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Corona, Krankheit, Medikamente, Politik

41 % mehr Suizide bei Frauen in Österreich

„Der Status“ bezeichnet sich als eine Onlinezeitung für den gesamten deutschsprachigen Raum mit Geschäftsanschrift in Wien.[1]

Unlängst (1. Oktober 2023) veröffentlichte die Zeitung einen Beitrag[2] zur Suizidrate in Österreich, wobei der Beitrag zu dem Ergebnis gelangt, dass die Suizidstatistik in Österreich für das Jahr 2022 steil nach oben ging. Insgesamt gab es einen Anstieg von 16 %. Aber die Suizidrate bei älteren Frauen lag um den Faktor 2,5 mal höher, nämlich bei 41 %.

Inhaltsverzeichnis

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  • Suizidraten in Österreich
  • Ein eigenartiger Trend
  • Fazit
      • Rene Gräber:

Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach den Gründen und auch warum gerade das Jahr 2022 eine derartige Entwicklung aufzeigen konnte.

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Suizidraten in Österreich

 

„Der Status“ beschreibt die hier dargestellten Zahlen als „alarmierend“. Allerdings noch alarmierender wären die Zahlen Mitte der 1980er Jahre, als die Zahl der Suizide deutlich über dem „Problem Jahr“ 2022 liegt. Allerdings zeigt sich seit 1988 eine deutliche Abnahme der Suizide für Männer und Frauen. Ausnahme: 2022, wo die Zahl der Suizide wieder deutlich in die Höhe ging.

Bei der Ursachenforschung erfahren wir, dass laut „Ö1“ die „assistierte Sterbehilfe“ einen kleinen Teil zu dieser Tendenz in 2022 beigetragen haben könnte, besonders die öffentliche Diskussion zur aktiven und passiven Sterbehilfe in Österreich. Hier wird der sogenannte „Werther-Effekt“ für dieses Phänomen benannt, der darin besteht, „dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Suiziden, über die in den Medien ausführlich berichtet wurde, und eines Anstiegs der Suizidrate in der Bevölkerung besteht“ (Wikipedia).

Allerdings ist in Österreich aktive Sterbehilfe in jeglicher Form verboten, sogar wenn eine explizite Willenserklärung der betreffenden Person ausgestellt wurde.[3] Indirekte Sterbehilfe jedoch ist inzwischen in Österreich erlaubt. Darunter versteht man die Beschleunigung des Todeseintritts als Nebenwirkung aufgrund der Gabe von schmerzlindernden Medikamenten.

Ebenso ist die Beihilfe zum Suizid ab Januar 2022 nicht mehr strafbar. Darunter versteht man die Bereitstellung von Mitteln zum Suizid, wobei das Mittel zur Selbsttötung von der betroffenen Person selbst eingenommen werden muss. Eine Verabreichung dieser Mittel entspreche einer aktiven Sterbehilfe, die nach wie vor verboten ist.

Ob das wirklich einen derart dramatischen Effekt auf die Suizidrate von 2022 haben kann? Oder liegen vielleicht noch andere Ursachen, die viel schwerer wiegen, vor?

Ein eigenartiger Trend

Während des „Pandemie“-Jahres 2020 mit seinen menschenfeindlichen Maßnahmen von Lockdown, Abstand, Maskerade etc. gab es immer wieder mal Berichte zu Selbstmordfällen, die Grund für die Mutmaßung gaben, dass sich in diesem Jahr die Selbstmordraten dramatisch erhöhen würden. In einem Beitrag zu diesem Thema ging ich auf die deutlich gestiegenen Suizidraten in Japan ein, während zum gleichen Zeitpunkt für Deutschland überhaupt keine Daten vorlagen.

  • Zahlen die Sie nicht erfahren: Lockdown und Selbstmorde

Im November 2021 wurde dann von Destatis die „Todesursachenstatistik 2020“ veröffentlicht. In diesem Jahr starben 9206 Menschen durch Suizid, was eine Steigerung von 1,8 % im Vergleich zum Vorjahr (9041 Fälle) ausmachte.[4]

Für Österreich zeigt sich laut Grafik ein leicht rückläufiger Trend im Jahr 2020, der sich im Jahr 2021 umkehrte und dann 2022 deutlich verschärfte. „Der Status“-Beitrag vermutet für meine Begriffe etwas zu salopp, dass eine „irre Energiepolitik“ und eine dadurch erzeugte Wirtschaftskrise für die steigenden Selbstmordraten verantwortlich sein soll. Allerdings beantwortet dies auch nicht die Frage, warum ausgerechnet ältere Frauen mit einer Steigerung von 41 % so überproportional davon betroffen sind.

Im Februar 2021 berichtete ich über Suizidfälle in den USA und in der Schweiz, wo in beiden Ländern eine deutliche Tendenz zu mehr Selbstmorden und Selbstmordversuchen im Jahr 2020 beobachtet wurde:

  • Der Preis des Lockdowns: Selbstmorde – vor allem Jugendliche sind betroffen

Fazit

Vermehrte Suizide während der „Pandemie“ dürften längst keine Überraschung mehr sein. Die Zeit danach mit noch mehr Suiziden scheint auf den Schäden zu basieren, die durch die „Pandemie“-Maßnahmen und damit einhergehenden politischen Veränderungen, sowie wirtschaftlichen Verschlechterungen vorgezeichnet wurden. Das heißt mit anderen Worten: Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass diese Suizid-Welle erst der Anfang einer Verschärfung dieses Problems darstellt.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Quellen:

  • [1]      Impressum
  • [2]      41 Prozent mehr Frauen-Suizide: Wegen Corona-Politik und Teuerung
  • [3]      Sterbehilfe – Was in Österreich derzeit erlaubt ist | Benu
  • [4]      Todesursachenstatistik 2020: Zahl der Todesfälle um 4,9 % gestiegen – Statistisches Bundesamt

Beitragsbild: pixabay.com – LhcCoutinho

Rene Gräber:

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Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

Auf Yamedo.de teile ich Fachwissen, Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus über 25 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde.

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