Aktive Toxoplasmose behandeln - Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten

  • Hallo Bernd,

    Mir ist bekannt dass Toxoplasmose etwa die gleichen Beschwerden verursacht wo viele Ärzte nicht wissen oder wahr nehmen.

    Auch produzieren Toxoplasmose und Borreliose das Nervengift Neurotoxin.

    Wurde bei dir schon mal ein Antikörpertest (IgG & IgM ) in einem Labor gemacht? Sind die Leukozyten und C - reaktive Protein erhöht deutet es auf eine durchgemachte Borreliose hin. Das Problem, es gibt fast keine Zuverlässige Labortest. Das andere Desaster, es gibt in Deutschland gerade mal 4 Zeckenlabore die auf solche Untersuchungen spezialisiert sind.

    Ein Bekannter in Deutschland hatte ebenfalls Borreliose und ist nach 15 Jahren Kortison Behandlung mit Leberversagen gestorben. Da wurden immer nur die Co - Infektionen behandelt aber nicht die eigene Ursache. Er wusste immer alles besser und hatte nur seinen Hausarzt vertraut.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Eugen,

    die Blutuntersuchung wurde gemacht. Der Antikörperwert IgG ist mit 44 stark erhöht. Normal sind ja 7.
    Borreliose wurde vorher auch getestet. Da war das Ergebnis aber negativ, auch bei Dunkelfeld. Da die Symptome ähnlich sind, war ich ja auch erst auf Richtung Borreliose. Das war aber nicht der Fall.

    Nach Aussage der KI dauert der Abbau/Ausleitung der Neurotoxine bis zu sechs Monate. Ich habe jetzt mit Juli den fünften angefangen. Natürliche Möglichkeiten zur Beschleunigung dieses Prozesses soll es angeblich nicht geben.
    In Absprache mit meinem HP nehme ich immer noch Terpentinöl aber etwas höher dosiert.

    Leukozyten und CRP sind unauffällig. Nur Ende '22 im Zusammenhang mit meiner Blutvergiftung hatte CRP einen kräftigen Ausreißer. Anfang '23 war alles wieder normal.

    Liebe Grüße
    Bernd

  • Hallo Bernd:

    dann drücke ich weiterhin die Daumen für dich, möge deine Ausleitug belohnt werden, und ab Ende August dieser Abschnitt deines Lebens beendet sein. Auf zu neuen Ufern.

    Gesunde Sonnengrüße aus France

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Hallo Bernd,

    versuche mal zusätzlich Kapuzinerkresse zu nehmen. ist ein natürliches Breitbandantibiotikum.Bei Borreliose ist es wirksam. Man kann es im Garten anpflanzen. Aber nicht mehr als 3 Blüten und Blätter pro Tag essen wegen der Schärfe.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • wieso sollte die Schärfe dagegen sprechen, mehr als drei Blätter pro Tag zu essen?

    Das einzige was ich daraus lese ist, dass DIR mehr als drei Blätter pro Tag zu scharf sind.... aber für andere Lebewesen muss das ja nicht unbedingt gelten :)

    ich ess in Grippezeiten wenn ich Bock drauf hab so etwa zehn Knoblauchzehen - roh gerieben, nicht eine Stunde verkocht oder so -

    (pro Mahlzeit, nicht pro Monat)

    (frische, also WIRKLICH scharf),

    das fordert sogar mich etwas heraus, aber das macht mich sowas von glücklich im Endeffekt.... :D:D:D

    und ich glaub die Menschen sind in der Lage selbst zu bestimmen was für ein Heilmittel aus der Natur sie in welcher Dosis geniessen, wenn es um LEBENS- Mittel geht

    zumindest die Menschen, die noch etwas Instinkt ihr eigen nennen 8|

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    ich habe neue Erkenntnisse zu meiner Toxoplasmose gewonnen, wahrscheinlich entscheidende.

    Die Infektion im Jahre 2019 (erstes Auftreten von starkem Durchfall) und meine starke Sepsis Oktober '22 hängen offensichtlich zusammen.
    Die Erstinfektion hatte ich im Laufe des Jahres 2020 überstanden, was auch die hohen Werte IgG dieses Jahr belegen. Die normalen IgM-Werte belegen, dass keine akute Belastung mehr vorliegt.

    Allerdings haben die Toxoplasmen die unangenehme Eigenschaft, sich in Form von nahezu unangreifbaren Zysten im Gewebe und Gehirn im Ruhemodus einzulagern. Bei einem intakten Immunsystem bleiben diese Zysten ein Leben lang inaktiv, so dass der Betroffene nichts davon merkt.

    Es gibt aber besondere Ereignisse, bei denen diese ruhenden Zysten wieder aktiviert werden. Und dazu zählt leider auch eine starke Sepsis wie bei mir. Die Reaktivierungssymptome begannen ja während der Reha mit starkem Durchfall und die anderen Symptome kamen dann Stück für Stück hinzu (Gleichgewicht, Kraft/Energie, Sehen u.m.).

    Da ich weder mit Chlordioxid (MMS) noch mit Terpentinöl diese Zysten erreichen kann, werde ich diese Behandlungsform einstellen. Stärkung des Immunsystems bleibt natürlich an erster Stelle.

    Ich werde nächste Woche meine beiden HP konsultieren, ob sie noch spezielle Möglichkeiten sehen. Ansonsten werde ich mich über meine HÄ nach einem Experten umsehen.
    Zur Zeit befinde ich mich bei meiner Behandlung Ende des 5. Monats. Der August wäre der 6., nach KI die max. Dauer für die Symptome/Neurotoxine, sofern die Zysten nicht ständig neue produzieren.
    LG Bernd

  • Ich frage ja oft in englisch, weil ich denke, dass die KI in der Sprache entwickelt wurde.
    Vielleicht eine Anregung:

    Natürliche Behandlungen für Toxoplasmose

    Natürliche Inhaltsstoffe haben sich im Kampf gegen Toxoplasmose als vielversprechend erwiesen, und mehrere Studien belegen ihre Wirksamkeit. Wermut beispielsweise ist bekannt für seine Fähigkeit, parasitäre Infektionen, einschließlich Toxoplasma gondii, zu bekämpfen.
    Dies ist auf seinen Hauptbestandteil Artemisinin zurückzuführen, der auch in Malariamedikamenten verwendet wird.
    Darüber hinaus haben das ätherische Öl von Origanum vulgare und sein Wirkstoff Carvacrol in vitro eine signifikante antiparasitäre Wirkung gegen T. gondii gezeigt, wobei Carvacrol bei gleicher Konzentration eine bessere Hemmwirkung zeigte als das ätherische Öl.
    Auch andere Naturprodukte, wie etwa Extrakte aus Rosmarinus officinalis (Rosmarin), verringerten in Versuchsmodellen den Parasitenbefall und die Zystenbildung.
    Darüber hinaus haben Pflanzenextrakte wie die aus Matricaria chamomilla (deutscher Kamille) und Citronella eine starke Wirkung gegen Toxoplasma gezeigt, wobei einige eine höhere Wirksamkeit als herkömmliche Medikamente wie Sulfadiazin aufwiesen.

    • Wermut : Wermut ist für seine antiparasitären Eigenschaften bekannt und enthält Artemisinin, das gegen Toxoplasma gondii wirksam ist.
    • Ätherisches Origanum vulgare-Öl : Nachgewiesene antiparasitäre Wirkung gegen T. gondii, wobei Carvacrol besonders wirksam ist.
    • Carvacrol : Der Hauptwirkstoff im ätherischen Öl von Origanum vulgare. Es zeigte eine bessere Hemmung von T. gondii als das ätherische Öl selbst.
    • Rosmarinus officinalis (Rosmarin) : Es wurde festgestellt, dass Extrakte aus Rosmarin in experimentellen Modellen der chronischen Toxoplasmose den Parasitenbefall und die Zystenbildung reduzieren.
    • Matricaria chamomilla (Deutsche Kamille) : Methanolextrakte aus der Deutschen Kamille zeigten eine hohe Anti-Toxoplasma-Aktivität, wobei niedrige IC50-Werte auf starke Wirkungen hinwiesen.
    • Citronellaöl : Zeigt starke Anti-Toxoplasma-Aktivität mit niedrigem IC50-Wert und hohem Selektivitätsindex.

    https:/ / search.brave.com/sea…+with+natural+ingridients▹

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (7. September 2025 um 14:32)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Die Mama,

    das ist alles schön und gut, aber diese Mittel können nur dann wirksam werden, wenn sich die Toxoplasmen noch nicht in Zysten versteckt haben. Und das ist leider bei mir der Fall. Ich habe keine akute Toxoplasmose (Erstinfektion / 2019) sondern eine reaktive/reaktivierte Toxoplasmose, ausgelöst durch die Sepsis 2022. Und da hatten sich schon alle Toxoplasmen in Zysten versteckt. Sie agieren jetzt leider aus den Zysten heraus. Und da sind die herkömmlichen Mittel wie es scheint wirkungslos.
    Im normalen Zustand sind die Toxoplasmen in Zysten inaktiv.

    Ich benötige also Mittel und Wege diese Zysten aufzubrechen und die Toxoplasmen freizulegen. Zysten enthalten ja vornehmlich Flüssigkeit. Eine Idee von mir wäre, sie eventuell mit Resonanzschwingungen zum Platzen zu bringen. Wie gesagt nur eine Idee. Morgen werde ich jedenfalls den HP darauf ansprechen.

    Ich bin für jeden Hinweis / Idee in diese Richtung dankbar.
    LG Bernd

  • Im normalen Zustand sind die Toxoplasmen in Zysten inaktiv.

    aber nicht mehr, wenn man sie aufbricht und Toxoplasmose schon im Hintergrund lauert Bernd ( habe ich jedenfalls gelesen) Leider habe ich den Link nicht mehr

    Die Behandlung der Toxoplasmose konzentriert sich auf die Bekämpfung der Tachyzoiten mit verschiedenen Medikamenten, die den Stoffwechsel des Parasiten stören. Diese Medikamente sind jedoch in der Regel nicht wirksam gegen die Zysten, in denen sich die Bradyzoiten befinden

    Das Aufbrechen von Zysten würde dazu führen, dass Bradyzoiten freigesetzt werden und sich in Tachyzoiten umwandeln, was zu einer erneuten Infektion oder Reaktivierung der Krankheit führen könnte, insbesondere bei Personen mit einem geschwächten Immunsystem.
    Ich würde hier nicht mehr experimentieren.

    Dir weiterhin Gute Besserung;)

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

  • Der Einsatz mit einen Zapper wäre möglich. Ich habe einen Bonnel Zapper wo das Programm vollautomatisch mir verschiedenen Frequenzen arbeitet. Zusätzlich viel trinken damit die toten Erreger über den Urin ausgespült werden. Dieser Zapper kostet knapp 200 € und habe ich schon 10 Jahre im Einsatz. Von billigen Geräten würde ich absehen und halten nicht lange.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Lebenskraft, hallo Eugen,

    bei mir ist ja die Erkrankung durch Reaktivierung bereits ausgebrochen und das mit erheblichen Symptomen. Die bisherige Behandlung mit Chlordioxid und Terpentinöl führte nicht zum Erfolg, da beide Mittel offensichtlich nicht in die Zysten eindringen können.
    Deshalb suche ich Alternativen.

    Nächste Woche gehe ich zu einem anderen HP, der mit einem hochwertigen Frequenzgerät arbeitet, wo man die Frequenzen gezielt auswählen kann.

    Liebe Grüße
    Bernd

  • Hallo Die Mama,

    das ist alles schön und gut, aber diese Mittel können nur dann wirksam werden, wenn sich die Toxoplasmen noch nicht in Zysten versteckt haben.

    Entschuldige, aber in dem, was ich eingestellt habe, werden doch auch Zysten angesprochen.

    Mehr noch kann ich sagen, dass China in Bezug auf Toxoplasmose und Zystenbildung schon seit 1955 im Bereich TCM forscht und einige sehr effektive Mittel haben soll.
    Ich wollte nur nicht alles damit überschwemmen, da ich dazu mehrere Suchen gemacht hatte, die alle etwas unterschiedlich ausfallen.

    Eine der Suchen: : https:/ / search.brave.com/sea…ll+chinese+remedies+cysts▹

    Es wäre unerlässlich, sich selbst gründlich zu informieren.

    Vieles deutet darauf hin, dass alle Möglichkeiten, wie z.B. auch Ivermectin: https:/ / search.brave.com/sea…+fighting+with+ivermectin▹ dazu dienen die Zysten zu reduzieren.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs (7. September 2025 um 13:49)

    • Offizieller Beitrag

    Danke für den Tipp mit Ivermectin. Das werde ich morgen ansprechen.

  • Artemisinin oder Ivermectin haben auch ihre Risiken. Ich bin daher nicht so sehr davon überzeugt, und hatte es mir während der Plandemie nie geholt. Aber es ist ja ein Mittel gegen Parasiten.

    Mir ist jetzt noch eingefallen, dass ich auch Beiträge zu Studien mit Ivermectin geschrieben und verglichen hatte.
    Ich weiß es natürlich nicht, aber es könnte sein, dass eine Einmaldosis ausreicht. In jedem Fall ist es mit Vorsicht einzusetzen.
    : https://www.symptome.ch/threads/covidb…2/#post-1288351

    Nicht zu vergessen ist auch, dass Sulfadiazin ebenfalls ein Medikament gegen Parasiten ist, dass in einer Broschüre aus 2008 bei Toxoplasmose empfohlen wurde.
    Dabei ist, wie oben beschrieben, zu bedenken: Darüber hinaus haben Pflanzenextrakte wie die aus Matricaria chamomilla (deutscher Kamille) und Citronella eine starke Wirkung gegen Toxoplasma gezeigt, wobei einige eine höhere Wirksamkeit als herkömmliche Medikamente wie Sulfadiazin aufwiesen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. Juli 2025 um 22:01)

  • wäre vielleicht auch im akuten Not-Fall ein Gedanke wert?:/

    Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bietet Dialysebehandlungen an, auch für Patienten mit Toxoplasmose. (viellicht reicht ja schon 1 Behandlung aus? )
    Für allgemeine Anfragen zur Dialyse können Sie die MHH unter der Telefonnummer 0511 / 530 4817 erreichen
    Nachfragen kost ja nix;)
    LG

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    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Eine interessante Idee, die das Befinden wahrscheinlich verbessern kann. Das MHH sollte sich auch damit auskennen und entsprechende Untersuchungen durchführen können.

    Bei einer latenten Toxoplasmose bilden sich wie bei Borreliose Zysten, die sich bei Borreliose im Körperschleim/Biofilm verstecken und bei Toxoplasmose im Muskelgewebe, Hirn, usw..
    Bernd hatte geschrieben: Allerdings haben die Toxoplasmen die unangenehme Eigenschaft, sich in Form von nahezu unangreifbaren Zysten im Gewebe und Gehirn im Ruhemodus einzulagern. Bei einem intakten Immunsystem bleiben diese Zysten ein Leben lang inaktiv, so dass der Betroffene nichts davon merkt.

    Deshalb wird eine einmalige Dialyse oder Blutwäsche wohl nur den aktuell offen im Körper rumschwirrenden Dreck rausholen.

    Eingefallen ist mir noch, derjenige, der zu diesem Thema bei symptome besonders interessante Beiträge geschrieben hatte, dessen Beiträge sich Bernd einmal ansehen könnte, ist nulllzero. Es gibt auch mind. 1 Thread zum Thema Biofilm, was eine vergleichbare Problematik ist.
    Das Besondere ist hier z.B. es gibt verschiedene ätherische Öle, die als besonders wirksam beschrieben werden.

    • Rosmarinus officinalis (Rosmarin)-Extrakte : Alkoholische und ölige Rosmarinextrakte zeigten prophylaktische und therapeutische Wirkungen bei chronischer Toxoplasmose, indem sie die Integrität der Zystenwände zerstörten. Diese Extrakte reduzierten die Belastung und Lebensfähigkeit von Hirnzysten bei Mäusen signifikant.
    • Ätherische Thymusöle : Es wurde gezeigt, dass ätherische Öle aus Thymusarten wie Thymus broussonetii und Thymus vulgaris chronischer Toxoplasmose des Gehirns vorbeugen und die Schwere der Infektion bei Mäusen verringern.

    nullzero ist der Einzige, der mir einfällt, der umfassende Erfahrungen mit der Einnahme von ätherischen Ölen, Kräutern und Heilpflanzen, speziellen selbst hergestellten Kräuter-Pestos, usw. bei der Besiedlung mit Parasiten hat und in mehreren Threads ausführlich darüber geschrieben hatte.
    2020 schrieb z.B. in einem Beitrag:
    Dass ich in meinem Fall auf Ätherische Öle gesetzt habe, war eindeutig die richtige Entscheidung. Es gab zum damaligen Zeitpunkt 2015 wenig Informationen zur innerlichen Anwendung. Dass ich dann an mehreren Tagen bis zu 72 Tropfen unterschiedliche Kräuter und Pflanzen eingenommen habe, ist nirgendwo beschrieben, dass man das machen kann. Man muss es auch nicht, denn 4 Tropfen pro Ath. Öl sind immer verträglich.
    : https://www.symptome.ch/threads/wer-ha…18#post-1266796

    Man kann ätherische Öle natürlich auch über Duftlampen verdunsten lassen und beim Einatmen der Luft über die Lunge in den Körper aufnehmen. Ich weiß aber nicht, ob das vergleichbar ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (25. Juli 2025 um 17:40)

    • Offizieller Beitrag

    Eine Korrektur zu meiner bisherigen, nicht ganz richtigen Sichtweise zum Verlauf einer Erstinfektion bzw. Reaktivierung. Da gibt es keinen generellen Unterschied, da die aktive Form Tachyzoiten sich frei außerhalb von Zysten bewegt und verstärkt teilt.
    Nur die ruhende Form Bradyzoiden befindet sich in Zysten.

    Hier die Aussage der KI zu meiner Anfrage:
    "Bei einer Reaktivierung wandeln sich doch Bratyzoiten wieder in Tachyzoiten um. Verlassen dann diese Tachyzoiten die Zysten?

    • Ja, das ist korrekt! Bei einer Reaktivierung von Toxoplasma gondii wandeln sich die in den Zysten enthaltenen Bradyzoiten tatsächlich wieder in Tachyzoiten um. Diese Tachyzoiten sind die schnell teilende und aktiv infektiöse Form des Parasiten.

      Nach der Umwandlung können die Tachyzoiten die Zysten verlassen und sich im Wirtsorganismus ausbreiten, was zu einer erneuten Infektion führt."

    Ich werde mir nächste Woche ein Rezept für Ivermectin holen und heute noch Wermut-Tinktur (Artemisinin) bestellen. Dann sehe ich weiter.

  • Ich wünsche dir bei allem, wofür Du Dich entscheidest, viel Erfolg.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.