mich aussieht, als wäre Berlin danach schon vorher bei den Toten führend gewesen.
Er berichtet über einen Lebendversuch mit US-Häftlingen, die dafür ihre Freiheit wiederbekamen, mit engem Kontakt mit mehreren Erkrankten mit intensivem Anatmen, langem Anhusten oder auch Einreiben des Nasenschleims Erkrankter in die Nase der Gesunden.
Ergebnis- Die gesunden Häftlinge erkrankten nicht.
Er zeigt, dass es eine reine Lüge ist, dass es damals kaum Impfungen gab, sondern dass sie damals wie wild mit Impfungen experimentiert haben und bereits sehr viele eingeführt hatten:
Liste einer Impfstation 1911 mit 39 Impfungen.
Er zeigt zudem auf, dass die Soldaten damals bis zu 20 Impfungen, bis zu 25 Verabreichungen, bis zu 6 Impfungen an einem Tag erhalten haben.
Aber er verweist auch darauf, dass es damals Kritiker gab, die sagten, durch die Impfungen starben die Menschen wie die Fliegen und die kritisierten, dass vor allem an den Soldaten sehr viele Impfexperimente durchgeführt wurden. Kritiker waren 1918 wahlweise Landesverräter oder Sympathisanten des deutschen Kaisers.Er weist darauf hin, dass der oberste US-Militärarzt Wiiliam C. Gorgas den Begriff "Spanische Grippe" eingeführt hat und in vielen Beziehungen sehr ähnliche Bedingungen wie bei der Covid-Plandemie eingeführt wurden. Er sagt Schulmedizin= Rockefeller-Medizin.
: https://impfkritik.de/pressespiegel/2021121301.html -
John Rockefeller und die moderne Medizin: Der Flexner-Bericht von 1910 legte den Grundstein für das moderne medizinische System, das als "Rockefeller-Medizin" bezeichnet wird.
Seitdem haben die Unternehmensinteressen eine nahezu vollständige Kontrolle über den medizinischen Bereich erlangt, sowohl durch die Pharmakologie als auch durch ihren Einfluss auf die medizinische Ausbildung.In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren die Rockefeller- und Carnegie-Lobbys bis über beide Ohren in der Eugenik versunken, und es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie sich seitdem reformiert haben, schreibt Tessa Lena von Mercola. Ein osteopathischer Arzt und Bestsellerautor.
In den letzten zwei Jahren ist die Toxizität der "Rockefeller-Medizin" für alle offensichtlicher geworden.
John Rockefeller: Wie er die Kontrolle über die moderne Medizin übernahm - Herland Report▹ˍUm jetzt noch die Frage von Tolzin zu beantworten, ob sich oberste US-Militärarzt Wiiliam C. Gorgas und Rockefeller kannten.
Ich habe noch nichts gefunden, dass er ihn vor 1914 kannte. Gorgas war von 1909 bis 1910 Präsident der American Medical Association.Die Rockefeller-Stiftung wurde 1913 gegründet: Rockefeller-Stiftung – Wikipediaˍ
Mit dem Verweis: Eine Geschichte der Aktivitäten der Rockefeller-Stiftung bei der Erforschung und Bekämpfung des Gelbfiebers stellt man fest, dass es 1914 zu ein Treffen mit dem Direktor der Rockefeller-Stiftung kam.:
Das Gelbfieberprogramm der Rockefeller-Stiftung kann als am 14. Juli 1914 auf einer Konferenz zwischen Mr. Wickliffe Rose und General William C. Gorgas (1), dem Bezwinger des Gelbfiebers in Havanna und Panama, ins Leben gerufen werden.
Im Jahr zuvor hatte sich die Rockefeller Foundation und ihre Internationale Gesundheitskommission gegründet, aus der 1916 das International Health Board und 1927 die International Health Division hervorgingen.
Herr Rose hatte als Generaldirektor eine Reise durch den Orient unternommen, um über das auswärtige Programm der Kommission zu entscheiden. Er berichtete General Gorgas von der ernsten Besorgnis im Fernen Osten über die Möglichkeit, daß das Gelbfieber eingeschleppt werden könnte, als Folge der Eröffnung des Panamakanals, die damals fast abgeschlossen war.William C. Gorgas wurde 1915 eingeladen dauerhaftes Mitglied der Rockefeller-Stiftung zu werden.
The Rockefeller Foundation and General Gorgas | Scienceˍ
Und ab 1916 war er Teil der Rockefeller-Stiftung: William C. Gorgasˍ
Und hier: William Crawford Gorgas - Enzyklopädie von Alabamaˍ -

