und wer heute nicht up-to-date ist, steht morgen vor dem Nichts.
In der Metaphysik, die sich mit den grundlegenden Fragen der Realität beschäftigt, wird das Nichts als Gegensatz zum Sein betrachtet. 
Hier wird deutlich, dass das Nichts nicht einfach die Negation des Seins ist, sondern vielmehr eine komplexe Realität, die unser Verständnis von der Welt grundlegend hinterfragt.
Somit sehe ich hier auch Chancen
LG
Menschen, die es praktisch, verständlich und nah mögen, sind noch erreichbar – aber der Trend geht ganz klar Richtung Automatisierung
Da bin ich zu 100% bei dir.
"Instant" - sofort und gleich das Zauberwort für die Mehrheit.
In Bezug auf Pharma kann ich für mich sagen, dass ich schon Mitte der 80er Jahre etliche Bücher geholt hatte, die uns in zahlreichen Fällen von der klassischen Schulmedizin befreit haben oder dazu führten, dass wir uns gegen die Empfehlung eines Arztes entschieden haben.
Denke, das dem aktuellen Trend bis heute eine größere Gruppe meist älterer Menschen gegenübersteht, die damit nichts anfangen können oder auch nichts anfangen wollen. Solche Menschen wird es wahrscheinlich auch immer geben.
Zumal die Deutschen mehrheitlich eh nicht zu denen gehören, die sich durch eigene Internetrecherchen auszeichnen, sondern oft nur den Weg zu Foren und zu social media gehen.
Selbst bei früheren Kollegen, die vielleicht 10 Jahre älter sind, habe ich immer wieder bemerkt, dass sie sich massiv gegen jede neue PC-Anwendungen gewehrt haben. Alles über Office hinaus war ihnen zu viel.
Als SAP-Begeisterte durfte ich dann meist die Arbeiten im SAP-System machen. Mach Du Mal, Du kannst das doch. Und das, obwohl ich ihnen nach der gemeinsamen Schulung noch eine klare und einfache Schritt-für Schritt-Anleitung erstellt hatte.
Gleichzeitig habe ich selbst mich trotz Einserabschluss meiner CAD-Weiterbildung in den späten 80ern Jahrzehnte lang geweigert CAD umzusetzen, weil ich gerne gezeichnet habe und das manuell so gut kann, dass es so perfekt wie CAD aussieht. Denn am PC kann schließlich auch jeder Bäcker mit CAD-Ausbildung perfekt zeichnen.
Dabei hat CAD schon seit damals eine CAD/CAM-Schnittstelle, über die automatisch Daten der Fertigung von Bauteilen wie z.B. Lüftungskanälen von Fertigungsmaschinen eingelesen werden können. Damit fällt auch der Mensch weg, der die Bauteile zuschneidet, denn das macht dann die Maschine.
Was sehr gut zeigt, wie der PC und die entsprechende Software schon seit Jahrzehnten verschiedene Fähigkeiten von Menschen und ihre Arbeitsprozesse lückenlos ersetzt.
Es war natürlich zu erwarten, dass diese Entwicklung immer weiter fortschreiten wird. KI ist in meinen Augen auch nur Software.
Somit sehe ich hier auch Chancen
LG
Vor dem Nichts zu stehen, heißt sich auf den Bezug von Bürgergeld vorzubereiten, da man sein Leistungsangebot nicht an die Marktbedürfnisse anpassen kann.
Ein neuer Weg braucht auf jeden Fall eine Menge eigene Kreativität und möglicherweise auch Loslassen.
Hier in D haben wir zudem in vielen Bereichen eine sehr feste Ausbildungsstruktur, an der auch schon viele Migranten gescheitert sind, die trotz hochwertiger Ausbildung aufgrund der Nichtanerkennung in irgendeinem Billigjob gearbeitet haben oder arbeiten.
Die beruflichen Wege, die ein Mensch in D gehen kann, sind bei uns sicher stärker limitiert, als in jedem anderen Land.
Überraschenderweise lässt die österreichische Bundesregierung eine Abstimmung über die Änderungen der völkerrechtlich bindenden WHO-Richtlinien zu.
Den Unmut der Bevölkerung anläßlich der Corona-vorkommnisse bekamen die Politiker zu spüren, jetzt agieren sie vorsichtiger.
Kickl-Brief an WHO-Chef: “Gesundheitspolitik muss souverän in Österreich“ˍ
Herbert KIckl, der von der ersten Stunde vehement gegen die faschistischen Maßnahmen der Verantwortlichen auftrat und die WHO als führende Organisation der Angst- und Schreckensverbreitung brandmarkte schrieb nun an den WHO- Generaldirecktor Tedros .
Wir lehnen diese beschlossenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) Änderungen entschieden ab.
In der Summe gefährden die IHR-Anpassungen also die Souveränität Österreichs sowie die Grundrechte und die Gesundheit unserer Bürger. Sie entmündigen sämtliche Entscheidungsträger unseres Landes. Gesundheitspolitik muss souverän in Österreich bleiben.
Die COVID-19-Pandemie wurde unter Ihrer Leitung katastrophal gemanagt. Maßnahmen wurden durchgesetzt, ohne fundierte wissenschaftliche Diskussion, oft gegen besseres Wissen.
Die FPÖ wird daher im Österreichischen Parlament sowohl gegen die Änderungen der IHR und zu gegebener Zeit auch gegen den Pandemievertrag stimmen und diese Instrumente weiterhin ablehnen.
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Ach, ich hatte gedacht, sie hätten geschrieben, die Frist für einen Widerspruch wäre schon beendet.
Auch eine Nachricht vom 20.05.25 aus Österreich hatte das gemeldet.
Die FPÖ, die in dem Pandemievertrag bereits seit langem einen „Angriff auf unsere Souveränität“ sieht, forderte am Dienstag von der Bundesregierung, von der Opt-out-Möglichkeit bis 19. Juli Gebrauch zu machen. FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak kritisierte in einer Aussendung unter anderem die „schwammige Definition“ eines Pandemienotfalls im Vertragstext. „Der Pandemienotfall soll bereits bei der Ausbreitung einer ansteckenden Krankheit ausgerufen werden können – und zwar ohne Berücksichtigung von deren Gefährlichkeit und unter Einbeziehung von Faktoren, wie zum Beispiel Demokratie, Umwelt oder Klima, die ideologischer und nicht medizinischer Natur sind. So wird der willkürlichen Verhängung eines Dauernotstands mit weitgehenden Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte, wie wir sie bei Corona erleben mussten, fahrlässig Tür und Tor geöffnet“, warnte der FPÖ-Nationalratsabgeordnete.
: https://www.salzburg24.at/news/welt/nich…emie-art-290596
Daher frage ich mich, ob das nur wieder sinnloses politisches Theater für Wählerstimmen ist, denn die Frist ist, wie allen lange genug bekannt war, abgelaufen.
Abgesehen davon wurde in 3/25 die neue Regierung in Ö vereidigt. Mit einer Koalition aus ÖVP, SPÖ und den NEOS, die hier das Sagen haben. Die FPÖ ist da gar nicht dabei.
In einer schweizer Beschwerde ist jedenfalls zu lesen:
... deponiert der Bundesrat nicht bis spätestens 19. Juli 2025 eine formelle Rückweisungserklärung beim Generaldirektor der WHO (sog. «Optingout»), treten die IGV-Anpassungen für die Schweiz automatisch am 19. September 2025 in Kraft –
Servus Die Mama,
Am 20. Mai 2025 haben sich die Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO)ˍ nach mehr als drei Jahren darauf geeinigt, dass es einen Pandemievertrag geben soll.
und sind vorerst ohne Konsens beendet worden. Zu Fall gebracht hat ihn nun der Streit um Geld.
Österreich hat den WHO- Pandemievertrag noch nicht unterschrieben.
Bulgarien, Ägypten, der Iran, Israel, Italien, Jamaika, die Niederlande, Paraguay, Polen, die Russische Föderation und die Slowakei haben sich der STimme enthalten.
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Ich sehe es so, dass sich am 20. Mai 25 alle Mitgliedsstaaten auf den neuen Pandemievertrag geeinigt haben, der selbst auf den Pandemieverträgen aus den Vorjahren aufbaut sein dürfte und zudem einen umfassenden neuen Annex/Anhang enthält.
Steht ja auch auf der von Dir geposteten Seite: Weltgesundheitsversammlung verabschiedet historisches Pandemie-Abkommen, um die Welt gerechter und sicherer vor zukünftigen Pandemien zu machen
Für die Prüfung hat man den Ländern aber noch Zeit gegeben und wie oben aus dem Schreiben aus der Schweiz zitiert
: https://abfschweiz.ch/wp-content/upl…el-28.05.25.pdf, wird auch in diesem Video gesagt, dass Österreich es gerade noch geschafft hat, bis zum 19.07. zu widersprechen, sonst wäre es zu spät gewesen.
: https://www.youtube.com/watch?v=lqldV6jsn6I
Es gab aber eine weitere Versammlung.
Die von der 77. Weltgesundheitsversammlung am 1. Juni 2024 beschlossenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften umfassen die Definition eines Pandemie-Notfalls, der die neue höchste Alarmstufe der IGV darstellt und dem Generaldirektor der WHO zur Verfügung steht.
Aus diesem Inhalt entnehme ich, dass der Vertrag nicht nur von Ländern, sondern auch von regionalen Organisationen für wirtschaftliche Integration auf verschiedene Weise angenommen werden kann und ganz generell für die entsprechenden Parteien in Kraft tritt, wenn ihn 60 Parteien angenommen haben.
Artikel 32 Ratifizierung, Annahme, Genehmigung, förmliche Bestätigung oder Beitritt
1. Das WHO-Pandemieabkommen und alle dazugehörigen Protokolle bedürfen der Ratifizierung, Annahme, Genehmigung oder des Beitritts durch alle Staaten und der förmlichen Bestätigung oder des Beitritts durch regionale Organisationen für wirtschaftliche Integration.
Das WHO-Pandemieabkommen steht ab dem Tag nach dem Datum, an dem dieses Abkommen zur Unterzeichnung geschlossen wird, zum Beitritt offen. Die Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs-, förmlichen Bestätigungs- oder Beitrittsurkunden werden beim Verwahrer hinterlegt.
2. Jede regionale Organisation für wirtschaftliche Integration, die Vertragspartei des WHO-Pandemieübereinkommens wird, ohne dass einer ihrer Mitgliedstaaten Vertragspartei ist, ist an alle Verpflichtungen aus diesem Übereinkommen oder einem Protokoll dazu gebunden.
Im Falle regionaler Organisationen für wirtschaftliche Integration, bei denen einer oder mehrere ihrer Mitgliedstaaten Vertragspartei des WHO-Pandemieübereinkommens sind, entscheiden die regionale Organisation für wirtschaftliche Integration und ihre Mitgliedstaaten über ihre jeweiligen Zuständigkeiten für die Erfüllung ihrer Verpflichtungen aus diesem Übereinkommen. In solchen Fällen sind die regionale Wirtschaftsintegrationsorganisation und ihre Mitgliedstaaten nicht berechtigt, Rechte aus dem WHO-Pandemieabkommen gleichzeitig auszuüben.
3. Regionale Organisationen für wirtschaftliche Integration erklären in ihren Instrumenten zur formellen Bestätigung oder in ihren Beitrittsinstrumenten den Umfang ihrer Zuständigkeit in Bezug auf die Angelegenheiten, die durch das WHO-Pandemieabkommen und etwaige Protokolle dazu geregelt werden.
Diese Organisationen teilen dem Verwahrer, der seinerseits die Vertragsparteien unterrichtet, jede wesentliche Änderung des Umfangs ihrer Zuständigkeit mit.
33 Inkrafttreten
1. Das WHO-Pandemieabkommen tritt am dreißigsten Tag nach Hinterlegung der sechzigsten Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs-, förmlichen Bestätigungs- oder Beitrittsurkunde beim Verwahrer in Kraft.
