Selbstbestimmt sterben

  • Dirk, ich finde letztlich, dass die Bevölkerungsdichte hier in unserem Heimatland zu dicht ist und zu viel Beton vorhanden ist - es bleiben zu wenige naturbelassene Flächen.

    Ich weiß jetzt zwar nicht, wo ich wann von irgendeiner Bevölkerungsdichte geschrieben habe, aber egal. Wenn Dir unser Heimatland zu dicht besiedelt ist, dann fahre doch mal in die Eifel. Dort leben ca. 1 Million Menschen auf 5.300 Quadratkilometer, allerdings ist die Eifel ungefähr doppelt so groß wie das Saarland, hat aber nicht viel mehr Einwohner als das Saarland. Und das bedeutet viel Freiraum für alle. Die Städte und Dörfer sind klein, aber voller Leben, mit guter Infrastruktur. Von Nord nach Süd und von Ost nach West kommt man auf bis zu 200 Kilometer Distanz. Das sollte doch eigentlich genügen, oder?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Die Städte und Dörfer sind klein, aber voller Leben, mit guter Infrastruktur. Von Nord nach Süd und von Ost nach West kommt man auf bis zu 200 Kilometer Distanz.

    Nur so viel: ich kenne die Eifel - bin dort viel gewandert - geht aber zur Zeit bei mir nicht mehr - bin selbst in einem sehr südlichen Teil der Eifel aufgewachsen.

  • Dirk, nachdem wir weltweite Spitzenreiter in der Versorgung mit Hüftprothesen sind und es leicht passieren kann, dass selbst dem Tode Geweihte noch schnell eine sehr teure medizinische Behandlung bekommen, denke ich eigentlich nicht, dass man sich Sorgen um eine mangelhafte Versorgung mit Hüftprothesen zu machen braucht.

    Zu deiner Abbildung. Nicht Gips, sondern Zement.
    Zementfreie Schaftkomponenten bei Hüftversorgungen weisen laut EPRD bei älteren Patienten deutlich höhere Wechselwahrscheinlichkeiten auf. Da bei älteren Patienten bei Verwendung zementfreier Schäfte insbesondere das Risiko periprothetischer Frakturen stark erhöht ist, empfiehlt das EPRD, bei dieser Gruppe von Patienten eher zementierte Schäfte einzusetzen.

    Du und Deine ständige Suche im Netz nach ausufernden Informationen.

    Wir schreiben zu Hüftoperationen, Du kommst mit Zahlen zu allgemeinen Frakturen.

    Ich denke, Du verstehst hier etwas ganz grundsätzlich nicht.

    Da steht doch ganz klar und das war nicht meine Idee: Die Inzidenz von Implantatwechseln nach einem Oberschenkelhalsbruch ist ein wichtiges Thema, insbesondere da Frakturassoziierte Infektionen (FRI) eine häufige Komplikation darstellen können.
    Oberschenkelhalsbrüche sind zudem die einzigen mir bekannten Brüche, die ab 65 in der Regel durch eine Versorgung mit einem Implantat behandelt werden.

    Meine gute Bekannte, mit der ich früher sehr eng war, hatte wegen starker bakterieller Kontamination mit Darmbakterien fast 10 Jahre lang mit ihrer Knieprothese große Probleme und die ganze Zeit über so fürchterlichen Schmerzen, dass sie all die Jahre über Opiate bekommen und eingenommen hat.
    Es ist jedenfalls fürchterlich, wenn man Mitte 50, vollkommen gesund und normalgewichtig ist, denkt, man bekommt wegen Jobbedingter hoher Kniebelastung und -schmerzen ein Implantat und dann geht alles besser und statt dessen wird man wegen einem Knie-Implantat zum EU-Rentner mit ständigen starken Schmerzen.

    Ich möchte nicht wissen, bei wie vielen Menschen mit Hüftprothesen es ebenfalls zu bakteriellen Kontaminationen usw. kommt, bei denen der Hausarzt dann sagt, wenn sie Probleme mit Schmerzen haben, sie sind ja zuhause und können sich hinlegen, Untersuchungen verweigert und Opiate verschreibt. Auch bei dem entfernten Bekannten vor ca. 20 Jahren lief es nicht gut.

    Bei der Einhaltung massiver Hygienevorschriften wäre das den beiden sicher nicht passiert. :/
    Diesbezüglich gibt es eine Menge Risiken, die in diversen Studien beschrieben sind.
    Z.B.: https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11567552/
    Erreger können schon bei oder nach der OP eingebracht werden und selbst eine Punktion bei Problemen mit dem Implantat kann für einen Befall mit Bakterien sorgen.

    Alleine deshalb bin ich eben skeptisch und sehe es, was eine unnötige künstliche Hüfte angeht , völlig anders als Du.

    Die unzureichende Behandlung meiner guter Bekannten über all die Jahre wird am Ende wahrscheinlich auch noch im Implantatregister in der Rubrik Standzeiten positiv erwähnt werden.8)
    Eine Hüftkopfnekrose trat übrigens nur in 0,2% aller Fälle auf.
    Zudem enthält das neue Register 347.702 Implantationen von Hüft- und von Knieprothesen.
    Das hat den Vorteil, dass man schreiben kann, 18.145 Folgeeingriffe von 347.702 endoprothetische Eingriffen sind nur noch 5,2% Folgeeingriffe, obwohl es alleine auf die Hüfte bezogen fast 11% sind. Zum Glück offenbar keine 44%.

    Was schrieb das Ärzteblatt: Bei den 18.145 für 2022 dokumentierten Folgeeingriffen am Hüftgelenk wurden als häufigste Wechselgründe Lockerungen (22,7 Prozent), Infektionen (16,4 Prozent), periprothetische Frakturen (15,9 Prozent) und Luxatio­nen (13,6 Prozent) angegeben.
    Der Anteil der Folgeeingriffe mit Lockerung als dokumentierter Indikation hat sich laut dem Bericht seit 2014 fast halbiert.
    Es gab zudem 55 Fälle, in denen die eingesetzte Prothese die falsche Größe hatte. Wie lange sich die Betreffenden vorher gequält haben, ist in dem Artikel nicht festgehalten.
    : https://www.aerzteblatt.de/news/neuer-hoe…04-349345fc22fc

    Aber da habe ich schon ein Problem bei der Anzahl, wenn das Ärzteblatt schreibt-
    Bei 177.826 der übermittelten Dokumentationen handelte es sich um Hüfterstimplantationen und bei 18.145 um Implantatwechsel aus verschiedenen Gründen, was fast 11% Implantatwechseln entspricht. Das sind insgesamt nur knapp 196.000 Implantationen.

    Wo sind dann die noch fehlenden ca. 59.000 Implantationen künstlicher Hüftgelenke , mit denen sich die KI auf statista-Angaben bezogen hatte:
    Die Statistik zeigt die Anzahl der Implantationen künstlicher Hüftgelenke¹ in deutschen Krankenhäusern nach Altersgruppe im Jahr 2022. Insgesamt wurden im Jahr 2022 deutschlandweit 255.886 Implantationen künstlicher Hüftgelenke gezählt.
    Da kann man sich nur fragen- Wurden die für 2022 fehlenden ca. 59.000 Implantationen künstlicher Hüftgelenke, die nicht im Implantatregister enthalten sind, vielleicht Menschen eingesetzt, die nicht Teil unseres Gesundheitssystems sind, aber darüber abgerechnet?

    Zudem sieht nach dem Implantatregister die Aufteilung Hüftimplantate 2022 für das Alter von 65-74 Jahren so aus, dass 53.562 Hüftimplantate in 40% Männern und 60% Frauen eingesetzt wurden.
    Würde es genau so viele Männer wie Frauen geben, würde das Verhältnis bei 46% Männer und 54% Frauen liegen.
    Würden Männer genau so alt werden wie Frauen, würden ab 85 Jahren auch nicht mit 70% wesentlich mehr Frauen operiert werden können.
    Auch hier scheint das angeblich so viel höhere Risiko von Frauen, das angeblich 2-3x so hoch sein soll, pure Angstmacherei zu sein, die dem längerem Leben der Frauen geschuldet ist.:/

    Ich denke jedenfalls, dass das Risiko von Problemen mit einer künstlichen Hüfte und das Risiko von Problemen durch Arthrose in etwa gleich hoch sein dürften. Nur dass man bei einer Arthrose zahlreiche Möglichkeiten hat, selbst darauf Einfluss zu nehmen, während man bei Problemen mit dem Implantat wie meine gute Bekannte einfach Jahre lang Pech haben kann.8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Juni 2025 um 10:19)

    • Offizieller Beitrag

    Alleine deshalb bin ich eben skeptisch und sehe es, was eine unnötige künstliche Hüfte angeht , völlig anders als Du.

    Ich sehe gar nichts. Weil mein Thema bei der Problematik nämlich nicht eventuell unnötige Hüft-Op´s, bzw. Prothesen waren, sondern eine Prothese nach einem Oberschenkelbruch oder auch Oberschenkelhalsbruch. Und daran geht nun mal halt kein Weg vorbei. In äußerst seltenen Fällen kann solch ein Bruch zwar auch mit mit konservativen Methoden behandelt werden um Operationsrisiken zu vermeiden, dennoch sind auch sie nicht ohne Risiko. Die Bruchstelle kann beispielsweise während der Ausheilung wieder verrutschen. Ein sogenanntes falsches Gelenk kann sich ausbilden. Daher sind halt konservative Methoden auch sehr selten und werden, wenn überhaupt, zumeist bei jüngeren Patienten vorgenommen.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. Juni 2025 um 10:21)

  • Ich sehe gar nichts. Weil mein Thema bei der Problematik nämlich nicht eventuell unnötige Hüft-Op´s, bzw. Prothesen waren, ...........

    Die, soweit ich erinnere, durch Nelli hier unter selbstbestimmtes Sterben eigentlich deshalb Thema waren, weil alte und zunehmend jüngere Menschen gerne mit überflüssigen Ersatzteilen versorgt werden, die 2022 immerhin 75% aller Implantationen ausmachten, wie wir jetzt wissen.

    : https://www.eprd.de/fileadmin/user…023-10-24_F.pdf

    So hatte Nelli geschrieben:

    Das habe ich so leider vor mehreren Jahren schon bemerkt. Da wird den über 70- jährigen gerne einmal eine OP am Hirn aufgeschwatzt, unsere 74- jährige Nachbarin brauchte aber unbedingt eine künstliche Hüfte, oder wie sie es stolz verkündet eine neue Hüfte (bei dem Begriff schaudert es mich schon), und jene die ein neues Knie und danach Reha brauchen werden immer jünger,......

    Wahrscheinlich schaudert es bei deiner Abbildung Nelli genauso wie mich.

    Eins kann man allerdings mit Sicherheit sagen, wer sich ein Ersatzteil einbauen lässt, hat mit Sicherheit zu dem Zeitpunkt kein Interesse an Selbstbestimmtem Sterben.

    Fand es trotzdem recht interessant und lehrreich, was die diversen Lügen und Täuschungen angeht.

    ........ich finde letztlich, dass die Bevölkerungsdichte hier in unserem Heimatland zu dicht ist und zu viel Beton vorhanden ist - es bleiben zu wenige naturbelassene Flächen.

    Ein Freund wohnt auch in der Stadt und äußert sich öfters so. Aber schon sein Vater war der Ansicht, dass D zu stark besiedelt ist.
    Glaube ja, dem Mann wäre auch ein Deutschland mit nur 1 Million Menschen noch zu dicht besiedelt.^^
    Ob man das überhaupt so empfindet, ist sicher ein ganz individuelles Gefühl, dass ich damals, als ich in Frankfurt wohnte, niemals so empfunden habe. Mein Mann, der auch in Frankfurt und davor in anderen großen Städten gewohnt hat, auch nicht.

    Bei uns auf dem Land, wo wir am Berg wohnen und rund herum Wald und Wiesen sehen, hat man ein völlig anderes Lebensgefühl. Stimmt schon. Aber ohne Kinder wären wir wahrscheinlich nie hier gelandet.
    Dafür kann man in der Stadt sehr viel mehr unternehmen, während bei uns im Ort in Bezug auf Veranstaltungen und Ausgehmöglichkeiten mit Livemusik doch meist ziemlich tote Hose ist. Kein Vergleich zur Stadt. Alles hat Vor- und Nachteile.

    Ich kann nur sagen, dass ich früher davon ausging, ich werde im Alter in Frankfurt leben und mehrfach die Woche im Jazzkeller und anderen Kneipen mit Livemusik rumhängen und dabei viele interessante Gespräche führen.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Alles hat Vor- und Nachteile.

    Stimmt auf jeden Fall - es gab in meinem Leben Zeiten, da bin ich nach Urlauben, Fortbildungen usw. immer gerne nach Colonia zurückgekommen - es hat sich allerdings vieles gerade in letzter Zeit verändert - das ist inzwischen auch ein allgemeines Thema: viel herumliegender Müll und auf bestimmten Straßen immer mehr Obdachlose und Bettler - habe absolut nichts gegen diese Menschen; doch oft findet man kaum noch Stellen, wo und wie man zügig auf dem Bürgersteig gehen kann - es wird viel viel ungemütlicher.

    Als ich noch als Dozentin und freiberuflich tätig war, habe ich öfters längere Fahrradtouren - allein - gemacht z.B. von Köln nach Bonn - eine Rheinseite hin und eine andere zurück. Dies hat mir immer sehr gut getan. Ich habe den Kopf rasch frei bekommen dabei.

    Und in der Tat zurzeit bin ich dazu nicht mehr fit genug - und Natur um mich brauche ich auf jeden Fall.

    In einer Stadt in der Eifel sollten wir anlässlich unseres dort vor 60 Jahren abgelegten Abiturs eigentlich bereits ein Mini-Klassentreffen haben; jedenfalls hatten die Organisatoren dazu nachgefragt, wer kommen würde; ist jetzt, warum auch immer auf den Spätherbst gelegt - werde wohl nicht teilnehmen - sie rechnen nur mit 5 -10 Teilnehmern für 1 Tag.

  • Das Für und Wider des selbstbestimmten Sterben hat wie alles im menschlichen Leben Vor und Nachteile. Für jene die des Lebens müde sind, schlimme Schmerzen erleiden mussen sieht den Tod als Erlösung seiner Qualen und Ende seiner Leiden an.

    In Brittanien ist ein Versuch zu einer Gesetzesänderung um ein selbstbestimmtes Sterben zu ermöglichen gescheitert. Abgelehnt von Politikern die nichts dabei finden JUnge Menschen als Soldaten vorsätzlich in den sicheren Tod zu schicken während sie selber sich in ihren gut gepolsterten Fauteuils bequem und sicher das Leben genießen.

    Wieweit finanzielle Überlegungen dabei überwogen kann man hintanstellen. Ist doch ein schwerkranker Mensch eine enorme Geldquelle die man solange es geht nicht verlieren möchte.

    Diese Überlegungen sind wohl auch dafür ausschlaggebend was sich nun im Bundestaat New jersey USA abzeichnet. -Um das Klima zu schützen wurde ein Gesetz unterzeichnet das erlaubt Tote zu kompostieren. SChnell und Hygienisch zerfällt der menschliche Körper innerhalb 60 Tagen zu ERde.

    Reduziert doch diese Methode den CO₂-Ausstoß von Verbrennungen, verringere den Flächenverbrauch für Friedhöfe und vermeidet die Arbeit von Bestattungen- so die Aussage der Befürworter. Alles um den Planeten vor einem Klimawandel zu retten. Der Leichnam wird zu einem verwertbarem Rohprodukt.

    Nun, das sind einige Halbwahrheiten. Der Platzbedarf in den FRiedhöfen nimmt stetig ab trotz erhöhter Bestattungen. Die DAuer eines Grabes bis zu einer Auflassung beträgt in etwa 20 Jahre. DA sind dann eventuelle Angehörige entweder verzogen oder auch schon gestorben. Die verwahrlosten Gräber zeigen ein entsprechendes Bild.

    Die Zeiten einer zusammengehörigkeit von Familien sind vorbei. Enkelkinder die Ihre GRoßeltern gar nicht kennen und keinen Bezug zu ihnen haben, haben kein Interesse an deren Grabpflege, von den Urenkeln gar keine Rede. Familienchronik ist ein FRemdwort.

    Der Tod eines Menschen reduziert sich zunehmend um Finanzielles- wieviel GEld ist da um zu Erben. Nur jene die eine tiefe Verbundenheit mit den DAhingeschiedenen hatten leben in ihren ERinnerungen und Gedanken in Verbundenheit weiter.

    USA: «Menschliche Kompostierung» im Trendˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (21. September 2025 um 18:11)

  • Aus meiner Sicht ist es sinnvoll, das Leben, das man hat, hier und jetzt zu lieben, zu schätzen und für jeden Augenblick dankbar zu sein. Den Tod gibt es ohnehin nicht, da wir als Geistige Wesen unsterblich sind. Das Verlassen des physischen Körpers ist nur ein Übergang und es ist immer wieder schön, voller Erfahrungsschätze wieder nach Hause in die Geistige Welt zu "kommen".

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Diese Überlegungen sind wohl auch dafür ausschlaggebend was sich nun im Bundestaat New jersey USA abzeichnet. -Um das Klima zu schützen wurde ein Gesetz unterzeichnet das erlaubt Tote zu kompostieren. SChnell und Hygienisch zerfällt der menschliche Körper innerhalb 60 Tagen zu ERde. ....

    Der menschliche Körper zerfällt auch so ziemlich schnell, wenn er nicht in einem Sarg, sondern einfach so in der Erde verbuddelt liegt. (Ich schaue zu viele Krimis.8))

    Die Zeiten einer zusammengehörigkeit von Familien sind vorbei.

    Kann ich nicht bestätigen. Mein Schwager wurde kürzlich kremiert und im Grab seiner Mutter und ihres Mannes beerdigt, die beide schon fast 20 Jahre tot sind und immer noch da liegen.

    Enkelkinder die Ihre GRoßeltern gar nicht kennen und keinen Bezug zu ihnen haben, haben kein Interesse an deren Grabpflege, von den Urenkeln gar keine Rede.

    Was erwartest Du? Es ist doch schon länger so, dass viele Menschen dafür, dass sich andere nicht das Maul über mangelnde Grabpflege zerreißen, in ländlichen Gebieten jemand mit der Grabpflege beauftragen. Heuchelei, um anderen gerecht zu werden, während sich andere zunehmend irgendwo anonym beerdigen lassen. An mein Grab braucht auch keiner zu kommen.

    Möglicherweise bist Du aber nicht ganz auf dem Laufenden, denn es gibt Schlimmeres.
    Schon seit einigen Jahren gibt es eine im Ausland weit verbreitete Methode, mit der man Tote einfach auflöst und in die Kanalisation spült. Dann enthält das aus diesem Abwasser aufbereitete Wasser mit dem man Felder bewässert und sich duscht auch ..............
    : https://www.rapid-data.de/ueber-rapid/bl…attungsart.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.