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Corona

Corona-„Pandemie“ in Afrika: Millionen Tote wurden „erwartet“, doch Afrika macht nicht mit

Die „Qualitätsmedien“ haben uns immer vorgedacht, wie die Corona-„Pandemie“ aussieht und wie viel Ungemach wir zu vergegenwärtigen hätten.

Vor einem Jahr, zu Beginn der ganzen „Show“, wo noch niemand nichts genaues wusste, wurden Spekulationen diesbezüglich vollmundig als halbe Wahrheiten ausgegeben, die einem das Blut in den Adern stocken ließen.

Inhaltsverzeichnis

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    • Welche „unergründlichen Ursachen“ hat der „Focus“ für dieses unglaubliche Paradoxon ausfindig machen können?
  • Fazit
      • Rene Gräber:

Heute besorgen dies die „GMO-Impfungen“ mit der Ausbildung von Thrombosen. Aber das ist ein anderes Thema.

Vor allem war die relativ verbreitete lasche Haltung afrikanischer Regierungen gegenüber Covid-19 Ziel endloser Breitseiten seitens der „Qualitätsmedien“. Der Gipfel der afrikanischen Unverschämtheit in Sachen „Corona-Leugnung“ war dann das Kabinettstückchen vom inzwischen verstorbenen Präsidenten von Tansania, der seine Labors Abstriche von Ziegen, Papaya, Motoröl etc. testen ließ, die Proben aber als humanes Material beschriftet hatte.

Ich berichtete über die erstaunlichen Ergebnisse der Tests im vorigen Jahr: Die Corona Tests – es wird immer absurder! Man fragt sich: WAS wird hier eigentlich getestet?

Das Video (mit deutscher Übersetzung) existiert noch auf YouTube: Tansania: Präsident John Magufuli über Corona 2020-5 – YouTube.

Bei so viel Unverständnis und Unvermögen konnte das Urteil unter anderem des FOCUS [1] vor einem Jahr nur lauten:

Der Beitrag ist ziemlich lang und ergießt sich (fast genüsslich) in dystopischen Untergangsszenarien für Afrika. Nicht zuletzt ist es Bill Gates, der zu diesem Zeitpunkt für Afrika rund 10 Millionen „Corona-Tote“ voraussagte. Heute, ein Jahr später, sind es laut „Worldometers“ 116.000 Corona-Tote. Wo sind da die anderen 9.900.000?

Zum damaligen Zeitpunkt gab es keinen Zweifel daran, dass alle diese Voraussagen eintreffen würden.

Gegen Ende März 2021 schreibt der Focus fast das Gleiche[2], was vor einem Jahr sehr viele Experten bereits analysierten und prognostizierten:

Und genau die Experten, die damals im Sommer 2020 diese Zahlen und Entwicklungen vorhersagten (denn zu diesem Zeitpunkt lagen bereits die Zahlen auf dem Tisch), werden und wurden als „Corona-Leugner“ und „Covidioten“ diffamiert.

Aber die „Neue Normalität“ wäre nicht die „Neue Normalität“, wenn man nicht Antworten für diese merkwürdige Afrika-Paradox parat hätte.

Welche „unergründlichen Ursachen“ hat der „Focus“ für dieses unglaubliche Paradoxon ausfindig machen können?

Nach vielem Hin und Her im Beitrag werden „Experten“ erwähnt, die „seit Beginn der Pandemie rätseln, weshalb das Virus Afrika weniger hart zu treffen scheint als etwa die Länder Europas und Nordamerikas.“ Seltsam! Hätte man auf die „Corona-Leugner“ gehört, dann wäre das Rätsel weniger rätselhaft.

Denn das, was den „Experten“ Kopfzerbrechen bereitet, das sind die angeblich unzuverlässigen Zahlen für Infektionen und Mortalität, die ja laut „Ober-Experte“ Gates um rund den Faktor zehn Mal höher ausfallen müssten. So erklärt der „Focus“ auch die geringe Erkrankungsrate damit, dass viele Menschen mit Fieber glaubten, dass sie an Malaria erkrankt seien und nicht an Covid-19.

Und damit hätte Covid-19 auch noch die Malaria ausgerottet, nachdem die Infektion schon die Grippe in den Industriestaaten praktisch verschwinden hat lassen.

Aber das erklärt das Paradoxon noch nicht ganz.

Unter dem Kapitel „Warum kommt Afrika verhältnismäßig besser durch die Pandemie?“ können wir lesen, dass die „Experten“ das afrikanische Paradoxon nicht lösen können, aber dennoch Erklärungen als „Lösung“ anbieten:

„Die Bevölkerung ist jung, das Klima warm, die meisten Menschen halten sich oft draußen auf, viele, vor allem die Armen, könnten eine gewisse Immunität aufweisen, weil sie ständig Viruserkrankungen ausgesetzt sind.“

Hoppla! So einfach ist die Erklärung?

Oder vielleicht doch nicht?

Dass das Verweilen an der frischen Luft mit weniger Infektionen und geringerer Mortalität etwas zu tun haben könnte (davon bin ich persönlich überzeugt) ist dann wohl ein unfreiwilliges Eingeständnis der „Experten“, dass Lockdowns absolut kontraproduktiv sein müssen. Denn bei den Lockdowns werden die Menschen bislang nicht an der frischen Luft eingesperrt – im Gegenteil.

Und auch das Eingeständnis, dass die Armen „eine gewisse Immunität aufweisen“, begründet durch ein gutes Immuntraining durch ähnliche und andere Infektionen, widerspricht der vermessenen These, dass nur Impfungen (die noch nicht einmal „echte“ Impfungen sind, sondern eine Gentherapie = GMO-Impfungen), für eine Immunität gegen SARS-CoV-2 sorgen können. Oder mit anderen Worten: In fast vollkommener Abwesenheit der „GMO-Impfungen“ in Afrika müsste es inzwischen noch mehr als „nur“ 10 Millionen an Covid Verstorbene gegeben haben.

Eine afrikanische Ärztin bringt es (ganz im Stil der Schulmedizin) auf den Punkt. Sie machte sich Sorgen, weil ohne Masken und ohne Abstand viele Menschen zusammen lebten und ihren alten Gewohnheiten nachgingen. Diese Aussage hätte auch von Herrn Lauterbach stammen können.

Tja… da hätten ja die 10 Millionen Verstorbenen in Windeseile erreicht sein müssen? Ist es aber nicht. Die afrikanische Ärztin resümiert (weniger schulmedizinisch), dass hier doch ein nicht zu unterschätzendes Immunsystem mit von der Partie sein muss, um dieses Phänomen/Paradoxon richtig einordnen zu können.

Eine Frage an die Sargfabrikanten, ob deren Geschäft inzwischen auf Hochtouren liefe, wird mit der Antwort beschieden, dass sie keine besseren Geschäfte gemacht haben und machen, was wohl auf die fehlenden 10 Millionen Opfer zurückzuführen sein dürfte.

Schlusswort des „Focus“:

„Vielleicht ist es einfach so, dass auf Lagos Island tatsächlich kaum jemand ernsthaft an Covid erkrankt. Man könnte es das Lagos-Paradox nennen.“

Mein Schlusswort:

Das Paradox existiert nur, wenn man wirklich glaubt, dass nur eine Impfung mit neuartigen „Impfstoffen“ hilft und das eigene Immunsystem keine Rolle spielt. Und das ist genau das Narrativ, welches uns seit fast 12 Monaten vermittelt wird. Zahlreiche Politiker haben sich ja auch diesbezüglich geäußert: Die Pandemie ist erst vorbei, wenn alle geimpft sind.

Fazit

Man könnte den „Focus“-Beitrag als Beleg sehen, wie wir seit 12 Monaten in Angst und Schrecken versetzt werden.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

  • [1]     Coronavirus in Afrika: Die schlimmste Epidemie droht der Welt erst noch – FOCUS Online
  • [2]     Afrika-Paradox von Lagos: Weniger Tote trotz weniger Masken und Lockdown? – FOCUS Online

Beitragsbild: 123rf.com – Shao Chun Wang

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2021 erstellt.

Rene Gräber:

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Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

Auf Yamedo.de teile ich Fachwissen, Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus über 25 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde.

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