Plauderecke

Frage:

Da ich nie in meinem Leben schwanger war, hier an die Mütter in diesem Forum eine Frage:

(wusste die Antwort zwar selbst nach Recherche einmal; habe diese aber vergessen; eine der Mütter wird es wohl wissen.)

Bei einem gesunden und normalen Verlauf einer Schwangerschaft, sowie Geburt, nicht zu früh, nicht zu spät und ansonsten auch für Kind und Mutter nicht besonders strapaziös und mit gesundem Ergebnis;

wie lange in Tagen dauert in etwa eine Schwangerschaft oder kann ich die 9 Monate = 270 Tage rechnen; ich meine Tage seit der Zeugung; könnte ja wichtig sein, falls mehrere Väter in Frage kommen bei natürlicher Zeugung!

Du stellst ja Fragen. Ich musste selbst schauen. Meine letzte Geburt war 91.

Die durchschnittliche Zykluslänge beträgt 28 Tage, die durchschnittliche Dauer vom ersten Tag der letzten Periode bis zur Geburt sind 280 Tage bzw. 40 Wochen. Der errechnete Geburtstermin ist natürlich ein Richtwert, nur etwa 4 Prozent aller Kinder werden wirklich an diesem Stichtag geboren.

Wenn Frau heute mit Peter und 1 Woche später mit Paul poppt und einen Monat später feststellt, dass sie schwanger ist, wird das auch keine Hilfe sein.

Zitat von Die Mama

Wenn Frau heute mit Peter und 1 Woche später mit Paul poppt und einen Monat später feststellt, dass sie schwanger ist, wird das auch keine Hilfe sein.

Papperlapapp, für sowas gibt´s ´nen PCR-Test ...

Wer weiß schon so genau, wie viele Kuckuckskinder in Deutschland und nicht nur da leben.

Obwohl es natürlich für viele Männer nicht lustig ist, wenn sie es zufällig erfahren.

Dank unseres Steuerberaters, der uns reingeritten hat, sodaß wir in diesem Jahr 3 Steuerjahreszahlungen tätigen dürfen, mache ich nun wieder selber die Buchhaltung, und schaue die alten Kontobelege durch.

2021 zahlten wir im Monat 165,9o Euro Strom. Heute sind wir bei 368 Euro im Monat.

Ich finde es immer wieder prickelnd, daß wir Deppen Strom sparen wo es nur geht, und nicht auf die Barrikaden gehen, weil es schleichend trotzdem immer teurer wird, und dann, wenn es sich innerhalb von 2 Jahren mehr als verdoppelt, tja, dann sind alle anderen schuld, nur nicht unser Bunteskaschperkabinett.

Also ich hätte dann jetzt gerne mal meinen über die Jahre gesparten Strom zurück, und zwar kostenlos und mit Zinsgutschrift.

Zitat von Nelli

2021 zahlten wir im Monat 165,9o Euro Strom. Heute sind wir bei 368 Euro im Monat.

Und dabei wird in den Nachrichten des ÖRR erzählt, dass dieses Jahr die Rentenerhöhung prozentual die Inflationshöhe übersteigt, wobei diese von einer jetzigen Inflationsrate von EURO 2,xx ausgehen, weiß die Nachkommastelle nicht mehr so genau; doch muss ich dann immer das Radio wieder abstellen.

Als ob für alle Menschen die gleiche Inflationsrate überhaupt aussagekräftig ist; ich habe bis Oktober 2022 für Strom und Gas zusammen 116 EURO je Monat gezahlt und jetzt zahle ich monatlich etwa 240,00 Euro an Energiekosten für eine sehr kleine Mietwohnung; also mehr als das Doppelte.

Doch ich wohne in einen Veedel, das eine Hochburg der Grünen Menschen ist, entsprechend sind allerdings auch viele Menschen besonders gutgläubig gegenüber den Herrschenden auf allen Ebenen - bei mir allerdings sind Hopfen und Malz entsprechend des guten Glaubens wohl verloren gegangen.

Und ob ich bei Gas wieder eine hohe Nachzahlung erhalte, ich weiß es noch nicht. Hauptsache die großen Big Tech können kräftige Profite verbuchen, das alles scheint aber nicht zu reichen, so so müssen Kriege für die hohen Profite im Sinne des globalen Kapitals geführt werden! Doch gegen den Strom zu schwimmen, macht auch müde oder ob ich es ganz freiwillig tue oder dies selbst bestimme, ist mir derzeit nicht mehr ganz klar.

Zitat von Die Mama

die durchschnittliche Dauer vom ersten Tag der letzten Periode bis zur Geburt sind 280 Tage bzw. 40 Wochen

Den Grund, warum ich das der Einfachheit halber hier gefragt habe, will ich jetzt nicht erläutern - würde zu lange dauern - herzlichen Dank dafür.

Zitat von Dirk S.

Papperlapapp, für sowas gibt´s ´nen PCR-Test ...

Danke, ich weiß!

Marie, ich weiß, dass keins meiner Kinder am errechneten Tag auf die Welt kam.

Das kann schon 1-3 Wochen nach vorne oder hinten differieren.

Dachte ja eigentlich, der Test nennt sich Gentest. Der ist aber für Männer verboten heimlich zu machen. Nur, wenn die Frau damit einverstanden ist, kann er den machen lassen und wenn sie das will, kann sie den jederzeit machen lassen. Da ist der Mann wirklich im Nachteil.

Aber wie schon die taz zum Thema geschrieben hatte:

Warum legen Männer so viel Wert darauf, dass das Kind, das sie großziehen, unbedingt aus ihren Lenden stammen muss? Das Beharren auf eindeutige Abstammung legt den Verdacht nahe, dass Männer fest davon überzeugt sind, Träger eines außerordentlich guten Erbmaterials zu sein.

Da scheinen Männer ein Problem zu haben. Als die Menschen noch wegen einem Kind geheiratet haben, und sonst niemals geheiratet hätten, war das ja noch zu verstehen. Heutzutage ist das doch eh egal, da Frau auch ohne Mann leben kann.

Aber wie wir wissen, beißen Löwen die Nachkommen ihres Vorgängers sogar einfach tot.

Wir hatten ja neulich einen Wechsel des Stromanbieters, wie schon geschrieben, da unser Biostromanbieter, bei dem wir viele Jahre waren, leider aufgegeben hat. Hab meinen Mann gefragt und wir zahlen jetzt weniger als vorher.

Wir verbrauchen aber auch sehr wenig Strom und haben eine extra Heizung.

Allerdings ist eine Gastherme wahrscheinlich eine teure Sache, da die eben ständig laufen muss und ständig Strom verbraucht, um Wohnung und Wasser zu heizen.

Also nicht vergessen, in deinem Stromverbrauch sind Heizkosten enthalten.

Wie https://proxy.metager.de/www.g…2b94feae7a89e6cd36d968a8f schreibt:

Leistungsbeziehende von Bürgergeld müssen gerade in der aktuellen Lage auch auf kleine Beträge achten, daher hier der Hinweis auf eine Feinheit. Die Gastherme und Gasetagenheizungen benötigt für ihren Betrieb Strom, dieser gehört eigentlich zu den Heizkosten und ist ein oft übersehener Heizkostenbedarf.

Beim Stromanbieter ist es doch völlig egal, wo man wohnt. Vielleicht den Anbieter wechseln, wenn es so viel teuer als vorher ist. Hattest Du das nicht erst?

Ja, wir bekommen wieder eine Rentenerhöhung. Laut Rentenversicherung um 4,57%.

Das sind bei einer Rente von 1.200€ brutto plus 54,84€ und bei 1.500 € brutto plus 68,55€.

Natürlich werden dann gleichzeitig die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge angepasst werden und was man dann tatsächlich mehr hat, wird man erst nachher sehen.

Aber 50 Euro haben und nicht haben sind schon 100 Euro.

Zitat von Die Mama

Warum legen Männer so viel Wert darauf, dass das Kind, das sie großziehen, unbedingt aus ihren Lenden stammen muss?

Ich würde mal meinen, daß, da der Mensch zu 99% von sich selbst aus geht, er ihr das Fremdgehen deswegen zutraut, weil er es selbst tut.

Zitat von Die Mama

Beim Stromanbieter ist es doch völlig egal, wo man wohnt. Vielleicht den Anbieter wechseln, wenn es so viel teuer als vorher ist. Hattest Du das nicht erst?

Also: Stromanbieter habe ich gewechselt und habe wenig Strom verbraucht. Es ist nicht egal, wo du wohnst. Ich sprach auch von einer Kostensteigerung seit Okt. 2022 für Strom + Gas.

Von dem bisherigen Stromanbieter, habe ich sogar knapp 2 monatl. Abschläge zurückerhalten - obwohl diese den Abschlag um 3 Euro seit Jan. 2024 erhöht hatte und dieser betrug 67,00 EURO.

Mit dieser Firma hatte ich die allerschlechtesten Erfahrungen sowie auch mit einem Vermittler-Dienst in Berlin - ich will das aber nicht wieder alles aufrollen.

Heizung und Warmwasser läuft bei mir über die Gastherme in meiner Wohnung, die ganz schlecht zu beheizen ist. Ich habe inzwischen letztes Jahr eine neue Gastherme erhalten.

Den ganzen Ärger als Mieterin mit der Hausverwaltung dieses und anderer Mietshäuser einer Erbengemeinschaft hat mich sehr viel Zeitaufwand und Nervenverschleiß gekostet.

Einer angekündigten Mieterhöhung um knapp 15 Prozent der bisherigen Kaltmiete habe ich bis jetzt nicht zugestimmt. Dies läuft jetzt über den Anwalt, an die ich die Unterlagen bereits im letzten Jahr gegeben hatte; nur die Hausverwaltung hat bis jetzt keinerlei Unterlagen zur Einsicht vorgelegt und nicht reagiert. Ist allerdings auch schon etwas, was ich kenne.

Den Paragraphen 14 des bis vor einiger Zeit, auch in der Praxis geltenden Grundgesetzes: "Eigentum verpflichtet" scheint diese Erbengemeinschaft wohl auch nicht zu kennen - ohne falsche Datumseingaben geht bei denen kaum noch eine Nachricht raus, so hing jetzt ein Aushang im Hausflur, dass die alte Kabelgebühren-Regelung als Übergang bis 2027 gilt. Ist inzwischen korrigiert.

Ich liege jetzt sowieso noch innerhalb der Kaltmiethöhe entsprechend des geltenden Mietspiegels.

In den geplanten Krisen von einer globalen Herrscherschicht, die sich selbst als elitär definiert, lernt man viele Mitmenschen charakterlich erst so richtig kennen.

Zur Zeit könnte ich mich nur noch hängen lassen; bin ziemlich ausgepowert - und mache entsprechend viele Tippfehler beim Schreiben.

Zitat von Die Mama

Warum legen Männer so viel Wert darauf, dass das Kind, das sie großziehen, unbedingt aus ihren Lenden stammen muss? Das Beharren auf eindeutige Abstammung legt den Verdacht nahe, dass Männer fest davon überzeugt sind, Träger eines außerordentlich guten Erbmaterials zu sein.

Vielleicht spielt da noch das Mittelalter mit hinein und dementsprechend der Feudalismus. Also das Krafttvolle, Starke und Schöne. Auch das altgriechische Wort für "das Individuelle" steckt in "feudal".

Solche Kinder wurden früher "Bastard" genannt, dieser Begriff ist mittehochdeutsch und bedeutet eigentlich "in der Scheune Gezeugter". So etwas gehörte sich in einer klerikalen Gesellschaft aber nicht, verstieß so etwas doch gegen das 6. und 10. Gebot ("Du sollst nicht ehebrechen" und "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Magd ...")

Ich kenne die Bezeichnung Bastard von früher nur als erniedrigende Bezeichnung für unehelich geborene Kinder lediger Mütter.

Zuletzt gehört habe ich sie in den 80ern, als jemand in meinem damaligen Alter eine im letzten Krieg von einer unverheirateten Frau geborene Frau als Bastard bezeichnet hat.

Zitat von Nelli

Ich würde mal meinen, daß, da der Mensch zu 99% von sich selbst aus geht, er ihr das Fremdgehen deswegen zutraut, weil er es selbst tut.

Ich finde das eine recht seltsame Aussage einer Frau zum Thema Kuckuckskinder und vor allen Dingen unter dem Satz der taz.

Denn den von dir zitierten Satz der taz habe ich sofort in Zusammenhang mit einem Mann gesehen, über den ich vor der taz gelesen hatte. Er hatte ein eigenes Haus. eine eigene Firma, sowie Frau und mehrere Kinder.

Eines Tages erfährt er durch Zufall, dass sein jüngstes Kind Produkt eines ONS war. Sie hatte es ihm nicht gesagt.

In der Folge trennen sie sich, weil er das nicht erträgt. Er darf seine Kinder dann nicht mehr sehen und im Laufe der Zeit verliert er alles, da ihn das total kaputt und krank macht und er arbeitsunfähig geworden ist. Seine Familie, sein Haus und seine Firma. Er hat eine Selbsthilfegruppe gegründet.

Soweit ich sehen kann, gibt es jährlich mind. 1% -3% Kuckuckskinder, aber es können in manchen Jahren auch mehr sein.

Dazu gibt es viele Studien, auch über Jahrhunderte hinweg. Aber auch die Spenderdatenbanken sind ein Indiz. Denn da fliegt regelmäßig auf, wenn ein Kind die falsche Blutgruppe und/oder die falschen Gene hat.

Daher kann man getrost davon ausgehen, dass in D mindestens 800.000 Menschen, wahrscheinlich aber mehr als das, Kuckuckskinder sind. Das sind nicht wenige. Auch wenn ich denke, selbst viele Frauen/Mütter werden es nicht wissen, sondern allenfalls für möglich halten.

Denn es gibt sicher diverse Konstellationen, bei denen das möglich ist.

Aber Frau braucht keinen Seitensprung, damit es zum Kuckuckskind kommt.

Nehmen wir an, dass eine Frau fest mit Peter zusammen ist. Sie hat die Pille schon länger abgesetzt. Dann gibt es einen großen Krach und er macht endgültig Schluss mit ihr.

Sie geht auf eine Party und poppt gefrustet mit einem Paul. Kurz darauf versöhnen sich die Frau und Peter aber doch wieder.

Dann stellt sie wenige Wochen später fest, sie ist schwanger.

Sie war natürlich nicht untreu, da die Beziehung zu der Zeit beendet war.

Möglicherweise wird sie sich nicht einmal Gedanken darüber machen, ob das Kind von Paul sein könnte. Sie hatten schließlich gut aufgepasst.

Aber Paul ist ihr auch völlig egal, da er nur ein Trostpflaster für eine Nacht war. Ein völlig bedeutungsloser Mann in ihrem Leben.

Sie ist vielleicht sogar der Ansicht, wer der Erzeuger ist, spielt eigentlich gar keine Rolle. Und für was ein Drama draus machen, wenn wahrscheinlich eh nix dran ist? Dann gibt es nur eine Menge Probleme. Schwamm drüber.

Ich bin sicher solche Sachen passieren immer wieder.

Anhand der britischen Krimis könnte man sogar den Eindruck bekommen, dass sich die Ehefrauen des britische Landadels besonders häufig Kuckuckskinder zugelegt haben, weil es sich gehörte Kinder zu bekommen um die Linie fortzusetzen. Deshalb ergab eine britische Studie wahrscheinlich 3,5% Kuckuckskinder.

Wie viele Frauen sich früher, als es noch eine Schande war unehelich ein Kind zu bekommen und keine Pille gab, möglicherweise ganz schnell einen neuen Mann gesucht haben, nachdem der Ex sie schwanger hat sitzen lassen, weiß auch keiner.

Bei Kuckuckskindern geht es eigentlich darum, dass der Ehemann nicht weiß, dass er nicht der Vater ist.

Aber heutzutage geht auch darum, dass viele Kinder sich als Kuckuckskinder verstehen, weil sie nicht von den Eltern erfahren, wer ihr wirklicher Erzeuger ist, auch wenn ihr gesetzlicher Vater wusste, dass er nicht der Erzeuger ist.

Denn unser Gesetz hat das einfach geregelt.

Danach ist jedes Kind, das in einer nicht geschiedenen Ehe Kind geboren wurde, das Kind des Ehemanns. Auch wenn man schon viele Jahre vom Ehemann getrennt lebt.

Abgesehen davon, daß ich niemals freiwillig die Taz lesen würde, rührt meine Aussage eben daher, daß ich auch zu 99% von mir ausgehe, und ich könnte ich mit so einer Lüge nicht leben, ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Och Nelli, während ich es doch nett fand, dass eine Zeitung die Frage aufwarf, ob nicht ein Kind an sich glücklich machen könnte, was wohl nur eine Frau geschrieben haben kann, beschreibt dein Kommentar:

Zitat

Ich würde mal meinen, daß, da der Mensch zu 99% von sich selbst aus geht, er ihr das Fremdgehen deswegen zutraut, weil er es selbst tut.

in meinen Auge ganz klar, dass Du es so verstanden hast, dass Männer Frauen etwas unterstellen würden, wozu sie selbst aber zu 99% bereit wären.

Was eben in sich schon eine Vorverurteilung der Männer ist und eh falsch, weil mittlerweile mehr Frauen fremdgehen sollen als Männer.

So ist das mit der Emanzipation. Es gibt eben bei den Frauen als auch bei den Männern solche und solche.

Ob man mit einer solchen Lüge leben kann oder will, ist eine ganz andere Frage, die hier nicht gestellt wurde und sich sowieso nur stellen würde, wenn man in eine solche Situation kommt. Was für uns beide alleine aufgrund des Alters ausgeschlossen sein dürfte.

Ich bin überzeugt davon, dass keiner wirklich weiß, wie er sich in einer bestimmten Situation verhalten würde, bevor er in der Situation ist.

Ich bin zudem überzeugt, eine Menge Frauen in der Geschichte der Menschheit hatten früher die heutigen Wahlmöglichkeiten nicht.

Dabei muss ich gerade an einen ehemaligen gutsituierten Chef denken, der Jahre lang ein Verhältnis mit meiner damaligen Freundin, passenderweise der Chefsekretärin hatte und seine Frau wegen der Kinder auf keinen Fall verlassen konnte. Reichlich Geschenke gab es natürlich.

Aber dazu gehört eben auch eine Frau, die zu etwas bereit ist.

Ich bin sicher, der Mann lebt heute noch mit seiner Frau zusammen, die nie etwas davon erfahren hat, denn auch solche Männer sind auf ihre Art treu.

Heute am internationalen Kampftag der Arbeiterklasse einige Artikel von denen, die es noch heute verinnerlicht haben, denn vielen dürfte das nicht bewusst sein, da sie denken, heute wäre deutscher Tag der Arbeit.

Eine Ankündigung und ein Aufruf:

: https://www.wsws.org/de/articles/2024/04/26/satj-a26.html

Der Artikel vom letzten Jahr:

: https://www.wsws.org/de/articles/2023/04/10/pers-a10.html

Und noch ein weiterer netter Artikel vom 2. Mai 23:

1. Mai in Deutschland: Gewerkschafts­funktionäre und Regierungspolitiker vereint gegen die Arbeiter

: https://www.wsws.org/de/articles/2023/05/02/dgbe-m02.html