2. Für jeden Staat, der das WHO-Pandemieabkommen ratifiziert, annimmt oder genehmigt oder ihm beitritt, nachdem die in Absatz 1 dieses Artikels genannten Bedingungen für das Inkrafttreten erfüllt sind, tritt das WHO-Pandemieabkommen am dreißigsten Tag nach Hinterlegung seiner Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde in Kraft.
(3) Für jede regionale Organisation für wirtschaftliche Integration, die eine förmliche Bestätigung oder eine Beitrittsurkunde hinterlegt, nachdem die in Absatz 1 dieses Artikels genannten Bedingungen für das Inkrafttreten erfüllt sind, tritt das WHO-Pandemieabkommen am dreißigsten Tag nach Hinterlegung ihrer förmlichen Bestätigung oder Beitrittsurkunde in Kraft.
(4) Für die Zwecke dieses Artikels wird jede von einer regionalen Organisation für wirtschaftliche Integration hinterlegte Urkunde nicht zusätzlich zu den von den Mitgliedstaaten dieser regionalen Organisation für wirtschaftliche Integration hinterlegten Urkunden gezählt.
Das wird der Pharmalobby gar nicht passen-
RFK Jr sagt dass die COVID-Impfungen die Pandemie VERLÄNGERT haben … und zur Entstehung der Varianten beigetragen haben und die Daten zeigten, dass diese Impfstoffe nicht wirkten.
In einem Schritt, den viele erhofft, aber nicht erwartet hatten, gab HHS-Minister Robert F. Kennedy soeben bekannt, dass BARDA 22 Verträge zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen STREICHT, wodurch den Steuerzahlern etwa 500 Millionen Dollar eingespart werden.
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Die österreichische staatliche Krankenversicherung wurde vor einhundertvierzig Jahren im obrigkeitsstaatlichen Kaiserreich eingeführt, Sie hat den Übergang in die Demokratie überdauert und ist inzwischen zum bürokratischen Zwangssystem für über 90 % der Bevölkerung geworden
Ihre festgesetzten Beiträge werden zwangsweise eingezogen. Welche Heilverfahren, therapeutische Leistungen und Heilmittel bezahlt werden, wird von oben diktiert. Der Einzelne hat keine Einwirkungs- oder Ausweichmöglichkeit, geschweige denn einen vertraglichen Gestaltungsspielraum.
Damit ist klar, dass sich die ÖGK „als Inkassobüro für die Anbieter medizinischer Dienstleistungen“ verstünden und deren Interessen vertreten.
Ärzte, Apotheker und die ´Gesundheitskassen` betreiben ganz ungeniert das Geschäft der Pharmahersteller auf Kosten aller Versicherten.“
So erinnert die ÖGk bereits jetzt die Apotheker sich ausreichend mit Grippe- Impfstoffen zu bevorraten um bei der nächsten Grippehysterie genug auf Lager nach dem selben Schema wie bei der Coronahysterie zu haben. .
Gleichzeitig weigern sie sich Impfschäden anzuerkennen.
Die staatlichen Krankenkassen im Bunde mit den Politik- und Pharma-Interessenˍ
mit freundlichen Grüßen - Guenter
Der für viele nicht nachvollziehende politische Zick-Zackkurs Donald TRumps hat eine neue Nuance gezeigt.
bei einem Abendessen im Weißen Haus. Trump, der im Wahlkampf versprach, die Pandemiepolitik der Vergangenheit aufzuarbeiten, rollt Gates den roten Teppich aus
„Die amerikanische Innovation auf das nächste Level bringen“, nennt Gates sein Programm. Während Millionen Menschen unter den Folgen der Pandemiepolitik leiden – von Impfschäden über Vertrauensverlust in Behörden bis zu gesellschaftlicher Spaltung –, plant Gates seinen nächsten Coup. Mit voller Rückendeckung aus den USA will er sich als globaler Gesundheitsarchitekt neu erfinden.
Seine zweite Karriere ist kein Wohltätigkeitsprojekt, sondern die Fortsetzung einer Profitmaschine, die – unterstützt von Politik und Big Tech – tiefer in das Leben jedes Einzelnen eingreifen will. Mittels Gen-Spritzen die Menschen Krank machen und dann in eine Anhängigkeit zur Pharmalobby zu führen.
mit freundlichen GRüßen- Guenter
Der Parteitag von Reform UK, die Annual Conference, die von Freitag, den 5. bis Samstag, den 6. September im ausverkauften National Exhibition Center (NEC) stattgefunden hat, beherrscht die Schlagzeilen im Vereinigten Königreich – schon weil Aseem Malhotra im Verlauf der Veranstaltung einen Vortrag gehalten hat, in dem er die Manipulation von medizinischen Informationen, Öffentlichkeit, Patienten und oft genug auch Ärzten, durch ein Korruptionsgeflecht von Leuten, die in unterschiedlicher Abhängigkeit von Pharmafia dafür bezahlt werden, dabei zu helfen, deren Profite zu steigern, offengelegt hat.
Diese perfekte Absatzmethode, die Pharmafia in den letzten Jahrzehnten durch Unterwanderung medizinischer Instutionen geschaffen hat, verbunden mit der Tatsache, dass die meisten Ärzte ihre Informationen über Medikamente entweder der Presse entnehmen oder von Pharmafia-Vertretern erhalten, schon weil die meisten Ärzte nicht in der Lage sind, statistische Grundinformationen zu verstehen, und gekrönt von der Tatsache, dass die meisten Patienten nicht wissen, was ihre Ärzte alles nicht wissen und vor allem nicht wissen, was ihnen alles von Pharmafia durch gezielte Propaganda und Kauf von Organisationen vorenthalten wird, führt Malhotra zum Ende seines Vortrags zu der Empfehlung:
Aseem Malhotra: Nehmt keine neuen Medikamente von Pharmafia!ˍ
mit freundlichen Grüßen- Guenter
"Ein Rat, der letztlich auf den vollständigen Verzicht auf neue Medikamente hinauslaufen muss,"
So steht es in dem Artikel von Günter40. Da würde ich gerne anmerken, daß die angeblich über Jahrzehnte erprobten und bewährten Medikamente UND Impfungen auch nicht besser sind, denn zuvieles wird vertuscht.
Ärzte verschreiben aus Routine, nicht aus Überzeugung – und setzen Millionen Patienten damit potenziellen Gefahren aus.Trotzdem bleibt der Griff zum Rezeptblock für viele Ärzte selbstverständlich.
Jahrzehntelang galten Beta-Blocker als medizinisches Wundermittel – verordnet bei Herzinfarkten, Bluthochdruck, Nervosität und sogar Lampenfieber. Doch jetzt bringt eine neue europäische Mega-Studie das gesamte Therapiekonzept ins Wanken! Die schockierenden Ergebnisse: Für die meisten Patienten bringen die Pillen keinen nachweisbaren Nutzen – und für Frauen können sie sogar tödlich sein!J
Laut einer im European Heart Journalveröffentlichten Untersuchung steigt bei Frauen mit normaler Herzfunktion nach einem Herzinfarkt das Risiko zu sterben, einen Rückfall zu erleiden oder mit Herzschwäche ins Krankenhaus zu müssen um satte 45 %, wenn sie Beta-Blocker einnehmen – bei hohen Dosierungen verdreifacht sich die Sterblichkeitsrate sogar!
Der Tod auf REzept!
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Ärzte verschreiben aus Routine, nicht aus Überzeugung – .......
Da bin ich nicht so sicher. Ich glaube das nicht.
Die früheren Ärzte meiner Kindheit, die noch auf Erfahrungsmedizin behandelt haben und auch Naturheilmethoden anwandten, dürften heute selten sein.
Ärzte werden seit Jahrzehnten an Ausbildungsstätten ausgebildet, die im großen Stil von Pharma finanziert werden.
Sie lernen genau das, was Pharma will. Und laut einer Freundin, deren Neffe eine Ausbildung zum Arzt absolvierte, sind Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen pharmazeutischer Produkte nicht Teil dieser Ausbildung.
Das ist dann ein völlig separates Thema, um das sich u.a. Institute für Pharmakologie und Toxikologie mit entsprechend ausgebildeten Toxikologen kümmern. Wie z.B. auch Prof. Hockertz.
Ich erinnere, laut Prof. Dr. Jürgen Fröhlich, Direktor der Abteilung für klinische Pharmakologie an der medizinischen Hochschule in Hannover hatten wir (glaube 2006) allein in Deutschland 58.000 Tote durch Arzneimittelnebenwirkungen und falsche Medikamentierung (Falsche Dosis oder Medikamente) nur in internistischen Krankenhausstationen.
Prof. Fröhlich vermutete, dass die Zahl der Todesfälle noch weitaus höher liegt. Diese Fälle werden aber entweder nicht als Todesursache durch Medikamenten-Nebenwirkung erkannt oder sie werden „umetikettiert“ in eine andere Todesursache.
Schwieriger als die Erfassung von Nebenwirkungen ist die Fassung der Todesfälle. Denn wer weiß schon immer genau was jetzt den Tod ausgelöst hat, so lange keine Obduktion mit Berücksichtigung einer möglichen Medikamentenschädigung erfolgt. So basieren die Zahlen von Prof. Frölich auch auf Obduktionen nach Tod im Krankenhaus.
In Deutschland sterben mittlerweile jährlich mehr Menschen durch Arzneimittel, als an Verkehrsunfällen, Krebs, Herzinfarkten, oder irgendeiner anderen Erkrankung.
Weit weniger als die Hälfte aller Deutschen sterben heute noch eines natürlichen Todes (es gibt Wissenschaftler, die von nur einem Drittel natürlicher Todesfälle ausgehen).
Auch 15% aller Patienten, die ins Krankenhaus kommen, kommen nur wegen einer Arzneimittelvergiftung rein.
Leider sind die Videos dazu von damals heute im Nirwana, aber ich hatte damals sehr viel zu dem Thema recherchiert und geschrieben.
Ärzte verschreiben, weil sie das so lernen. In grauer Vorzeit haben diese Schulmediziner ihre Medizin noch selbst hergestellt oder herstellen lassen. Sehr bekannt ist dabei Quecksilber. Seit Langem macht Pharma das für sie.
Dazu werden sie seit Jahrzehnten umworben, zu exklusiven Vorträgen auch Mal im Ausland eingeladen und bekommen auch Besuch von Pharmavertretern, die mit sehr gewitztem Methoden arbeiten.
Zudem enthalten die Leitlinien sehr genaue Vorgaben, welche Medikamente wann anzuwenden sind, damit man als Arzt im Sinne der Schulmedizin keinen Behandlungsfehler macht.
Wer als Arzt nicht so arbeiten will, macht in der Regel mindestens eine ausführliche Weiterbildung in Naturheilkunde oder Ayurveda, Homöopathie, TCM, Orthomolekularmedizin, usw. und orientiert sich auf alternative Medizin.
Schwieriger als die Erfassung von Nebenwirkungen ist die Fassung der Todesfälle. Denn wer weiß schon immer genau was jetzt den Tod ausgelöst hat, so lange keine Obduktion mit Berücksichtigung einer möglichen Medikamentenschädigung erfolgt
Wonach man nicht sucht, das kann man auch nicht finden, also gibt es das auch nicht.
Eine 24 jährige stirbt in der Nacht. Sie ist 3 mal geompft, hatte nach allen 3 Ompfungen Corona und lag für jeweils für 10 Tage kraftlos im Bett. Aufgrund des jungen Alters muß eine Obduktion gemacht werden. Es wird aber nur geguckt, ob sie durch Fremdeinwirkung starb. Da kommen mir ehrlich gesagt nochmal die Tränen, vor allem, weil ich sehe, daß die Angehörigen immernoch nicht loslassen können. Wahrscheinlich mit aus dem Grund, daß sie nicht wissen, woran sie starb.
Seit Jahren werden Forschungen bezüglich Viren-Züchtungen durchgeführt. Aber nicht um Menschen zu schützen sondern damit Geschäft zu machen.
Weltweit führen Staaten riskante Experimente mit Vogelgrippeviren durch, während sie gleichzeitig Medikamente gegen die Krankheit entwickeln – sie schaffen also sowohl das Problem als auch die angebliche Lösung.
Finanziert von staatlicher Seite von China un dem vereinigten Königreich. Es ist allgemein bekannt das das englische Königshaus mit der WHO finanziell engstens verbunden ist
Kongress, Weißes Haus, Energieministerium, FBI und CIA haben bereits bestätigt, dass die COVID-19-Pandemie wahrscheinlich das Ergebnis von im Labor manipulierten Krankheitserregern war.
So bedient man sich der medizinischer " Vorschung" um die Bevölkerung zu minimieren.
mit freundlichen GRüßen- Guenter
Jahrzehntelang galten Beta-Blocker als medizinisches Wundermittel – verordnet bei Herzinfarkten, Bluthochdruck, Nervosität und sogar Lampenfieber. Doch jetzt bringt eine neue europäische Mega-Studie das gesamte Therapiekonzept ins Wanken! Die schockierenden Ergebnisse: Für die meisten Patienten bringen die Pillen keinen nachweisbaren Nutzen – und für Frauen können sie sogar tödlich sein!J
Wegen meiner Aortenklappensklerose bekam ich zweimal Betablocker verschrieben, die ich schlecht vertrug. Beim ersten Mal transportierten mich meine Kinder kurz vor Weihnachten in die Notaufnahme, wo das Mittel (Bisoprolol) abgesetzt wurde, wonach es mir besser ging. Das 2. Mal bekam ich es (Metoprolol) im Krankenhaus bei Lungenentzündung und setzte es nach der Entlassung selbst ab. Der Kardiologe verschrieb mir darauf Verapamil. In der Nacht hatte ich solche Atemnot, dass ich erwog, die Rettung anzurufen. Ich nahm es nicht mehr ein und holte bei DM Weißdorn-Dragees, die ein Bruchteil der anderen Mittel kosten, und sie bekamen mir blendend. Bezahlen muss ich sie natürlich selbst.
Ich stellte dann fest, dass alle drei Mittel die Herzfunktion dämpfen, was bei mir nicht ratsam ist. Aber muss ich das selbst herausfinden? Wozu haben denn die Ärzte studiert? Oder sagen sie, Betablocker und Calciumantagonisten sollen anderen gutgetan haben. Verschreiben wir‘s halt mal!
Verapamil ist ein Medikament aus der Gruppe der Calciumkanalblocker (Calciumantagonisten), das zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit und Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird. Es wirkt gefäßerweiternd und verlangsamt die Erregungsleitung im Herzen.Mögliche Nebenwirkungen sind unter anderem Bradykardie und AV-Blockierungen, weshalb die Kombination mit bestimmten Medikamenten wie Betablockern vermieden werden sollte.
Ich hab an Dich gedacht, Locke. Habe den neuesten Beitrag von HCFricke gelesen und gedacht, wahrscheinlich weiß nur Locke mit ihrer Ausbildung als Rutengängerin genauer darüber Bescheid. Für Dich : https://hcfricke.com/2025/10/08/bio…daemmung-beton/
Mit dieser Art der Radiästhesie habe ich mich nicht befasst. Boviswerte werden intuitiv ermittelt. Meine Vorgehensweise nach Reinhard Schneider arbeitet nach physikalischen Aspekten mit abgestimmten Antennen. Den verschiedenen Phänomenen werden Wellenlängen zugeordnet, Wasser, Verwerfung, Gitternetze, Risse, Höhlen. Die verwandten Antennen werden in der Länge, an der sie gegriffen werden (Grifflänge) auf das zu suchende Phänomen eingestellt. Bovis wird rein mental ermittelt. Zum Beispiel wird an einem Meterstab mit dem Finger entlanggefahren, bis man eine Reaktion spürt.Das ist mir zu unsicher. Aber möglicherweise haben da andere Zugang. Nur mein Weg ist das nicht.
OK. Bis zu dem Artikel kann ich mich jedenfalls nicht erinnern, schonmal von diesem Wert gehört zu haben.
