Diagnose: B-CLL (chronisch lymphatische Leukämie; Leuko- und Lymphozytose) - Erfahrungen, Tipps und alternative Möglichkeiten

1. offizieller Beitrag

    Hallo liebe Forumsmitglieder,

    bei mir wurde im April 2024 die Diagnose B-CLL vom Hämatologen diagnostiziert.
    Entdeckt wurde meine Erkrankung eher durch Zufall, da ich seit 2023 meine Erkältungssymptome nicht weg bekam.
    Mein Hausarzt, der auch für alternative Medizin offen ist, hat dann zur Sicherheit ein großes Blutbild erstellen lassen (Febuar 2024).
    Ergebnis (nur Auszüge):
    - Leukozyten bei 45,3 (G/l) (Bereich: 3,9 - 10,2)
    - (Hb-Wert) Hämoglobin bei 14,6 (g/dL), also in Ordnung
    - Thrombozyten bei 145 (G/l) (Bereich: 160 - 370)

    Ab Diagnose befinde ich mich beim Hämatologen in der Phase "watch and wait" (Binet A), fühlte mich bisher auch topfit.

    Nun, da ich natürlich nicht "warten", sondern lieber gegensteuern wollte, habe ich verschiedene alternative Behandlungen ausprobiert und alles in einer Tabelle festgehalten.
    Dies natürlich, um zu protokollieren, welche Maßnahme greift und welche nicht.
    Ich hatte zunächst 10 Sitzung Akkupunktur in einer TCM-Praxis gebucht und bei einer Heilpraxis (A) mehrere Sitzungen Vitamin-C (4x hochdosiert) Infusionen machen lassen.
    Hier hatte ich auch zunächst das Mikrobiom testen lassen und Defizite ausgeglichen.
    Das hat alles nichts genutzt, die Werte stiegen schnell und permanent.

    Seit Januar 2025 bin ich bei einer Heilpraxis (B) in Behandlung, wo auch Dunkelfeldmikroskopie durchgeführt wird.
    Danach hatte ich gezielt gesucht, um einen eventuellen Parasitenbefall prüfen zu lassen (gem. Dr. Lebedewa).
    Hier wurde anhand eines Bluttropfens mein Blut optisch analysiert und daraufhin ein Plan mit mehreren Phasen erstellt.
    Zunächst ging es in Phase 1 um die "Reinigung" (Entsäuerung und Ausleitung Harnsäure).
    Dann kamen viele Sanum-Prudukte zum Einsatz und zur Naturpräparate zur Unterstützung der Milz, Leber, des Lymphsystems und zur Unterstützung der Blutbildung.
    Ich bin meiner Heilpraktikerin äußerordentlich dankbar für die intensive Arbeit, permanente Recherche und liebevolle Begleitung, die ich bis heute erfahre.

    Wer Details haben möchte, schreibe mich bitte per PN an.

    Fakt ist, nichts hat geholfen, meine Werte zu verbessern.
    Auszug (aktuelles Blutbild):
    - Leukozyten bei 197 (G/l) (Bereich: 3,9 - 10,2) !!!
    - Hämoglobin bei 6,1 (g/dL), (Bereich: 12,5 - 17,2) !!!!
    - Thrombozyten bei 149 (G/l) (Bereich: 160 - 370)
    Vor allem der Hb-Wert (Hämoglobin) korrelliert mit meinem Befinden seit einigen Wochen.
    - Blutdruck ist recht niedrig (120 zu 70 circa)
    - mein Ruhepuls recht hoch (immer über 80)
    - fühlbares Herzklopfen, es "pumpt" auch hörbar in den Ohren
    - Schwindel (z.B. beim Aufstehen)
    - ich bin schnell aus der Puste (Treppensteigen, Wandern, Schwimmen usw.)
    - Müdigkeit usw.

    Hinzufügen möchte ich noch, dass ich zwischendrin auch mal über Wochen eine "Kuren" gemacht hatte mit CDL (4cl auf 1 Liter Wasser) kolloidales Silber 100ppm bzw. 25ppm.
    Ich nahm bzw. nehme (also nicht alles gleichzeitig....!) Nahrungsergänzungen für die Prostata sowie OPC, Astaxanthin, Methylenblau, Alpha-Liponsäure (Tip v. René Gräber ;)), Löwenzahnwurzelextrakt, Bockshornklee, L-Lysin, Glutathion, Eisenpräparat, DMSO-Präparate ein. Auch Aprikosenkerne (B17) nahm ich lange, auch vorbeugend.
    Hat irgendwie alles nichts gebracht....

    Nun zum Ausblick:
    Ich habe habe morgen gleich wieder einen Termin zur Blutentnahme beim Hausarzt.
    Wir wollen noch einmal den Hb-Wert kontrollieren und zweitens "Kreuzblut" entnehmen. Mein Hausarzt rät wegen des gefährlich niedrigen Hb-Wertes zur Bluttransfusion, der ich eigentlich skeptisch bis ablehnend gegenüber stehe. Aber ich habe wohl keine Wahl.... X/
    Und gegen die Annahme des Hämatologen beim letzten Termin, werde ich wohl doch keine so lange Zeit mehr haben, bis die ersten Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Anzahl der B-Lymphozyten zu senken. Glücklicherweise ist hier die Chemotherapie nicht mehr erste Wahl.
    Ich habe zu den Behandlungsmöglichkeiten eine sehr informative Seite gefunden (Schulmedizin):
    : https://www.abbvie-care.de/erkrankung/cll/cll/
    auch hier:
    : https://selpers.com/blutkrebs/cll-…cll-therapiert/
    Da die Behandlungen alle nicht ohne Risiko bzw. Nebenwirkungen sind, such ich nach wie vor Alternativen und bin für jeden Rat sehr dankbar.

    Herzliche Grüße!
    Peter

    2 Mal editiert, zuletzt von Phaudi (22. August 2025 um 10:58)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    Hallo Peter,

    willkommen im Forum. Bewundernswert, wie du zielstrebig alles ausprobierst, was in deinem Fall helfen könnte. Vielleicht kann dir dieses Buch helfen mit vielen Tipps, was noch zu versuchen ist. Jedenfalls wünsche ich dir viel Erfolg bei deinem Kampf.

    Christian Meyer-Esch

    Insider Heilverfahren gegen Krebs

    Hallo Locke,
    ich danke für den Tipp!
    Ich schaue mir das an, aber ich kann gar nicht zusammen zählen, was ich alles schon an Bücher gelesen habe einschl. von Lothar Hirneise.

    Grüße!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (17. August 2025 um 13:00)

  • bermibs 17. August 2025 um 12:58

    Hat den Titel des Themas von „Diagnose: B-CLL (chronisch lymphatische Leukämie; Leuko- und Lymphozytose)“ zu „Diagnose: B-CLL (chronisch lymphatische Leukämie; Leuko- und Lymphozytose) - Erfahrungen, Tipps und alternative Möglichkeiten“ geändert.

    wurden keine Untersuchungen von Leichtketten veranlasst? Die sind nämlich sehr wichtig!

    "B CLL leichtketten" bezieht sich auf freie Leichtketten (Kappa und Lambda) im Zusammenhang mit der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) vom B-Zelltyp. Bei dieser Erkrankung sind B-Lymphozyten, eine Art von weißen Blutkörperchen, im Knochenmark und im Blut vermehrt und können auch in andere Organe gelangen. Die Untersuchung der freien Leichtketten im Blut ist ein wichtiger diagnostischer Marker für CLL und kann Hinweise auf eine mögliche Klonale Erkrankung geben.

    Mir wurde diese Diagnose auch vor einigen Jahren gestellt und wurde dann allerdings nach 2 Jahren Kontrolle eingestellt im wait und watch verfahren mit der Bemerkung es wäre ein Klon in der DNA ,der da eigentlich nichts zu suchen hat und wäre belanglos

    Ich habe mich damals schlau gelesen mit dieser Seite

    : https://www.msdmanuals.com/de/profi/h%C3%…uk%C3%A4mie-cll

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (17. August 2025 um 13:16)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Peter,

    mein Bruder hat auch schon seit Jahren CLL.
    Ich habe ihm empfohlen, seine Werte für Vitamin D und Omega 3 in den idealen Bereich anzuheben und entsprechend zu supplementieren.

    Bei Viatmin D wäre das ein Blutspiegel von 80 - 100 ng/ml. Die Tagesdosis (IE) kannst du mit der Formel Körpergewicht (kg) * 100 berechnen. Das entspricht ca. 80 ng/ml.
    Kennst du deinen aktuellen Wert? Wenn er sehr niedrig ist (unter 60 ng/ml) solltest du eine hoch dosierte Starttherapie machen (drei- bis vierfache der normalen Tagesdosis für zwei bis drei Wochen).

    Der Omega-3-Index sollte bei 10 - 12 % liegen. Auch hier gibt es eine einfache Formel für 1.000 mg Fischölkapseln mit 30 % EPH/DHA:
    Anzahl Kapseln = Körpergewicht (kg) / 10 (abgerundet, auch eine weniger).

    Bei meinem Bruder haben sich die Blutwerte dadurch merklich gebessert.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    Zitat von Lebenskraft

    wurden keine Untersuchungen von Leichtketten veranlasst? Die sind nämlich sehr wichtig!

    ......

    Hallo Lebenskraft,
    die Leichtketten wurden vom Labor der Uni-Klinik bei der Typisierung gemessen (Lambda = 0.3, Kappa = 99)
    Methode war die Immunfärbung mit durchflusszytometrischer Analyse.
    Die Beurteilung war auch eindeutig.
    Und ich danke für den Link; diese Webseite hatte ich schon gelesen und in meinem Browser markiert.
    Liebe Grüße

    Zitat von bermibs

    Hallo Peter,

    mein Bruder hat auch schon seit Jahren CLL.
    Ich habe ihm empfohlen, seine Werte für Vitamin D und Omega 3 in den idealen Bereich anzuheben und entsprechend zu supplementieren.

    .........

    Hallo Bernd,
    diesen Post kenn ich schon, danke!
    Meinen Vitamin D-Spiegel habe ich schon mehrfach testen lassen. Bei der letzten Messung im Juli war der Wert bei 83, ich hatte auch schon 200 vor einigen Monaten (hatte mit den 5000iE etwas übertrieben....)
    Den Omega 3 - Status habe ich noch nicht testen lassen, da ich regelmäßig "Omega 3 Total" und Leinöl einnehme/verwende.
    Liebe Grüße!
    Peter

    Zitat von Phaudi

    Meinen Vitamin D-Spiegel habe ich schon mehrfach testen lassen. Bei der letzten Messung im Juli war der Wert bei 83, ich hatte auch schon 200 vor einigen Monaten (hatte mit den 5000iE etwas übertrieben....)

    Wie wurde gemessen: in ng/ml oder in nmol/l?

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Hallo Peter,

    Ich wohne seit 15 Jahren auf den Philippinen und nehme täglich 5 000 IE ein. In meinem Alter mit 74 Jahren speichert die Sonne nicht mehr ausreichend Vitamin D. Ein Optimaler Vitamin D Wert ist unerlässlich bei schwerer Erkrankung. Wurde schon mal auf Folsäure Mangel getestet?

    Diesen kann man gut mit 3 mal täglich 500 mg Moringa Kapseln ausgleichen. Moringa enthält alle 20 wichtigen Aminosäuren wo der Körper täglich braucht zum überleben.

    Ein guter Ansatz könnte meine Combi Teekur sein, aus Bambusblätter, Moringa und Papayablättertee. Aber wie im deinem Falle sollte täglich 1Liter Papayablättertee hochdosiert getrunken über den Tag verteilt. Auch Schwarzkümmelöl ( Nigella ) in Combi mit Brokkoli Sprossen habe ich gute Erfahrungen gemacht. Wie sieht es mit der Ernährung aus?

    Mehr darüber auf meiner ganzheitlichen Infoseite. Einfach auf mein Profil Klicken.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    Zitat von Franz-Anton

    Hallo Peter,

    Ich wohne seit 15 Jahren auf den Philippinen und nehme täglich 5 000 IE ein. In meinem Alter mit 74 Jahren speichert die Sonne nicht mehr ausreichend Vitamin D. Ein Optimaler Vitamin D Wert ist unerlässlich bei schwerer Erkrankung. Wurde schon mal auf Folsäure Mangel getestet?

    .........

    Hallo Eugen,
    ich nehme täglich etwa 10 Tropfen von den D3/K2 1000IE Tropfen ein.
    Folsäure wurde noch nicht getestet und von Moringa hatte ich vor Kurzem erst gehört.
    Auf Anraten meiner Heilpraktikerin hatte ich aber wochenlang jeden Tag ein Glas Amla (Pulver) getrunken.
    Hier ein paar Infos: https://gesund-gesund.de/amla-wirkung-v…e-stachelbeere/
    Schwarzkümmelöl nehme ich oft ein und diverse Sprossen ziehe ich selbst (Radieschen, Bockshornklee, Buchweizen, Brokkoli müsste ich mal besorgen...)
    Von der Ernährung bin ich soweit ausgeglichen. Viel Obst und Gemüse, niemals Fast food, gutes (!) Fleisch, gerne Fisch/Meeresfrüchte, Reis usw... Ansonsten natürlich auch keine Softdrinks.
    Viele Grüße

    Peter

    Hallo Peter,

    In meiner Ernährung ist Fleisch sowie gebratenes, Kuhmilchprodukte, Zucker und Getreide absolut tabu. Studiere mal gründlich meine Infoseite und werfe einen Blick auf meine Bücher " wahre Gesundheitstipps " und Krebs heilt man anders " Bei Amazon findet man eine Leseprobe dazu. Eine optimale basische Ernährung kann bis zu 80 % der Heilung ausmachen. Das haben über 4 Jahre Ernährung austesten mit Führung meiner Tagebücher bestätigt.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

    Hallo Peter,

    wenn ich es richtig verstehe, sind bei Dir die Lymphozyten erhöht, das Hämoglobin erniedrigt, es treten ungewöhnliche Müdigkeit, Schwindel, Herzklopfen, hoher Ruhepuls, niedriger Blutdruck etc. auf.

    Der niedrige Hämoglobinwert könnte auf eine Anämie, Blutarmut, zu wenig rote Blutkörperchen=Erythrozyten, hindeuten, die in Verbindung mit der B-Lymphozytose, zumindest für mein Verständnis, auch die Notwendigkeit bedeutet, eine Autoimmunkrankheit ausschließen zu lassen. Damit meine ich das Vorhandensein von Antikörpern gegen die roten Blutkörperchen, das zur Hämolyse und Anämie führen kann. Du könntest ja deinen Arzt fragen, was er dazu meint, immerhin hast Du ja schon Mittel für die Blutbildung verschrieben bekommen.

    Bei Autoimmunkrankheiten sind oft Allergien gegen bestimmte Metalle der Auslöser. Wenn die Metalle sich an bestimmten Zellen oder Geweben anlagern, können die Immunzellen auch dieses körpereigene Gewebe mitangreifen und zerstören. Wenn das Immunsystem auffällig ist, in diesem Fall die B-Lymphozyten, dann sollte man solche Allergien ausschließen lassen.

    Ein LTT-Test auf alle wichtigen Metalle, heißt LTT-Metalle, der Allergien gegen Metalle nachweisen kann, wäre empfehlenswert. LTT bedeutet Lymphozyten-Transformations-Test. Metall-Allergien können zu Autoimminerkrankungen führen, die erhöhten Lymphozyten können also auch auf eine Autoimmunkrankheit hindeuten, die sich gegen die Blutkörperchen, Erythrozyten, richtet, wenn im Körper Metallbelastungen und sich daraus entwickelte Allergien entstanden sind. Bei solchen Metallbelastungen und -allergien wäre eine Entgiftung und Ausleitung empfehlenswert.

    Zur Bluttransfusion: ich wäre auch skeptisch und ablehnend, denn das kann sowohl die Krankheit triggern als auch andere Krankheiten auslösen, wenn man Pech hat.

    Zu den so genannten alternativen Therapien: Ich bin keine Expertin, kenne aber Leute, deren Zustand sich nach einer so genannten Immuntherapie rapide verschlechtert hat, anstatt sich zu bessern.

    Das sind so meine Gedanken, die mir zu Deinen Schilderungen eingefallen sind. Es kann sein, dass ich mich irre. Ich wollte Dir nur ein paar Anregungen geben.

    Noch eine letzte Frage: Bist Du geimpft und gegen was? Übrigens mein Großvater hatte vor Jahren auch Krebs, und hatte das Glück, ihn nur mit natürlichen Mitteln heilen zu können. Er hat danach noch lange gelebt und wurde alt.

    Vielen lieben Dank für Deine ausführliche Rückmeldung!
    Vorab, meine Heilpraktikerin hat auch schon zu Chlorella geraten. Ich muss mal schauen woher ich das schnell bekommen, ob es hilft steht auf einem anderen Blatt. Wenn es übel läuft, bekomme ich noch in dieser Woche die Transfusion, die Kreuzblutsuche läuft schon.
    Ich war heute wegen des Hb-Wertes nochmals zur Blutabnahme und die Leberwerte werden auch noch einmal geprüft, da ich eine gelbliche Haut und Augen bekommen habe. Es könnte aber auch an der Anemie liegen, denke ich.
    Spätestens morgen früh werde ich mit meinem Hausarzt telefonieren und wissen, was los ist.
    Bei der Gelegenheit werde ich ihn gleich mal auf den LTT-Test und das Autoimmun-thema ansprechen.

    Zu Impfungen: Ich bin schon bestimmt über 20 Jahre nicht geimpft, schon gar nicht gegen "C". ;)

    Liebe Grüße!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (18. August 2025 um 16:52)

    Zitat von Phaudi


    Zu Impfungen: Ich bin schon bestimmt über 20 Jahre nicht geimpft, schon gar nicht gegen "C". ;)

    Das ist schon mal sehr positiv!

    Für die Leber ist Johanniskraut und Mariendistel besonders gut. Wenn die Leber gut funktioniert, hat man bei allen Krankheiten bessere Chancen, schneller gesund zu werden. ;):saint: Johanniskraut wird auch gegen Krebs alternativ eingesetzt. Eine Weißkohl-Therapie ist gut gegen Krebs und fast alle Krankheiten, und zur Entgiftung. In rohem Zustand einnehmen/verzehren, z. B. in Form von Säften, Salaten oder im Mixer püriert.

    Viel Erfolg und gute Besserung! :):thumbup:

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    Zitat von Phaudi

    Hallo zusammen,
    meine Werte sind jetzt dermaßen schlecht geworden, (leukos bei 260T, Hb-Wert bei 5,1), dass ich erst mal zur schulmedizinischen Behandlung muss.... X(

    Ich werde berichten.

    Viele Grüße!

    Also die Diagnose lautet: Hämolyse als eine Komplikation der B-CLL.
    Man hat mich erst einmal mit Kortison und Fenistil vorbeitet (intravenös) und anschließend mit 100ml "Rituximab", das Antikörpermedikament reingeträufelt. Das war heftig (Schüttelfrost nach der Hälfte).
    Und insg. 1000ml soll ich bekommen...... gruselig. Und morgen - wenn sie passendes Blut finden - geht es mit der 1. Transfusion los.

    Viele Grüße!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber