Impfschäden - Infos

  • Ich frage mich was unser Oberchrist, Herr Bergoglio bezüglich Nebenwirkungen tut. Schnauze halten? Beten? Bezüglich Impfung hat er ja auch sein Maul aufgemacht.

    Da ich vermute, dass er in die Gruppe der Impfschäden fallen könnte, da er so begeistert dafür war, kann ich dir das zeigen.

    Es sieht nicht gut aus: https://t.me/infantmilitario/75182

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Da ich vermute, dass er in die Gruppe der Impfschäden fallen könnte, da er so begeistert dafür war, kann ich dir das zeigen.

    Es sieht nicht gut aus.

    hab ich auch schon bemerkt. Ich habe den zu Ostern gesehen. Bergoglio wurde doch vor einiger Zeit am Darm operiert. Vielleicht bekam er auch "vorsorglich" ein Antibiotika. und nun musste er am Knie operiert werden. Die Wirkung der Fluorchinolone auf Sehnen ist doch bekannt und sogar anerkannt (Stahlmann). Und Sehnengewebe unterscheidet sich kaum von Knorpelgewebe. Gut das er so gute Kondition hat seinem Beruf weiter nachzugehen, im Gegensatz zu den Dachdeckern, die schon beim Renteneintritt mit 67 auf die Barrikaden gehen.

  • Ich tippe bei seiner Überzeugung von den Genspritzen, den in Italien eher strengeren C-Vorschriften (selbst mein Fast-Verwandter aus Italien als bekannter Arzt hatte keine andere Chance seinen Beruf weiter auszuüben als sich die Genspritzen verpassen zu lassen) und den Vorschriften in Krankenhäusern eher auf mindestens 3, wenn nicht 4 Genspritzen. Und dazu sicher noch AB. Wobei normalerweise im Krankenhaus keine Fluorchinolone gegeben werden.


    Nach den Genspritzen gibt es häufig Darmprobleme und nicht wenigen der Gespritzten musste anschießend ein Stück Darm rausoperiert werden.

    Auch Probleme mit den Gelenken und der körperliche Verfall insbesondere alter Menschen sind nach den Spritzen nicht ungewöhnlich.


    Nur Mal einige Beispiele:

    @798979844#6623906:11, 02 Oct. 2021

    Junger Mann 53, ist jetzt schon der 2. Fall nach 2 Giftspritzen in 53... der eine Art Darmverschluss hatte. Der 1. Fall ist leider verstorben nachdem man ihm 1 Meter Dünndarm entfernt hatte. Es hieß Blutvergiftung im Darm 😡


    @IntrovertierteWeltergreifung#6629807:21, 02 Oct. 2021

    Ich bin Altenpflegerin im Nachtdienst und bei uns sterben grad die Bewohner.

    Zwei Männer, einer palliativ Patient, wurden Montags gespritzt und waren dann Donnerstag und Freitag verstorben.

    Bei einer Bewohnerin schwillt seit 2-3 Monaten die Zunge extrem an, mit Atemnot,

    x-mal im Krankenhaus gewesen und keiner findet heraus warum. ( Aber in der Anamnese steht nie was von den Genspritzen, wird ignoriert!) Eine angebliche Allergie......

    Bew. akuter Darmverschluß, verstarb 2 Monate später.


    @1255297416#6630307:34, 02 Oct. 2021

    Meine Tante 75j. nach erster Biontech Darmverschluß, dann Operation, Blutvergiftung, jetzt im koma wird beatmet.


    @2045772844↶ Reply to #65937#6642211:24, 02 Oct. 2021

    Damit ist nicht zu spaßen. Sofort untersuchen lassen. Beim corona ausschuss sprach ein Chirurg. dykta oder so. zuvor sogar die Patienten selbst. Sie wäre fast gestorben. Darm war abgestorben. Da Thrombose in der pfortenvene durch astra entstand. Sie bekam 3 Meter darm entfernt. 2 Std. später, wäre sie tot gewesen. Man fand noch Spuren von astra in der trombose. Daraufhin stellte das Paul e. Institut für 1 🙈Tag daszra ein.


    @1347608689#6665818:57, 02 Oct. 2021

    Mein Mann (63 J.) hat Morbus Crohn, mal mehr mal weniger Schmerzen/Schübe. Ende Mai 2. Astra Impfung, kurz danach Verschlechterung, Dauerschmerz, Medikation (Cortison) half dieses Mal nicht wirklich. Genau 3 Monate nach der 2. Impfung, Bauchfellentzündung, perforierter Darm ( wurde entfernt) und vorübergehend künstlicher Darmausgang. Kann das nach 3 Monaten noch von der Impfung kommen?


    @Kajak25#6745713:16, 04 Oct. 2021

    Hab in meiner Familie mehrere Impfschäden, alle väterlicher Seite, es gab keine Herz oder Thrombosenprobleme bis zur Impfung. Tante 65 Jahre, 2x Astra, 4 Wochen nach 2. Impfung Lungenembolie und mehrere Kapilarinfarkte im Darm, 15 m Darm entfernt, jetzt schwere Probleme bei der Verdauung.


    @GeliSonja#6757916:53, 04 Oct. 2021

    Mann 78 J. mehrere gesundheitliche Probleme, nach der Impfung (Biot) plötzlich Darmverschluss, event. Darmkrebs lt Arzt. Krankenhaus, nach 7 Tagen verstorben und Corona positiv!


    @1358297922#6621905:05, 02 Oct. 2021

    Mein Onkel im April AZ bekommen, im Juli dann Thrombose im BEIN. Natürlich glaubt weder er noch sein Arzt an die Nebenwirkung. Meine Tante im Juni 2. BP und jetzt die ersten Tumore entfernt bekommen. Sie hatte vorher nichts. Eine Freundin hat einen Monat nach 2. BP eine Niere Zyste bekommen, diese ist zu allem Überfluss geplatzt und entfernt werden mussten Teile vom Darm, die Niere und die Milz.


    Also es ist nicht so selten.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • x-mal im Krankenhaus gewesen und keiner findet heraus warum.

    genau das ist ja das Problem der ganzen Schulmedizin. Es wir endlos herumgedocktert. Da spielen Kosten keine Rolle. Mir war das auch schon peinlich, dass die nichts gefunden haben und es kostete mehr und mehr (Darmspiegelung o.B., Magenspiegelung o.B.). Entweder man lässt weiter rumdoktern oder unternimmt selbst etwas. Meist unternehmen die Leute gezwungenermaßen erst dann etwas, wenn die Schulmedizin am Ende ist. Manche sagen halt: "Alles versucht. Man kann mir nicht helfen und finden sich damit ab." Andere versuchen dann selbst etwas zu unternehmen, lesen sich ein, lassen auf eigene Kosten Analysen machen (gab es im Fluorchinoloneforum einige von) und versuchen das Problem zu lösen, da die Schulmedizin denen ja nicht hilft. Und dann kommen, wie in der Coronap(l)andemie geschehen ganz gescheite Politiker, Mediziner und Medienschaffende daher und sprechen dir jedwede Kompetenz ab.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • vermutlich. Die Zwangsimpfung ist nur der Einstieg. Da man keine realen Erfolge vorweisen kann wird Zwang ausgeübt einschließlich frisierter Erfolgsmeldungen.

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  • Entweder man lässt weiter rumdoktern oder unternimmt selbst etwas.

    erst sollte man schon wissen was man hat und erst dann kann man gegen steuern ist meine Ansicht.

    Mit Spekulationen kommt man nicht sehr weit.

    Und die vielen Fehldiagnosen die gestellt werden ist schon gruselig.

    ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/podcast4982.html


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • dann hat dich das Wort "rumdoktern" auf die falsche Fährte geführt. Das ganze rumdoktern war ja nichts weiter als der Versuch herauszubekommen was falsch läuft. Möchte nicht wissen was für eine Darm- oder Magenspiegelung abgerechnet wird. Im Magen werden dann Helicobacter pylori festgestellt, die wieder mit Antibiotoika behandelt werden. Zudem wird ein Protonenpumpenhemmer verschrieben.

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  • Wenn man nach dem Nürnberger Kodex vollkommen verbotene Menschenversuche mit kaum getesteten Substanzen macht, von denen kein Mensch weiß, was die Folgen sein werden, ist völlig normal, dass die Ärzte vollkommen ratlos sind.

    Dass Ärzte bei durch ihre Behandlung auftretenden Schäden alles tun, um die Sache zu vertuschen und man einen guten Anwalt braucht, ist aber genau so normal. Es steht schon in den ärztlichen Versicherungspolicen, dass sie niemals selbst einen Schaden zugeben dürfen.


    Ansonsten denke ich auch, dass wir bald am Ende sind. Sie haben ja alles dafür getan, dass alles kaputt geht und machen in vielerlei Beziehung weiter. Als wären wir Lemminge.


    Da ich denke, dass es eigentlich hierher gehört, noch eine Interessant Aussage, auch wenn es in dieser Studie angeblich zu einer späteren Erholung der Leberschädigungen kam.

    Arzneimittelinduzierte Hepatotoxizität führt zu fast 10 % aller Fälle von akuter Hepatitis und zu mehr als 50 % der Leberversagen.

    Dies ist einer der häufigsten Gründe für die Rücknahme von Medikamenten vom Markt und die Änderung der Anwendung.

    Es kann entweder Typ A (vorhersagbar), dosisabhängig und kurze Latenzzeit in Tagen oder Typ B (idiosynkratisch), dosisunabhängig, unvorhersehbar und variable Latenz sein. Basierend auf bevölkerungsbezogenen Studien variiert die Inzidenz arzneimittelinduzierter Leberschäden zwischen 13,9 und 19,1 Fällen pro 100.000 Menschen pro Jahr. Die Patienten haben entweder eine hepatozelluläre Schädigung (dreifache Obergrenze der Transaminase im Vergleich zu ALP), eine cholestatische Schädigung (dreifache Erhöhung der ALP im Vergleich zur Transaminase) oder ein gemischtes Muster (wobei sowohl ALP als auch Aminotransferase das Dreifache der Obergrenze sind).

    Bei den meisten Patienten verbessert sich der Zustand spontan nach Entfernung des störenden Medikaments. Bei Verdacht auf akutes Leberversagen (ALF) ist eine frühzeitige Überweisung zur Lebertransplantation aufgrund der hohen ALF-Mortalität wichtig. Aus den spontanen Berichten von Patienten, die Pfizer/BioNTech BNT162b2-mRNA im Vereinigten Königreich zwischen dem 12.09.20 und dem 26.05.2021 erhielten, gibt es Berichte über 45 Patienten mit anormaler Leberfunktionsanalyse und drei Patienten mit arzneimittelinduzierter Leberschädigung.

    In diesem Fall ergab die Überprüfung der Medikamente und der Anamnese keinen anderen Grund für eine Hepatotoxizität. Obwohl es bei der Impfung selten vorkommt, ist der COVID-19-Impfstoff wahrscheinlich die Ursache der Hepatotoxizität bei unserem Patienten, basierend auf einer Ausschlussdiagnose. In diesem Fall hatte der Patient ein cholestatisches Muster mit erhöhtem ALP und Bilirubin mit leichter Erhöhung der Transaminasen.


    Die BNT162b2-mRNA-Studie von Pfizer/BioNTech umfasste nur 0,6 % (217/37.706) Patienten mit Lebererkrankungen. Von den Patienten mit Lebererkrankung hatten 214 eine leichte Lebererkrankung und nur drei eine mittelschwere bis schwere Lebererkrankung.


    Hepatotoxizität kann bei Impfstoffen auftreten, obwohl sie häufiger bei verschreibungspflichtigen und nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten auftritt. Daher sollte der Kliniker bei Patienten, die nach einer Impfung klinische Anzeichen und Symptome zeigen, wachsam sein.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8372667/


    Auf Basis der Pfizerdaten umgerechnet auf die aktuell 61,6 Millionen doppelt geimpfte Impflinge war bei ca. 364.490 mit einer durch die Genspritzen verursachten leichten Lebererkrankung zu rechnen und weitere ca. 5.110 Impflingen hatten eine mittelschwere bis schwere Lebererkrankung zu erwarten.

    Das sind aber nur die doppelt Geimpften, die in der Studie zudem nur unter gewissen gesundheitlichen Bedingungen teilnehmen durften, was in der Feldstudie nicht der Fall war.

    Die Probanden in der Studie sind schon gar nicht mit den Alten chronisch Kranken oder den 3-4x Geimpften zu vergleichen.

    So dass sich diese Zahlen sicherlich in einem viel höheren Bereich bewegen und möglichweise bereits mehr als verdoppelt haben.

    Bereits 44 Millionen sind 3x geimpft. Die Zahl der 4x Geimpften ist unbekannt.


    So geht das Zwinge. Du kannst aus dem Text ersehen, dass 50% der Leberversagen auf Medikamente zurückzuführen sind.


    Sie wissen nichts und impfen Milliarden Menschen. Weiß gar nicht, wie viele es bereits sind. Sie wissen auch nicht, ob der leichte Leberschaden später noch schwere Folgen haben wird.

    Aber wenn 6,16 Milliarden geimpft sind, weil man da die Zahlen nur x 100 nehmen muss, dann wissen sie, dass ca. 36,45 Millionen eine leichte Hepatitis und ca. 511.000 eine mittelschwere bis schwere Hepatitis erleiden können und wahrscheinlich mehr, da viele Impflinge nicht so gesund sind, wie die Studienteilnehmer. NUR.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ansonsten denke ich auch, dass wir bald am Ende sind. Sie haben ja alles dafür getan, dass alles kaputt geht und machen in vielerlei Beziehung weiter. Als wären wir Lemminge.

    wir sind alle Lemminge, sonst würde das da draußen anders abgehen.

    Wie ich schon mal schrieb jeder geschichtlicher Umbruch kam immer mit einer Revolte daher.

    Wo sind denn die Revoluzzer?

    Alle Mundtot gemacht, selbst Demonstrationen finden nicht mehr wie einst statt.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Mainstream im Aufklärungsfieber

    Der «MDR» berichtet über Nebenwirkungen der experimentellen Gen-Injektionen: Laut der Studie «ImpfSurv» der Berliner Charité gibt es in Deutschland bereits eine halbe Million Fälle schwerer Impfschäden.

    Zum Engagement des MDR bleibt zu sagen: Die vermeintlich löbliche Aufklärungsarbeit in Sachen Impfschäden steht aufgrund all dieser Zusammenhänge auf tönernen Füssen.

    Und wer trägt die Schuld dafür, dass die vom PEI erfassten Zahlen schwerwiegender Impfreaktionen mit 0,2 Meldungen pro 1000 Impfdosen deutlich niedriger sind als die in der Charité-Studie?


    Ein weiteres Rätsel ist, warum der MDR nicht längst von Faktencheckern heimgesucht wird. Vielleicht, weil absolut nichts, was seit März 2020 im Mainstream geschieht, dem Zufall überlassen wird?


    : https://transition-news.org/mainstream-im-aufklarungsfieber

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  • Und hier noch gleich dazu:


    Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit 2019 - Covid 19


    05.05.22 - aktualisierter Stand für Deutschland

    Die dem RKI übermittelten Fälle sind tagesaktuell auf dem Dashboard und als werktäglicher Situationsbericht verfügbar. Ein Wochenver- gleich mit aktueller Einordnung wird im heutigen Wochenbericht (immer donnerstags) dargestellt. Die meisten Ergebnisse in diesem Wochenbericht beziehen sich auf Daten bis zur 17. Kalenderwoche 2022.

    Unter dem Link stellt das RKI werktäglich die tagesaktuellen Fallzahlen und Inzidenzen, (einschließlich des Verlaufs nach Berichtsdatum) nach Landkreisen und Bundesländern zur Verfügung. Werktäglich aktualisierte Trendberichte relevanter Indikatoren stehen ebenfalls zur Verfügung. Des Weiteren bietet SurvStat@RKI die Möglichkeit übermittelte COVID-19-Fälle sowie an- dere nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) meldepflichtige Krankheitsfälle und Erregernachweise individuell abzufragen.

    : https://www.rki.de/DE/Content/…df?__blob=publicationFile

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  • so erschütternd der Artikel ist über die Impfschäden,

    ABER, ich hab ständig das Gefühl, was nutzt uns das.

    Solche Erkenntnisse bleiben alle auf den "Verschwörungstheorie-Steiten" verborgen, wirklich an die Öffentlichkeit kommt da kaum was,

    es wird weiterhin vertuscht und verschwiegen und nur wir hier und ein paar aufgeschlossene Leute, lesen das.

    Welchen Sinn machen solche Berichte demnach?

    Weil Wahrheit zu immer größeren Teilen nicht mehr anerkannt wird, ist es durchaus realistisch, dass in Deutschland (aller Fakten zum Trotz) bald doch die Impfpflicht kommt.

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  • Einer von Euch hat eine Nachricht gepostet, die eine Studie zu den durch die Genspritzen ausgelösten Entzündungen enthält, die ich geöffnet und erst jetzt angeschaut habe.

    cell.com/iscience/fulltext/S2589-0042(21)01450-4

    Dabei habe ich mich daran erinnert, dass es in 2020 vor Zulassung zu einem Datenleak der Biontec-Unterlagen bei der EMA kam, die von diversen Seiten online gestellt wurden. Hatte sie mir runtergeladen.

    Übersetzt habe ich nur den Teil mit den Ergebnissen bei den Ratten.


    Grobe Pathologie und Organgewichte:

    Bei 100ug BNT162b2 V8 und 30ug BNT162b2 V9 war das Gewebe an der Injektionsstelle

    verdickt/vergrößert mit Ödem und Erythem am Ende der Exposition in reversibler Weise. Die Milz war

    vergrößert (reversibel) mit bis zu 60 % für beide Impfstoffvarianten und Dosen. Bei 100ug kam es auch

    zu einer Vergrößerung der Lymphknoten. Insgesamt gab es Anzeichen für eine signifikante

    Immunreaktion, die wahrscheinlich mit der Testsubstanz zusammenhängt - und bis zu einem gewissen

    Grad auch erwartet wird. Es gab einen Trend zu einer leicht vergrößerten Leber bei weiblichen Tieren bei

    100ug (BNT162b2 V8).


    Histopathologie: Bei 100ug BNT162b2 V8 wurden verschiedene Entzündungszeichen an der

    Injektionsstelle beobachtet (z.B. Fibrose, Myofaserdegeneration, Ödeme, Subkutishyperplasie).

    Außerdem zeigte sich bei den meisten Ratten an d17 eine Entzündung des perineuralen Gewebes des

    Ischiasnervs und des umgebenden Knochens. Das Knochenmark zeigte eine erhöhte Zellularität und die

    Lymphknoten zeigten Plasmozytose, Entzündung und erhöhte Zellularität. Die Milz zeigte bei der Hälfte

    der Tiere an d17 eine erhöhte Hämatopoese. Die Leber wies an d17 eine hepatozelluläre und periportale

    Vakuolisierung auf (die sich während der Genesung teilweise oder vollständig zurückbildete), was

    möglicherweise mit der hepatischen Clearance des PEGylierten Lipids im LNP zusammenhängt. Nur einige

    Organ- und Gewebeproben aus den Hauptorganen wurden für die BNT162b2 V8-Histopathologie

    verwendet (Nebenniere, Gehirn, Nebenhoden, Herz, Niere, Leber, Lunge, Lymphknoten, Eierstock,

    Hypophyse, Prostata, Milz, Hoden, Thymus, Schilddrüse). Andere Gewebe/Strukturen (nasale

    Körperhöhle, Klitorisdrüse, dorsales Wurzelganglion, Kehlkopf, mandibulärer Lymphknoten, Nervus

    tibialis, Präputialdrüse, Ureter, Zymbalsche Drüse) wurden bei Bedarf für zusätzliche histopathologische

    Untersuchungen aufbewahrt. Die vorläufigen Daten für 30ug BNT162b2 V9 enthielten keine Daten zur

    Histopathologie und keine Angabe, welche Gewebe zu untersuchen/aufzubewahren sind.


    Immunogenität: Die Behandlung von Ratten mit 100ug BNT162b2 V8 erzeugte SARS-CoV-2 S-bindende

    IgG-Antikörper gegen das S1-Fragment und die RBD (basierend auf ELISA und Pseudovirus-

    Neutralisationstest an Blutproben).


    Hämatologie: Bei 30ug BNT162b2 V9 und 100ug BNT162b2 V8 kam es zu einer mäßigen bis starken

    Reduktion der Retikulozyten (48-74%, für V9 nicht spezifiziert), verbunden mit erniedrigten

    Erythrozytenmassenparametern (RBC, HGB und HCT). Es gab einen sehr starken Anstieg (>100%) von

    großen unklassifizierten Zellen [LUC; 295,5-319,5% für V8, nicht spezifiziert für V9], Neutrophilen [606-

    680% für V8, nicht spezifiziert für V9], Eosinophilen [419-509% für V8, nicht spezifiziert für V9],

    Basophilen [105-147% für V8, nicht spezifiziert für V9] und Fibrinogen [160-205% für V8, nicht

    spezifiziert für V9]. Die Veränderungen waren reversibel (bewertet für V8). Es wurden keine

    Auswirkungen auf die Blutgerinnung bei V8 und ein leichter Anstieg bei hauptsächlich männlichen

    Personen mit V9 beobachtet.


    Klinische Pathologie: Ein sehr starker, aber reversibler Anstieg (>100%) der pro-inflammatorischen

    Akute-Phase-Proteine im Blut (A1AGP, A2M) wurde sowohl bei 30ug BNT162b2 V9 als auch bei 100ug

    BNT162b2 V8 beobachtet. Außerdem wurde bei beiden Varianten ein leicht bis mäßig reduziertes

    Albumin/Globulin-Verhältnis beobachtet, was auf eine Pro-Inflammation hindeutet. Die V8 (100ug)-

    Exposition erzeugte erhöhte gGT-Werte (>200%) und erhöhte gGT-Enzymaktivität und erhöhte ASTWerte

    (+ ~19%). Die Exposition mit V9 (30ug) führte zu leichten bis moderaten Erhöhungen der ALTund

    ALP-Werte, die möglicherweise auf Lebereffekte hinweisen. Es gab keine Veränderungen in den

    Zytokinwerten (IFNg, TNFa, Il-1b, Il6, Il-10) nach 100ug V8-Exposition. Bei 100ug V8 wurden keine

    Veränderungen im Urin gemessen, wohingegen bei 30ug V9 eine leichte bis mäßige Verringerung des pHWertes

    festgestellt wurde.


    Genotoxizität: Es wurde keine Genotoxizität nachgewiesen. Bei den Bestandteilen der

    Impfstoffformulierung handelt es sich um Lipide und RNA, bei denen kein genotoxisches Potenzial zu

    erwarten ist.

    Allerdings besitzen die neuartigen Lipide einen Acetamid-Anteil, der als mögliches

    Humankarzinogen (IARC Gruppe 2B) mit diskutiertem genotoxischem Mechanismus eingestuft ist, der

    weiter diskutiert werden sollte (OC).


    DART: Es wurden noch keine Ergebnisse vorgelegt und auch keine Diskussion über die Wahl des

    Tiermodells (Ratte) oder des Versuchsaufbaus (OC) geführt.


    Lokale Verträglichkeit: Es liegen keine speziellen Studien zur lokalen Verträglichkeit vor, aber die

    Bewertung ist in Studien zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung enthalten. Bei 100ug BNT162b2 V8

    traten meist leichte bis mäßige Ödeme auf, aber in einigen Fällen auch schwere Ödeme. Der Schweregrad

    nahm mit der 2. und 3. Injektion zu. Die vorläufigen Daten für die 30ug BNT162b2 V9 Exposition zeigten

    ähnliche Effekte.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Eine detaillierte und auch verständliche Analyse des


    18. Sicherheitsberichts des PEI: 296.233 Nebenwirkungen, 2.810 Todesfälle und weniger Informationen denn je


    Der 18. Sicherheitsbericht des PEI enthält Daten bis zum 31.03.2022 und weniger Informationen denn je. Es fehlen beispielsweise sowohl die Anzahl an Impfnebenwirkungen pro Impfstoff als auch die Todesfälle nach Impfung von Minderjährigen. Und das, obwohl schon laut dem letzten Bericht mehr Kinder zwischen 12 – 17 Jahren nach einer Impfung verstorben waren, als an oder mit einer Corona Infektion. Ein Säugling starb sogar unmittelbar nach der Geburt. Inzwischen treten auch Nebenwirkungen beim Novavax Impfstoff auf – bis hin zu Lähmungen. Auch Zyklusstörungen bei Frauen und Jugendlichen werden aufgegriffen.


    Siehe auch:
    agenda-leben.de/18-sicherheitsbericht-des-pei-296-233-nebenwirkungen-2-810-todesfaelle-und-weniger-informationen-denn-je/

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Löst die Corona Impfung Zyklusstörungen aus? Über „Daysy“ untersucht dies auch Ugur Sahin

    Es ist ein kaum von den Mainstreammedien beachtetes Thema, Zyklusstörungen bei Frauen nach der Corona Impfung. Im Mai 2021 wurde es kurzzeitig beleuchtet, auch in den PEI Sicherheitsberichten konnte man zumindest versteckt bei den allgemeinen Blutungen einen kleinen Abschnitt dazu finden. Doch nun startet einer der bekanntesten Zyklus-Computer Hersteller „Daysy“ eine Umfrage bei seinen Nutzerinnern. Interessant ist dabei, dass Niels van Roemer bei TRON tätig war, wo einst Ugur Sahin im Managemt saß – mittlerweile ist er dort wissenschaftlicher Berater.

    agenda-leben.de/loest-die-corona-impfung-zyklusstoerungen-aus-ueber-daysy-untersucht-dies-auch-ugur-sahin/

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  • Gunnar Schupelius – Mein Ärger - Die Charité-Studie zu Impf-Nebenwirkungen wird offenbar ignoriert

    Die Berliner Zeitung BZ spricht Klartext:


    Die Zahl der schwer Geschädigten nach einer Corona-Impfung ist weit größer als bisher bekannt war. Die Gesundheitspolitiker müssten darauf reagieren und sich korrigieren, aber das wollen sie nicht, meint Gunnar Schupelius.


    Hat Gunnar Schupelius recht? Rufen Sie an: 030/2591 73153, oder Mail: gunnar.schupelius @ axelspringer.de


    bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/die-charite-studie-zu-impf-nebenwirkungen-wird-offenbar-ignoriert

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  • Neue Hiobsbotschaften aus der Impfküche:

    Viele vollständig Geimpfte erblinden jetzt

    Hirnthrombosen, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Herzbeutelentzündungen, Lähmungen, massenhafte Mikrothrombosen, das ist noch lange nicht alles. Was jetzt so langsam herauskommt, sind weitere Tragödien: Viele Menschen erblinden nach der Impfung.

    : https://opposition24.com/enthu…impftete-erblinden-jetzt/

    Abstoßung von Hornhauttransplantaten nach COVID-19-Impfung

    : https://tkp.at/2022/05/11/abst…en-nach-covid-19-impfung/

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  • Allein in Europa 20.000 Augenerkrankungen

    Bisher wenig beachtet wurden die Nebenwirkungen bei den Augen. VigiBase, eine Datenbank für die WHO, die vom Uppsala Monitoring Center (UMC) in Uppsalla in Schweden verwaltet wird, meldete Ende April 19.916 Augenerkrankungen nach Corona-Impfungen allein in Europa. In hunderten Fällen soll es sogar zu Erblindungen gekommen sein.

    : https://lichtnahrung2015.wordp…ngen-nach-corona-impfung/

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber