Homöopathie

Homöopathie bei Verbrennungen und Verbrühungen

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Wichtig: Homöopathie ersetzt keine Erste Hilfe zur Wundversorgung bei Verbrennungen oder Verbrühungen. Homöopathie kann aber die Beschwerden lindern und den Heilungsverlauf verkürzen.

Bei Verbrennungen und Verbrühungen, gleich welchen Grades, ist Causticum D12 ein gutes homöopathisches Mittel.

Es lindert rasch den Brennschmerz und regeneriert das geschädigte Gewebe.

Rhus toxidcodendron D30 ist geeignet bei der mehr oberflächlichen Verbrennung mit Rötung und Brennen im Stadium der sekretgefüllten Blasen- und Bläschenbildung.

Bei einer tiefen hochgradigen Verbrennung, wenn die Haut und das Gewebe geschwürig werden und heftige brennende Schmerzen bestehen, ist Arsenicum album D12 erforderlich. Das Mittel passt umso besser, wenn eigentümlicherweise warme Auflagen beim Brennschmerz angenehm erscheinen.

Zur schöneren Hautregeneration an der Brandwunde wird Ruta D6 und Calcium carbonicum D12 erfolgreich eingesetzt.

Einer unschönen Narbenwucherung beugt man mit Silicea D12 vor. Diese ist auch als Salbe erhältlich.

Siehe auch Kapitel: Sonnenbrand – Wundheilung – Verletzungen

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die “Politik” und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Bitte teilen Sie diesen Beitrag. Vielen Dank!

Das könnte Sie auch interessieren: