Zusatzstoffe in NEM unbedenklich?

  • Die Wirkstoffe sind:
    1 magensaftresistente Weichkapsel enthält:
    60 mg Auszug aus frischen Knoblauchzwiebeln
    (2 - 3 : 1), Auszugsmittel: Rüböl
    24 mg Auszug aus Mistelkraut (2 – 3 : 1), Auszugs-
    mittel: Rüböl
    54 mg Auszug aus Weißdornfrüchten (0,51 – 0,62 : 1),
    Auszugsmittel: Rüböl
    Die sonstigen Bestandteile sind:
    Gelatine, Glycerol, hochdisperses Siliciumdioxid,
    Butterfett vom Rind, Zuckercouleur (E 150a).


    hab das grad mal so reinkopiert

    für die Wissenden hier: Rüböl klingt harmlos, was ist mit dem Rest?

    Wobei ich freilich Rübenäcker kenn, die hemmungslos mit Spritzmitteln überschwemmt werden, aber nehmen wir mal an, das sei hier nicht so.....

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • vielleicht kann ma hier auch generell irgendwelche Zusatzstoffe auflisten, die harmlos sind oder so gelten

    weil nicht jeder Mensch hat Zeit und Bock tagelang im Netz zu irgendwas zu recherchieren

    es muss auch Leute geben die für Geld arbeiten in diesem Land :D

  • bermibs 1. August 2025 um 13:23

    Hat den Titel des Themas von „Zusatzstoffe in NEMS unbedenklich?“ zu „Zusatzstoffe in NEM unbedenklich?“ geändert.
  • Das liest sich wie Sanhelios® 333 Knoblauch-Kapseln + Mistel + Weißdorn, das ich allerdings nirgendwo als Angebot finden kann.
    Laut Shop Apotheke außer Handel.:/
    Rapsöl wird auch als Rüböl bezeichnet.

    Das liest sich aber auch "fast" wie Doppelherz aktiv, Knoblauchkapseln mit Misteln und Weißdorn.
    Allerdings lese ich hier
    1 magensaftresistente Weichkapsel enthält:
    60 mg Auszug aus frischen Knoblauchzwiebeln (2 - 3 : 1), Auszugsmittel: Raffiniertes Rapsöl,
    24 mg Auszug aus Mistelkraut (2 - 3 : 1), Auszugsmittel: Raffiniertes Rapsöl
    54 mg Auszug aus Weißdornfrüchten (0,51 – 0,62 : 1), Auszugsmittel: Raffiniertes Rapsöl.
    Sonst. Bestandt.:
    Raffiniertes Rapsöl, Gelatine-Formaldehyd-Kondensat, Glycerol, hochdisperses Siliciumdioxid, Butterfett, Zuckercouleur E 150a, mittelkettige Triglyceride, Phospholipide aus Sonnenblumenkernen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • dass Rüböl aus Raps sein könnt hätt ich mir auch bisher nicht vorstellen können....

    und ja, @Mama gewinnt die Waschmaschine,

    es ist das Doppelherz- Produkt :)


    also: damits net langweilig wird, hier nochmal was Hübsches:


    Zutaten

    Aroniabeerenfrucht-Extrakt 20:1 (Aronia melanocarpa, enthält 80 % Vitamin C), Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose, Cholinbitartrat, Nicotinamid, para-Aminobenzoesäure, Methylcobalamin, Myo-Inositol, Calcium-D-pantothenat, D-Biotin, Riboflavin, Thiaminhydrochlorid, Pyridoxinhydrochlorid, Pyridoxal-5'-phosphat, Pteroylmonoglutaminsäure


    den Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. hab ich in nem anderen Leben gemacht, ich bin ganz sicher......... aber in diesem einfach irgendwie nicht so wirklich

    ^^:D^^:S

  • Ich bin ja immer wieder erstaunt, was so alles herausgefunden wird, bei den Nahrungsergänzungen, die wir unbedingt brauchen, und die dann damit beworben werden, daß der Körper diese nicht selbst herstellen kann. Oder es werden auch herne lateinische Begriffe oder Begriffe aus der Chemie angegeben, statt der Bezeichnungen, die uns allen geläufig sind.

    So beim Cholinbitartrat: "Cholin ist ein wasserlösliches, Vitamin-ähnliches Molekül und für den Menschen ein essentieller Nährstoff, den der Körper nicht in ausreichender Menge selbst produzieren kann. Wir sind daher auf die Zufuhr von Cholin über die Ernährung angewiesen."

    Methylcobalamin ist schlicht und einfach Vitamin B12, Pyridoxal-5'-phosphat und Pyridoxinhydrochlorid sind Vitamin B6, Nicotinamid Vitamin B3, Calcium-D-pantothenat Vitamin B5, Pteroylmonoglutaminsäure Folsäure, para-Aminobenzoesäure auch PABA genannt ist ein Baustein der Folsäure und stimuliert das Wachstum von Bakterien.

    Wozu auch immer das jetzt eingenommen werden sollte.

    "Aroniabeerenfrucht-Extrakt 20:1 (Aronia melanocarpa, enthält 80 % Vitamin C)"

    Ich habe diese Woche 2,5 Kilo Aroniabeeren geerntet (1/4 habe ich noch für die Vögelchen dran gelassen), ich brauche kein Extrakt, und muß auch nicht wissen, wieviel Vitamine da jetzt genau drin sind, schließlich bin ich nicht mit einer inneren Apothekerwaage auf die Welt gekommen. Ansonsten biegen sich heuer auf den Wanderwegen die Obstbäume und die Mirabellenbäume tragen eine schwere Last, und sind sicher dankbar, wenn sie ein wenig entlastet werden.

    Ach und weiter oben, Zuckercouleur ist ein Lebensmittelfarbstoff, und mich ärgert es immer wieder, wenn so etwas, oder auch roter, grüner Farbstoff in als Naturprodukte beworbenen Sachen drin ist. Und so einen Knoblauch, Mistel- Weißdorn kann man auch sehr leicht selber als Saft machen, da brauchts auch keine Auszugsmittel. Aber leider wissen heutzutage viele Menschen nicht einmal mehr, daß man selbst Puderzucker im Mixer aus Rohrohrzucker selber machen kann. Das nur mal als Beispiel, weil ich die Wocher erlebt habe, wie eine Kundin im Rewe die Kassiererin anplärrte, weil es keinen Puderzucker gibt, sie den aber dringend zum Kuchenbacken braucht. Die hat mich angeguckt wie ein Mondauto, als ich sagte, sie kann den aus Zucker im Mixer selber machen, oder auch mörsern.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nelli

    ich halte es gerne so wie du und ess die Aroniabeeren so und die Feigen und Schlehen und haufenweise Äpfel. Wildbirnen, Maulbeeren, Hagebutten, die ich dazu noch einfach so essen kann und nicht überteuert irgendwo kaufen gehen muss

    hatte aber gute Gründe mich mit den zwei oben eingestellten Mittelchen zu befassen, von daher war dies ein Ausnahmefall, einer von etwa 9485 Normalfällen ;)

    und in besagten Normalfällen halte ich mich lieber an Schafgarbe und Lindenblüten und Löwenzahnwurzel, wilde Malve und Fichtennadeln, Weissdornblätter oder krause Glucke und all den Reichtum der Natur pur, als dass ich irgendwas kaufen gehe :love::love::love:

  • und ja, @Mama gewinnt die Waschmaschine,

    Wofür?^^
    Bisher hat keiner deine Frage wirklich beantwortet.
    Zudem ist meine Waschmaschine ziemlich neu.^^

    Ich möchte aber etwas anderes erwähnen. Zur Herstellung von Lebensmitteln und NEM können Hilfsmittel und Chemikalien eingesetzt werden, die nachher mehr oder weniger gut entfernt wurden, aber auch wenn sie in Spuren enthalten sind, nicht als Inhaltsstoffe angegeben werden müssen.
    Auch wenn ich bei Auszügen aus Öl nicht davon ausgehe. : https://www.lebensmittelklarheit.de/informationen/…t-und-was-nicht
    Obwohl man Ölauszüge auch selbst herstellen kann.
    Interessanterweise gehört das von Dir eingestellte Produkt zu den traditionellen Heilmitteln, das 2008 deshalb nicht gestrichen wurde und von mehreren Herstellern mit exakt der gleichen Rezeptur angeboten wurde.

    Das fällt mir insbesondere gerade einiges ein, da es an anderer Stelle wieder um K2 geht.
    Das IMD schreibt: Vitamin K kommt im Blut vor als K1 (Phyllochinon aus grünem Blattgemüse) und K2. K2 entsteht im Menschen durch enzymatische Umwandlung von K1. Darüber hinaus wird K2 als bakterielles Stoffwechselprodukt mit fermentierten Lebensmitteln aufgenommen.
    K1 und K2 fördern die Carboxylierung Calcium-abhängiger Regulationsproteine. K1 wird eine größere Bedeutung in der Leber zugesprochen, wo es den Gerinnungsfaktor Prothrombin aktiviert. Deshalb ist K1 vor allem für die Blutgerinnung verantwortlich. K2 hat eine stärkere Gewebeverteilung, was erklärt, warum im Zusammenhang mit den Vitamin D-Effekten im Organismus dem Vitamin K2 eine größere Bedeutung beigemessen wird.

    Aus einer Studie:
    Zu den für die industrielle MK-7-Produktion verwendeten Methoden gehören die biologische (Sojabohnenfermentation mit B. subtilis) und chemische Synthese.
    MK-7 ist das Hauptprodukt, das von B subtilis synthetisiert wird. und es macht über 95% der Gesamtmenge aller gebildeten Menachinone aus [72,73].

    Die chemische Synthese ist eine wirtschaftlichere Methode.
    Die Gewinnung von hochleistungsfähigem all-trans MK-7 und dessen Reinigung von Nebenprodukten wie cis-Isomeren und Menachinonen mit unterschiedlicher Seitenkettenlänge ist problematisch [74,75,76]. Die Reinigung des trans-Isomers ist aufgrund der möglichen Unterschiede in der biologischen Aktivität verschiedener Isomere von entscheidender Bedeutung. Im Fall von Phyllochinon hatte die cis-Form 1% der biologischen Aktivität im Vergleich zur trans-Form [77,78,79].
    Die besten Nahrungsergänzungsmittel Hersteller - Sammlung & Liste▪

    Oder hier, der komplette Beitrag: RE: Die besten Nahrungsergänzungsmittel Hersteller - Sammlung & Liste

    Erst einmal ist Vitamin K in nahezu allen Lebensmitteln und insbesondere in grünem Gemüse enthalten. Dann schreibt IMD, dass der Körper es selbst in K2 umwandelt. Dazu weist die Bemerkung zu all-trans MK7 auch noch darauf hin, das in dem Produkt Nebenprodukte des Herstellungsprozesses enthalten sein können, die problematisch sind. Das finde ich persönlich ziemlich irritierend.

    So dass es viel besser sein könnte K2 aus biologischer Herstellung zu sich zunehmen. Aber auch das nur, wenn man keine Probleme mit der Durchblutung hat, da Vitamin K immer gleich wirkt.

    Zudem habe ich etwas Interessantes gefunden, das Dich vielleicht auch interessiert.
    Du hast sicher noch deinen Schäferhund, denn das betrifft nur Hunde: api.gebrauchs.info/81c19d5fc37b2fb40111d047bd4bc15bi

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (7. September 2025 um 07:40)

  • Ich möchte aber etwas anderes erwähnen. Zur Herstellung von Lebensmitteln und NEM können Hilfsmittel und Chemikalien eingesetzt werden, die nachher mehr oder weniger gut entfernt wurden, aber auch wenn sie in Spuren enthalten sind, nicht als Inhaltsstoffe angegeben werden müssen.
    Auch wenn ich bei Auszügen aus Öl nicht davon ausgehe. : https://www.lebensmittelklarheit.de/informationen/…t-und-was-nicht
    Obwohl man Ölauszüge auch selbst herstellen kann.
    Interessanterweise gehört das von Dir eingestellte Produkt zu den traditionellen Heilmitteln, das 2008 deshalb nicht gestrichen wurde und von mehreren Herstellern mit exakt der gleichen Rezeptur angeboten wurde.

    keine Sorge, ich werde weiterhin garatiert NICHT Dutzende von Mitteln schlucken, wenn die Natur mir sie gratis und hochwertig gibt

    eben D3 plus Cofaktoren im Winter und sonst fast nix, es sei denn es erweist sich etwas als vorübergehend nützlich, wie jetzt gerade


    Ölauszüge sind in der Tat super einfach zu machen, sogar für Stadtmenschen, braucht nur ein warmes Fensterbrett und gutes Öl und Wildpflanzen optimalerweise

    an Lebensmitteln nutze ich fast nur Demeterqualität oder Bioland, das geht kostenmässig gut, kauf ja kein Obst und Gemüse

    passt schon

  • Zu Beitrag 3.

    Es ist ziemlich klar, dass raffinierte Öle nicht zu dem Gesündesten gehören.

    Früher hatte ich eine Liste am Kühlschrank mit allen E-Nummern und die gefährlichen Nummern waren speziell markiert.
    Aber so einfach ist es nicht mehr.
    Zum Einen kann ein Zusatzstoff mit verschiedenen Namen bezeichnet werden und vortäuschen er wäre unproblematisch.
    Zum Anderen wird heute auch ein Unterschied darin gemacht, wie etwas hergestellt wird.

    Z.B. Siliziumdioxid. Während sich für organische Siliziumdioxidformen wie Kieselsäure keine Hinweise auf Nebenwirkungen ergeben, sieht das bei Nanomaterial ganz anders aus. Ich gehe davon aus, das hochdispers die Beschreibung für nanoskalig ist.
    : https://infothek-gesundheit.de/siliziumdioxid…n-birgt-risiko/

    Sehr seltsam finde ich zudem die Bezeichnung Gelatine-Formaldehyd-Kondensat.
    Dazu aus einem älteren Patent:
    Bei einer Reihe von Arzneimitteln ist es erwünscht, daß sie den Wirkstoff erst nach einem bestimmten Zeitraum (Retardformen) oder aber erst im Dünndarm (magensaftre­sitent) freisetzen. So sind z.B. bei der Herstellung von Gelatinekapseln eine Reihe von Verfahren und Maß­nahmen bekannt, sie zu retardieren oder magensaftresi. stent zu machen.
    Die älteste dieser Maßnahmen ist die nachträgliche Behandlung der fertigen Kapseln mit Form­aldehyd. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Härtung der Gelatine nur schwer steuerbar ist, da die Reaktivität des Formaldehyds auf die Gelatine­hülle sehr unterschiedlich sein kann und vor allem stark zeitabhängig ist. In der Zwischenzeit ist Formaldehyd in den Verdacht geraten, kanzerogen zu sein, so daß ein völliges Verbot für die freie Benutzung dieses Stoffes zu befürchten ist.
    : https://patents.google.com/patent/EP0240581A1/de

    Was also macht Formaldehyd, ein bekannt schädlicher Stoff, zu dessen Grad der Belastung es früher viele Untersuchungen in Büroräumen gab, da sehr viele Büromöbel eine Menge Formaldehyd ausgeschieden haben, in Gelatine?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • ...hochdisperses Siliciumdioxid...

    Hochdisperses Siliciumdioxid ist eine besondere sehr feine Form (Nanopartikel), bei der die Teilchen so klein sind, dass sie sich im Körper anders verhalten als normale Teilchen. Diese winzigen Teilchen können durch die Darmwand gelangen und sich in Organen ansammeln. Dadurch könnte es zu gestörtem Zellstoffwechsel und Entzündungen kommen.
    Ich jedenfalls meide Produkte mit hochdispersem Siliciumdioxid.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hochdisperses Siliciumdioxid ist eine besondere sehr feine Form (Nanopartikel), bei der die Teilchen so klein sind, dass sie sich im Körper anders verhalten als normale Teilchen. Diese winzigen Teilchen können durch die Darmwand gelangen und sich in Organen ansammeln. Dadurch könnte es zu gestörtem Zellstoffwechsel und Entzündungen kommen.
    Ich jedenfalls meide Produkte mit hochdispersem Siliciumdioxid.

    danke

    brauch ich auch nicht

    wenns jetzt hauptsächlich um Vitamin B1 ginge, dann könnte man ja auch das von sunday in Erwägung ziehen?

    Da sind wohl keine Sauereien drin?

    : https://www.sunday.de/vitamin-b1-thiamin/

    oder brauchts da auch einige Kofaktoren?

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (8. September 2025 um 17:23)

  • wenns jetzt hauptsächlich um Vitamin B1 ginge, dann könnte man ja auch das von sunday in Erwägung ziehen?

    ja, an und für sich schon.

    oder brauchts da auch einige Kofaktoren?

    Bei der Aktivierung von Vitamin B1 im Körper spielt Magnesium eine bedeutende Rolle. Im Stoffwechsel arbeiten zudem mehrere B-Vitamine zusammen.
    Ist die Versorgung mit Magnesium (organisch gebundene Formen wie Magnesiumbisglycinat, Magnesiummalat, Magnesiumcitrat...) und einem ausgewogenen B-Vitamin-Komplex (bioaktive Formen) sichergestellt, dann ist es am besten.

    Da sind wohl keine Sauereien drin?

    Jedenfalls sind keine ersichtlich.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Hochdisperses Siliciumdioxid ist eine besondere sehr feine Form (Nanopartikel), bei der die Teilchen so klein sind, dass sie sich im Körper anders verhalten als normale Teilchen.

    Hallo Naturheilung,

    ich nehme regelmäßig Silicea-Gel von Hübner - jetzt lese ich dort, dass dieses Gel Kieselsäure mit gefälltem disperskolloidalem Siliciumdioxid enthält.

    Weißt Du vielleicht zufällig, ob dieses die von dir erwähnten Nanopartikel enthält. Wäre schön, wenn Du meine Frage beantworten kannst. Danke dir vorab.

  • Weißt Du vielleicht zufällig, ob dieses die von dir erwähnten Nanopartikel enthält

    Ob dieses Gel Nanopartikel enthält, hängt vom jeweiligen Herstellungsverfahren ab. Es können Spuren von Partikeln mit einer Größe von weniger als 100 Nanometern enthalten sein. Das disperskolloidale Siliciumdioxid setzt sich wohl aus extrem feinen Partikeln zusammen, die während des Fällungsprozesses zunächst im Nanometerbereich liegen können. In der Gel-Form sind sie höchstwarscheinlich überwiegend zu größeren Partikeln verbunden. Am besten ist es, direkt beim Hersteller schrifltich per Email nachzufragen.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • keine Sorge, ich werde weiterhin garatiert NICHT Dutzende von Mitteln schlucken, wenn die Natur mir sie gratis und hochwertig gibt

    Davon spricht ja auch niemand. Was bei diesen Diskussionen immer wieder und immer wieder vergessen wird - der Begriff NEM enthält einen kleinen aber wichtigen Buchstaben - nämlich das E. Und dieses steht für "Ergänzung". Demnach sind es Nahrungsergänzungsmittel. Die Nahrung soll lediglich ergänzt werden mit den Stoffen, die allem Anschein nach in unserer heutigen Ernährung fehlen, bzw. in zu niedriger Menge enthalten sind.

    Essentielle Nährstoffe müssen unserem Körper täglich von außen zugeführt werden. Fehlt ein einziger Stoff, ist Leben unmöglich. Werden diese Stoffe dann in "normaler" Menge täglich zugeführt, ist ein "normales" Leben möglich. Höchstleistungen und Kreativität brauchen allerdings mehr als eine normale Zufuhr der essentiellen Nährstoffe. Auch und gerade wegen der immer weiter zunehmenden Umweltbelastungen, denen wir täglich ausgesetzt sind. Und dass die Menschen mit der "normalen" Zufuhr nicht klarkommen, sehen wir tagtäglich in den vollen Wartezimmern der Arztpraxen und den Krankenhäusern. Und können es auch hier im Forum regelmäßig lesen. Da tauchen Krankheiten auf, von denen ich beispielsweise noch nie etwas gehört habe. Und warum ist das so? Weil bei fast allen Menschen in ihrem gesamten Leben so gut wie noch nie nach der Menge an wichtigen Baustoffen für Höchstleistung und Kreativität im Blut gemessen wurde. Weil´s die Kassen nicht zahlen. Weil´s niemanden interessiert, die meisten Patienten schon gar nicht.

    Wer kennt denn schon seine Blutwerte der essentiellen Aminsosäuren? Beispielsweise von Leucin? Oder Methionin, Tryptophan, Arginin und Taurin? Wer kennt seine Blutwerte für Kupfer, Selen, Bor, Zink und Chrom? Oder für Vitamine wie A, B12, B9 (Folsäure) oder auch E?

    Man hofft einfach, man hätte genug. Dass das nicht so ganz stimmen kann, zeigen eben auch die Umsätze der Apotheken landauf, landab, die sie durch die eingereichten Rezepte generieren ....

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Wer kennt denn schon seine Blutwerte der essentiellen Aminsosäuren? Beispielsweise von Leucin? Oder Methionin, Tryptophan, Arginin und Taurin? Wer kennt seine Blutwerte für Kupfer, Selen, Bor, Zink und Chrom? Oder für Vitamine wie A, B12, B9 (Folsäure) oder auch E?

    Und wie bereits von dir geschrieben: Weil´s die Kassen nicht zahlen.

    Investition in den "eigenen Körper" ist leider ein Fremdwort, bei den zu leistenden Beiträgen an die Kassen.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • ... vielleicht kann ma hier auch generell irgendwelche Zusatzstoffe auflisten...

    In der EU sind gegenwärtig etwa 100 Zusatzstoffe für die Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln erlaubt.

    Zu diesen gehören folgende:

    Farbstoffe

    Natürliche und naturidentische Farbstoffe:

    E 100 Curcumin, das eine orangegelbe Farbe aufweist.

    E 101 Riboflavin, auch bekannt als Vitamin B2 und gelb gefärbt.

    E 160a Carotin, das von gelb bis rot variieren kann.

    E 160c Paprikaextrakt, ebenfalls von gelb bis rot.

    E 162 Betanin, das eine rote Farbe hat.

    E 163 Anthocyane, die Töne von Rot über Violett bis Blau erzeugen.

    E 141 Kupferkomplexe der Chlorophylle, die grün erscheinen.

    Synthetische Farbstoffe:

    E 102 Tartrazin, ein zitronengelber Farbstoff, der bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Nesselsucht und Asthma begünstigen kann. Zudem wird er mit verstärkter Hyperaktivität bei Kindern in Verbindung gebracht.

    E 104 Chinolingelb, das ebenfalls Allergien und Unverträglichkeiten auslösen kann und Hinweise auf eine Verbindung zu ADHS-ähnlichem Verhalten bei Kindern aufweist. Diese Substanz gilt als potenziell problematisch ähnlich wie andere Azofarbstoffe.

    E 122 Azorubin, ein roter Farbstoff, der bei Allergikern pseudoallergische Reaktionen hervorrufen kann, vor allem bei Asthmatikern, und mit ADHS-ähnlichen Symptomen bei Kindern in Verbindung steht.

    E 124 Cochenillerot A, ein roter Farbstoff, der allergische Reaktionen einschließlich Asthmaanfällen verursachen kann, insbesondere bei empfindlichen Personen, und ebenfalls mit verstärkter Hyperaktivität bei Kindern assoziiert wird.

    E 129 Allurarot AC, ein roter Farbstoff, der allergische Reaktionen und Reizungen der Haut und Schleimhäute auslösen kann. Außerdem wird er verdächtigt, das Risiko für Hyperaktivität bei Kindern zu erhöhen. Diese Substanz ist in einigen Teilen der EU verboten oder nur stark eingeschränkt zugelassen.

    E 131 Patentblau V, ein blauer Farbstoff, der bei Allergikern Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag und Atembeschwerden verursachen kann.

    E 132 Indigotin, ebenfalls blau, das bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen kann und selten Hautausschlag oder Atembeschwerden verursacht.

    E 133 Brillantblau FCF, ein blauer Farbstoff, der bei einigen Personen allergische Reaktionen auslösen kann.


    Anorganische Farbstoffe und Pigmente:

    E 170 Calciumcarbonat, das weiß erscheint und in hohen Dosierungen Magenbeschwerden wie Verstopfung und Blähungen verursachen kann.

    E 172 Eisenoxide in den Farben Rot, Gelb und Schwarz, die allergische Reaktionen hervorrufen können.


    Süßungsmittel:

    Acesulfam K (E 950), das möglicherweise Auswirkungen auf die Schilddrüse hat.

    Aspartam (E 951), das von Menschen mit Phenylketonurie gemieden werden muss, da es Phenylalanin enthält, welches bei ihnen zu schweren neurologischen Schäden führen kann. Es gibt Hinweise auf Krebsrisiken basierend auf einigen Tierversuchen.

    Cyclamat (E 952), das in hohen Dosen mögliche Schäden an Hoden und Spermien verursachen kann.

    Saccharin (E 954), das bei hohen Dosierungen mit einem Risiko für Blasenkrebs verbunden ist.

    Sucralose (E 955), die potenziell negative Effekte auf die Darmflora und den Glukosestoffwechsel bei hohen Mengen haben kann.

    Thaumatin (E 957), wobei gelegentlich allergische Reaktionen auftreten können.

    Neohesperidin DC (E 959), zu dem noch Unklarheiten bestehen.

    Steviolglycoside aus Stevia (E 960a, 960c, 960d), die Allergien oder Verdauungsbeschwerden verursachen können.

    Neotam (E 961), das für Personen mit Phenylketonurie ungeeignet ist, da es eine strukturelle Ähnlichkeit zu Aspartam aufweist.

    Aspartam-Acesulfamsalz (E 962), eine Kombination aus Aspartam und Acesulfam K, mit vergleichbaren Risiken wie die einzelnen Stoffe, besonders für Betroffene der Phenylketonurie.

    Advantam (E 969), ein neuerer Süßstoff, bei dem Veränderungen im Darmmikrobiom möglich sind.

    Sorbit (E 420), das bei übermäßigem Konsum abführend wirkt und Blähungen hervorrufen kann.

    Mannit (E 421), das ähnlich wie Sorbit eine abführende Wirkung und Blähungen bei hohem Verzehr verursacht.

    Isomalt (E 953), das zu Durchfall und Verdauungsproblemen führen kann, wenn es in großen Mengen konsumiert wird.

    Polyglycitolsirup (E 964), das aufgrund seines Polyolanteils bei hohem Konsum abführend wirkt und Blähungen sowie Krämpfe verursachen kann.

    Maltit (E 965), das bei hoher Aufnahme abführend wirken kann und Blähungen begünstigt.

    Lactit (E 966), das bei übermäßigem Verzehr abführende Wirkung hat und Magen-Darm-Beschwerden auslösen kann.

    Xylit (E 967), das ähnlich wirkt und Blähungen verursacht.

    Erythrit (E 968), zu dem noch Unklarheiten bestehen.


    Konservierungsstoffe:

    Sorbinsäure (E 200), die pseudoallergische Reaktionen wie Hautrötungen, Juckreiz und Schleimhautreizungen hervorrufen kann; bei hohen Dosierungen wurden in Laborstudien Zellschäden festgestellt, die möglicherweise krebserregend sind.

    Kaliumsorbat (E 202), das allergische Reaktionen auslösen und die Darmflora negativ beeinflussen kann. Es besteht ein geringes Risiko für Haut- und Schleimhautreizungen sowie Pseudoallergien.

    Natriumbenzoat (E 211), das bei Asthmatikern und Allergikern pseudoallergische Reaktionen auslöst und im Verdacht steht, zusammen mit anderen Stoffen krebserregende Nitrosamine zu bilden. Es wird auch mit einer Beeinträchtigung der kindlichen Aufmerksamkeit in Verbindung gebracht.

    Benzoesäure (E 210), die ähnliche allergieähnliche Symptome wie Natriumbenzoat verursachen kann, besonders bei Menschen mit Asthma oder Neurodermitis, und ein Risiko für die Bildung krebserregender Nitrosamine birgt.

    Calciumbenzoat (E 213), das allergieähnliche Reaktionen und Reizungen der Schleimhäute hervorrufen kann.


    Antioxidationsmittel:

    Schwefeldioxid und Salze der schwefeligen Säure (E 220 bis E 228), die bei empfindlichen Personen, vor allem Asthmatikern, allergieähnliche Symptome wie Atemnot, Kopfschmerzen und Hautreaktionen verursachen können. Zudem zerstören sie Vitamin B1, was zu einem Mangel führen kann.

    Ascorbinsäure (Vitamin C) und ihre Salze sowie Fettsäureester (E 300 bis E 304), die bei hoher Einnahme Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen können.

    Gallate (Propylgallat E 310, Octylgallat E 311, Dodecylgallat E 312), die potenziell Allergien oder Hautreizungen auslösen und unter Verdacht stehen, bei genetischer Vorbelastung krebserregend zu sein.

    Isoascorbinsäure und Natriumsalze (E 315, E 316), die bei empfindlichen Menschen Allergien oder Magenbeschwerden auslösen können.

    tert-Butylhydrochinon (TBHQ, E 319), das in hohen Mengen neurotoxisch wirken und krebserregend sein kann. Gelegentlich treten allergische Reaktionen und Magenbeschwerden auf.

    Butylhydroxyanisol (BHA, E 320), das als potenziell krebserregend gilt und allergische Reaktionen hervorrufen kann.

    Butylhydroxytoluol (BHT, E 321), das Auswirkungen auf Leber und Schilddrüse haben und möglicherweise krebserregend sein kann.

    Lecithin (E 322), das aus Soja allergische Reaktionen bei Soja-Allergikern auslösen kann.

    Citronensäure (E 330), die teilweise als Antioxidationsmittel eingesetzt wird und Magenreizungen sowie Zahnschmelzerosion verursachen kann.


    Fließmittel, Trennmittel und Rieselhilfen:

    Siliciumdioxid (E 551), das nanotechnologisch bearbeitet im Verdauungstrakt nicht abgebaut wird und sich in Organen ansammeln kann, was Zellstoffwechselstörungen, Entzündungen und vorzeitige Zellalterung fördern kann.

    Magnesiumcarbonat (E 504), das bei hoher Aufnahme abführend wirkt.

    Magnesiumsalze von Speisefettsäuren (Magnesiumstearat, E 470b), das die Wirkstoffaufnahme beeinträchtigen kann.

    Calciumcarbonat (E 170), das bei hoher Einnahme Verdauungsbeschwerden verursachen kann.

    Magnesiumstearat (E 470b), das allergische Reaktionen, Durchfall, Magen-Darm-Beschwerden sowie Schleimhautreizungen verursachen kann. Es kann zudem die Aufnahme von Nährstoffen verzögern oder verringern und enthält möglichweise Verunreinigungen von genmanipulierten Ölen oder Pestiziden.

    Mikrokristalline Cellulose (E460i) kann bis zu 10 % Nanopartikel enthalten, die ggf. sich in Organen mit unklaren Folgen einrechnern können.

    .

    Trotz gründlichen Recherchen meinerseits können Unstimmigkeiten auftreten... Jeder kann und darf diese Liste hier gerne ergänzen bzw. berichtigen.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • super, danke!!!

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    und mega- wurks,

    gibts denn auch welche, die auch bei etwas zuviel derselbigen keine üblen Nebenwirkungen haben? In jeder Hinsicht....

    naja:

    ich nehm jetzt gerad drei Sachen vorübergehend, danach gibts wieder Löwenzahn und co frisch und munter, das braucht keinerlei Zusatzstoffe

    ja neeee, den gibts jetzt schon, frisch und munter

    im Winter gibts ein Vitamin D3 mit allen Co- Faktoren

    bis dahin gibts die drei Sachen vorübergehend, dann schaun wir mal

    also, die Zusatztstoffeindustrie wird an mir nicht so wirklich reich schätz ich mal

    der wichtigste Punkt ist:

    ich weiss was ich falsch gemacht habe in meinem Lebenswandel, also woher der Mangel kam....

    das mach ich jetzt anders

    dann brauch ich auch nix mehr kaufen sehr wahrscheinlich :D

  • Wer kennt denn schon seine Blutwerte der essentiellen Aminsosäuren? Beispielsweise von Leucin? Oder Methionin, Tryptophan, Arginin und Taurin? Wer kennt seine Blutwerte für Kupfer, Selen, Bor, Zink und Chrom? Oder für Vitamine wie A, B12, B9 (Folsäure) oder auch E?

    ich kenne diese Blutwerte nicht und muss sie auch nicht kennen

    wenn ich meine Kupferkanne seh und dann das Gefühl hab ich könnt da mal nach paar Wochen Abstinenz wieder Wasser reintun, dann tut mir Kupfer garantiert gut

    wenn ich beim Surfen im Netz ne Seite auffang für Vitamin b12, dann leg ich mich nachher zur Siesta hin und schau nachher, ob ich immer noch das Gefühl hab, dass ich b12 brauchen könnt

    Zink hab ich da und wenn ich Bock hab nehm ich was davon, wenn ich keinen Bock drauf hab lass ichs

    Dito Eisen, hätt ich da mit Curryblatt

    aber dann schluck ich das nicht unbedingt, sondern kauf vielleicht mal ein bio Putenschnitzel vom Bauern paar Kilometer weiter und brate das, kommt selten vor aber kommt vor,

    und tu noch zwei gute Handvoll Brennesselsamen drauf wenns fertig gebraten ist

    und dann passt das wieder gut :)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber