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Experte fordert mehr Obduktionen bei verstorbenen Corona-Geimpften

„T-Online“[1] brachte am 1. August 2021 einen besonders „merkwürdigen“ Beitrag, der gar nicht so ganz in das Narrativ von der hoch effektiven und nebenwirkungsfreien Gen-Injektion, euphemistisch „Impfung“ genannt, passen will. Hier wird ein „Experte“ zitiert, der mehr Obduktionen bei Verstorbenen fordert, die zuvor eine dieser Gen-Injektionen erhalten haben.

Inhaltsverzeichnis

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  • Der „Experte“
  • 30-40 % an „Impfung“ gestorben: Beginn alarmierender Ergebnisse
  • Das Institut von Paul Ehrlich und die verlogene Ehrlichkeit
  • Zum Plus und Schluss der Bundesverband Deutscher Pathologen
  • Fazit
      • Rene Gräber:

Der „Experte“

Professor Peter Schirmacher[2] ist der Direktor des Institutes für Pathologie am Universitätskrankenhaus der Universität Heidelberg. Seit 2012 ist der Mitglied der Leopoldina.

Als Chef-Pathologe fordert er mehr Obduktionen bei Todesfällen durchzuführen, bei denen zuvor eine Gen-Injektion vorausgegangen war. Damit scheint er davon auszugehen, dass die „Impfungen“ durchaus etwas mit den Todesfällen zu tun haben. Ähnlich wie bei den SARS-CoV-2-Todesfällen lässt sich eine definitive Aussage, ob der Tod durch die „Impfung“ (oder bei SARS-CoV-2 durch die Infektion) verursacht wurde, nur durch eine Obduktion feststellen.

Inzwischen sind wir ja gewohnt, dass die „Corona-Toten“, die als Horror-Zahlen in den Medien kommuniziert werden, nicht durch Obduktionen, sondern durch positive PCR-Ergebnisse zustande kommen. Da werden dann auch mal Verkehrstote, denen man noch schnell auf dem Sterbebett eine Probe für den PCR-„Test“ entnommen hatte, zu „Corona-Toten“ umetikettiert[3].

Schlimmer noch: Selbst der PCR-„Test“ taugt nichts als Test[4], da er keine intakten Viren und schon gar keine Infektionen nachweisen kann. Ein portugiesisches Gericht[5] war das erste Gericht, welches diesen Sachverhalt bei ihrer Urteilsfindung mit in Betracht zog und eine Quarantäne-Anordnung aufgrund eines positiven PCR-„Tests“ als rechtswidrig verurteilt hatte.

In den frühen Tagen der sogenannten Pandemie war es Professor Püschel aus der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, der die ersten Covid-19-Toten obduziert hatte und dabei feststellte, dass alle seine „Kunden“ schwere Vorerkrankungen aufwiesen, die er als Todesursache bezifferte. Die Covid-19-Infektion sei hier möglicherweise der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte.

Und jetzt scheint es einen neuen „Püschel“ zu geben, der sich Schirmacher nennt und der gerne mehr Todesfälle im Zusammenhang mit den Gen-Injektionen untersuchen möchte.

Wir haben gesehen, welch hohen Stellenwert die Untersuchungen von Professor Püschel vor einem Jahr für eine realistische Beurteilung von SARS-CoV-2-Sterbefällen gehabt hatte. Und damit dürfte relativ klar sein, dass Obduktionen von Geimpften ähnlich klärende Ergebnisse produzieren und damit von besonderer Notwendigkeit sind.

Der kleine, aber feine Unterschied heute: Vor einem Jahr starb jeder mit einem positiven PCR-„Test“ an Corona, obwohl die meisten Todesopfer eine Reihe von Vorerkrankungen aufwiesen. Hier spielten bei der Beurteilung der Ursachen die Vorerkrankungen überhaupt keine Rolle. Jetzt, im Zusammenhang mit den „Impfungen“, stehen die Vorerkrankungen hoch im Kurs, wenn es darum geht, Todesfälle unter den Gen-Injektionen zu beurteilen.

Dies ist umso merkwürdiger, da diese Injektionen genau die Corona-Spike-Proteine (ohne Virus) produzieren, die bei einer Covid-19-Infektion ebenfalls vorhanden sind (als Teil des Virus) und hier die eigentlichen Schäden anrichten.

Damit wäre eine Gen-Injektion nichts anderes als eine künstliche Corona-Spike-Protein-Infektion ohne Virus, die sich im Blut abspielt, während eine natürliche Infektion sich in den oberen Atemwegen (Nase, Rachen, Mund etc.) abspielt und nur in den seltensten Fällen ins Blut vordringen kann.

Daher ist es auch nicht verwunderlich, warum das Nebenwirkungsspektrum der Gen-Injektionen fast identisch ist mit den Wirkungen einer schweren SARS-CoV-2-Infektion, bei der die Viren im Blut nachweisbar sind.

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30-40 % an „Impfung“ gestorben: Beginn alarmierender Ergebnisse

Professor Schirmacher tätigt in diesem Beitrag bemerkenswerte Äußerungen. Denn er möchte nun gezielt nach „seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens“ forschen, wie zum Beispiel Hirnvenenthrombosen und Autoimmunerkrankungen. So sagt er: „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“.

Für ihn sterben die „Geimpften“ meist nicht unter klinischer Beobachtung. Da liegt es dann im Ermessen des Arztes, der den Totenschein ausstellt, die Todesursache festzulegen. Und meist wird der Arzt die „Impfung“ erst gar nicht in Betracht ziehen, auch wenn es sich hier um ein nicht regulär zugelassenes, experimentelles Produkt handelt.

Interessant ist es, zu lesen, das sein Fokus auf der Obduktion von Todesfällen nach „Impfungen“ sogar von der Staatsanwaltschaft, der Polizei und niedergelassenen Ärzten unterstützt wird.  Inzwischen hat er 40 Fälle obduziert, die innerhalb von zwei Wochen nach der Injektion verstorben waren. Und hier beziffert er den Anteil derer, die an den Folgen der Injektion gestorben sind, mit 30-40 %. Laut seiner Einschätzung wird die Häufigkeit tödlicher Folgen durch die Gen-Injektionen unterschätzt, was auf eine hohe Dunkelziffer hinweist.

Und damit dürfte auch seine ursprüngliche Aussage, nach „seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens“ zu forschen, auch relativiert sein. Denn 30-40 % Ursache durch die „Impfungen“ dürften bereits deutlich das Reich der „seltenen und schweren Nebenwirkungen“ verlassen haben.

Das sind bemerkenswert kritische Aussagen, die so gar nicht ins gegenwärtige Konzept der staatlich geförderten allgemeinen Impfeuphorie passt. Man könnte schon fast glauben, dass hier ein „Verschwörungstheoretiker“ oder „Querdenker“ spricht.

So hält „T-Online“ diese Aussage auch für „eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nichtgeimpften diskutiert werden.“ Und dem entsprechend gibt es den entsprechenden Gegenwind.

Das Institut von Paul Ehrlich und die verlogene Ehrlichkeit

Das Paul-Ehrlich-Institut sieht keinen Handlungsbedarf. Und auch „andere Wissenschaftler“ widersprechen der Notwendigkeit von Obduktionen. Warum wären Obduktionen denn etwas Schlechtes?

Das Paul-Ehrlich-Institut lässt verlauten, dass ein mangelndes Wissen über Nebenwirkungen und Gefahren der experimentellen Gen-Injektionen nicht nachvollziehbar sei. Angesichts der Tatsache, dass keines dieser Produkte Tierversuche aufweisen kann, die sonst an der Tagesordnung sind, dass keines dieser Produkte toxikologische Untersuchungen nachweisen kann, die ebenfalls notwendige Voraussetzung für eine Zulassung einer Impfung sind, muss man sich fragen, ob das nicht bereits schon Grund genug ist, hier von „mangelndem Wissen“ zu reden. Oder interessiert es diese Leute einfach nicht, was da in die Menschen hineingespritzt wird?

In der „Stuttgarter Zeitung“[6] wird es sogar noch besser. Hier ist zu lesen: „Insbesondere für schwerwiegende Reaktionen, zu denen auch gehört, wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz.“ Es gibt also keinen Grund zur Sorge und man steht auf der sicheren Seite, da sogar die Toten gemeldet werden müssen. Dass es überhaupt Tote und Schwerverletzte gegeben hat, mehr als bei jeder bisherigen Impfung seit zig Jahren, ist deshalb kaum der Rede wert.

Der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, bringt es auf den Punkt. Denn der kennt keine Daten, die die Aussagen von Professor Schirmacher unterstützen würden. Oder mit anderen Worten: Weil es keine zuverlässigen Studien zu den Gen-Injektionen gibt, gibt es keine Daten dazu.

Und weil es keine Daten gibt, darf man behaupten, dass es kaum Nebenwirkungen gibt. Denn, was man nicht sieht, kann auch nicht existieren. Ich sehe gerade Thomas Mertens auch nicht, also existiert er wohl nicht.

Danach kommt ein Immunologe zu Wort, der das Kontroll-System zu den Gen-Injektionen lobpreist. Warum? Weil man bei der AstraZeneca-„Impfung“ sehr schnell das Auftreten von Hirnvenenthrombosen hatte entdecken können. Verzeihung, ich vergaß das Wort „seltene“ hinzuzufügen. Denn alle dokumentierten Nebenwirkungen der neuen „Impfungen“ sind selbstverständlich äußerst selten.

An dieser Stelle möchte ich einmal anhand von VAERS dokumentieren, mit welcher Art Seltenheitswert die Nebenwirkungen der neuen „Impfung“ daherkommen:

 

Wenn man diese Häufigkeit mit allen Nebenwirkungen der Influenza-Impfungen vergleicht, die seit der Entstehung von VAERS registriert worden sind, dann ergibt sich dieses Bild:

 

Fazit: Wir haben fast 12.000 Todesfälle in neun Monaten unter den neuen Gen-Injektionen. Auf der anderen Seite haben wir in mehr als 30 Jahren Influenza-Impfungen fast 2000 Todesfälle. Insgesamt wurden über 518.000 Nebenwirkungen für die neuen Injektionen gemeldet, gegenüber 190.000 Meldungen für die Grippeimpfungen.

Wenn man solche Zahlen nicht kennt (oder nicht kennen will), dann lässt es sich locker vom Hocker herausposaunen, dass die Erfassung von Nebenwirkungen klappt und deshalb keine Gefahr gegeben sei – selbst wenn die Zahl der Nebenwirkungen in den USA bei über einer halben Millionen liegt.

Professor Schirmacher scheint sich glücklicherweise von diesem Ablenkungsmanöver nicht beeindrucken zu lassen. Er wirft seinen Kritikern sogar durch die Blume Inkompetenz vor. Ich halte diesen Vorwurf für berechtigt, da eine zuverlässige Beurteilung zur Todesursache, also ob jemand durch die Nebenwirkung der Gen-Injektion gestorben ist oder nicht, eben nur durch eine Autopsie bestimmt werden kann. Und Immunologen und Vorsitzende von irgendwelchen Impfkommission sind dazu nun einmal nicht in der Lage.

Der Professor stellt noch einmal klar, dass er kein Impfgegner sei. Aber er scheint ein Gegner von politisch motivierten Durchimpf-Aktionen zu sein, die auf die individuelle Konstitution des Einzelnen keine Rücksicht nehmen.

Zum Plus und Schluss der Bundesverband Deutscher Pathologen

Der Bundesverband will ebenfalls mehr Obduktionen von Corona-„Geimpften“. Warum? Weil man auch hier anscheinend der Frage nachgehen möchte, ob es Zusammenhänge zwischen den Todesfällen und den Gen-Injektionen geben könnte. Diese Forderung sei umso dringlicher, da man über diese Zusammenhänge überhaupt nichts wüsste. Kunststück – wenn die sonst üblichen Studien dazu wegen pharmazeutischer Profitgier ausgefallen sind.

Die Pathologen fordern auch die Gesundheitsämter auf, nach „Impfungen“ Obduktionen anzuordnen. Man habe bereits im März Jens Spahn per Schreiben dazu aufgefordert. Doch der scheint inzwischen das Lesen verlernt zu haben.

Fazit

Ein Pathologe aus der Universität Heidelberg hat begonnen, relativ systematisch und mit der Unterstützung von Staatsanwaltschaft und Hausärzten „Geimpfte“ zu obduzieren. Bei seinen ersten 40 Obduktionen hat er eine Rate von 30-40 % (12-16) von Betroffenen gesehen, die durch die „Impfung“ gestorben sind. Das ist bereits jetzt eine erschreckend hohe Zahl. Es steht allerdings zu erwarten, dass diese Zahlen noch einmal deutlich steigen, wenn auch weiter künstliche Gene in die Körper von ahnungslosen Menschen injiziert werden.

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Dieser Beitrag wurde am 05.08.2021 erstellt.


Quellen:

  • [1]     Corona-Impfung: Pathologe fordert mehr Obduktionen von Geimpften
  • [2]     CV_Schirmacher14.11.14_HOmepage.pdf
  • [3]     Lockdown mit verzerrten Daten – Oder: Wie eine Übersterblichkeit herbei gemeldet wird
  • [4]     Der Corona-PCR-Test von Herrn Drosten: Mehr Fehler als Test?
  • [5]     Portugiesisches Gericht bezweifelt Zuverlässigkeit der PCR-Tests
  • [6]     Streit um Dunkelziffer bei Impftoten: Heidelberger Chef-Pathologe pocht auf mehr Obduktionen – Baden-Württemberg – Stuttgarter Zeitung

Rene Gräber:

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Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

Auf Yamedo.de teile ich Fachwissen, Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus über 25 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde.

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