Laut WHO ist jeder sechste Mensch unfruchtbar

Weltweit jeder sechste Erwachsene unfruchtbar – diese Aussage wurde im April 2023 von der „Washington Post“ [1] veröffentlicht. Und Grundlage für diese Aussage war ein Bericht der WHO [2], der in einer Metaanalyse von 133 Studien zu diesem Ergebnis gekommen war.

Was hier auffällt ist, dass die Daten von 1990 bis nur 2021 betrachtet wurden.

Warum fehlt hier das Jahr 2022?

Wäre mit den Daten von 2022 die Prozentzahl von 17,5 noch höher ausgefallen?

Auffällig ist auch, dass die Veröffentlichung immer wieder um den berühmten heißen Brei herum laviert.

Es wird davon Schwierigkeiten bei der Datenbeschaffung, Messung etc. geredet, die in aller Ausführlichkeit beschrieben werden. Zu den Ursachen findet man praktisch nichts im Bericht. Und das, was man findet, steht im Vorwort vom Großen Vorsitzenden Tedros (WHO Chef) selbst:

Die Ursachen von Unfruchtbarkeit sind unterschiedlich und oft komplex und ist etwas, dass beide Männer und Frauen betrifft.

Aha. Wir wissen also jetzt endlich (Dank der WHO und Herrn Tedros), dass Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen vorkommt, die Ursachen unterschiedlich sind und dass alles komplex ist. Na, herzlichen Dank für diese revolutionierende Erkenntnis!

Eine weitere Aussage von Tedros ist ebenfalls in ihrer unendlichen Weisheit nicht zu schlagen:

Der Report zeigt eine wichtige Wahrheit: Unfruchtbarkeit diskriminiert nicht.

Ist das die mentale Vorbereitung für die Leser, dass die Diskussion um die Unfruchtbarkeit durch die modRNA-“Impfungen“, die selbst im Verdacht stehen, Unfruchtbarkeit zu bewirken, gegenstandslos ist und „Geimpfte“ und „Ungeimpfte“ gleichermaßen zu 17,5 % betroffen sind?

Keine Nennung der Ursachen und keine Daten von 2022 – die Metaanalyse drückt sich um die Beantwortung der wichtigsten Fragen. Bezeichnend dafür ist, dass das Wort „vaccination“ nicht einmal in diesem Report vorkommt.

Stattdessen bietet die „Washington Post“ ein paar Ursachen an, indem sie einen australischen Mediziner für Reproduktionsmedizin zu Wort kommen lässt. Der sieht die weltweit wachsende Zahl von Übergewicht und die wachsende Tendenz bei Familien, im höheren Lebensalter erst ihrem Kinderwunsch nachzukommen, als zentrale Ursache an.

Ob Übergewicht ein signifikanter Vektor für Unfruchtbarkeit ist, müsste noch gezeigt werden. Aber die Aussage, dass das Hinauszögern des Kinderwunschs etwas mit Unfruchtbarkeit zu tun haben soll, sollte doch stutzig machen. Denn Menschen im höheren Lebensalter sind von Natur aus unfruchtbar, da helfen auch keine Pillen. Und da regt sich bei mir der Verdacht, dass die WHO auch die Senioren in ihre statistische Auswertung mit einbezogen haben, um mit Zahlen von vor 2022 schon hohe Werte für Unfruchtbarkeit zu erzielen. Wenn dann die Zahlen für 2022 und später erscheinen, wo ein möglicher Einfluss der modRNA-“Impfungen“ sichtbar werden könnte, hat man schon künstlich aufgeblasene Zahlen für Unfruchtbarkeit aus der Zeit vor dem Einsatz dieser „Impfungen“, die dann scheinbar belegen, dass sich durch die „Impfungen“ an der Unfruchtbarkeit nichts geändert hat.

Die „Neue Züricher Zeitung“ [3] hat eine andere Erklärung. Mitte Juni 2023 konnte ein Beitrag dort berichten, dass „alltägliche Chemikalien“ für die Unfruchtbarkeit von Männern verantwortlich zu machen sind.

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Unfruchtbar durch Impfung

„Die Weltwoche“ [4] scheint hier eine andere Meinung zu vertreten, wie sie dies in einem Beitrag vom März 2023 deutlich machte.

Im Juli 2021 triumphierte die Schweizer Zeitung „Blick“ [5], dass die „Impfung“ die Spermienqualität sogar verbessere (auch die von Frauen, die sich sonst diskriminiert fühlen könnten?).

Dem entgegen stehen die „Pfizer Files“ [6], die ein vollkommen gegenteiliges Bild zeichnen. Denn die geben preis, dass der Einfluss der Spritzen auf die Fruchtbarkeit von Männern aus „Zeitdruck“ überhaupt nicht untersucht wurde. Wie also kann man dann zu der Schlussfolgerung kommen, dass die Spermienqualität nach „Impfung“ verbessert würde?

Wenn die sich verbessern würde, wieso hat man dann bei der „Zulassungsstudie“ von Pfizer die Männer angehalten, entweder auf Sex zu verzichten oder zuverlässige Verhütungsmittel einzusetzen. Auch Samenspenden wurden verboten. „Die Weltwoche“ fragt:

Wenn das Pharmaunternehmen davon ausging, dass das Sperma von der Impfung unangetastet bleibt, warum dann diese Vorsicht?

Und wie lässt sich der weltweite Geburtenrückgang erklären, der nach dem Ausrollen der „Coronaimpfungen“ einsetzte? Handelt es sich hier nur um einen Zufall? Wenn nicht die „Impfung“, was hat diesen Rückgang dann bewirkt?

Hat zeitgleich mit den „Impfungen“ plötzlich weltweit eine massive Zunahme von Übergewicht eingesetzt? Oder haben die Leute nach der „Impfung“ urplötzlich alle ihren Kinderwunsch um Jahre verschoben? Und wie sieht das mit den „alltäglichen Chemikalien“ aus? Gibt es die auch erst seit 2021?

Fazit

Die WHO zeigt eine verdächtige Fürsorge für die Menschheit und deren Fruchtbarkeit. Die Metaanalyse, die hier präsentiert wurde, glänzt durch Allgemeinplätze und vielleicht auch durch eine manipulierte Datenerfassung mit dem Ziel, ein häufiges Vorkommen von Unfruchtbarkeit in dem Zeitraum nachzuweisen, der weitestgehend vor dem Einsatz der „Coronaimpfungen“ liegt. Eine Zunahme von Fällen von Unfruchtbarkeit nach 2021würde dann weniger oder überhaupt nicht mehr signifikant ausfallen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

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Quellen: 

[1] WHO says infertility affects 1 in 6 adults globally – The Washington Post
[2] Infertility Prevalence Estimates, 1990–2021
[3] Chemikalien im Trinkwasser machen Männer unfruchtbar
[4] Unfruchtbar durch die Impfung: Was als Verschwörungstheorie galt, wird durch die «Pfizer Files» wahrscheinlich
[5] Zweite Impfung verbessert Spermienqualität – Blick
[6] «Verbrechen gegen die Menschheit»: Experten-Team hat Tausende von Pfizer-Dokumenten durchleuchtet. Das Ergebnis ist erschütternd

Beitragsbild: pixabay.com – padrinan

Dieser Beitrag wurde am 26.09.2023 erstellt.

René Gräber

René Gräber

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