Der Propagandaapparat

  • Ei, welche Überraschung


    DFG-geförderte Forschungsprojekte im RKI


    https://gepris.dfg.de/gepris/O…false&task=doSearchSimple▹


    Weiter unten wird es interessant

    Stabsstelle Globale Gesundheit und Biosicherheit (GGBS)

    Berlin

    Deutschland

    Fachgebiet MF 2: Genomsequenzierung

    Berlin

    Deutschland

    , und ich habe eine Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V gefunden.


    Unser Problem ist, daß sich die ganzen Verbrecher wunderbar vernetzt haben, und wir so gespalten und aufgeteilt sind.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Wenn auch schon älter, ganz interessant.

    Wie sind Schweizer Medien in transatlantische Netzwerke eingebunden? Welche Personen, Organisationen und Konferenzen sind von Bedeutung? Unsere Infografik gibt Auskunft.

    : https://web.archive.org/web/20…/netzwerk-medien-schweiz/


    Nelli, das Laden von Seiten aus dem Archiv dauert immer etwas länger.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naja, die Schweiz ist sowieso sehr speziell, wenn man schaut was dort alles angesiedelt ist, und sein Hauptquartier hat, Gavi, Uno, Cia.

    Schaut man sich dann noch Sean Hross "Das schweizer Biest" an, kommt wieder ein Puzzleteilchen nach dem Fluch von Kanaan dazu.


    2014 hatte die Schweiz sogar Pläne, sich Bayern und Baden Württemberg, die Lombardei, Südtirol und Sardinien einzuverleiben. Da gab es sogar Zeitungsartikel dazu.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Amerikakompatibel

    Nun, das Wort amerikakompatibel muss man näher beleuchten, denn ganz Amerika ist riesig und voller Widersprüche vom Norden bis in den Süden. Wenn unsere Presse amerikakompatibel berichtet, wissen wir, um wen es sich handelt, nämlich um die Vereinigten Staaten von Amerika. Wenn das bedeuten würde, dass man nach Gemeinsamkeiten forscht und sucht und über diese berichtet, wäre das absolut in Ordnung, aber dem ist leider nicht so. Man darf es auch als bekannt voraussetzen, dass deutsche Verlage wirtschaftlich nicht glänzend dastehen und es im Verlagsbereich zu Finanzspritzen von dritter Seite kommt, oder besser zu Übernahmen von großen Giganten aus den Vereinigten Staaten. Als Journalist steht man dann in der Pflicht und unterschreibt mal eben „Papierchen“, die besagen „amerikakompatibel“ zu berichten.


    Was dann bei diesen Berichten herauskommt, kann man an drei Fingern abzählen. Amerika ist groß, Amerika ist gut und Amerika ist Vorbild für alles, für die Politik, für die Kultur und natürlich für seine übergroße Menschlichkeit. Eigentlich dürfen wir froh sein im Schatten dieses großen Landes einherzuwandeln.


    Auch in der Regierungsarbeit gibt es das kompatible Arbeiten, denn wenn Amerika hustet, Nordstream II darf nicht geöffnet werden, dann wird Nordstream II nicht eröffnet. Wenn Amerika sagt, wir müssen den Krieg in der Ukraine unterstützen, indem wir Waffen liefern, den Krieg finanzieren, dann ist das keine Frage, ob man dem nachkommt, es ist eine Doktrin. Wir müssen Putin, sprich Russland schwächen, damit dieser den Hegemonieabsichten der USA nicht in die Quere kommt, das ist unumstrittenes Gesetz, denn im Namen der Nato gibt es keine Entscheidungsfreiheit, da ziehen alle am gleichen Strang, nämlich am Strang von Amerika.


    Die EU-Komission ist quasi der Vorhof US-amerikanischer Interessen. Nicht nur aus diplomatischer Sicht, nein bei „Uschi“ trinken alle gern einen Kaffee. Selbst der hartgesottene Gates geht da zum Kaffeetrinken und ordnet an, welche Finanzen zur Impfstoffentwickung herbeigeschafft werden müssen. Dass dann nach getaner Arbeit alles zu impfen ist, versteht sich von selbst, da die Pandemie ja nur durch die Impfung besiegt werden kann. Außerdem muss natürlich jede Haftung ausgeschlossen werden, denn die Pandemie ist zu besiegen! Hinzu kommen natürlich noch andere Aufgaben, die Uschi in die Wege leiten muss, sprich den digitalen Impfpass, die digitale Kontrolle und Reiseverbote für alle, die sich nicht fügen. Jetzt kommen noch die aufwendigen Arbeiten für den Klimaschutz hinzu, die Reform der Landwirtschaft! Weg mit allen pupsenden Viechern und weg mit diesen störenden Bauern, die dem Weltklima nur im Wege stehen. Uschi wird kompatibel alles zur Zufriedenheit der USA lösen, ansonsten muss man über Neubesetzungen nachdenken.


    Im Europarat wird dann alles durchgesprochen, sprich alle dürfen nicken und dann nichts wie an die Arbeit. Jede/r wirft dann im eigenen Land den Riemen an, um ja alles so zu organisieren, dass auch alle überm Teich zufrieden sind. Ob das nun den Bürgern gerecht wird, ist ein völlig anderes Thema und nicht zur Diskussion geeignet. Übergeordnete Ziele müssen erreicht werden, da hat meine keine Zeit sich um Individualprobleme zu kümmern. Maximal kümmert man sich um die Individualprobleme der Regierenden, denn diese sind immerhin der Garant für den Erfolg.


    Kompatibilität, das Funktionieren von Teilen miteinander, hat so seine eigenen Gesetzmäßigkeiten. Nicht geölte Teile können ausfallen, nicht geschmierte Teile geraten in Reibung, schlecht geschraubte Verbindungen lösen sich. Eigentlich weiß jeder in diesem System, was er zu tun und zu lassen hat. Was nicht passt ist zu ersetzen. Auf- und Abstieg sind ebenfalls geregelt, und wer falsch spielt, wird zum Spielball für alle.


    Eine Kompatibilität zur Bevölkerung ist weder erwünscht noch gedeihlich, da sie ja diejenigen sind, die es betrifft. Und die dürfen doch nichts zu sagen haben, oder?

  • Berliner Polizei: Zustände wie in einem autoritären Regime Erschreckender Insiderbericht: "Fühlen sich über dem Gesetz"

    Es sind Aussagen, die einem den Atem stocken lassen. Was der Berliner Polizist Martin Schmidt (Name geändert) nach 27 Jahren im gehobenen Dienst in der Hauptstadt berichtet, ist unfassbar. Und wirft ein erschreckendes Licht auf die Zustände bei den Ordnungshütern, die wegen ihrer Brutalität im Umgang mit Demonstranten sogar ins Visier des damaligen Berichterstatters für Folter der UNO gerieten, der von einer „Kultur der Polizeigewalt“ spricht; zwei Menschen starben nach brutalen Polizeieinsätzen. Das Interview mit dem Beamten macht klar: Die Polizisten werden regelrecht aufgehetzt, es gibt Schlägertrupps, die auf Gewalt aus sind. Und, genauso unfassbar: Angebliche Nichtregierungsorganisationen, die mit Steuergeldern für rotgrünen Hass und Hetze bezahlt werden, wie der „Goldene Aluhut“, werden in der „politischen Bildung“ eingesetzt, um die Beamten aufzuhetzen gegen Regierungskritiker. Es ist eine Zustandsbeschreibung wie aus einem autoritären Regime, die der Beamte liefert. Und die klar und deutlich macht: Die Polizei und ihre politische Führung fühlen sich über dem Gesetz.

    Lesen Sie hier das Interview, ein Gastbeitrag von Sophia-Maria Antonulas (Text) und Tilo Gräser (Bild):

    Was war Ihre Motivation Polizist zu werden?

    Martin Schmidt: Es ging mir um Gerechtigkeit, darum, die Schwachen zu schützen und Verbrechen zu bekämpfen. Deswegen bin ich zur Polizei gegangen. Ich hatte lange diese Vorstellung, dass die Polizei das Gute vor dem Bösen schützt. Doch das macht die Polizei nicht mehr. Dabei habe nicht ich mich verändert, sondern das Koordinatensystem hat sich verschoben. Heute bin ich so weit, dass ich den Beruf nicht mehr ausüben kann und möchte.


    : https://reitschuster.de/post/b…inem-autoritaeren-regime/

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  • Aber Manfred, die Polizei muß doch wirtschaftlich arbeiten, und hat sicher einen Vertrag mit der Pharmaindustrie, neue Kunden für die zu generieren.

    Da das Zeitungsbild der aufbegehrenden Angestellten sagt doch, wo die Reise hingeht.



    Apropos, ich ging heute an Kinderarztpraxis- Filiale vorbei.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Das Einpeitschen vor dem Herbst

    Sie machen eine gnadenlos schlechte Politik. Mit Sanktionen und Embargos setzen sie die Bevölkerung und den Industriestaat unter Druck. Das ausgegebene Ziel: Entbehrungen im Winter! Gleichzeitig trommeln sie auf allen Kanälen und weissagen einen heißen Herbst. Gerade jetzt wieder gibt der Herr Haldenwang (Präsident Verfassungsschutz) folgendes Statement ab:


    Der Verfassungsschutz warnt, dass extreme Gruppierungen und Russland die derzeitigen Krisen gezielt für eine Spaltung der Gesellschaft in Deutschland ausnutzen wollen. Man beobachte, dass sich eine radikalisierte Minderheit aus Rechtsextremisten, sogenannten Delegitimierern, Reichsbürgern und Verschwörungsgläubigen in Stellung brächten, sagte Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang am Mittwoch.

    Die Gruppierungen, die sich teilweise überschneiden würden, versuchten gezielt, Themen wie den Krieg in der Ukraine, die hohe Inflation und die Corona-Pandemie zur Mobilisierung zu nutzen. „Erschwerend kommt hinzu, dass Russland Instrumente wie Cyberangriffe und Desinformation als hybride Hebel einsetzt, um die Gesellschaft in Deutschland zu spalten“, sagte Haldenwang.

    Unsere Ansichten sind laut Haldenwang nicht unserer Einschätzung zu verdanken, sondern weil uns Russland mit Desinformationen überschüttet und damit das Volk aufwiegelt.

    Eigenartigerweise sind Sanktionen und Embargos nicht von Russland erhoben worden, sondern schlicht von der Wertegemeinschaft des Westens. Es ist wieder mal bezeichnend, wie hier völlig, allerdings wie gewohnt, propagandistische Mittel eingesetzt werden, um schon vorab mögliche Aufstände in extreme Richtungen zu verschieben. Diese gewohnte Diskriminierung aller Bürger, die sich doch partout nicht fügen wollen, streiken, nicht weil die Inflation durch die Decke schießt, Energie unbezahlbar wird und Frieren und Sparen angesagt ist, nein, sie streiken, weil sie von Russland aufgehetzt werden.

    Das ist die übliche Taktik autoritärer Staaten. Nicht die Regierenden sind die Schuldigen an diesem Deaster, sondern Extreme, die durch die Russen manipuliert wurden. Dazu wird noch auf den Artikel von Frau Gaschke (Welt) verwiesen:


    Wer die Politik der Regierung kritisiert, ist kein Extremist !


    Dieses Theater spielt man uns schon seit Wochen vor. Vermutlich sind ihnen die Konsequenzen klar, die ihre Politik heraufbeschwört. Nicht umsonst hat man schon mal mit General Breuer (Impfgeneral) eine neue Truppe ausgehoben, die sich dem Heimatschutz widmen soll. Ein Leichtes, diese Truppenteile gegen Aufstände jeglicher Art einzusetzen.

    Die Warner werden immer mehr. Täglich hören wir neue Stimmen, die das Credo herausposaunen, dass der Staat durch Extremisten gefährdet ist. Ganz in diesem Sinne ist ja auch Nancy Faeser unterwegs, eine Heulboje im wahrsten Sinne des Wortes. Mit ihren Truppen, Verfassungsschutz, Bundespolizei sind sie ja vorbereitet, wie sie einstimmig von sich geben.

    Dann auf zum letzten Gefecht, der Herbst wird zeigen, ob alles Putins Machenschaften geschuldet ist oder der grottenschlechten Politik dieses Landes. Besondere Beachtung muss auch dem Wirtschaftsminister gezollt werden, von manchen als Nullminister bezeichnet, welcher diesem Rang alle Ehre macht. Als Wirtschaftsminister zeichnet er sich aus, indem er keine Probleme löst, sondern vom Sparen, Frieren und ähnlichem fabuliert.

    Mein Fazit lautet: Ab in die Wüste mit dieser Regierung. Sie taugt allenfalls dazu, dass sinkende Schiff beschleunigt in die Tiefe zu befördern. Der Herbst wird zum Brennpunkt und zwar in jeglicher Form. Der Coronastaat wird noch heller leuchten als bisher und die Proteste werden nicht kommen, sondern sie müssen kommen, da ansonsten dieser Staat den gleichen Weg geht wie einst die „TITANIC“!



    n-tv.de/politik/Bundeswehr-bekommt-Kommando-fuer-Heimatschutz-article23395557.html

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  • Der Klimanotstand legitimiert die Abschaffung demokratischer Prozesse

    Die Angst vor dem Weltuntergang stellt das profane Leben, ein wichtiger Distinktionsgewinn, in einen größeren Bedeutungszusammenhang. Dabei hat Angst immer „recht“, sie kann niemals „widerlegt“ werden, jedes rationale Argument, jede Statistik, prallt an ihr ab. Zudem kann beim Klima ohne große Anstrengung die Position des moralisch Guten eingenommen werden, etwas, das wir auch bei Corona täglich miterleben konnten. Der viel zitierte Klimanotstand setzt unser normales Leben außer Kraft und legitimiert die Abschaffung demokratischer Prozesse. Denn die Probleme, so die allgemeine Auffassung, sind zu groß, als dass sie noch von einzelnen Staaten gelöst werden können.

    Hier tritt die globale Ideologie des Great Reset auf den Plan. Das Klimathema ist insofern unüberbietbar, da es keine Unschuldigen mehr kennt. Alle sind betroffen, sprich: schuldig, es gibt keine Grenze der Verantwortung mehr. Man könnte von einer säkularisierten Erbsünde sprechen, die durch die bloße Anwesenheit des Menschen in der Welt existiert. Nur Buße und Verzicht, siehe die derzeitigen Aufrufe der Politik zum Energiesparen, kann die Welt noch retten. Der Klimawandel ist der neue Ausnahmezustand, der alle möglichen Formen dirigistischer (Verbots-)Politik legitimiert. Der Ukrainekrieg erlaubt hier nur ein Überbieten von Erziehungsratschlägen und Verzichtsaufrufen, die bereits vor seinem Ausbruch Einzug in Medien und Politik gefunden haben. Der Waschlappen des grünen Landesvaters Kretzschmann ist hier nur ein besonders absurdes Beispiel.

    Die Angst vor dem Klimawandel kann und wird meines Erachtens die Einbruchstelle für weitreichende Veränderungen unserer Gesellschaft und unseres täglichen Lebens sein. Es wird die Neigung weiterbestehen, den Ausnahmezustand, bei Corona bereits erfolgreich erprobt, als ein staatliches Steuerungsinstrument einzusetzen. Dafür muss nur, mit tatkräftiger Hilfe der Massenmedien, eine Krise historischen Ausmaßes angerufen werden, die auf psychische Resonanz – besonders bei jüngeren Menschen – trifft. Wie zu Beginn angesprochen, haben wir es hier auch mit einem Generationenkonflikt zu tun. Es stehen sich beim Thema Klimawandel Zukunft und Vergangenheit unversöhnlich gegenüber. Die Alten (v.a. weiße Männer) müssen endlich abdanken, etwas, dass jede radikale Jugendbewegung auszeichnet.


    : https://www.achgut.com/artikel/klimaangst_als_heilsprojekt

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nikolaus Blome, Stilberater der Bundesregierung

    Nikolaus Blome, einst Augsteins Quoten-Konservativer, macht in einem Spiegel-Beitrag deutlich, was er von kritischen Bürgern hält: Nichts, denn diese sind einfach nur „bescheuert“ und früher hätte man sie gleich „Pöbel“ genannt.

    Ich habe nie verstanden, warum das 2020 eingestellte Format „Augstein und Blome“ ausgerechnet mit „Hauser und Kienzle“ verglichen wurde, gerade was die glaubhafte Besetzung des konservativen Parts der Duos anbelangt. Aus dem Blickwinkel des Salonlinken Augstein ergab es zwar Sinn, mit Blome ein Gegenüber zu haben, das ihm rhetorisch nicht das Wasser reichen und selten einen Satz – geschweige denn einen Gedanken – beenden konnte. Es mag ja nur meine ganz individuelle Einschätzung sein, aber für konservativ im eigentlichen Sinne habe ich Blome nie gehalten.

    Er wirkt vielmehr wie ein zu jedem Schleck bereiter Opportunist, solange der anvisierte Hintern in der Machthierarchie nur weit genug über ihm schwebt. Unter ihm wabert in seiner Wahrnehmung das, was Hillary Clinton einst „basket of deplorables“ nannte, der Pöbel, über dessen Sorgen und Nöte man sich geistreich erhebt. Ein Geck, der seinen Snobismus für Konservatismus hält und die Nase rümpft, wenn der herausgebrüllte Zorn der Menschen aus dem Nebel unter ihm nach Sauerkraut riecht.

    In einem Spiegel-Artikel macht Blome sich nun Luft gegen die Impertinenz eines Mannes und seines imaginierten Standes gleich mit, weil der in einer Kanzler-Fragerunde nach der Wahrscheinlichkeit des Schießbefehls bei zu erwartenden Demonstrationen im Herbst fragte. Scholzens schnippische Antwort auf eben diese Frage feiert Blome.

    „Der Frager wird sich gedacht haben: Was für ein arroganter Politiker-Sack (aus dem Westen). Ich dachte mir: In your face!“


    weiterlesen: https://www.achgut.com/artikel…rater_der_bundesregierung

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  • Liberalität, die ungeliebte Perspektive

    Der generelle Ton in den Gesellschaften hat den Charakter eines kläffenden Terriers angenommen. Diskussionen haben keine Kultur mehr, es wird angeordnet. Dieser erschreckende Wandel kam nicht über Nacht, sondern war ein schleichender Prozess der letzten beiden Jahrzehnte. Bestimmte gewollte Veränderungen in der Gesellschaft wurden über Jahre vorbereitet. Zum Exzess kam es, als die Coronapandemie ausgerufen wurde. Vorab hat man von der WHO eine kleine Änderung vorgenommen, um die Pandemie zu begründen. Nicht mehr der durch die Krankheit erfolgte Tod war der Gradmesser, sondern gezählte Infektionszahlen, die man auf abenteuerliche Weise auch noch schönte und in die Höhe trieb. Vorangegangenen Pandemien fehlte es an faktischer Überzeugung. Mit dem Werkzeug der Infektion ging dann alles wie von selbst. Man zauberte das Szenario, was maßgeblich die Angst befeuerte und angeblich Millionen und Abermillionen Menschen weltweit erkranken und versterben ließ. Damit hatte man auch das Zepter in der Hand, die Gesellschaft nach dem Geschmack einiger „Größenwahnsinniger“ zu instrumentalisieren.


    Die unerhebliche Corona-Pandemie brachte weltweit keine Übersterblichkeit, welche letztlich der klare Nachweis einer Pandemie ist. Mit den völlig überzogenen Pandemiemaßnahmen inklusive ihrer negativen wirtschaftlichen Auswirkungen brachte man aber eines zustande, was den guten Ton in einem demokratischen Rechtsstaat förmlich zum Erliegen brachte, den autoritären Staat. Man besann sich auf den Notstand. Mit einem Mal fegte man förmlich die Individualrechte vom Tisch und bot statt dessen restriktive Verordnungen, die jegliche individuellen Grundrechte außer Kraft setzten. In Hochzeiten gipfelte es darin, dass man in widerlicher Weise eine Mehrklassengesellschaft ins Leben rief, nach der Devise, die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen.


    Seit diesen ungeheuerlichen Vorgängen, die unter einem angeblichen Schutzgebaren vonstatten gingen, haben sie eins in der Gesellschaft erreicht, den neuen Angstbürger! Dieser Angstbürger ist ganz weit davon entfernt, Vorkommnisse wie Pandemie, Impfung, Klima oder aber auch Krieg zu hinterfragen. Der Propagandaapparat benennt die Narrative und der angstgebeutelte Bürger kauft ihnen alles ab, egal in welcher Währung. Diese propagandistische Meisterleistung wird nun auf andere Ziele ausgerichtet und erweitert.


    Der Teil der Bevölkerung, der sich nicht „hinter die Fichte“ führen ließ, wurde von den Regierenden der gläubigen Masse zum Abschuss freigegeben. Die stattgefundene Ausgrenzung liberal denkender Bürger, die sich zudem apomäßig konsolidierten, sind nun das Ziel, welches mit Verleumdung und Hass und Hetze von Staat, seinem Sprachrohr ÖRR und MSM und Angstbürgern überzogen wird. Neuerdings werden sie zu Staatsfeinden hochstilisiert. Dazu hat man sich zusätzlich einfallen lassen, dass diese missliebigen Personen nicht nur verfolgt und ausgegrenzt werden, nein sie sind auch aus strafrechtlicher Sicht schuldig, da sie den Staat delegitimieren. Das ist ein Heldenstück nach Art der mittelalterlichen Inquisition.


    Der Werteverfall der Grundrechte basiert auf einem völlig autoritärem Verständnis heraus. Hinzu kommt, dass Regierungshandeln von Gerichten und auch dem Verfassungsgericht als angemessen beurteilt werden. Diese Verquickung der Gewalten hat zur Folge, dass die Gewaltenteilung nicht mehr existent ist, die maßgeblich den Rechtsstaat ausmacht.


    Es bleibt auch zu konstatieren, dass nichts darauf hinweist, dass sich dieser Rechtsstaat aus sich heraus neu konstituiert. Egal, um welches Thema es auch geht, ob Klima oder Krieg, es darf dazu nur eine Meinung geben, die durch Regierungsnarrative und angeschlossenem ÖRR vorgegeben wird. Personen mit abweichender Meinung wird umgehend der Titel Staatsfeind angehängt und wie in Coronazeiten werden sie ausgegrenzt und als Klimaleugner oder Putintrolle diffamiert.


    Liberale Ansichten sind aus deren Sicht ein Werk des Teufels. Es gibt dazu auch keine intellektuelle Auseindersetzung, es gibt schlicht Vorgaben, denen sich der Bürger zu beugen hat. Die allergrößte Unverschämtheit dieser Polithassardeure liegt in der Behauptung, dass Gegner ihrer Narrative die Demokratie gefährden. Dieser Schluss ist nun der Gipfel der Dreistigkeit. Sie schaffen die Grundrechte ab anhand herbeigezogener Notstände und weisen den Kritikern die Schuld zu, die Demokratie abschaffen zu wollen.


    Wie war das noch, es hat keiner die Absicht zu schießen! Genau nach dieser Art und Weise vollzieht der ehemalige demokratische Rechtsstaat Deutschland eine Kehrtwendung zum autoritären Staat, aber immer darauf bedacht, formal als Rechtsstaat wahrgenommen zu werden.

  • Hach Manfred, die Umerziehungspolitik hat 2015 so richtig an Fahrt aufgenommen, um die Untertanen mit einem großen Ruck darauf vorzubereiten jeden Schei* zu ertragen, den die Politkaschper so durchdrücken, und daß sie bloß nicht auf die Idee kommen mal den Theatervorhang zu lüpfen, um zu sehen, wer sich jetzt wieder woran genau bereichert.

    Ab und zu holen sie dann selbst mal eine Watschenpuppe heraus, um die Untertanen mit dem Glaube zu besänftigen, alles ist gut, die Pillitik (absichtlich so geschrieben) tut alles für die Staatsbürger, die es ja eigentlich nicht mehr gibt, aber nichtmal das bermerkten sie. Deswegen, immer schön auf die Puppen gucken, und im Notfall haben wir nocht eine Außenministerin parat, die in Kindergartensprachmanier die Zuschauer bei abgelenkter Laune hält, und einen Gesundheitsminister der nur so vor Gesundheit nicht strotzt.

    Der Puppenschrank ist voll mit aussortierten Puppen, und die wollen schließlich alle mal kleiner König spielen, wenn auch nur für 4 Jahre.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Was steckt wirklich hinter der Klima-Agenda?


    Bonner Cohen, Ph. D., Dr. Jay Lehr

    Noah Harari, ein Zukunftsforscher und Berater des Weltwirtschaftsforums (WEF), sagte dortselbst, dass sie die Mehrheit werden und den Rest zurücklassen müssen. Er sagte, wir brauchen keine normalen Leute. Wir brauchen keine Schreiner, Klempner, Friseure, Automechaniker, Bauern und Viehzüchter. Sie sind alle weniger wichtig. Was wir auf diesem Planeten erreichen wollen, ist alles für uns, sagte Harari.

    Für das WEF und andere Organisationen, die mit ihm verbunden sind, bedeutete diese Aussage, dass sie den Wunsch der globalistischen Eliten, Eugenik zu aktivieren, bestätigten. Sie wurde Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in Russland eingeführt, wo jede Wissenschaft abgelehnt wurde, die nicht in das von ihnen gewünschte Schema passte. Am Ende warf es Russland um Jahrzehnte zurück. Dies geschieht auch hier in den USA und wird wahrscheinlich dasselbe Ergebnis haben, das unsere Nation um Jahrzehnte zurückwirft, wenn wir es nicht aufhalten. Die Entscheidung, dass die vom Menschen verursachten Kohlendioxidemissionen (CO2) schlecht sind, ohne dass es dafür eine wissenschaftliche Grundlage gibt, ist ein Beispiel für Eugenik, die alle wissenschaftlichen Erkenntnisse missachtet, mit denen sie nicht einverstanden ist.

    Sie basierte auf der Vorstellung, dass es unter uns weniger gute Menschen gibt, einige mit Geburtsfehlern und andere, die offen gesagt einfach nicht auf der Höhe der Zeit sind und aus der Gesellschaft entfernt werden müssen oder zumindest Maßnahmen ergriffen werden sollten, um sicherzustellen, dass sie nie in die Gesellschaft eintreten.

    Eugenik war damals ein sehr modischer Glaube. Zwei amerikanische Präsidenten, beide selbsterklärte Progressive wie Teddy Roosevelt und Woodrow Wilson, waren mittendrin in der Eugenik. Dann kam ein gescheiterter Künstler, dem es gelang, an die Spitze Deutschlands zu gelangen, und er machte die Eugenik oder eine Version davon zum zentralen Organisationsprinzip des Dritten Reiches.


    : https://eike-klima-energie.eu/…-hinter-der-klima-agenda/

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  • Das ist richtig. Rockefeller hat auch das Institut in D finanziert, aus dem Ärzte wie Mengele kamen.

    Dazu gehören aber auch Maßnahmen wie Zwangssterilisation, die es überall und sogar in nordischen Ländern gab.


    Wenn wir dann sehen, dass es bis in aktuelle Zeit immer wieder vor allen Dingen Impfungen in den sogenannten 3. Weltländern gibt, die gezielt unfruchtbar und krank machen und von der UN, bzw. mehreren Organisationen der UN ausgehen, und in diesen Ländern wie hier auch noch Chemikalien mit dem gleichen Zweck eingesetzt werden, dann ist Eugenik doch nie wirklich weggewesen.


    Wenn man dann noch weiß, dass eine ehemals als Eugenikinstitut bekannte Organisation, die in UK später umbenannt wurde, einer der Hauptsponsoren der Genspritzen von Astrazeneca ist, dann schließt sich das Bild, Mehr noch wirft die generelle Verbindung von Impfungen mit Eugenik weitere Fragen auf. Entwickler des Oxford-AstraZeneca-Impfstoffs mit der britischen Eugenik-Bewegung verbunden (unlimitedhangout.com)ˍ

    Oxford-AstraZeneca Vaccine Directly Connected to Eugenics Movement | SOTN: Alternative News, Analysis & Commentaryˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Feige Demokratische Partei?

    Liebe FDP, Deutschland blickt auf Euch an diesem Donnerstag, wenn im Bundestag erneut über ein Zwangsregime wegen des China-Virus abgestimmt wird. Genauer gesagt: Diejenigen Deutschen, die darauf hoffen, dass Ihr als im besten Sinne „liberale“, auf die Freiheit der Menschen orientierte Partei noch etwas taugt.

    Dass die Grünen mit der Freiheit nichts am Hut haben, außer wenn es die eigene und die der eigenen Klientel ist, die verrücktesten Dinge tun zu dürfen, bedarf keiner Diskussion. Und die Sozis laufen den Grünen sowieso nur hinterdrein, schon seit so vielen Jahren. Ein hoffnungsloser Fall.

    Ihr habt immerhin 2017 mutig auf „Jamaika“ verzichtet, weil Ihr nicht nur Anhängsel von Merkel-Grün sein wolltet, als fünftes Rad am Wagen. Das war große Klasse. 2021 wart Ihr längst weichgekocht von den grünen Medien, und nun seid Ihr Mehrheitsbeschaffer von Rotgrün. Nicht so großartig. Wo ist nun Euer Profil? Viele glauben, von der FDP ein echtes Profil oder gar Rückgrat zu fordern, sei von vornherein albern. Kabarettisten ernten schon launiges Gackern im Publikum, wenn Sie Euch nur namentlich erwähnen.

    Andere haben den Eindruck, Ihr seid von innen umgedreht worden. Eure junge Funktionärs-Schar wirkt, als wolle sie grüner als die Grünen sein. Noch „moderner“, also noch zeitgeistiger. Also am liebsten so wie diejenigen, die Christian Lindner nicht als Redner an ihrer Uni ertragen könnten. Manche sagen dazu „linksliberal“, aber das ist natürlich ein Unfug, denn man kann nur links sein oder wirklich liberal. Die Freiheit (und Verantwortung) des individuellen Bürgers, sein eigenes Leben selbst in die Hand zu nehmen, verträgt sich nun einmal nicht mit Sozialpädagogik als Politikattitüde.

    Gut, Ihr wollt nicht national sein, sondern europäisch – mindestens. Nicht hausbacken kleinbürgerlich, sondern weltläufig. Sagen wir jetzt einfach mal: geschenkt. Aber zumindest müsstet Ihr doch dem Individuum die Stange halten, gegen den Kollektivismus. Ihr müsstet doch für den Einzelnen kämpfen, nicht für das Volksganze. Auf Eurer Fahne muss doch „Selberdenken“ stehen, nicht „Mitmarschieren“.


    : https://www.achgut.com/artikel/feige_demokratische_partei

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  • Genauer gesagt: Diejenigen Deutschen, die darauf hoffen, dass Ihr als im besten Sinne „liberale“, auf die Freiheit der Menschen orientierte Partei noch etwas taugt.

    .................................................

    Ihr müsstet doch für den Einzelnen kämpfen, nicht für das Volksganze. Auf Eurer Fahne muss doch „Selberdenken“ stehen, nicht „Mitmarschieren“.


    Danke für den Lacher am Morgen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Propagand für Kinder: Wirtschaftsminister Habeck läßt grüßen!

    Wie ich Habecks Ghostwriter werde

    In einem seiner Kinderbücher erzählte Robert Habeck bereits, wie schön ein Stromausfall sein kann. Hier einige weitere Ideen für Geschichten, mit denen die Kleinen auf die schöne neue grüne Welt eingestimmt werden.

    Als Kinderbuchautor hat Robert Habeck in „Kleine Helden, große Abenteuer“, erschienen im Mai 2021, mit seiner Frau Andrea Paluch die grüne Idylle der ganz nahen Zukunft für Kinder ab fünf Jahren beschrieben: „Emily erfährt aus erster Hand, wie aufregend ein nächtlicher Stromausfall sein kann“ (Klappentext). „Es ist wohl wirklich so, dass die Dunkelheit Vertrauen zueinander gibt.“ Im Familienkreis genießt man das Beisammensein bei schwarzer Mattscheibe und warmem Kerzenschein. Und am Schluss heißt es deswegen auch: „Eigentlich schade, dass es wieder Strom gibt.“

    Nun, da er Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz ist und mit allerlei Problemen zu kämpfen hat, muss Habeck seine schriftstellerische Tätigkeit natürlich erst einmal ruhen lassen. Und hier komme ich als Ghostwriter ins Spiel! Nachfolgend einige Ideen für Vorlesegeschichten, die natürlich streng dem grünen Mindset verpflichtet sind.

    Anna und das Grundlasthuhn

    Anna hört davon, dass die Nachbarn neuerdings Angst vor Stromausfällen haben. Aber ihre Mutter, die Lehrerin ist und ganz doll Bescheid weiß, sagt ihr, dass das Netz der Speicher ist und man zum Beispiel mit einem TK-Hühnchen im Supermarkt, wenn es statt bei 22 Grad minus nur bei 20 Grad minus gekühlt wird, an der Grundlast das Netz stabilisieren kann, wie es im Reich der Kobolde schon lange üblich ist. Dort gibt es auch keine Probleme mit der Energie, weil der Strom aus der Steckdose kommt und das Geld aus dem Automaten. Jetzt möchte Anna auch ins Koboldland ziehen. Ihre Mama sagt, dass wir bald alle darin leben.

    Lecker Tofu am Stiel!

    Eigentlich hat Leon immer am liebsten Fischstäbchen und Spaghetti mit Fleischbällchen gegessen. Da wusste er noch nicht, dass die Meere überfischt sind und die Klopse einmal liebe, gutmütige Tiere waren, die man extra umgebracht hat, um sie zu essen. Jetzt hat Frau Hasenclever-Stutenbiss, seine Grundschullehrerin, aber davon erzählt. Und alle Kinder haben spontan beschlossen, fortan nur noch vegan zu essen. Also nichts, was Augen hat oder den Rücken nach oben trägt, und auch nichts, was man den Tieren durch Folter abgepresst hat. Zum Beispiel Eier oder Milch. Das ist auch viel gesünder. Frau Hasenclever-Stutenbiss hat in die Hände geklatscht und gerufen, wie sehr sie sich freue und dass die Kinder auch ihre Eltern dringend dazu auffordern sollten, nur noch Pflanzen und Früchte zu essen. Und dass sie ihr das sagen sollten, wenn die Eltern trotzdem weiter Fleisch essen. Sie werde sich das dann aufschreiben, für später.


    : https://www.achgut.com/artikel…habecks_ghostwriter_werde

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  • Die „Qualitätsmedien“ haben sich bis auf die Knochen blamiert

    So sehr diese Worte ihn als Menschen und als Journalisten ehren (die „vierte Gewalt“ tut sich traditionell extrem schwer mit dem Eingeständnis von Fehlern und Versäumnissen) – Tim Röhn müsste sich als letzter aller investigativen Reporter aus der Riege der etablierten Medien Asche aufs Haupt streuen, hat er sich doch schon länger um Aufklärung in der Sache bemüht und auch sehr verdient gemacht.

    Was sich von den allermeisten Kollegen nicht sagen lässt. In der – wie man heute weiß – fast vollständig menschengemachten „Corona-Krise“ hat sich die sogenannte Qualitätspresse, zuvörderst die öffentlich-rechtlichen Anstalten, bis auf die Knochen blamiert. Sie hat sich nicht nur willig als Transmissionsriemen für das Corona-Narrativ der Regierung hergegeben, sie hat nicht einmal bei den offensichtlichsten Anzeichen dafür, dass etwas verdammt faul ist im Staate Deutschland, ein Minimum an investigativem Spürsinn aktiviert, sie hat nicht aufgehorcht, als RKI-Chef Lothar Wieler forderte, die von der Regierung verhängten Maßnahmen dürften „überhaupt nie hinterfragt werden“, sie hat Tag für Tag die neuesten sinnlosen Inzidenzzahlen nachgebetet und den allgemeinen Paniklevel konstant hoch gehalten.

    Den naheliegenden Blick nach Schweden hat sie gescheut wie der Teufel das Weihwasser, sie hat im Gegenteil alles in Bausch und Bogen abgekanzelt, was der vorgegebenen Richtung unserer weisen Volksvertreter widersprach, hat dissidente Wissenschaftler vom Diskurs ferngehalten und wie ein übereifriger Streber nach einem noch früheren, noch längeren, noch härteren Lockdown gerufen und mit einer bestürzenden wochen- bzw. monatelangen Kampagne Stimmung gegen Ungeimpfte gemacht, um allgemeine Akzeptanz für die unsäglichen 2G- und 3G-Maßnahmen, also die Ausgrenzung gesunder Menschen aus dem gesellschaftlichen Leben zu schaffen. Die beschämenden Beispiele sind Legion. Zu den wenigen Ausnahmen gehören die Welt und die Berliner Zeitung sowie mitunter der Cicero und einige Lokalblätter.


    : https://www.achgut.com/artikel…sagen_in_der_corona_krise

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