Bluthochdruck natürlich senken – Erfahrungen, Ernährung und ganzheitliche Ansätze

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Durchblutungstörungen. Bluthochdruck, Herzschwäche, , Herzinfarkt, Schlaganfall , mit 35% an den Todesursachen beteiligt. Da wird keine Pandemie ausgrufen, nicht einmal eine Impfung empfohlen. Hier wird mittels Blutverdünner und Cholesterinsenker uvm genug Geld einkassiert. Natürliche Vorbeugung von Herz-Kreislaufproblemen werden nicht zur Kenntnis genommen und verschwiegen. Ein empfehlenswertes Buch zur Vorbeugung von Herz-Kreislaufproblemen:

    Warum Tiere keinen Herzinfarkt bekommen … Menschen aber schon!ˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs (9. März 2025 um 16:23)

  • Tiere regen sich auch nicht unnötig auf, wie das sehr viele Menschen tun oder lassen sich regelmäßig in der Arbeit stressen, weil sie den falschen Arbeitsplatz haben oder leben mit Partnern zusammen, die sie nicht ausstehen können und sie überfressen sich in der Regel nicht, rauchen und saufen nicht und achten immer auf genügend Schlaf.

    Ich denke, dazu braucht es nicht unbedingt ein Buch ^^ - wenn das auch aufmerksam von dir gemeint ist guenter40 .

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear 

  • Tiere regen sich auch nicht unnötig auf, wie das sehr viele Menschen tun oder lassen sich regelmäßig in der Arbeit stressen, weil sie den falschen Arbeitsplatz haben oder leben mit Partnern zusammen, die sie nicht ausstehen können und sie überfressen sich in der Regel nicht, .................

    Das halte ich für ein Gerücht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (1. Dezember 2025 um 19:11)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Bluthochdruck durch ketogene Ernährung?

    Hallo zusammen,

    ich hoffe es kann mir jemand helfen.

    Ich mache seit fast vier Wochen keto Ernährung. Das heißt, dass ich maximal 15 g Kohlenhydrate pro Tag einnehme.

    In den ersten drei Tagen ging es mir nicht so gut. Ich fühlte mich total schlapp und ausgelaugt. Seitdem beobachte ich mein Blutdruck und der ist extrem hochgegangen. Meist so um die 160 zu 90-95.

    Ich dachte, ich hätte mich genug informiert.

    Ich hatte vor, vier bis sechs Wochen diese Ernährung durchzuziehen und dann im gewissen Maß Low carb Ernährung. Nun habe ich erfahren, dass die keto Ernährung 4 bis 6 Wochen nichts bringt und viel zu kurz wäre.

    Mein Ziel war in dieser Zeit eventuelle krebszellen im Körper auszuhungern. Ich hatte mich eigentlich jetzt schon entschlossen, das ganze abzubrechen. Oder soll ich es doch länger durchziehen?

    Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand was dazu schreiben könnte.

    Vielleicht habe ich auch alles falsch gemacht und zu krass angefangen mit den 15 Gramm Kohlenhydraten pro Tag.

    VG Katrin

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (11. November 2024 um 16:54)

  • Weniger Kohlenhydrate sind zwar schön und gut, nur - wie sieht es mit Proteinen bei Dir aus? Ketogen bedeutet ja, Gemüse und Eiweiß sollten vermehrt auf den Speiseplan. Nur mal so kurz angerissen.

    Und zum Bluthochdruck: Hier spielen Kalium und Natrium eine ganz wichtige Rolle. Durch die Keto-Ernährung könnte es bei Dir zu Stressfaktoren kommen und bei Stressscheidet die Niere weniger Natrium aus, wodurch der Natriumspiegel steigt. Gleichzeitig wird aber mehr Kalium ausgeschieden, der Kaliumspiegel sinkt daher. Nun stimmt aber das Verhältnis zwischen Natrium und Kalium nicht mehr, dadurch steigt der Blutdruck. Eine ganz normale Stressreaktion. Hält diese nur kurz an, ist das kein Problem. Dauerstress führt jedoch zu einem dauerhaft erhöhten Blutdruck.

    Oft wird in solch einem Fall zu einer Natriumreduktion geraten, was allerdings zu Schweindelgefühlen, Kopfschmerzen, Gangunsicherheit oder auch Gedächtnisverlust führen kann. Besser ist es daher, Kalium zuzuführen.

    Das Verhältnis zwischen Natrium zu Kalium sollte 30 betragen. Also Natrium mmol / l : Kalium mmol / l = 30

    Du solltest demnach zunächst mal Deine Werte kennen.

    Blutdrucksenkend wirken aber neben Kalium auch Magnesium, oder L-Arginin. Oder auch Omega 3-Fettsäuren. Du müsstest den Blutdruck auch ganz gut hinbekommen mit Salat, Gemüse, Fleisch, Fisch und auch Eiern.

    Dies sind jetzt nur mal auf die Schnelle einige Gedanken, wichtig sind aber auf jeden Fall auch die allgemeine körperliche Verfassung, nimmst Du Medikamente, leidest Du unter chronischen Erkrankungen, treibst Du Sport, usw?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Karin, ich habe keine Ahnung, da ich diese Ernährungsform nie versucht habe.

    Ich glaube tatsächlich, ich würde mich eher an die Löwendiät trauen, weil man da fast nur Fleisch braucht. ^^

    Aber ich habe einmal geschaut, was die Ursache sein könnte, da diese Ernährung den Blutdruck doch senken soll und eine Möglichkeit gefunden.

    #1 – Das „Bacon-Phänomen“
    Das „Bacon-Phänomen“ ist der am weitesten verbreitete Fehler, der bei einer ketogenen Diät gemacht wird.

    Manche Menschen gehen mit der Erwartung einer All-You-Can-Eat-Orgie in die Keto-Diät und glauben, sich sorglos mit Speck, Käse, Sahne und Butter vollstopfen zu können. Die meisten in diesen Nahrungsmitteln enthaltenen Fette sind aber nicht gerade gesundheitsförderlich, um es diplomatisch auszudrücken.

    Wer schon einmal ein ketogenes Ernährungsregime mit einer hohen Menge an ungesunden, gesättigten Fetten gestartet und seinen Blutdruck in die Höhe schnellen sehen hat, sollte wissen, wovon hier die Rede ist.

    Sobald man aber die Fette primär aus Fisch, Olivenöl, Avocado und anderen gesunden Quellen bezieht, reguliert sich auch der Blutdruck wieder und sollte sogar auf ein niedrigeres Niveau sinken als vor der Diät, denn die in diesen Energiequellen vorzufindenden mehrfach ungesättigten Fettsäuren schützen die Zellmembran und haben einen positiven Effekt auf die Herzgesundheit.

    Die erste Regel lautet also: auch in einer ketogenen Diät macht die Wahl der Nahrungsmittel einen signifikanten Unterschied!

    : https://www.gannikus.de/ernaehrung_1/t…etogenen-diaet/

    Ich kann daher nur vermuten, dass Du vielleicht die falschen Fette und zu wenig Gemüse und gute Fette isst. :/

    Es hilft sicherlich für den Anfang Rezeptseiten mit dieser Ernährungsform zu folgen.

    Wie z.B. hier: https://foodpunk.com/de/blog/10-gru…ketogene-diaet/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Bluthochdruck durch ketogene Ernährung?

    Ich ernähre mich seit einigen Jahren ketogen (unter 50 Gramm Kohlenhydrate am Tag), der Bluthochdruck ist bei mir jedoch nie vorgekommen. Ketogene Ernährung wird sogar dafür angewendet, um den Blutdruck zu senken. Ketogene Ernährung ist also nicht per se mit Bluthochdruck in Verbindung zu bringen. Es müssen andere individuelle Faktoren sein, die bei Dir dazu führen.

    Bevor ich ketogen gegessen habe, habe ich mehrere Ernährungsweisen über Jahre gehabt. Vor der ketogenen Ernährung hatte ich das Paleo-Autoimmunprotokoll praktiziert und dann einen sanften Übergang gemacht.

    Von einer „gewöhnlichen“ Ernährung würde ich keinesfalls von heute auf morgen auf ketogen mit nur 15 Gramm Kohlenhydraten pro Tag umsteigen...

    Auch sei gesagt, dass, wie bei jeder anderen Ernährungsweise, bei ketogen viel falsch gemacht werden kann und daher viel Vorwissen nötig ist. Da Du von Krebszellen sprichst, ist eine individuelle Begleitung eines ganzheitlichen Therapeuten, der sich mit ketogen und Krebs gut auskennt, unabdingbar.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. Dezember 2025 um 19:12)

  • Kalium- und Natriumausgleich durch die Gabe von Kalium wurde bereits beschrieben. In akuten Fällen können zusätzlich Nattokinase, die als Angiotensin-2-Hemmer wirkt, sowie Forskolin, das die Produktion von Stickstoffmonoxid fördert, unterstützend eingesetzt werden.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • In Bezug auf Krebs würde ich besonderen Wert auf antikanzerogene Substanzen, Obst und Gemüse legen.

    Dazu gab es ein gutes Video.

    Papayablatt Tee / Kapseln bei Krebserkrankung - ist das hilfreich? Erfahrungen und Tipps▪

    Und nochmal extra, die im Video aufgeführten Substanzen:

    Warum werden wirksame Heilkräuter gegen Krebs von der Pharmaindustrie noch immer unterdrückt?▪

    Brokkoli kam vor ca. 15/20 Jahren in den Fokus, als man feststellte, dass er eine so gute antikanzerogene Wirkung hat, dass Pharma überlegte, wie sie daraus eine Chemo machen könnten. Es gab auch Studien mit Brokkolisprossen. Wobei Brokkolisprossen so viel mehr als ausgewachsener Brokkoli enthalten.

    Beim Brokkoli jeden Morgen 1- 2 Esslöffel Brokkolisprossen lange und gründlichst zerkauen. Erst durch das gute Kauen entsteht die wichtigste gegen Krebs wirksame Substanz.

    Kaum jemand ist klar, dass alle Kohlsorten eine sehr gute antikanzerogene Wirkung haben.

    Cranberry gibt es z.B. auch als Rosinen in Bioqualität beim Rossmann und in der Apo als Muttersaft.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (12. November 2024 um 16:40)

  • Zunächst ist es essenziell, die Ursache der Hypertonie durch eine ausführliche Blutbildanalyse zu identifizieren.

    Bei einem Ungleichgewicht der HDL- und LDL-Cholesterinwerte kann die Supplementation mit Vitamin B3 (Niacin) und Omega-3-Fettsäuren helfen, arteriosklerotischen Veränderungen entgegenzuwirken. Darüber hinaus spielt die Stärkung des Kollagens, das eine zentrale Rolle für die Gefäßintegrität und -gesundheit einnimmt, eine wichtige Rolle. Dies kann durch eine ausreichende Zufuhr von Proteinen (Aminosäuren) und Vitamin C unterstützt werden.

    Die Therapie der Hypertonie sollte immer ganzheitlich erfolgen. Ergänzend sind Antioxidantien sowie naturheilkundliche Substanzen wie Nattokinase und Forskolin von Bedeutung, da sie gefäßprotektive und blutdrucksenkende Eigenschaften aufweisen.

    Zusätzlich ist eine ausgewogene Versorgung mit Elektrolyten entscheidend, insbesondere Magnesium und Kalium, vorzugsweise in Citrat-Form, da diese gut bioverfügbar sind und sich positiv auf die Blutdruckregulation auswirken.

  • Blutdruck natürlich senken

    Moin,

    Ich bin noch neu, wollte aber mal gleich mit meiner Frage durchstarten.

    Ich habe Bluthochdruck (165/95 ohne Medikamente) und nehme seit Jahren schulmedizinische Tabletten dagegen. Leider vertrage ich immer mehr Hersteller nicht und möchte auf natürliche umsteigen.

    Mir sind da folgende Präparate mit folgenden Inhaltsstoffen ins Auge gefallen.

    Weißdorn Extrakt, Arjuna Extrakt, Kakao Extrakt (Theobromin 4,8mg) Coenzym Q10 und Vitamin B1

    Bzw.

    Traubenkern Extrakt (OPC), Kalium, Coenzym Q10, schwarzer Knoblauch Extrakt.

    Bei dem zweiten bin ich mir wegen des Kalium unsicher, da zu viel des ganzen ja ziemlich übel ist.

    Parallel ist es wichtig, dass ich über die Woche verteilt viel Tee trinke, vor allem viele Grüne und Weiße, die ja auch eine Gefäßerweitende Wirkung haben, genau wie die beiden Präparate.

    Vertägt sich das zusammen? Bzw. Sind die beiden generell empfehlenswert?

    Mein Kardiologe hat mir Homoviotensin empfohlen, aber die Nebenwirkungen sind ja erschreckend...

    Hat jemand Antworten für mich?

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (30. Januar 2025 um 16:32)

  • Ich habe Bluthochdruck (165/95 ohne Medikamente) und nehme seit Jahren schulmedizinische Tabletten dagegen. Leider vertrage ich immer mehr Hersteller nicht und möchte auf natürliche umsteigen.

    Die Ernährung umstellen ist keine Option?

    Weniger Milchprodukte und weniger rotes Fleisch, dafür mehr Fisch, Geflügel, Eier, Pflanzliches, vor allem Kräuter, Gemüse, Beeren, Obst, Nüsse, Samen, Kerne, Hülsenfrüchte, Reis, Pilze, Algen und etwas Getreide, Fermentiertes wie Kimchi, Sauerkraut, saure Rüben, pflanzliches Joghurt, Tofu.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (1. Dezember 2025 um 19:14)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Änderung der Lebensweise und Gewohnheiten (Rauchen, Alkohol, Sitzen etc...),

    Geistig/Seelische Aspekte: Auflösung der Konflikte / belastender Situation.

    Bewegung und bewusste Entspannungsübungen über den Tag verteilt.

    Tages-/Nachtrhythmus in Ordnung bringen.

    Messung/Kontrolle und Ausgleich von sämtlichen Mängeln (Mineralien, Vitamine, Fettsäuren, Aminosäuren, Hormone...)

    Ernährungsumstellung (Ernährung muss genauer durchgeleuchtet werden)


    Wie hoch ist Dein Vitamin D Spiegel?

    Auch den "HS-Omega-3 Index" zu messen wäre sinnvoll.


    Mögliche NEM (sollte von einem ganzheitlichen Therapeut Deines Vertrauens Anhang der individuellen Konstellation und Mängeln genauer bestimmt werden):

    Omega-3-Fettsäuren: 5 gr. am Tag.

    Magnesium (organisch gebunden, Bisglycinat, Malat, Citrat...): 3 x 200 mg./ Tag

    Q10: 100 mg / Tag.

    Cholin/Inositol: 1-2 g. / Tag

    Vitamin B Complex (bioaktiv, hoch dosiert)

    Vitamin C: bis zu 6 gr. verteilt auf den Tag mit je 3 Std. Einnahmen.

    Selen: 200 Mikrogramm

    Taurin: 1500 mg.

    etc...

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Mein Bluthochdruck ist tatsächlich Krankheitsbedingt, da schon ein ursächlicher Fehler am Herzen vorliegt, der sich über die letzten +- 10 Jahre verschlimmert hat.

    - Übergewicht ist kein Thema

    - Ernährung ist ausgewogen und gesund

    - omega 3, omega 6, sekundäre Pflanzenstoffe, Selen, Zink, Magnesium uvm. sind mit drin

    - Bewegung ausreichend, da längerer Berufsweg ohne Auto oder Öffis. Kein Bürojob, sondern tägliche Bewegung im Job.

    - 2x pro Woche + etwa alle 2 oder 3 Wochenenden Vereinssport, Sonntag schwimmen.

    - Nichtraucher, Kein Alkohol, keine Süßgetränke, kaum bis gar kein Naschen (wenn dann Schokolade 70% und mehr)


    Für meinen Blutdruck kann ich leider wirklich nichts. Klar, man kann immer noch mehr machen, aber das was ich tue, ist vom ding her ausreichend. Jeder neue Kardiologe ist überrascht und fragt, ob ich wirklich Bluthochdruck habe, wenn ich denen das erzähle..

  • Mein Bluthochdruck ist tatsächlich Krankheitsbedingt, ....

    - Ernährung ist ausgewogen und gesund...

    ich kenne viele, die anlagebedingt eben keine Säugetierprodukte vertragen und deshalb hohen Blutdruck und Herzprobleme haben, für die sind eben alle Milchprodukte und rotes Fleisch Gift und nicht gesund.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (1. Dezember 2025 um 19:15)

  • Hey Nordlicht -

    Kalium kann vom Körper nicht so gut reguliert werden wie zB Magnesium. Also bitte immer unbedingt immer Beipackzettel von deinen Medikamenten genau lesen. Kann sonst auf´s Herz gehen.

    Generell (ich nehme gar keine Medis, nur NEM´s) ist mreine Erfahrung, dass Magnesium immer Kalium braucht.

    Dosierung: ich nehme ca. 5-600 Magnesium und idR. 2x 400 Kalium dazu. Allerdings lasse ich Kalium weg, so ich mal viele kaliumreiche Nahrung zu mir nehme, überschlage ich so pi x Daumen.

    Super, dass du schon aktiv und auch sportlich orientiert bist. Was mir da tatsächlich enorm hilft, ist jeden Morgen und vorallem abends ein lockeres Ausdauertraining. Ca. 20-30 Minuten genügen. Könnte mir vorstellen, dass das immewr wirkt - evtl. einfach mal testen und regelmäßig Blutdruck messen. Habe mir vor einem Jahr so ein Handgelenkmessgerät für ca. 50 Tacken besorgt, das bringt mich echt weiter 8).

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber