Beiträge von kaulli

    Leider glauben viele Menschen, dass Homöopathie nicht über dem Placeboeffekt wirke, weil das Internet regelrecht zugemüllt von dieser Falschinformation wird.


    Der Forscher Robert G. Hahn, Professor für Anästhesie und Intensivmedizin an der schwedischen Universität Linköping, selber kein Homöopath, hat eine Metaanalyse, in der bisherige Studien ausgewertet wurden, erstellt. Er kam zum Ergebnis, dass Homoöpathie wirkt, über den Placeboeffekt hinaus.


    Thomas Peinbauer, Präsident des European Committee for Homeopathy sagt:


    "Hahn kam zum Ergebnis, dass man 90 Prozent der vorhandenen klinischen Studien außer Acht lassen müsste, um den Schluss zu ziehen, dass Homöopathie wirkungslos ist"


    Lobby unter Manipulationsverdachtˍ


    Der Fachmann beklagt, dass mächtige Skeptiker- und Lobbygruppen weltweit versuchen würden, Medien und öffentliche Meinung zu beeinflussen, um alternative Medizin zu diskreditieren. Auf Nachfrage von pressetext, ob Pharmafirmen solches Lobbying betreiben, entgegnet Allgemeinmediziner Erfried Pichler: "Beweisen können wir nichts, aber da steckt viel dahinter." Wenn Ärzte öfter billige homöopathische Heilmittel verordnen würden, könnte den Pharmaunternehmen "einiges vom
    Kuchen weggeschnitten werden".

    Zitat von Avalonis

    Darf ich eine - vielleicht dumme - Frage stellen?
    Warum ist es so wichtig, etwas nachzuweisen, wenn man eh weiß, dass es funktioniert, wenn man so starken Gegenwind von Menschen hat, denen das egal ist?

    Wenn Homöopathie offiziell anerkannt wird, müssen irgendwann homöopathische Mittel von der Krankenkasse bezahlt werden, sie sind zwar nicht teuer, aber es geht doch auch darum, dass die Komplimentärmedizin der Schulmedizin irgendwann gleichgestellt und beides auf der Uni unterrichtet wird, dass der Patient nach den besten Möglichkeiten behandelt wird und die Pharmaindustrie nicht mehr alleine das Monopol auf Heilung hat.


    Es kann doch nicht sein, dass alle in ein Gesundheitssystem einzahlen müssen, wo dann nur Schulmedizin angeboten wird, alles andere muss man selber zahlen.


    Das ist für mich so, wie wenn mir für Fertigprodukte der Lebensmittelkonzerne am Monatsersten Geld abgezogen würde, ich dann nur dieses Essen "gratis" bekomme und wenn ich mich selber anderweitig mit natürlichen Lebensmittel versorgen will, ich nochmal extra bezahlen muss.

    Zitat von Avalonis

    Was nützt mir ein homöopathisches Mittel, wenn die Potenz unbekannt ist oder unpasend?
    Homöopathie kann nichts ausleiten, da es kein Chelatbildner ist, es kann den Körper nur dazu anregen, was er ohnehin selbst kann.

    Fehler können überall passieren, oder meinst du jeder Arzt oder Heilpraktiker verschreibt immer das richtige Mittel und die richtige Potenz?
    Klar, Homöopathie regt an und heilen tut der Körper selber.

    Zitat

    Ich kann nur wieder aus meiner praktischen Erfahrung sprechen, dass beim kinesiologische
    Muskeltest etwas anderes testet als in den Listen angeführt. Eine Verkäuferin hat mir gesagt, dass diese Geräte für Therapeuten geeignet sind, die nicht kinesiologisch testen können.

    Wenn jemand telepathisch veranlagt ist, benutzt er trotzdem auch ein Handy zum Kommunizieren. Warum sollte ein Kinesiologe nicht auch ein technisches Gerät benutzen, dass seine Arbeit erleichtert oder auch vergleicht?


    Das NLS Bioresonanzgerät vergleicht den gesamten Körper, jedes einzelne Organ, bis zu den Zellen, mit einer Datenbank, in der viele tausende Schwingsungsmuster anderer Menschen hinterlegt sind.


    Ich achte Menschen, die besondere Fähigkeiten haben, aber ich lehne auch technische Geräte nicht ab, die etwas taugen, natürlich ist mir klar, dass man solche Geräte als Konkurrenz sehen kann, man kann sie aber auch als Ergänzung sehen und nutzen.


    Wenn beim kinesiologische Muskeltest etwas anderer als beim Bioresonanztest herauskommt, ist die Frage, ob nicht beides gleichwertige Heilmittel sind, viele Wege führen nach Rom.

    Zitat von Avalonis

    Diese Lösungslisten habe ich auch schon bei div. Geräten gesehen.
    Es ist am Ende doch wieder eine Ausprobieren von verschiedenen Sachen.

    Es sind keine Listen, das Gerät zeigt an, welches Lebensmittel, Heilkraut, homöopathische Mittel oder auch ein anderes Medikament aktuell das Beste für das jeweilige Organ, gegen eine Belastung oder gegen eine Krankheit ist und zwar speziell für die Person, die gerade getestet wird.


    Natürlich kann für die Leber ein anderes Mittel besser sein wie für die Schilddrüse und für das Ausleiten von Quecksilber ein anderes Mittel wie für Arsen und die entzündete Bauchspeicheldrüse will ein anderes Medikament wie die Lunge.

    Zitat von Avalonis

    ... Kann auch daran liegen, dass wir aufgrund der Umweltlage und der ganzen
    Gifte, denen wir ständig ausgesetzt sind, eine permanente Ausleitung
    sinnvoll ist. Und Hafnium einfach untergeht.

    Ich glaube auch, dass wir permanent ausleiten sollten.



    Ich hab übrigens noch eine mögliche Quelle für Hafnium entdeckt: das Zahnmaterial für Kronen, eventuell auch Füllungen, Zirkonium, es ist eine Legierung mit Hafnium, anscheinend reagieren aber die meisten auf Hafnium stärker.


    Das schließt natürlich andere Quellen nicht aus, vielleicht verstärken sie sich irgendwie gegenseitig.

    Zitat von mäuschen

    Ich glaube ich schaffe das nicht meine Ernährung komplett umzustellen. Esse kaum Wurst und Fleisch, dafür aber jetzt öfter die Veggiwurst. Ich glaube, die ist aber auch nicht gesund, was da alles dran ist. Habe tierische Produkte eingeschränkt wegen meinen hohen Entzündungswerten. Hab seit letzter Woche noch die Diagnose Spondylarthritis, wahrscheinlich Morbus Bechterew und auffälligen Knoten in der Brust erhalten.

    Hallo,


    Ich persönlich glaube, dass Ernährungsumstellung vieles heilen kann. Gerade wenn man sehr krank ist, sollte man auf Fleisch und Wurst, ebenso auf Milchprodukte eine Weile komplett verzichten, dafür viel frisches Gemüse, Salate, Nüsse, Samen, Kerne, ... essen. Wenn du für die Familie kochst, schadet es denen auch nicht, gesund zu essen, meine müssen das essen, was ich koche oder eben selber kochen.


    Bei deiner Krankheit kenne ich mich nicht aus, habe aber schon davon gehört. Ich denke an Gifte und daraus resultierend Parasitenbefall, die wiederum Träger von Viren und Bakterien sind. Anscheinend versucht dein Körper über die Haut zu entgiften, weil deine Entgiftungsorgane, Lunge, Leber, Gallenblase, Nieren überarbeitet sind.


    An deiner Stelle würde ich mir eine Wermutpflanze kaufen und jeden Tag ein Blatt davon schlucken, schmeckt furchtbar, tötet aber Parasiten, laut neuer Studien (drclark.net/de/disease-a-protocols/cancer-page/research-articles/253-wormwood-) soll Wermut Brustkrebszellen abtöten. Gegen die Eier frisch gemahlene Gewürznelken. Zum Entgiften der Nieren Brennesseltee und für die Entgiftung der Schwermetalle Therapie nach Klinghardt, kann man überall nachlesen, wie das geht.
    Heilfasten ist auch gut, aber schwierig, wenn man für andere kochen muss, aber es hilft auch Teilfasten, jeden Tag die Essenspausen der Nacht verlängern, also spät das erste Frühstück und früh abends die letzte Mahlzeit einnehmen, sodass man auf 16 Stunden Fastenzeit pro Tag kommt, zum Beispiel von 18 Uhr abends bis 10 Uhr vormittags nur Kräutertee oder Wasser trinken, so kann man jeden Tag ein wenig entgiften. Wenn der Hunger zu stark ist, ein paar Nüsse oder Rohkost, keine tierischen Produkte, also auch keine Milchprodukte.


    Das würde ich an deiner Stelle tun und natürlich sind alle anderen Vorschläge gleich gut, du musst selber wählen, was dein Weg ist, das kann dir niemand abnehmen. Am wichtigsten ist, dass man selber alles tut um wieder gesund zu werden und sich nicht zu sehr auf andere verlässt, dass sie einem gesund machen.
    Alles Gute!

    Zitat von Avalonis

    Was mach Hafnium so besonders, dass du dich darauf "eingeschossen" hast?

    ich hab mich verher nicht mit diesem Schwermetall beschäftigt, das NLS Bioresonanzgerät hat Hafnium einfach bei allen, die ich getestet hab, als das Hauptallergen angezeigt, ohne dass ich danach gesucht hab.
    Leider find ich keine Literatur darüber, ausser eben diesen finnischen Blog.


    Mir ist auch klar, dass keiner einfach so danach sucht, weil niemand je davon gehört hat. Genau deshalb stelle ich das zur Diskussion, ich wusste nicht, dass man bei der Kinesiologie nicht nach den Ursachen sucht.


    Du meinst also, wenn z.B. ein Schwermetall in einem Lebensmittel wäre, das man jeden Tag isst, ginge es nicht darum, dieses Lebensmittel zu meiden, sondern nur das Gift immer wieder auszuleiten?


    Das NLS Gerät zeigt auch Lösungen an, Lebensmittel, Kräuter, homöopathische Mittel und auch andere Medikamente und man kann beobachten, ob das Schwermetall aus welchen Organen den Körper wieder verlässt.

    Zitat von natur-heilfaster

    beides würden mich selbst ebenfalls sehr interessieren...


    und dann erst käme bei mir die Frage des "Wieder-Loswerdens".

    danke für dein Interesse, ich forsche rein privat, als Interesse und Leidenschaft, das hat den Vorteil, dass ich damit kein Geld verdienen muss und mit niemanden in Konkurrenz stehe. Ich finde nur schade, dass ich mich damit kaum austauschen kann.


    Auch im Internet findet man so gut wie nichts über die Hafniumbelastung, entweder lügt mein Gerät oder andere lügen oder wissen nichts. Man wird es irgendwann wissen.

    Zitat von Avalonis

    Ich habe schon viele "Schwingungskastln" gesehen, mit Preisen bis zu 20.000
    Euro. Ich halte nicht viel davon. Ein kinesiologischer Musketest ist
    mit einem Therapeuten, der "ehrlich" testen kann, wesentlich genauer.
    Ist meine Erfahrung.

    Meines hat nicht mal 1000 € gekostet. Hast du denn einen Vergleich, wenn du sagen kannst, Muskeltest ist "ehrlicher"?


    Teste doch mal deine Patienten nach Hafnium, das Ergebnis würde mich echt interessieren, oder ist der Test negativ, wenn du es selber so erwartest? Spielt deine Erwartung beim Test eine Rolle?


    Wie kommt man mit einem kinesiologischer Musketest überhaupt auf die Idee nach Hafnium zu testen?
    Das "Schwingungskastl" spuckt das aus, ohne dass ich danach frage. :)

    Ich hab mit meinem NLS Bioresonanzgerät bei allen, die ich getestet hab, das sind fast 20 Personen in meinem Umfeld, Hafnium als das Hauptallergen im Körper gefunden hab, in den Arterien, Kapillaren, Nerven, Gelenken, Bronchien, Augen, Mitochondrien, im Gehirn, in der Schilddrüse, Brust, Gebärmutter, Thymusdrüse, Prostata, ...


    Hulda Clark ordnete diesen Stoff dem Haarspray und Nagellack zu, aber das ist Jahre her und keine Erklärung, dass alle, die ich teste, den Stoff im Körper haben.


    Aufgefallen ist mir, dass die Stärke der Belastung sinkt, wenn ich Milch und Milchprodukte weglasse. Aber wie könnte Hafnium in die Milch kommen? Mein erster Verdacht war, die Katalysatoren in Fahrzeugen lösen sich auf und Schwermetalle wie Hafnium treten in die Luft und belasten damit das Heu, das die Milchkühe fressen.


    Um das nochmal zu relativieren, das sind rein meine privaten Forschungen und müssen nicht wahr sein, Bioresonanz ist noch dazu von der Wissenschaft (Pharmaindustrie) keine anerkannte Technik. Ausserdem hab ich im Internet nichts Vergleichbares gefunden, bis ich einen finnischen Blogˍ entdeckt habe, der sich mit dem Thema Hafnium auseinandersetzt, immer
    wiederkehrende Waldbrände in der Nähe von Tschernobyl setzen Hafnium in die Luft frei, dieses Hafnium soll den Berichten zufolge grippeähnliche Symptome wie Sinusreizung, Augenreizung, Halsschmerzen, Ohrenreizungen, Müdigkeit, Muskelschmerzen .... verursachen.


    Bei dem Blogger wurde das Hafnium beim Arzt auch mittels eines Bioresonanz-Test entdeckt und bei vielen anderen Patienten auch.


    Die Frage ist, ob das Hafnium nicht sowieso aus den Atomkraftwerken austreten kann, als Feinstaub, Europa ist voller Atomkraftwerke und die restliche Welt auch.


    Meine (rein persönliche) Schlussfolgerung könnte die Hafniumbelastung daher die Ursache bzw. ein Mitverursacher von vielen chronischen Krankheiten wie CFS, Adipositas, Neuralgien (Entzündungen), Arthrose, Tinnitus, MS, Radikulitis, Kalkschulter, Bronchitis, Arteriosklerose, geschwollene (offene) Beine, ..... sein.


    über Hafnium in Wikipedia:


    Wie viele andere Metalle ist Hafnium in feinverteiltem Zustand leichtentzündlich und pyrophor. In kompaktem Zustand ist es dagegen nicht brennbar. Das Metall ist nicht toxisch. Aus diesen Gründen sind für den Umgang mit Hafnium keine besonderen Sicherheitsvorschriften zu beachten.


    Ein Allergen ist erstmals zwar kein Giftstoff, aber auch Pollen sind keine Giftstoffe und trotzdem verursachen sie Allergien. Die Frage ist auch, ob ein Schwermetall als Feinstaub nicht trotzdem toxisch wirken kann, bzw. ob das, was auf Wikipedia steht, immer wahr ist.


    Weiß jemand mehr über Hafnium und kann mir bei der Recherche helfen? Vor allem auch, wie könnte man Hafnium aus dem Körper bekommen oder erst gar nicht erst hinein? Mein Bioresonanzgerät empfiehlt mir Aurum Metallicum. Ich hab es mir bereits gekauft und werde schauen, ob es Hafnium ausleitet.

    Ich putze mit Natron, Natriumhydrogencarbonat, ist vermutlich billiger als die Marke Kaiser Natron,


    Hinterher spüle ich mit Wasserstoffperoxid, (drei% ige Lösung) ein paar Tropfen mit wenig Wasser verdünnt.

    Zitat von bermibs

    100 % vegan ist eine reine "Erfindung" des Menschen als einziges denkendes Lebewesen und entspricht nicht der Natur..... Fisch ist demzufolge günstiger als Schweine-/Rindfleisch.

    Das sehe ich auch so, ich esse Eier, aber nur die eigenen, weil selbst Bio-eier meistens mit belastetem Fischmehl gefüttert werden, hin und wieder Hühnerfleisch, manchmal Biofisch, Schwein und Rind fast nie und Milchprodukte momentan gar nicht, weil ich Hafnium entgiften möchte und ich es darin vermute, später werde ich vielleicht ein oder zweimal im Monat Käse essen.

    Zitat von natur-heilfaster

    a) ich habe lernen müssen, das es besser ist auf Hefepilz zu verzichten, und wenn schon, dann nur getrocknete Hefeprodukte

    diese Biohefe, die ich verwende, ist getrocknet


    Zitat

    b) dito: "brauner Zucker" ist nicht gleich Naturzucker!!
    (> besser "Bio-Rohzucker" nehmen, ist nur leicht braun, aber das täuscht, falls man sie daran stört).

    ich nehme diesen "Bio-Rohzucker", und nur ganz wenig, maximal die Häfte, wie sie in Rezepten angegeben wird.
    Und Süßstoffe mag ich nicht, dann lieber gar keinen Zucker.

    Zitat von natur-heilfaster

    es gibt in Bio-Kaufläden z.B. Mich aus Regionen mit Kühen mit viel Auslauf und auf Weiden, mit unterschiedlichem Grünfutter und ohne Zufütterung von sog. "Kraftfutter" und ohne "Medikamente", im Winter Fütterung mir Heu und Silage, jeweils von Biohöfen, also alles reines Naturfutter...

    Ich hab seit Jahren nur Bio-milchprodukte gekauft, alle waren homogenisiert und ich hab nach dem Konsum Chloroform und Medikamente getestet. Als ich Pause mit Milch machte, verschwanden auch die Schwermetalle wie Hafnium in meinem Körper.
    Woher die kommen, weiß ich nicht, vielleicht aus dem Heu, das neben der Autobahn geerntet wird?


    Werden denn Biomilchkühe jeden Tag auf die Weide getrieben oder bleiben die im Stall? Wieviel Liter Milch müssen denn Biomilchkühe täglich produzieren? Geht das überhaupt ohne Kraftfutter und ohne Medikamente?

    Zitat von natur-heilfaster

    es gibt auch außerordentlich viele, denen diese Milch sehr gut bekommt und sehr gut tut (als 1,5% und Vollmilch, möglichst nicht homogenisiert und nicht sterilisiert)

    Ich kenne keine Milch ausser von Demeter, die nicht homogenisiert ist und die wird meines Wissens auch bei 80 Grad sterilisiert und enthält auch Chloroform. Wenn eine Kuh täglich fast 50 Liter Milch produzieren muss, kann sie das kaum ohne Kraftfutter und Medikamente machen.


    Bisher dachte ich auch immer, ich vertrage Milchprodukte und hab meine Symptome anderen Ursachen zugeordnet, erst als ich probeweise Milch komplett weggelassen habe, hab ich den Unterschied bemerkt.

    Aluminium teste auch auch allgegenwärtig in meinem Körper und auch bei anderen, habe noch keine Quelle diesbezüglich gefunden, ich verwende keine Deos, keine Kosmetik, keine Alufolie, muss wohl in der Luft sein ?(

    Streptomycin teste ich nachwie vor im Körper, anscheinend sind neben Äpfel, Honig und Birnen auch anderes Obst, Beeren, Früchte damit belastet. Ich trinke manchmal noch Direktsäfte, auch aus exotischen Früchten mit Wasser verdünnt.


    Vielleicht ist eine Fruktose-Unverträglichkeit in Wahrheit eine versteckte Streptomycin-Unverträglichkeit?

    In dem Zusammenhang find ich auch den Artikelˍ im Zentrum der Gesundheit interessant. Es geht darum, dass der Genuss von Fleisch zum Einbau von Fremdeiweissen in den menschlichen Körper führt und pathogene Erreger – blinden Passagieren gleich – gemeinsam mit tierischen Proteinen in den Körper von Fleisch- und Milchkonsumenten gelangen.


    Harmlose Keime wie nützliche Darmbakterien heften sich an die SIGLECs (Sialinsäure-erkennende Lektine) der Darmzellen, ohne diese zu zerstören. Das angeborene Immunsystem bekämpft diese harmlosen Darmbakterien nicht. Gefährliche Keime schädigen die SIGLECs und alarmieren deshalb das Immunsystem.


    Viele Krankheitserreger haben gelernt, sich unter den SIGLECs ihres Wirtes zu tarnen, das Immunsystem schlägt keinen Alarm, eine latente Infektion besteht, die erst bei Stress zum Ausbruch von Symptomen führt.


    Vor etwa 2 Millionen Jahren wurde nahezu die gesamte Menschheit durch den Malaria-Stamm P. reichenowi ausgerottet, sie tarnten sich unter den SIGLECs Nr. 5 und 12. Nur die Menschen überlebten, die über diese Siglecs nicht verfügten, eine Mutation also, das sind wir, die Überlebenden.


    Das Problem: Alle anderen Säugetierarten, deren Produkte (Milch und Fleisch) wir heute essen, besitzen aber noch SIGLEC-5 und -12, unser Immunsystem behandelt sie wie körpereigenes Protein, baut es in körpereigenes Gewebe ein und bietet auch den Parasiten der Tiere samt Bakterien und Viren Unterschlupf. Im Stadium der latenten Infektion kommt es zu chronischen Entzündungsprozessen, der Beginn vieler moderner Zivilisationskrankheiten und typischer Alterskrankheiten.


    Ich habe vesuchsweise jetzt über zwei Wochen kein Fleisch, keine Milch und Milchprodukte gegessen, ich fühle mich leichter, hab auch zwei kg abgenommen und die Entzündungswerte sind tatsächlich gesunken, ich hab immer gedacht, ich vertrage Milch gut, habe auch keine Milchunverträglichkeit.


    Eigentlich hab ich sie nur probeweise weggelassen, weil ich über mein NLS Bioresoanzgerät Chloroform als Allergen getestet und ich dies der Milch zugeordnet habe. Eigenartigerweise ist nun auch die Belastung von Hafnium, Niob, Yttrium ... und anderer Schwermetalle weg. Sind diese Schwermetalle eventuell im Heu, das neben der Autobahn wächst, das die Kühe im Winter bekommen ?(


    Schade, dass ich keinen kenne, der auch am Bioresonanzgerät diesbezüglich forscht, ich würde mich gerne austauschen.

    Es gibt bereits Zweinutzungshühner, allerdings legen die Hennen weniger Eier und die Hähne setzen nicht soviel Fleisch an, also sind Eier und Fleisch teurer, ich finde das in Ordnung - einfach weniger Fleisch essen.