Verschiedenes zur Thematik Corona

  • Ach, Du warst im KZ dabei ? Und was ist mit den kleinen Kindern, die verhungern oder totgeprügelt werden und noch viel zu klein sind um zu beten ?

    Diese Taten wurden / werden von bösen Menschen verursacht.


    Ich wundere mich immer wieder, wenn es um das Christentum geht,

    die Ungläubigen alle möglichen Gräuletaten erwähnen, die auf Erden passieren bzw. passiert sind.

    Diese Taten werden alle von Menschen getan.

    Die Kirche und böse Kirchendiener haben auch Sünden und Gewalt im Namen des Herrn getan und den Namen Gottes somit missbraucht.

    Dies steckt in vielen Köpfen fest.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Aber das Totenreich der Christen ist doch der(en) Himmel?! :/

    Wieso muss der Einser-Sohn dem allmächtigen (!) Einser-Gott etwas übermitteln oder "übersetzen"?! :/

    de.wikipedia.org/wiki/Allmacht#Allmacht_und_Allwiss

    Ich hatte versucht mich in "einfache Worte" zu fassen, um micht verständlich zu machen,

    das geht leider nicht bei einem Menschen, der vorrangig mit dieser Welt verbunden ist.

    Jeder entscheidet selbst über seinen eigenen Glauben und ich kann nachvollziehen, dass du es so denken möchtest,

    wie du das formulierst.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Liebe Mara, ich hab Dich sehr gut verstanden, auch habe ich einen Glauben, der über diese Welt hinaus geht.

    Nur sind mir eben bei Deinem Glauben ein paar Dinge aufgefallen, die so weder in meine Welt noch in meinen Glauben passen.

    Deshalb die Fragen. Schade, dass es dazu keine Erklärung gibt, zum Beispiel Übersetzungsfehler oder so was.

    Das ist schon alles, schon gar nicht wollt ich Dich von Deinem Glauben abbringen, was eh niemandem gelingen wird. ;)

  • schon gar nicht wollt ich Dich von Deinem Glauben abbringen, was eh niemandem gelingen wird.

    :thumbup: so ist es!


    es macht auch keinen sinn in eine aggresive diskussion über solche glaubensfragen zu treten.

    man kann sich wohl freilassend und respektvoll austauschen.. keine frage


    niemand muss seinen glauben anderen beweisen, ebenowenig wie jemand anderen seinen unglauben beweisen

    muss. es gibt weder für das eine noch für das andere objektive, zwingende gründe.

    und das ist auch gut so.


    denn sonst wäre es keine wirklich freie entscheidung eines jeden einzelnen.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Liebe Mara, ich hab Dich sehr gut verstanden, auch habe ich einen Glauben, der über diese Welt hinaus geht.

    Nur sind mir eben bei Deinem Glauben ein paar Dinge aufgefallen, die so weder in meine Welt noch in meinen Glauben passen.

    Magst du von deinem Glauben erzählen, das wäre schön.

    Deshalb die Fragen. Schade, dass es dazu keine Erklärung gibt, zum Beispiel Übersetzungsfehler oder so was.

    Das ist schon alles, schon gar nicht wollt ich Dich von Deinem Glauben abbringen, was eh niemandem gelingen wird. ;)

    Ich mache mir keine Gedanken über "Übersetzungfehler".

    Aus meiner Sicht / Empfinden / Glaube ist es stimmig wie das Wort geschrieben steht.

    Alles zerpflücke ich nicht.


    Entscheidend ist für mich der Glaube an den Herrn, ich fühle und weiß, dass es aus meinem tiefsten Herzen heraus stimmig ist.

    Ich habe keine Zweifel, ich habe sehr, sehr viel Gebetserfahrung gemacht und bisher immer eine "Antwort" vom Herrn erhalten.


    Er stärkt mich stets auf meinem Weg, trotz allem was auch ich als "normaler" Mensch auf dieser Welt an Unglück, Krankheit und Missständen erfahren muss, bin ich besonders reich beschenkt über all das, was ich empfangen darf.


    Herzliche Grüße

    von Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Aus meiner Sicht / Empfinden / Glaube ist es stimmig wie das Wort geschrieben steht.

    es ist halt eine frage der interpretation! besondern da es sich um

    ereignisse handelt, die mehr als 2000 jahren zurück liegen.

    nicht nur die sprache war da eine andere, sondern die ganze art zu fühlen und zu denken.


    schaumal - ganz freilassend und respektvoll, versteht sich-

    das hier:

    Es spielt nicht so viel Rolle wie und an wen du / ich betest, an den Herrn (Jesus), Jesus Christus, er wird als Übermittler genannt, der alles an den Vater "übersetzt" weiter gibt oder an Gott, den Vater, es sind alle EINS.

    ist deine interpretation aus der man sich erst einen reim bilden muss

    von diesem hier, das man erstmal überhaupt verstehen muss:

    Zitat

    1 Euer Herz werde nicht bestürzt[1]. Ihr glaubt an Gott[2], glaubt auch an mich! 2 Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?[3] 3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. 4 Und wohin ich gehe, dahin wisst ihr den Weg. 5 Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen? 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. 7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen[4]; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. 8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. 9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke. 11 Glaubt mir, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist; wenn aber nicht, so glaubt um der Werke selbst willen! 12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe. 13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht wird im Sohn. 14 Wenn ihr mich[5] etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.


    15 Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten; 16 und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand[6] geben, dass er bei euch ist in Ewigkeit[7], 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn erkennt. Ihr erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 18 Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch. 19 Noch eine kleine ⟨Weile⟩, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich: Weil ich lebe, werdet auch ihr leben. 20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren. 22 Judas, nicht der Iskariot, spricht zu ihm: Herr, wie kommt es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten[8], und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. 24 Wer mich nicht liebt, hält[9] meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat. 25 Dies habe ich zu euch geredet, während ich bei euch weile. 26 Der Beistand[10] aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. 27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam. 28 Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich. 29 Und jetzt habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschieht. 30 Ich werde nicht mehr vieles mit euch reden, denn der Fürst der Welt kommt; und in mir hat er gar nichts[11]; 31 aber damit die Welt erkennt, dass ich den Vater liebe und so tue, wie mir der Vater geboten hat. – Steht auf, lasst uns von hier fortgehen!

    Joh. 14 es geht da noch weiter, in kap. 15, 16, 17...

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • niemand muss seinen glauben anderen beweisen, ebenowenig wie jemand anderen seinen unglauben beweisen

    muss

    Ähm, das geht auch gar nicht, also das man das beweisen könnte.

    Es ist ja oftmals schon schwer etwas beweisen zu wollen, was man erlebt hat, wie will man dann etwas beweisen was man auf geistiger Ebene erlebt hat?

    Und wenn dann noch etwas mystisches hinzukommt, wie zum Beispiel mein Erlebnis oder Traum, als ich mit einem anaphylaktischen Schock 23 Minuten komplett ausgefallen war, und mich die Rettungssanitäter schon aufgegeben hatten, von dem ich mir selbst nicht einmal sicher bin, ob es durch Wunschdenken oder allein die Vorstellung davon wie das Sterben ist, so aufgetreten ist, wird es nochmals schwieriger, das zu erklären, und erst recht zu beweisen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • es ist halt eine frage der interpretation! besondern da es sich um ereignisse handelt, die mehr als 2000 jahren zurück liegen.

    nicht nur die sprache war da eine andere, sondern die ganze art zu fühlen und zu denken.

    schaumal - ganz freilassend und respektvoll, versteht sich das hier:

    ist deine interpretation aus der man sich erst einen reim bilden muss von diesem hier, das man erstmal überhaupt verstehen muss:

    Joh. 14

    tanos,

    ich kenne das Johannes-Evangelium, danke, es ist immer wieder schön, Auszüge daraus zu lesen.


    ABER, wie kann man einem Ungläubigen das erklären?


    Im Glauben (durch den Heiligen Geist) ist es einem leicht gegegeben, die Bibel zu verstehen.


    Deshalb hatte ich versucht mich "einfach" zu formulieren.


    Ich denke,

    wenn jemand den Glauben finden möchte und vielleicht nicht sehr viel weiß über die Bibel und all die Geschehnisse, spielt es weniger Rolle wie man sich im Gebet formuliert.


    Ich würde es so tun "Bitte Herr Jesus lass mich dich finden, bitte Herr zeig mir den Weg, mach mein Herz offen für dich ...." oder an den lieben Gott...." der Herr versteht immer, er allein kann in die Herzen / Gedanken blicken und weiß alles, somit wird es korrekt bei ihm ankommen, davon bin ich überzeugt :)


    Was mich wundert ist, dass Ungläubige gerne versuchen den Glauben zu widerlegen.


    Obwohl es so klar wie Kloßbrühe ist, dass die Welt uns belügt, böse und satanistisch ist und die Menschen so sehr viel Leid untereinander säen.


    Egal wieviel Erfolg, Geld, Gesundheit (Ärzte, Pharma, Wissenschaftler) uns diese Welt vorgaukelt, es führt letztendlich ins Verderben, in einen einsamen Tod. Keiner konnte je einen einzigen Cent mitnehmen und keiner ist je für immer auf dieser Welt geblieben.


    Alles ist vergänglich und dennoch hängen manche Menschen so sehr an der Welt und wollen den Regierenden vertrauen und auf andere Menschen bauen.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • ...... und das teils erst viele Jahre nach dem Tod von Jesus.

    Da fängt es schon an. Denn diesen Kreuzigungstod, der praktisch das Herzstück des Christentums ist, gibt es eben in der Art und Weise nur in den Schriften der römisch-katholischen Kirche. So wie es das Kreuz und vieles andere nur durch die römisch-katholische Kirche gibt.

    Was für mich nur die eine Konsequenz zulässt. Wer an die Bibel glaubt, egal ob sie von Luther bereinigt wurde oder nicht, der glaubt an die römisch-katholischen Kirche und die Inhalte, die sie gezielt ausgesucht hat.


    Luther, der selbst in diesem römisch-katholischen Glauben gefangen war, hat mit dem Gedanken, die römisch-katholisch Kirche hätte den Glauben falsch interpretiert und ihn zu bereinigen nicht nur fehlerhafte Interpretationen, wie die abweichend von der Bibel gefälschten 10. Gebote der katholischen Kirche und vieles mehr aufgedeckt, sondern dadurch eine Interpretation geschaffen, die einen Glauben , der alleine auf einem Buch der römisch-katholischen Kirche basiert, nur weiter manifestiert.


    Dabei wird vollkommen vergessen, dass dieser Glaube nur aufgrund der Auswahl eines römischen Kaisers geschaffen wurde, um allen römischen Ländereien eine Identität zu geben und dass es kein Versehen war, dass dieser Glaube mit aller Grausamkeit eingeführt wurde und geherrscht hat, sondern von Anfang an das Ziel.

    Hätte die Kirche in der Art und Weise über mehr als tausend Jahre herrschen können, in der sie geherrscht hat, wenn sie selbst an die Bibel geglaubt hätten? Niemals. An den Taten sollt ihr sie erkennen.

    Und diese Taten bestanden zu jeder Zeit bis heute darin, das Volk für die Herrschenden mit dem christlichen Glauben zu unterjochen und sie gleichzeitig in dem zu unterwerfen, was die Herrschenden wünschen.

    Heute ist es ihnen nur nicht mehr möglich das mit den Grausamkeiten zu tun, wie das früher und im Mittelalter der Fall war, als sie zur Kolonialisierung der Länder die Pfarrer vorschickten das fremde Volk, das ihnen oft nicht mehr als Tiere war, zu unterwerfen, was darin gipfelte das in christlichen Missionen aufgewachsene afrikanische Herrschersöhne ihre Landsleute freiwillig als Sklaven hergaben.

    Heute machen der Papst und das EKD einfach nur Werbung für experimentelle Impfungen. Heute segnet der Papst bewusst Nationalsozialisten, denn die haben überall ihre Agenten und wissen genau Bescheid.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Also davon mal abgesehen, habe ich mich als Kind schon gefragt, wie der Todestag von Jesus jedes Jahr an einem anderen Tag sein kann, und überhaupt wie das mit Schaltjahren sein kann.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ja, aber wenn Gott allwissend und allmächtig ist, wieso verhindert er es nicht, vor allem wenn es unschuldige wie z.b. kleine Kinder trifft ?

    hallo, wenn das so wäre, dass er das verhindern würde, dann wären wir auch nichts weiter als intelligente bio-roboter.


    wenn du willst dass der gott für dich alles regelt.. dann musst du wohl zum islam konvertieren8)


    denn für die muslime ist alles gottes wille.


    oder auch mit anderen worten:


    der Vater-Gott der Christen will freie menschen die selbst entscheiden können was richtig und was falsch ist. .

    deshalb ist die schöpfung der menschen von anfang an so angelegt,

    dass der mensch auch irren kann, dem bösen verfallen usw.

    daher auch das Opfer des Sohnes-Gottes und daher auch keine beweisbarkeit des glaubens usw.


    bei den muslimen gibt es keinen Sohnes-gott und auch keinen Heiligen Geist der wahrheit.

    es gibt da nur den einen gott, Allah, der alles nach seinem willen erschaffen

    und nach demselben auch weiterhin regelt.


    so bleiben die muslime auch für immer unmündige kinder gottes, die selbst nie erwachsen werden

    und selbst auch nie entscheiden können was gut und böse, was richtig oder falsch ist.


    der "Sohn Gottes" im christlichen sinne ist eigentlich der mensch, bzw die menschheit als ganze.

    der mensch ist auch die erste schöpfung- der Christus hat das stellvertretend für die menschheit übernommen,

    die sich von ihrem Gotterschaffenen urbild weit entfernt hat.. ihr dieses urbild wieder nahe zu bringen.


    " es kommt keiner zum Vater ausser durch mich"

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • Also davon mal abgesehen, habe ich mich als Kind schon gefragt, wie der Todestag von Jesus jedes Jahr an einem anderen Tag sein kann, und überhaupt wie das mit Schaltjahren sein kann.

    man feiert nicht den todestag des Jesus alleine, sondern vor allem des kosmischen Christus,

    der nach seiner auferstehung zum neuen geist der erde wurde.


    daher ist das Brot auch buchstäblich sein leib und der Wein sein blut.

    denn das korn aus dem das brot gemacht wird wächst auf der erde die ja sein leib ist.

    entsprechend die reben und der wein.


    das fest zum gedenken an diesen tod und seiner auferstehung- ostern- ist deshalb ein bewegliches,

    weil es nach kosmischen gesichtspunkten eingerichtet ist, von denen die erde , also sein leib , unmittelbar betroffen ist.


    ostern ist immer an dem sonntag in der woche in welcher der erste vollmond nach frühlingsanfang fällt.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • wenn du willst dass der gott für dich alles regelt.

    es geht nicht um mich, sondern um die kleinen Kinder, die nicht selbst entscheiden können, ob sie jemand mißhandelt oder ermordet usw. und einen "allmächtigen " Gott, der das zuläßt.

    deshalb ist die schöpfung der menschen von anfang an so angelegt,

    dass der mensch auch irren kann, dem bösen verfallen usw.

    Dann brauchen die Menschen aber auch keinen Gott und auch keine Gebete, die dann ja eh nutzlos sind. Und auch keine Kirchen (spart dann auch die Kirchensteuer) und auch keine Priester (die immer wieder auch Kinder mißhandeln und brutal vergewaltigen und in früheren Zeiten auch Frauen gefoltert und lebendig verbrannt haben).

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • ABER, wie kann man einem Ungläubigen das erklären?

    es ist erstmal schwer es selbst in seiner tiefe zu verstehen,

    wie das mit der Trinität eigentlich beschaffen ist.

    ob man es verstanden hat, kann man daran erkennen, ob man es mit eigenen worten anderen so erklären kann,

    dass diese was damit anfangen können.


    was dazu in frage kommt, steht erstmal in den genannten kapiteln des Johannes-Evangeliums.

    also kap. 14, 15, 16, 17 und zum teil noch 18.


    für den eigenen glauben genügt es erstmal die wahrheit in diesen kapiteln zu fühlen.

    für die erkenntnis die von dem geist der Wahrheit ausgeht muss man es schon verstehen können.

    somit auch anderen erklären können.

    aber ganz bestimmt nicht in einem streitgespräch,

    bei dem das gegenüber eigentlich gar nicht verstehen will,

    sondern immer nur nach gründen sucht nicht glauben zu müssen.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • es geht nicht um mich, sondern um die kleinen Kinder, die nicht selbst entscheiden können, ob sie jemand mißhandelt oder ermordet usw. und einen "allmächtigen " Gott, der das zuläßt.

    aber du bist es die es einklagt, dass der gott es nicht zulassen sollte..

    Dann brauchen die Menschen aber auch keinen Gott und auch keine Gebete, die dann ja eh nutzlos sind. Und auch keine Kirchen (spart dann auch die Kirchensteuer) und auch keine Priester (die immer wieder auch Kinder mißhandeln und brutal vergewaltigen und in früheren Zeiten auch Frauen gefoltert und lebendig verbrannt haben).

    das verstehe ich in diesem zusammenhang nicht, wie du überhaupt darauf kommst. ..


    lebendig verbrannt wurden von der kirche übrigens auch männer, die nur einem anderen christlichen glauben folgten.

    so übrigens auch die Katharer- sowohl männer als auch frauen- die singend auf ihren scheiterhaufen zu marschierten.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • Ja, aber wenn Gott allwissend und allmächtig ist, wieso verhindert er es nicht, vor allem wenn es unschuldige wie z.b. kleine Kinder trifft ?

    Weil Gott ja in dem Sinn nicht wirklich Bestandteil des irdischen Lebens, sondern nur des Lebens der Seele nach dem Tod ist.

    Hölle und ewige Verdammnis oder nicht. Darauf läuft alles hinaus.

    Das ist die einzige wirkliche Konsequenz des dicken Buches. Die zum Beispiel im Koran sehr viel deutlicher und klarer formuliert ist.

    Das, was Teil des Lebens ist, sind die zu befolgenden Gesetze dieses Gottes und im NT die Worte Jesus.

    Jesus hat gemäß diesem Buch auch klar gesagt, dass er Zwietracht unter die Menschen und das Schwert bringt.8)


    Der Thread ist für mich dennoch interessant, da ich sehr lange einen Glauben hatte und mich mit sehr vielem beschäftigt habe. Er bestätigt mir, dass es unter Gläubigen eine große Bandbreite dessen gibt, an was sie glauben.


    Doch bin ich ehrlich ziemlich erschüttert, wie stark der christliche Glaube bei denen die ihn verteufeln, vom Katholizismus durchwachsen ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Weil Gott ja in dem Sinn nicht wirklich Bestandteil des irdischen Lebens, sondern nur des Lebens der Seele nach dem Tod ist.

    Hölle und ewige Verdammnis oder nicht. Darauf läuft alles hinaus.

    das ist schlicht und ergreifend FALSCH.


    das mag vlt in anderen religionen so sein..

    im Christentum geht es ganz konkret um die erde die u.a. von uns

    menschen verwandelt werden soll.

    diese zukünftige verwandlung wird in der Apokalypse " das neue Jerusalem" genannt.

    im esoterischen Christentum wird das der " Jupiter-zustand" des erdenplaneten genannt.


    im geistigen ist dies schon ansatzweise vorhanden; in den christlichen mysterien der neuzeit wird es

    " die Gralsburg" genannt.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • es ist erstmal schwer es selbst in seiner tiefe zu verstehen,

    wie das mit der Trinität eigentlich beschaffen ist.

    ob man es verstanden hat, kann man daran erkennen, ob man es mit eigenen worten anderen so erklären kann,

    dass diese was damit anfangen können.

    Vielleicht hast du Recht,


    dennoch ist es kompliziert sich Ungläubigen mitzuteilen, da man am besten verstehen kann, wenn das Herz bereits geöffnet ist.


    Viele Ungläubige wollen Gegenargumente finden, aus dem Unverständnis / Angst heraus,

    ihre bisher gewohnten "Wahrheiten" und sehenden "Tatsächlichkeiten" zu verlieren, es macht ein "mulmiges Gefühl" sich auf Neues einzulassen, dazu gehört etwas Mut und vor allem Bereitschaft.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber