Geplante Gesetzgebung gegen Homöopathie und Naturheilkunde

  • Zwinge, dein Beispiel hat doch gar nichts mit dem zu tun, was mit einem mündigen Patienten gemeint ist.

    Denn der mündige Patient prüft nach dem Behandlungsvorschlag, ob er ihn annehmen will.

    Das bedeutet für mich, dass man danach im Internet zu den Folgen des verschriebenen Medikaments recherchiert. Bei AB auch nach der empfohlenen Höhe des AB/kg.

    Und das man die Packungsbeilage liest und dann entscheidet. Denn in D ist es so geregelt, dass ein Patient automatisch und wohl auch rechtlich mit allen möglichen Folgen einverstanden ist, die in der Packungsbeilage aufgeführt sind, wenn er ein Medikament einnimmt.

    Mündig sein bedeutet auch vor der Einnahme zu entscheiden, ob man es einnimmt.

    Nur bei nicht aufgeführten Schäden hat man wohl eine Chance auf Entschädigung durch den Hersteller.


    In den USA gibt es ein anderes Recht, da können Patientengruppen Milliarden Entschädigung erhalten, wenn es zu Medikamentenschäden kommt. Bei uns bekommen die Kläger nur einen feuchten Händedruck, wie die Verhandlung zu Vioxx gezeigt hat.


    Du wolltest deine Ärztin persönlich dafür in die Pflicht nehmen, dass Du nach der Einnahme Folgen durch das von ihr verordnete Medikament hast. Das ist eine andere Situation.

    Zum Einen war das der falsche Weg, man sollte sich vorher über Beratungsstellen informieren und zum Anderen sehe ich nur, dass es möglicherweise ein Problem der mangelnden Aufklärung war, zu der jeder Arzt verpflichtet ist. Also sofern sie das Medikament entsprechend der Leitlinien verschrieben hat.

    Natürlich wird kein Arzt im Gespräch irgend etwas zugeben. Sie müssen sogar in den Versicherungspolicen unterschreiben, dass sie keine Fehler freiwillig zugeben.


    Wenn ich nach meiner OP, weil ich damals so verpeilt war, ein Medikament genommen habe, von dem ich die möglichen Nebenwirkungen längst kannte und das ich deshalb vorher nie genommen habe, und nicht darauf bestanden habe ein anderes Medikament einzunehmen, dann sehe ich die Folgen als meine eigene Schuld, wenn ich nachher dadurch möglicherweise Tinnitus und einen leichten Nierenschaden bekommen habe. Dafür kann ich nach meinem Verständnis der deutschen Rechtslage niemanden anderen als mich selbst verantwortlich machen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Zwinge, dein Beispiel hat doch gar nichts mit dem zu tun, was mit einem mündigen Patienten gemeint ist.

    nun halt den Ball aber mal schön flach. Ich habe das Beispiel gebracht weil es eben ein Beispiel aus der Realität ist und schön zeigt das die mir zweierlei Maß messen. Bezüglich Impfung bin ich der Volldepp und beim Nachweis der Nebenwirkungen bin ich auf einmal Profi. Jeder außer dir vielleicht hat im Leben naturgemäß Phasen in denen er unmündig ist. ich habe 1998 das erste mal das Zeug erhalten. Weiß Du was von 1990 bis 1998 auf dem Territorium der ehemaligen DDR lief? Da war mit Verträgen und Vertragsgestaltung zu beschäftigen (Nichts anderes ist deine Definition des Mündigen Patienten) reiner Luxus. Und die Anwendung deiner Definition vom mündigen Patienten werden dir die meisten Ärzte wohl austreiben. Meint, dass die sich darauf nicht einlassen. Die haben genug "Kunden" die noch "vertrauen". Da sind die auf jemanden der es formal richtig macht nicht angewiesen. Genau deshalb geht ja ein teil der Menschen nicht mehr zu den Schulmedizinern. Wie gesagt vor der Einnahme, wenn man es macht wie du sagst, antwortet der einfach gestrickte Schulmediziner. "Lesen Sie den Beipackzettel nicht." Nachdem Nebenwirkungen auftraten oder auch nur andere Probleme, die nichtmal vom Medikament kommen müssen, der Mediziner aber keine Lösung hat, dann sagt er: " Hätten sie mal den Beipackzettel gelesen. Steht alles drin."

    Stell dir doch mal vor ab Montag würden alle Patienten so handeln wie du es schreibst. Die Schulmediziner werden ernste Probleme bekommen. Die Pharmabuden auch. Dann wird es noch mehr Booster brauchen damit Bayer, Biontech & Co. gesunde Gewinne einfahren können.

  • Du hast in meinen Augen kein Beispiel zum Thema mündiger Patient gebracht, sondern gezeigt, was passieren kann, wenn der Patient unbedarft gefährliche Antibiotika schluckt und sich dann bei seinem Arzt darüber beschwert, dass man davon vorher nicht bekannt gegebene negative Folgen davongetragen hat.


    Unsere Tochter hat trotz meinen Warnungen auf reinen Verdacht hin auch so ein Fluorchinolon verschrieben bekommen und genommen und danach eine antibiotikainduzierte schwere Durchfallerkrankung bekommen. Ein Arzt konnte ihr in dem Fall schnell helfen. Aber jährlich sterben mindestens 3.000 Menschen daran, wie ich einmal beim GBE nachgeschaut hatte.

    Ich kapiere bis heute nicht, dass mir mein Mann die Medikamente von dieser Lungenfachärztin nicht vorgelegt hat, damit ich sie überprüfen kann. Dann wäre es erst gar nicht so weit gekommen, dass er in den fürchterlichen Gesundheitszustand gekommen wäre. Ich kapiere nicht einmal, warum er sie bekommen hat, wo sie doch zu ihm gesagt hatte, er wäre für die Erkrankung und sein Alter in sehr gutem Zustand. Damit er das nicht mehr ist?


    Ich bin in Hessen mit dem hier herrschenden System geboren und aufgewachsen und habe es auch zu spüren bekommen. Als Kind habe ich viele Jahre wegen meiner eigentlich harmlosen schlafgebundenen Jungendepilepsie Antiepileptika nehmen müssen, wie sie Erwachsene mit schwerer Epilepsie bekommen. Es wird halt immer das verschrieben, was gerade dem aktuellen Stand entspricht.

    Meine Erkrankung wurde dadurch viel schwerer bis hin zu Anfällen, die länger als 30 Minuten dauerten. Mit 16 habe ich die ganzen Tabletten einfach weggelassen und hatte auch nie mehr was.


    Als ich 1985 schwanger war, haben wir als Erstes Bücher zu Kindererkrankungen und das Buch bittere Pillen geholt, in dem alle Medikamente mit Empfehlungen und Risiken beschrieben sind. Und das war gut so.

    Denn als unser Sohn noch kein Jahr war, da hatte er meiner Ansicht nach das 3-Tage-Fieber. Wegen Weihnachten bin ich morgens am 24.12. aber doch noch zum Kinderarzt.

    Der Arzt hat mindestens 15 Minuten auf mich eingeredet meinem Sohn sofort 3 Medikamente zu geben, weil es auch Hirnhautentzündung sein könnte. Es war der 3. Tag des 3-Tage-Fiebers.

    Durch meine beiden Bücher zu Kinderkrankheiten wusste ich, dass es dafür absolut keine Anzeichen für eine Hirnhautentzündung wie z.B. Nackensteifigkeit gab.

    Durch die bitteren Pillen wusste ich, dass es zu diesen Medikamenten keine Studien für den Einsatz bei Kindern unter 3 Jahren gab und sowohl durch das Buch als auch die Beipackzettel, dass die Medikamente auch mögliche sehr schwere Nebenwirkungen hatten.

    Wir haben entschieden, dass unser Sohn das ganze Zeug erst einmal nicht bekommt und wir abwarten, wie es ihm am nächsten Tag geht.

    Er hat es nie bekommen, denn einen Tag später war das Fieber dann weg und er war wieder fit.


    Aber uns war sofort klar, wenn wir die Medikamente geben, und er bekommt dadurch eine der aufgeführten schweren Nebenwirkungen oder sonstige Folgen, dann kann der Arzt nachher sogar noch sagen, ohne Medikamente wäre es viel schlimmer gekommen, weil es dann keinen Beweis dafür gäbe, dass unser Kind einen Medikamentenschaden hat oder dass er keine Hirnhautentzündung hatte.

    Wenn man den erbringen wollte, wäre es mit unheimlich viel Stress und Kosten verbunden und davon würde er auch nicht gesund werden.

    So ist einfach das System.


    Und selbst bei wikipedia war es lange genau so beschrieben, wie ich schrieb. Erst dadurch, dass der Patient nach Prüfung den Behandlungsvorschlag des Arztes annimmt, entsteht ein Behandlungsvertrag.

    Auch darf ein Arzt einem Patienten nicht gegen dessen Willen ein Spritze oder Impfung verpassen. Das erfüllt den gesetzlichen Tatbestand der Körperverletzung.

    Nur für Sondersituation wie Demenz, gesundheitliche Notfälle, etc. bestehen Ausnahmeregelungen.


    Das Fiese an diesem Gesetz ist natürlich gleichzeitig, dass man eigentlich immer mit die Verantwortung trägt, so lange sich der Arzt an alle Vorschriften hält und keine Fehler macht. Aber der hat immer auch eine gesetzlich vorgeschriebene Aufklärungspflicht zu den möglichen Folgen seines Behandlungsvorschlags. Auch wenn er dieser Aufklärungspflicht meist nicht nachkommt. Wenn ein Arzt empfiehlt den Beipackzettel nicht zu lesen, verstößt er schon gegen die Aufklärungspflicht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube, der wahre Grund ist ein anderer: Solange es Menschen gibt, die sich der Pharmadiktatur entziehen und alternative Heilmethoden nutzen, wird es immer auch eine "Placebo-Gruppe" als Gegenpol zur klassischen Droh-, Reparatur- und Resignationsmedizin geben. Und das darf nicht sein.


    Um das zu verdeutlichen:

    In Deutschland waren 1960 geschätzte 80.000 Naturheilmittel im Handel, 1980 noch fast unverändert 70.000, 1990 etwa 30.000, 2001 rund 5.000 und 2005, nachdem die EU-Richtlinie in deutsches Recht umgewandelt wurde, maximal 1.000 – meist Monopräparate, also Arzneimittel mit nur einem einzigen Wirkstoff. Die Zahl dürfte sich heute nochmals dramatisch verringern.


    Obwohl es – im Gegensatz zu zahllosen Skandalen bei Pharma-Präparaten – rund um Heilpflanzen so gut wie nie große Probleme gab, sollen die Bürger immer stärker vor ihnen „geschützt“ werden, wie es heißt. „Sicherheit“ soll an erster Stelle stehen. Dasselbe gilt für Vitamine, Mineralstoffe, Naturkosmetika, naturbelassene Lebensmittel etc. Wenn nun aber der Staat so emsig dabei ist, uns vor irgendetwas schützen zu wollen, sollte man auf der Hut sein, denn:.


    "Wenn die Menschen der Regierung erlauben, zu entscheiden, welche Nahrung sie essen und welche Medizin sie einnehmen sollen, so werden ihre Körper bald im gleichen bedauerlichen Zustand sein, wie die Seelen jener, die von der Tyrannei geknechtet sind!"


    So Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA und Autor der Unabhängigkeitserklärung.

  • ich kenne niemanden, der als Erwachsener auf Kosten der gesetzlichen Krankenkasse ein homöopathisches Mittel in den letzten Jahren verschrieben bekommen hat. Allerdings viele, dennen ein Rezept für ein verschreibungspflichtiges Mittel (Kostenpunkt für die Krankenkasse je zwischen 20 – 100 Euro, inkl. mehrseitigem Nebenwirkungsbeipackzettel für die Unterhaltung des Patienten) in die Hand gedrückt wurde.

    Insofern geht es hier schon mal nicht um Kostensenkung, sondern um andere Aspekte.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Wie oft ist der Autor wohl geimpft. :/

    Der Autor hat auch vergessen zu erwähnen, dass Lauterbach ein bekannter Pharmalobbyist ist, der in Zusammenhang mit einigen älteren Pharmaskandalen steht.

    Eigentlich dachte ich eh das wäre nichts Neues, sondern von Lauterbach schon längst umgesetzt, nachdem er die ärztliche Weiterbildung Homöopathie bereits gestrichen hatte.

    Aber anscheinend wollen sie dem Volk jetzt etwas verkaufen, was ein großer Teil der Bevölkerung gar nicht will und die Bild will es den Lesern schmackhaft machen.


    Bei dem Artikel muss ich gerade an diesen Beitrag zu unterschlagenen Studien denken. : RE: Warum wirkt die Homöopathie?


    Oder an Georg Thomalla und Regenaplexe.

    Das hatte ich aus den Tiefen des Internets ausgegraben. ^^ Die Geschichte: Der Schauspieler Georg Thomalla hatte ein Problem mit seinen Augen und hatte in einem Artikel bei Bild der Frau mitgeteilt, dass er nur durch die Unterstützung mit Regenaplexen geheilt wurde. Skandal. :D

    Ich habe mich köstlich amüsiert. Aufgearbeitet wurde es erst 2 Jahre später.

    Das deutsche Ärzteblatt war so freundlich 1989 einen Artikel zu veröffentlichen und im Namen der „Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft` und des „Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands" dringend zu warnen.

    Dabei wird zitiert:

    In einem Rundschreiben an die deutschen Apotheker vom 2. Februar 1987 schreibt Stahlkopf unter anderem:


    „Aufgrund der Veröffentlichungen in ,Bild am Sonntag' über die Heilung der Glaukomerkrankung bei (dem Schaupieler) Herrn Georg Thomalla, Berlin, kommen Hunderte von Apothekenanfragen und Bitten um die Bekanntgabe der speziellen Regenaplex-Nummer für den Fall . . .

    Die mögliche echte Ausheilung auch dieser Krankheit ist seit 18 Jahren erstmals möglich geworden durch die bisher weltweit einmalige . . . Therapie nach Stahlkopf.

    . . . Diese entgiftet den Gesamtorganismus und normalisiert den Zellstoffwechsel durch echte Zellregeneration derselben".

    Dann werden von Stahlkopf acht verschiedene Medikamente angegeben, mit welchen der Glaukomkranke behandelt werden soll.

    Auch in der Veröffentlichung des „Münchner Merkur" vom 24. April 1987, in der Stahlkopf zusammen mit Georg Thomalla abgebildet ist, wird ausgeführt, daß die Stahlkopfschen Glaukompräparate den Schauspieler vom grünen Star befreit hätten.


    Nach dem erwähnten Artikel des „Münchner Merkur" war eine Stahlkopfsche Kur offenbar auch anderweitig hilfreich, wie aus folgender Passage hervorgeht: „Ihre Königliche Hoheit, die Herzogin Diana von Baden-Württemberg, will . . . bestätigen, daß sie es dem Molekularbiologen verdankt, daß sie trotz der negativen Diagnosen von Ärzten wieder schwanger werden konnte ... "


    Gleichwohl es Ärzten angeblich strengstens untersagt ist öffentlich über die Krankheiten ihrer Patienten zu reden, hat sich der Chefarzt einer Berliner Klinik 1989 angeblich sogar bemüßigt gefühlt zu behaupten Thomalla hätte gar nicht an einem Glaukom gelitten und einem Schauspieler zur Rettung der Pharmaehre und des -umsatzes Lügen unterstellt. ^^ https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=105959


    Regenaplex nennt das System der Schulmedizin/Pharma einheilen, statt ausheilen.


    In 2003 war ich versehentlich auf einer Börsenseite für Pharmawerte. Da stand ganz klar, das ein Ziel ist, dass jeder Mensch ab 50 dauerhaft mehrere Medikamente nehmen muss. Leider habe ich mir das nicht gespeichert oder ausgedruckt. Zur Umsetzung haben sie viele Grenzwerte gesenkt.


    Und sieht man sich an, was sie bereits seit Jahrzehnten mit der Homöopathie veranstalten, dann ist das eh ein Witz.


    Es tut mir echt leid, dass ich 2020 wegen dem Virus auch sehr viel auf indischen Seite war und dabei auf der Regierungsseite des indischen Modi ein Schreiben der WHO (glaube aus 2006) gefunden hatte, in dem bestätigt wurde, das Homöopathie das 2.beste System nach der Schulmedizin wäre, und mir das nicht runtergeladen hatte.

    Falls ich das wiederfinden wollte, müsste ich wohl sehr lange suchen, denn ich habe es danach bereits länger vergeblich gesucht. <X


    Aus einer älteren WHO pdf zur Qualitätssicherung:

    In der Lombardei verwenden etwa 20 % der Bevölkerung regelmäßig homöopathische Arzneimittel, aber fast 60 % der Bevölkerung verwenden sie gelegentlich für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden, und diese Zahlen steigen.

    Außerdem verwenden mehr als 34 % der Menschen homöopathische Arzneimittel zur Selbstheilung.

    Natürlich muss diesen Menschen das gleiche hohe Qualitäts- und Sicherheitsniveau garantiert werden, das der gesamten Bevölkerung der Lombardei geboten wird.

    Seit 2002 unterstützt der Sozial- und Gesundheitsplan der Region Lombardei den Grundsatz der freien Wahl zwischen den verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten.

    Angesichts der derzeitigen Situation ist es für den Schutz der Verbraucher äußerst wichtig, die Grundvoraussetzungen für homöopathische Arzneimittel auf

    internationalen, nationalen und regionalen Ebene zu gewährleisten.

    Aus diesem Grund hat die Regionalregierung der Lombardei die WHO bei der Ausarbeitung dieses technischen Dokuments unterstützt und mit ihr zusammengearbeitet, um...........

    Quelle: https://iris.who.int/bitstream…238/9789241598842_eng.pdf


    Es geht nicht darum, was die Menschen wollen, sondern nur darum, was das System der Schulmedizin und Pharma will. Und nachdem die WHO jetzt vollständig unterwandert zu sein scheint, haben sie alle Macht das durchzusetzen.Oder?

    Denn vielleicht ist es auch nur die Macht der Pharmavertreter in Deutschland oder Europa.


    Denn in Indien konnte man 2022 diese Nachricht lesen:

    1. Premierminister Narendra Modi und WHO-Chef Tedros Ghebreyesus werden heute den ersten Spatenstich für das Global Centre for Traditional Medicine in Jamnagar vornehmen.

    oder auch:

    2. Der ehrenwerte Premierminister Shri Narendra Modi weiht das neue Nationale Institut für Homöopathie in Narela ein.

    oder auch:

    3. Premierminister Narendra Modi weihte am Sonntag drei nationale Ayush-Institute ein, mit dem Ziel, die Infrastruktur zu verbessern und die Forschung in der traditionellen Medizin voranzutreiben. Das Ministerium für Ayush sponserte den 9. Welt-Ayurveda-Kongress (WAC), an dem auch der Premierminister teilnahm. In Panaji, Goa, demonstrierte die Veranstaltung die Stärke, Effektivität und wissenschaftliche Strenge des medizinischen Systems von Ayush auf globaler Ebene.

    Narenda Modi zur Homöopathie: Honorable PM of India Narendra Modi talks about Homeopathy. (youtube.com)ˍ

    4. Weltweit größte Homöopathie-Veranstaltung von Premierminister Narendra Modi gesegnet

    Sein Schreiben dazu: Letter-by-the-Prime-Ministe_d.jpg (1280×720)ˍ

    5. Indiens traditionelle Medizin trug dazu bei, die Immunität in der Corona-Krise zu stärken, Rede von Premierminister Modi


    Sein völlig anderes Verständnis:

    India can be a leader in making affordable, holistic health care available to the world: PM Modi at Global Ayurveda Festival in Kozhikode (narendramodi.in)ˍ


    Ich sehe schon lange, dass die Homöopathie und traditionelle Heilmethoden in Indien einen völlig anderen Stellenwert haben als bei uns, da es dort fast an jeder Ecke Behandlungsmöglichkeiten gibt, während wir hier eben von Pharma regiert werden und sie das Sagen hat.

    Ich bin 2020 dem Modi gefolgt und habe mir das von seinem Homöopathen empfohlene Mittel geholt. ^^


    Da sich die Mehrheit in Deutschland sowieso ihre homöopathischen Mittel selbst kaufen muss, denke ich, es wird sich für die Mehrheit der Erwachsenen nichts weiter ändern.

    Hauptsächlich für die Kinder, wenn Kinderärzte keine homöopathischen Mittel mehr verschreiben dürfen sollten. Finde das komplett inakzeptabel.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Hallo,

    zum Thema Abschaffung der Kostenübernahme für homöopathische Behandlungen hätte ich gerne eine Petition unterzeichnet. Kann mir jemand eine gute nennen, die ich auch über meinen Whatsapp-Status teilen kann?

    Ich habe im Netz KEINE gefunden! Und in allen von Deutschlandfunk zitierten Tageszeitungen und zusätzlich in unserer eigenen überregionalen wird nur davon berichtet, wie sinnvoll und überfällig diese Abschaffung ist.

    Aus meiner Sicht: der Anfang vom Ende! Ich bin entsetzt!!!

    Viele Grüße an alle Forumsmitglieder!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Der Autor hat auch vergessen zu erwähnen, dass Lauterbach ein bekannter Pharmalobbyist ist, der in Zusammenhang mit einigen älteren Pharmaskandalen steht.

    Das Wörtchen vergessen hättest Du eigentlich in Anführungsstriche setzen müssen, bekannt ist ihm das sicherlich.

    Aber der Autor hat auch "vergessen" darauf hinzuweisen, dass die Medien Zeitungen, Radio und Fernsehen massive Einnahmen durch Pharma-Werbung generieren. So konnte im Jahr 2020 allein das Fernsehen den größten Werbeumsatz im Segment Arzneimittel erzielen - gut 900 Millionen Euro wurden in dem Jahr erwirtschaftet. Ein Jahr zuvor waren es noch 795 Millionen Euro. Und wes´ Brot ich ess, des´ Lied ich sing.

  • Ja richtig. :)

    Habe da noch weiter recherchiert und zum Einen einen Artikel als Gegenstimme gefunden:


    "Eine Streichung der freiwilligen Kassenleistung Homöopathie würde das Therapieangebot in der ärztlichen Versorgung einschränken", sagte die Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte, Michaela Geiger, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Es würde eine therapeutische Monokultur in den Praxen entstehen - die Leidtragenden wären die Patienten", sagte die Neckarsulmer Hausärztin. "Wir erleben täglich in der Praxis, dass die Therapievielfalt medizinisch sinnvoll ist."


    Lauterbach hatte angekündigt, die Finanzierung von Globuli und anderen homöopathischen Behandlungen durch gesetzliche Krankenkassen streichen zu wollen. Heute können Kassen solche Mittel als Satzungsleistungen anbieten. Das sind Angebote, die eine Kasse zusätzlich zu den vorgeschriebenen Leistungen gewähren kann. Lauterbach hatte am Donnerstag gesagt: "Die Homöopathie ist eine Leistung, die keinen medizinischen Nutzen auf der Grundlage des wissenschaftlichen Sachstandes erbringt." Von Grünen und CDU war der Plan kritisiert worden. Die FDP im Bundestag und die Kassenärztliche Bundesvereinigung hingegen hatten den Vorstoß unterstützt.


    Der Apothekerverband prognostizierte eine Kostensteigerung. "Die Kosten für homöopathische Behandlungen als Kassenleistung sind im wahrsten Wortsinne homöopathisch. Eine Abschaffung könnte aber dazu führen, dass alternative Therapien der Ärzte mit anderen erstattungsfähigen Arzneimitteln umgesetzt werden, die viel teurer sind", sagte Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein, der "Rheinischen Post" (Freitag).


    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) sagte der "Frankenpost" (Hof): "Die Lauterbach-Ankündigung ist eine politische Nebelkerze." Offensichtlich solle mit dieser Diskussion davon abgelenkt werden, dass die Bundesregierung bei der notwendigen Finanzierungsreform der gesetzlichen Krankenkassen nicht vorankomme. Die evidenzbasierte, moderne Medizin müsse zwar der Maßstab für die Versorgung sein. Es bestehe aber in der Bevölkerung durchaus auch der Wunsch nach ganzheitlichen, alternativen Behandlungsansätzen. Wichtig sei, die Grenzen dieser Methoden zu kennen - "und das sollte der Entscheidung der Krankenkassen und der Versicherten wie bisher überlassen bleiben", sagte Gerlach.

    br.de/nachrichten/deutschland-welt/kostensteigerung-kritik-an-lauterbachs-homoeopathie-plan,U18P6BP

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Zum Anderen hatte sich die WHO 2023 ausdrücklich für alle alternativen Heilmethoden eingesetzt.

    : https://twitter.com/WHO/status/1690353139004674048


    Interessant die Bemerkung der Leser unter dem Statement der WHO. Wohl auch aus einer bestimmten Ecke.

    Wenn sie denken, dass die tausende Jahre alte TCM eine neue Erfindung ist, haben sie definitiv einen an der Klatsche und sind völlig ungebildet.


    Und hatte nicht Hahnemann geschrieben, dass den Toten bei der Obduktion das Quecksilber nur so aus dem Körper lief?

    So viel zum damaligen Stand der modernen Medizin. 8o

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Verfolge die Spur des Geldes und du wirst den Nutznießer finden!

    Die Corone- Hysterie hat uns Milliarden gekostet und versickerte in die Schlünde der Pharmalobby. Jetzt werden Pfennigbeträge gesammelt um die Schuldenlöcher zu füllen. Auch Kleinvieh macht Mist. In den jeweiligen Ministerien kommen pro Beamte 10 Interessensvertreter der Industrie die die Türschnallen putzen und unzählige Kuverts bleiben auf den Bürotischen liegen. Jegliche Gefahr einer Minderung der Gewinne muß gestoppt und ehest unterbunden werden. Kaufst Du einen ganzen Staat brauchst du Dich um Kleinigkeiten nicht mehr kümmern. Die Politik ist wie ein Schachspiel, wer weit voraus denkt ist am Ende der Sieger. Und wer heute noch meint die Medizin hat mit Politik nichts gemeinsam schläft tief und fest. :sleeping: Und wer sich erlaubt etwas aufzudecken wird mit Sprechverbote ausgebremst.

    66% der Österreichischen Bevölkerung sind nun chronisch Krank dank Industrienahrung und schädlichen Umweltbedingungen wie Verschmutzung von Wasser, Boden und Luft und hochgiftiger chemischer Medizin.

    Aufgrund der Corona-hysterie sank die Lebenserwartung seit 2020 um ca. 2.9%. 10% der arbeitenden Bevölkerung sind im Krankenstand.

    Pamela Rendi-Wagner die ehemalige frühere SPÖ Chefin strebt den Chefposten des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) an. Die EU-Behörde mit rund 290 Mitarbeitern hat ihren Sitz in der Nähe von Stockholm in Schweden. Rendi-Wagner winkt ein EU-Gehalt in der Besoldungsgruppe AD 14. Das monatliche Grundgehalt dafür beträgt mindestens 16.292 Euro. Unbestritten ist, dass Pamela Rendi-Wagner für den EU-Posten geeignet scheint. Obwohl sie doch eine studierte Virologin ist hat sie noch nie einen Virus gesehen, stellt sich aber als Expertin dar.

    Denn die damalige SPÖ-Chefin spielte in der Corona-Zeit gemeinsam mit der schwarz-grünen Regierung eine unrühmliche Rolle beim Gesetz für einen Impfzwang in Österreich. Unterstützung findet sie von ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg und dem grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch die ebenfalls bei dem Milliardendeal mitmachten. ES zeigt ein Rudelverhalten bei einer drohenden Gefahr denn in einem Jahr sind sie Geschichte. Sie klammern sich wie die Kletten aneinander um nicht unter zu gehen. Ihr Nachfolger, ein Phrasendrescher ohne fertigem Schulabgang und ohne Berufs-Ausbildung wird den Niedergang einer ehemaligen staatstragenden Partei vollenden.

    In Deutschland ein ganz ähnliches Bild.

    Um diesen Zustand zu ändern möchte die grazile Grüne Sektenführerin in Deutschland die Bürger mit ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen beglücken. Ihre Sprechblasen tragen gerade dazu bei die CO2- Konzentration unserer Luft zu vergrößern.


    mit freundlichen Grüßen- Günter40

  • ich kenne niemanden, der als Erwachsener auf Kosten der gesetzlichen Krankenkasse ein homöopathisches Mittel in den letzten Jahren verschrieben bekommen hat

    Ich bekomme dann immer ein Privatrezept ^^ welches sich der Arzt auch sparen kann.

    Vor allen Dingen die Akupunktur wurde anerkannt über die Krankenkassen nach langer Studie.

    Und jetzt soll die wieder gestrichen werden ? :/

    Lauterbach hat sie nicht mehr alle <X

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Verwundert bin, das bekommst du in jeder Apotheke ohne Rezept? Egal ob GKV oder Privat.

    wieso verwundert?

    Es geht doch um homöopathische Mittel die man frei kaufen kann oder habe ich da was überlesen?

    Mein HA hat mir damals Weihrauch verschrieben auf einem Privatrezept (blau)

    Das hätte ich auch ohne Privatrezept bekommen und geht an der Krankenkasse eh vorbei.


    So können das aber Ärzte machen um ihre Patienten zufrieden zu stellen und kriegen keinen Ärger, weil das mit der Krankenkasse nicht abgerechnet wird.

    Sicherlich zum nachmachen geeignet, sollte sich Lauterbachs Prognose bewahrheiten.

    Vielleicht geht das auch nur über Natur ausgerichtete Praxen in der ich bin

    Dort wird auch Akupunktur anerkannt.

    Man kann ja wohl die anerkannte Akupunktur die gute Studien belegt hat nicht wieder fallen lassen.

    Da gehen bald die Menschen erneut auf die Barrikaden.


    Andere Sachen wie Schröpfen, Blutegelbehandlung, Darmsanierung etc. kann der Patient dort machen lassen allerdings auf Privatkosten

    Kalte Grüße

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • So können das aber Ärzte machen um ihre Patienten zufrieden zu stellen und kriegen keinen Ärger, weil das mit der Krankenkasse nicht abgerechnet wird.

    Da haben wir gerade einander vorbei geschrieben. Das war mir nicht bekannt, Hauptsache Formular.


    Hoffe deine Wohnung ist inzwischen wieder mollig warm.


    Guten Start in die neue Woche.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Verwundert bin, das bekommst du in jeder Apotheke ohne Rezept? Egal ob GKV oder Privat.

    Der Unterschied ist meines Wissens, ein Privatrezept kannst Du zusammen mit den Rechnungen zu dem Produkt bei deiner Krankenkasse mit Bitte um Kostenübernahme einreichen.

    Man kann sich ja auch unter bestimmten Bedingungen komplett von der Rezept-Zuzahlung befreien lassen.


    Ich hatte irgendwann bei meiner Krankenkasse angerufen. So vor 15-20 Jahren und gemeint, dass mein Mann dank der homöopathischen Mittel, die er seit einigen Jahren nimmt, nur noch ca. 1/3 Verbrauch an schulmedizinischen Asthmamitteln wie Sprays benötigen würde im Vergleich zu vorher und dadurch auch auf 2 weitere Asthmamedikamente komplett verzichten könnte, so dass sich dadurch bei den damaligen Preisen eine massive Einsparung der Kosten für die Krankenkasse ergeben hätte.


    Ursache dafür, dass ich mich da irgendwann dran traute, war vor allen Dingen, dass er vom ersten Facharzt, der ihm überhaupt Mal Asthmamittel verschrieben hatte, die ihm auch wirklich halfen, auch zwei recht neue Asthmamedikamente verschrieben bekommen hatte, für die es plötzlich rote Hand Briefe gab, nach denen die Medikamente in Verbindung mit frühem Herztod bei Männern ab 50 standen.


    Ich war dann der Meinung, die müssen in jedem Fall unbedingt weg. Denn der Vater meines Mannes hatte früh mehrere Schlaganfälle und war über Jahre pflegebedürftig, da halbseitig gelähmt.

    Wir hatten die homöopathischen Mittel damals quasi zusammen getestet. Ich hatte mehrere für ihn in Frage kommende Mittel ausgewählt und er hat sie jeweils eine bestimmte Zeit lang eingenommen und so getestet, welches für ihn am Besten wirkt.


    Meine Frage an die Krankenkasse war, ob ich die Kosten für homöopathische Mittel, die er täglich nahm und für die Kosteneinsparung verantwortlich sind, erstattet bekommen würde. Die Reduzierung des Verbrauchs könnte die Krankenkasse anhand der ihr vorliegenden Daten ja leicht nachvollziehen.

    Mir wurde damals jedenfalls gesagt, wenn ich ein Privatrezept von einem Arzt vorlegen würde, wäre eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse kein Problem.


    Ich glaube, es war mein persönlicher Stolz, dass ich das nie versucht habe. Denn die Mittel kosten ja nicht viel und halten ewig.

    Aber seither schreiben doch viele Krankenkassen in ihren Leistungen, dass sie auch homöopathische Mittel bis zu x Euro im Jahr übernehmen würden.

    Die Vorlage eines Privatrezepts durch einen Arzt ist sicher der beste Weg, dass man sie auch erstattet bekommt.


    Mit einem Privatrezept kann man versuchen die Kosten für Mittel bei der Krankenkasse geltend zu machen, was nicht möglich ist, wenn man sie einfach auf Empfehlung oder nach eigener Wahl holt. Denn dann hat ein Arzt die Notwendigkeit der Einnahme mit seinem Privatrezept bescheinigt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Da ich das selbst nie probiert habe, es gibt wohl Privatrezepte mit unterschiedlich langer Gültigkeitsdauer. Dachte, ein Privatrezept verfällt nie. Aber das gilt wohl nicht für alle Privatrezepte.

    : https://proxy.metager.de/www.p…6eb5a7737c20826f7768477fd


    Und es kommt wahrscheinlich auch immer auf die Krankenkasse an. Wer das nutzen will, muss sich jedenfalls gründlicher mit dem Thema auseinandersetzen.


    2004 wurden alle nicht verschreibungspflichtigen Medikamente, darunter auch homöopathische Arzneimittel, aus der Erstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen genommen. Seit 2010 haben gesetzliche Krankenkassen wieder die Möglichkeit, ihren Versicherten homöopathische Arzneimittel als „Satzungsleistungen“ anzubieten. Jede Kasse kann abhängig von Budget und Bedarf entscheiden, ob sie das umsetzt, und darüber hinaus, ob sie neben der Erstattung der Arzneimittel auch die homöopathische Therapie durch Ärzte bezahlt.

    Ob Ihre Krankenkasse diese freiwillige Leistung anbietet und welche Bedingungen dafür gelten, fragen Sie am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse nach.

    Wenn der Arzt homöopathische Arzneimittel auf dem Grünen Rezept (oder auf Privatrezept) empfiehlt, kann der Patient die Kostenrückerstattung bei seiner Krankenkasse im Vorfeld anfragen. Für die Kostenrückerstattung sind zumeist das Rezept und die Quittung bei der Krankenkasse einzureichen.

    : https://www.dhu.de/service/erstattung


    Wie man hier lesen kann: https://www.krankenkasseninfo.…sleistungen/arzneimittel/ haben die Kassen die Möglichkeit, die Erstattung solcher OTC-Arzneimittel, zu denen auch die meisten homöopathischen, phytotherapeutischen und anthroposophischen Medikamente zählen, für alle ihre Versicherten in einer Satzungsleistung zu verankern.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber