Heilverfahren

Die Dorn-Breuss-Methode oder auch “Die Dorntherapie”

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Bei der Dorn-Breuss-Methode oder auch “Dorntherapie” handelt es sich um eine Behandlungsweise, die vor allem über die Wirbelsäule ihr Wirkung entfalten soll. So werden Rücken- und Gelenkschmerzen, aber auch Beschwerden, die innere Organe betreffen gelindert oder ganz beseitigt.

Die Dornmethode verzichtet dabei auf allzu kräftige mechanische Einwirkungen auf den Körper des Patienten. Vielmehr geht es um ein sanftes Lösen der betroffenen Wirbel, das durch leichtes Drücken erzielt werden soll. Der Patient selbst bewegt während der Behandlung entweder Beine, Arme oder Kopf. Durch die Bewegung der einzelnen Muskeln, soll die Methode ihren vollen Effekt bekommen.

Den Einfluss der Dorntherapie auf die inneren Organe erklärt ihr Begründer Dieter Dorn, mit der Stimulierung der beiden Nervenstränge, die mit jedem Wirbel verbunden sind.

Diese Nerven schaffen eine Verbindung zu nahe gelegenen Organen und inneren Gewebsstrukturen. So hat die Behandlung eines bestimmten Wirbels einen positiven Effekt auf einen ihm im Körper zugeordneten Bereich. Die Heilmethode nach Dorn zieht hier deutliche Parallelen zur traditionellen chinesischen Medizin, die von ähnlichen Wirkungsprinzipien ausgeht.

Eine weitere Besonderheit dieser Therapieform ist die schnelle Erlernbarkeit, die von den Praktizierenden beschrieben wird. So soll es möglich sein, die Dornmethode innerhalb weniger Tage zu beherrschen. Eine medizinische Ausbildung ist nicht nötig. Auf Wochenendkursen werden so den Interessierten die einzelnen Therapieschritte nahe gebracht.

Diese Umstände machen die Dorntherapie jedoch, gerade bei Medizinern, umstritten. Zumal fehlen bisher wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit der Anwendungen bestätigen. Dorn selbst zweifelt jedoch nicht an den Fähigkeiten der Methode. Er selbst habe bislang mehr als 20000 Menschen damit behandeln können.

Wichtig für den Erfolg der Therapie ist, dass der Patient selbst aktiv wird und verschiedene Übungen zu Hause wiederholt. Durch die Einfachheit der einzelnen Bewegungen sei dies ohne Schwierigkeiten möglich. So weist Dorn darauf hin, dass ein guter Therapeut dieser Heilmethode den Patienten auf die notwendige Eigeninitiative aufmerksam macht.

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Oftmals wird die Dorntherapie in Kombination mit der so genannten Breuß-Massage angewandt.

Diese besondere Massagetechnik wurde von dem Österreicher Rudolf Breuß entwickelt und zielt ebenfalls auf die Behandlung der Wirbelsäule ab.

Im günstigsten Fall kommt die Breuß-Massage vor einer Dornbehandlung zur Anwendung. Der Patient ist dann besonders entspannt und gelockert, was die Dorntherapie noch besser anschlagen lässt. Wenn beides angewendet wird, spricht man von der Dorn-Breuss-Methode.

Bei Massagen nach Rudolf Breuß, setzt man auf die spezielle Wirkung von Johanniskrautöl. Dieses Öl soll überaus entspannend auf das Gewebe wirken und in Kombination mit der Massage die Bandscheiben positiv beeinflussen. Nach der Massage wird Seidenpapier auf die Wirbelsäule des Patienten gelegt und eine Praxis aus dem Gebiet des Heilmagnetismus soll die Behandlung komplett machen.

Der Fokus der Breuß-Massage liegt hierbei auf angestauten Energien, die durch die Behandlung wieder in ihren Fluss zurück finden sollen.

Heilverfahren die ähnlich sind, aber auch auf den ersten Blick mit der Dorntherapie verwechselt werden: Akupressur – Chiropraktik – Triggerpunkttherapie – Myofascialtherapie – Osteopathie – Rolfing – Schmerztherapie nach Liebscher-Bracht – Shiatsu – Zilgrei

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