
Prostatakrebs: Alles über Risikofaktoren, Screening und Behandlungsmöglichkeiten
Prostatakrebs ist ein stiller Killer. Er trifft jedes Jahr zehntausende Männer in Deutschland – viele von ihnen ohne Vorwarnung. Die nüchternen Zahlen: Platz eins bei den bösartigen Tumoren, Platz drei bei den Krebstodesursachen. Doch hinter dieser Statistik stehen Schicksale, die ich in über 25 Jahren Praxis immer wieder erlebt habe. Männer, die spät zur Vorsorge gingen. Männer, die sich blind auf Screening-Zahlen verließen. Und Männer, die nie erfahren haben, welche einfachen Möglichkeiten der Naturheilkunde es gibt, das Risiko zu senken.
Es geht nicht nur um PSA-Tests oder Operationen. Es geht um Ernährung, Bewegung, Schlaf, Pflanzenstoffe, Homöopathie, Heilpflanzen und andere bewährte Verfahren, die den Körper stark und widerstandsfähig halten. Genau darum soll es hier gehen: um die bekannten Risikofaktoren, die Grenzen des Screenings – und um Wege, wie Sie aktiv etwas für Ihre Prostata tun können, bevor der Krebs das Steuer übernimmt.
Schauen wir uns zuerst einmal an:
Was ist Prostatakrebs? Worum geht es?
Der Prostatakrebs (Prostatakarzinom) gilt als häufigster bösartiger Tumor bei Männern. Die Erkrankung steht als Todesursache unter allen Krebsformen auf Platz 3. Vorsorgeuntersuchungen sollen die Früherkennung ermöglichen und damit die Überlebenswahrscheinlichkeit erhöhen. Unumstritten ist das generelle Screening allerdings nicht.
Die Prostata (Vorsteherdrüse) dient vor allem der Sekretbildung für den Samenerguss. Sie liegt unterhalb der Harnblase, ist ca. kastaniengroß und umschließt den oberen Bereich der Harnröhre.
Das Prostatakarzinom entwickelt sich meist nach dem 40. Lebensjahr, wobei das Risiko mit zunehmendem Alter ansteigt. Jährlich kommt es in Deutschland zu nahezu 65.000 Neuerkrankungen. Je früher das Geschwür entdeckt wird, desto besser sollen nach allgemeiner Ansicht die Heilungschancen sein.
Ab dem 45. Lebensjahr wird daher eine jährliche Vorsorgeuntersuchung angeboten. Über die Wirksamkeit des Krebs-Screening sind sich jedoch nicht alle Mediziner einig. Gerade Fachleute für Risikowahrscheinlichkeiten halten statistische Angaben hierzu für Augenwischerei.
Die Ursachen für die Entstehung des Prostatakarzinoms sind noch nicht vollständig geklärt. Es lässt sich jedoch ein stimulierender Einfluss männlicher Geschlechtshormone (Androgene, speziell Testosteron) nachweisen.
Als gesicherte Risikofaktoren gelten in der Schulmedizin vor allem:
- Genetische Disposition: Das Risiko verdoppelt sich, wenn ein Verwandter ersten Grades (Vater, Bruder) betroffen ist. Bei mehreren Familienfällen steigt es noch deutlicher an. Auch Mutationen wie BRCA1/2 oder HOXB13 erhöhen das Erkrankungsrisiko.
- Alter: Prostatakrebs ist stark altersabhängig. Der Erkrankungsschwerpunkt liegt zwischen dem 65. und 75. Lebensjahr, Fälle ab 50 nehmen jedoch deutlich zu.
- Ernährung: Eine fettreiche, ballaststoffarme Kost gilt als begünstigend. Gemüse, Getreide, Obst und sekundäre Pflanzenstoffe wirken dagegen schützend.
- Lebensgewohnheiten: Übergewicht, Bewegungsmangel und das metabolische Syndrom erhöhen das Risiko deutlich.
- Umweltfaktoren: Belastungen durch Schwermetalle wie Cadmium oder Blei sowie hormonaktive Chemikalien (z. B. BPA, Phthalate) werden als mögliche Risikofaktoren diskutiert, sind aber wissenschaftlich noch nicht eindeutig belegt.
- Ethnische Einflüsse: Männer afrikanischer Herkunft entwickeln häufiger und aggressivere Formen von Prostatakrebs, während Asiaten in ihrer Heimat ein geringeres Risiko haben – ein Effekt, der sich bei Übernahme westlicher Lebensweise angleicht.
Symptome
Die Klinik zeigt meist erst im fortgeschrittenen Stadium Symptome, die unter anderem auch einer gutartigen Prostatavergrößerung (Prostatahyperplasie) zugeordnet werden können.
Durch Vergrößerung des Tumors kommt es zu einer Einengung der Harnröhre, wodurch sich vor allem folgende Anzeichen zeigen: Das Wasserlassen ist erschwert (Dysurie), führt zu Schmerzen (Algurie) und einem verminderten Strahl.
Es kommt zu andauerndem Harndrang, häufigem Wasserlassen, jedoch mit geringer Urinmenge (Pollakisurie). Zusätzlich führen die verminderte Sekretproduktion und der Druck auf die Harnröhre zu Erektionsproblemen.
Weitere Symptome sind Fieber, Nachtschweiß, Leistungsabfall, Müdigkeit, Gewichtverlust, Rückenschmerzen und Knochenschmerzen (unter anderem kann es zu einem Knochenbruch durch Bagatellverletzung kommen = pathologische Fraktur), ein ziehender Schmerz in den Beckenbereich, Ödeme in Beinen und Hodensack sowie unter Umständen die Ausbildung einer Anämie (Blutarmut).
Dies können Hinweise auf Metastasen sein, die Symptome zeigen sich aber auch bei anderen Erkrankungen.
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Diagnose
Die Diagnostik wählt zuerst die digital-rektale Untersuchung, bei der die Prostata abgetastet wird. Im Blutbild interessiert besonders das PSA (prostataspezifisches Antigen). Der Grenzwert (2,5 ng/l bis 6,5 ng/ml) ist altersabhängig und darf mit zunehmendem Alter höher ausfallen.
Aber auch die PSA-Werte sind etwas in Verruf geraten, vor allem in der “Vorsorgeuntersuchung”, wie ich kurz im Beitrag: PSA Test – Fehlalarm, zeige.
Daneben werden transrektale Sonographie, CT und MRT sowie eine Gewebeentnahme (Biopsie) genutzt. Die Szintigraphie dient der Darstellung von Metastasen im Knochen. Auch Gewebeproben sind möglich. Bei positivem Befund erfolgt die Einteilung des Tumors nach der TNM-Klassifikation (Tumor-Knoten/Nodus-Metastase), nach der die anschließende Therapie, abhängig vom Alter des Betroffenen sowie der Wachstumsgeschwindigkeit des Tumors, ausgerichtet wird.
Therapie der Schulmedizin
Liegt der Tumor isoliert vor und sind keine Nachbarbereiche in Mitleidenschaft gezogen, bietet sich eine operative Entfernung der gesamten Prostata an. Das Verfahren bringt jedoch erhebliche Einschränkungen mit sich: Rund 70 % der Patienten leiden langfristig oder dauerhaft unter Erektionsstörungen und/oder Harninkontinenz. Auch Darmverletzungen, Blutungen und eine deutliche Beeinträchtigung der Lebensqualität sind möglich. Deshalb sollte eine Operation nie voreilig erfolgen, sondern immer sorgfältig abgewogen werden. Nicht selten können Männer auch ohne radikale Therapie mit einem Prostatakarzinom alt werden – vorausgesetzt, der Tumor wird engmaschig überwacht.
Hat das Prostatakarzinom die Gewebehülle bereits durchbrochen und ist in Nachbarregionen eingewachsen, kommen kombinierte Verfahren aus Operation, Chemo- und Strahlentherapie zum Einsatz, ergänzt durch eine Androgendeprivation. Auch die alleinige Strahlentherapie kann bei kleineren Geschwüren eingesetzt werden. Zahlreiche Ärzte sehen in der aktiven Überwachung („active surveillance“) gerade bei niedriggradigen Tumoren (z. B. Gleason-Score ≤ 6) die bessere Option, da das Sterberisiko durch den Krebs im Vergleich zu aggressiven Behandlungen kaum beeinflusst wird, während Nebenwirkungen vermieden werden.
Neuere fokale Therapien – etwa HIFU (hochfokussierter Ultraschall), Kryotherapie oder Brachytherapie (Einbringen radioaktiver Seeds in die Prostata) – zielen darauf, nur den Tumorherd zu zerstören und gesundes Gewebe zu schonen. Diese Verfahren gelten noch nicht als Standard, werden aber in spezialisierten Zentren zunehmend eingesetzt und versprechen geringere Nebenwirkungen.
Die Hormontherapie zielt auf den Entzug von Androgenen wie Testosteron ab. Sie kann das Tumorwachstum bremsen, führt aber zu erheblichen Belastungen: Neben Libidoverlust, Erschöpfung und Gewichtszunahme steigt auch das Risiko für Osteoporose, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zudem sind die gefährlichsten Zellen des Karzinoms ohnehin nicht empfänglich für das Signal der Hormone und auch praktisch resistent gegen die Strahlentherapie (Neuroendokrine Differenzierung im Prostatakarzinom).
Besonders problematisch ist die neuroendokrine Differenzierung: Diese Zellen entstehen vermutlich aus krebsartigen Bindegewebszellen durch eine gesteigerte Glutamin-Synthese und sind weitgehend resistent gegen Strahlentherapie wie auch Hormonentzug. Ohne begleitende Ansätze zur Blockade des Glutaminstoffwechsels kann eine Androgendeprivation daher sogar Rückfälle mit aggressiveren Tumoren begünstigen (Stromal epigenetic alterations drive metabolic and neuroendocrine prostate cancer reprogramming).
Ist das Screening auf Prostatakrebs sinnvoll?
Der Tumor lässt sich im Stadium der Hüllendurchbrechung meist nicht mehr vollständig entfernen, eine Heilung ist nur bedingt möglich. Liegt eine Streuung (Metastasen) vor, kann die Therapie nur noch einen palliativen Charakter besitzen (Linderung von Schmerzen).
Je früher Prostatakrebs diagnostiziert wird und je kleiner und begrenzter der Tumor ist, umso besser sollen die Heilungschancen sein. Diese an sich naheliegende Annahme kann bei genauem Hinsehen jedoch nicht betätigt werden.
Durch das Krebs-Screening, das der Früherkennung dient, erhöht zwar die 5-Jahres-Überlebensrate, die allerdings nur ein rein statistischer Wert ist. So betrug die absolute 5-Jahres-Überlebensrate bei Prostatakrebs 2007 in Großbritannien 44 % und in den Vereinigten Staaten 82 %.
Diese Zahlen täuschen jedoch darüber hinweg, dass die Sterblichkeit durch Prostatakrebs in beiden Ländern gleich war. Denn in Wirklichkeit sagt die 5-Jahres-Überlebensrate nur etwas darüber aus, wie lang der Zeitraum zwischen Diagnose und Tod ist.
Das Screening produziert zudem falsch positive Ergebnisse und erhöht die Zahl der Erkrankten, weil auch harmloser Prostatakrebs in die Statistik eingeht. Diese nicht invasiven Tumore führen nicht zum Tod.
Bei diesen Tumoren ist die Radikal-Therapie aus der Sicht einiger Ärzte gar nicht erforderlich. Allerdings erhöht sich durch die Miteinbeziehung solcher leichten Fälle die 5-Jahres-Überlebensrate, wodurch die Statistik geschönt wird. Die falsch positiven Ergebnisse haben zudem unnütze Behandlungen zur Folge.
Eine Meta-Studie schätzt den Anteil der Überdiagnosen mit ihren negativen Folgen auf rund 60 % aller Fälle, in denen die Tumore entdeckt und überflüssigerweise behandelt werden (Overdiagnosis in Cancer). Die Autoren einer anderen Literatursichtung scheinen sich ihrer Sache nicht ganz sicher zu sein. Darin schätzen die Wissenschaftler die Überdiagnoserate bei Prostatakrebs auf 1,7 % bis 67 %. Trotzdem weisen die Forscher auf die Gefahren der unnützen Therapien hin, wenn der Krebs keine lebensbedrohlichen Ausmaße annehmen würde (Overdiagnosis and overtreatment of prostate cancer).
Die Auswertung von 5 Studien, die Daten von über 300.000 Teilnehmern umfassen, zeigt ein ähnliches Bild. In ihrer Arbeit kommen die Forscher zu dem Ergebnis, dass das Screening auf Proststa-Krebs die Mortalität der Patienten nicht nachweisbar senken kann (Screening for prostate cancer: an updated Cochrane systematic review).
In einer europäischen Langzeit-Studie mit 20.000 Teilnehmern haben Forscher eine geringere Mortalität durch das Screening bei Männern, die im Alter zwischen 55 und 59 Jahren damit begannen, herausgearbeitet (Eighteen-year follow-up of the Göteborg Randomized Population-based Prostate Cancer Screening Trial: effect of sociodemographic variables on participation, prostate cancer incidence and mortality).
Dem widersprechen die Resultate einer anderen Langzeituntersuchung. Dabei konnte keine Lebensverlängerung belegt werden, die das Screening bei Prostatakrebs eigentlich bewirken soll (Extended mortality results for prostate cancer screening in the PLCO trial with median follow-up of 15 years).
Dass die Therapien nach Diagnosen eines Prostatatumors die Lebenserwartung nur in geringem Maße erhöhen, belegt eine andere Studie (10-Year Outcomes after Monitoring, Surgery, or Radiotherapy for Localized Prostate Cancer). Demzufolge würden viele Patienten unnötigerweise den schweren Nebenwirkungen der Chemotherapie und Bestrahlung ausgesetzt.
Wodurch könnte das Screening verbessert werden?
Die Bestimmung des PSA-Wertes ist offensichtlich unzureichend, um aggressiven Prostatakrebs zu diagnostizieren. Um besser unterscheiden zu können, welcher Tumor lebensbedrohlich ist und welcher relativ „harmlos“, empfehlen Wissenschaftler einen erweiterten Test. Dabei soll beispielsweise der KLK2-Wert (Kallikrein-2) auch bestimmt werden. Dadurch könnten unnötige und riskante Biopsien vermieden werden (Reducing unnecessary biopsy during prostate cancer screening using a four-kallikrein panel: an independent replication).
Andere Forscher schlagen vor, die Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) verstärkt einzusetzen, um Tumore an der Prostata zu erkennen und deren Risiko besser zu beurteilen (MRI-Targeted or Standard Biopsy for Prostate-Cancer Diagnosis). Wahrscheinlich wird die effektivere Methode aus Kostengründen zu wenig angewendet.
Natürliche Therapieansätze und Prävention
Neben den etablierten schulmedizinischen Verfahren gibt es interessante Hinweise auf pflanzliche Wirkstoffe mit erstaunlichem Potenzial. Forscher der National University of Singapore konnten zeigen, dass Nimbolid, ein Extrakt aus dem indischen Niembaum (Azadirachta indica), die Tumorgröße bei Prostatakrebszellen im Versuch um bis zu 70 Prozent reduzieren konnte. Zudem senkte der Wirkstoff die Wahrscheinlichkeit einer Metastasierung, indem er gezielt in den genetischen Stoffwechsel der Zellregulation eingriff. Solche Ergebnisse sind zwar noch kein Standard in der Therapie, eröffnen aber Perspektiven für komplementäre Ansätze, die gerade in frühen Stadien unterstützend sinnvoll sein könnten.
Aus naturheilkundlicher Sicht steht jedoch weniger die Bekämpfung einzelner Tumorzellen im Vordergrund als vielmehr die Stärkung des gesamten Organismus. Die Ernährung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Studien zeigen: Männer, die regelmäßig größere Mengen pflanzlicher Lebensmittel verzehren, können ihr Risiko für Prostatakrebs um mindestens ein Viertel senken. Entscheidend sind nicht einzelne „Superfoods“, sondern die Vielfalt: eine breite Mischung an Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Nüssen und Gewürzen.
Besonders relevant sind:
- Flavonoide (in Zwiebeln, Äpfeln, Beeren, Rotkohl): sie blockieren Wachstumsfaktoren von Tumoren.
- Antioxidantien (in Traubenkernen, Sanddorn, Zitrusfrüchten, grünem Tee, Knoblauch, Paprika): sie schützen die DNA vor Schäden.
- Lycopin (in gekochten Tomaten, etwa als Soße oder Suppe): nachweislich mit einem geringeren Prostatakrebsrisiko verbunden. Und ja… man kann die Nachtschattengewächse wie Tomaten diskutieren. Ich halte diese aber für weniger relevant bei Krebs.
- EGCG aus grünem Tee oder Matcha: wirkt entzündungshemmend und hemmt das Wachstum entarteter Zellen.
Mindestens genauso wichtig wie das „Mehr“ an Pflanzenkost ist das „Weniger“ bei Risikofaktoren. Zucker fördert das Wachstum von Krebszellen, da diese ihren Stoffwechsel bevorzugt auf Glukose stützen. Schweinefleisch sollte gemieden werden – vor allem wegen seines hohen Gehalts an Arachidonsäure, die Entzündungen im Körper antreiben kann. Rind oder Geflügel sind in Maßen vertretbar, entscheidend ist aber die Kombination: Wer Fleisch isst, sollte es stets mit reichlich Ballaststoffen und Gemüse verbinden, um entzündliche Prozesse abzumildern und die Verdauung zu unterstützen.
Auf Fisch verzichte ich zunehmend in meinen Empfehlungen, da die Belastung mit Mikroplastik, Schwermetallen und Schadstoffen kaum noch zu umgehen ist. Damit bleibt der Fokus klar: viel Gemüse, viele Pflanzenstoffe, abwechslungsreich kombiniert – und möglichst wenig tierische Belastungsfaktoren.
Darüber hinaus lohnt sich ein Blick auf die Lebensweise:
- Regelmäßige Bewegung (mindestens 150–300 Minuten pro Woche, kombiniert aus Kraft- und Ausdauertraining) verbessert die Insulinsensitivität, senkt Entzündungen und stärkt das Immunsystem.
- Guter Schlaf (7–9 Stunden) wirkt wie eine körpereigene Therapie gegen Entzündungen und Hormonungleichgewichte.
- Stressmanagement (Natur, Atemübungen, soziale Kontakte) schützt nachweislich das Immunsystem.
- Licht am Morgen stabilisiert die innere Uhr und unterstützt hormonelle Balance.
So entsteht ein Gesamtbild: Naturheilkunde bedeutet nicht, ein einzelnes Präparat zu nehmen, sondern den Boden zu bereiten, auf dem Tumorzellen keine günstigen Wachstumsbedingungen mehr finden. Eine pflanzenbetonte Ernährung, kombiniert mit Bewegung, stabilem Schlafrhythmus und Stressabbau, ist hier die stärkste „Therapie“ – und sie steht jedem Mann sofort zur Verfügung.
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Beitragsbild: 123rf.com – Kateryna Kon
Dieser Beitrag wurde im Oktober 2020 erstellt und letztmalig am 5.9.2025 aktualisiert und ergänzt.




