Beratung über Impfpflicht

    • Offizieller Beitrag

    Es ist soweit!

    Ausgerechnet eine Linke Gesundheitsministerin von Brandenburg beginnt mit der gesetzlichen Impfpflicht gegen Masern. Und ich dachte immer, die Linken haben etwas gegen die Profitgier von Big-Pharma und lassen sich nicht von den hysterischen Scheinargumenten anstecken.

    In René's neustem Beitragˍ wird die Frage beleuchtet, wie ungeimpfte Kinder eigentlich geimpfte anstecken können. Das ist doch eigentlich ein schulmedizinisches Unding und führt die Forderung nach Impfpflicht ad absurdum.

    Es geht also nur um die Kaschierung der Unzulänglichkeiten des Impfsystems und Ausschaltung für die Impflobby unbequemer Vergleichsmöglichkeiten.

    Ich hoffe, es findet sich jemand und legt Verfassungsbeschwerde ein.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • In René's neustem Beitrag wird die Frage beleuchtet, wie ungeimpfte Kinder eigentlich geimpfte anstecken können. Das ist doch eigentlich ein schulmedizinisches Unding und führt die Forderung nach Impfpflicht ad absurdum.

    vor ein paar Tagen war in einer Diskussionsrunde im TV( ich habe den Namen nicht mehr präsent, sondern nur noch den Kern des ganzen: Es ging um ein schwerst geschädigtes Kind , dass sich vor seiner Masernimpfung angesteckt hat.Die Eltern des Kindes waren in der Sendung dabei . Die Masernimpfung wird anscheinden erst zwischen dem 9 und 11 Monat durchgeführt. und dieses Kind war eben deshalb nicht geimpft.

    Meine Kinder sind erwachsen und ich habe sie damals kopmplett durchimpfen lassen, da ich keinen Kinderarzt kannte, der mich im Falle einer Ansteckung naturheilkundlich begleitet hätte. Und ich denke man sollte auch als Impfgegner und als betroffener durch Impfschäden, die Eltern sehn und verstehen , die Angst haben, dass ihr Kind vor erfolgter Impfung sich ansteckt.

    Angstbild: Mutter geht mit Baby in den KinderGarten/Schule um ihr älteres Kind abzuholen und dort hat das Baby Kontakt zu einem nichtgeimpften an Masern erkrankten Kind oder im Bus oder auf dem Spielplatz etc.. Die Angst kann ich verstehen.

    Das hat nicht direkt mit o.g. Zitat zu tuen, aber da ist doch tatsächlich eine Gefahr gegeben .

  • Ich möchte etwas sehr Grundlegendes bei dieser Diskussion zu Bedenken einwerfen:

    um zu impfen, sollte der Status vorliegen?

    Wer

    wird wann

    womit,

    wogegen

    unter welchen Voraussetzungen,

    (Bedingungen) wie,

    wozu ....

    geimpft?

    "Man lebt das Leben vorwärts und begreift es im Rückblick" (so oder fast so; leider weiß ich nicht mehr, welcher 'Weise' ihn geschrieben hat...)

    2 Mal editiert, zuletzt von Jette () aus folgendem Grund: eigentlich Grundlegendes groß und D vergessen und ein paar gr0ße W's hinzugefügt

  • Ich denke, das Impfen ein Irrweg ist. Wenn ich Impfbefürworter zuhöre, wie sie über Immunabwehr sprechen, erkenne ich wenig nachvollziehbares, aber sehr viele negative Glaubenssätze. Ich brauche keine Immunsystem, das etwas bekämpft, sondern eines, dass die Symbiose wieder herstellt.
    Nur die Symbiose anzustreben ist nicht die erste Wahl in unserer Zeit, lieber Ausmerzen und Unterdrücken.

    Einmal editiert, zuletzt von Galgo ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Und ich dachte immer, die Linken haben etwas gegen die Profitgier von Big-Pharma und lassen sich nicht von den hysterischen Scheinargumenten anstecken.


    Wenn man nur weit genug links herum geht, kommt man irgendwann rechts an.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ich brauche es schon um alles mögliche konkret zu bekämpfen, Es bestmöglich zu unterstützen ist der Weg/das Ziel. Die Symbiose des Immunsystms muß man mühsam selbst versuchen, wieder herzustellen. wenn es denn längst zu spät ist (böses Wort - kaum 'aussprechbar': "Durchseuchungsraten" 90, 96, (....100%, 'jubel')

    Ich denke, das Impfen ein Irrweg ist. Wenn ich Impfbefürworter zuhört, wie sie Immunabwehr sprechen, erkenne ich wenig nachvollziehbares, aber sehr viele negative Glaubenssätze. Ich brauche keine Immunsystem, das etwas bekämpft, sondern eines, dass die Symbiose wieder herstellt.
    Nur die Symbiose anzustreben ist nicht die erste Wahl in unserer Zeit, lieber Ausmerzen und Unterdrücken.

    "Man lebt das Leben vorwärts und begreift es im Rückblick" (so oder fast so; leider weiß ich nicht mehr, welcher 'Weise' ihn geschrieben hat...)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Siegrid,

    in den ersten Monaten eines Babys sollte ein Nestschutz vorhanden sein, der das Baby vor Infektionskrankheiten schützt. Dieser Nestschutz wird von der Mutter mitgegeben, wenn sie die Kinderkrankheiten natürlich durchgemacht hat. Mit dem Impfsystem geht dieser Nestschutz verloren. So wie sich der Nestschutz nach einigen Monaten abbaut, geht auch der angenommene Schutz von Impfungen verloren.

    Nur der lebenslang erworbene Schutz durch natürliche Infektionen (Kinderkrankheiten) kann diesen Nestschutz aufbauen. Da das Impfen das nicht kann, wird es zu einer Endlosspirale.

    Angst ist genau das, was die Impfbefürworter mit ihren Dauerpredigten wollen. Sie hält vom Nachdenken ab.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Ich habe eine gewisse Schwäche für die amtliche Statistik.
    Aus dem Statistischem Jahrbuch 2018 - Kapitel 4 Gesundheit:

    4 Gesundheit

    4.1 Gesundheitliche Lage

    4.1.5 Schwerbehinderte Menschen nach Art, Ursache und Grad der schwersten Behinderung am 31.12.2015

    Dort gibt es eine Tabelle mit der Überschrift nach der Ursache der schwersten Behinderung

    und eine Zahlenreihe mit der Beschriftung Allgemeine Krankheit | 3


    Und der Fußnote

    3 Einschl. Impfschäden


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • die Linken haben etwas gegen die Profitgier von Big-Pharma und lassen sich nicht von...

    Soweit mir bekannt, wurde in der ehemaligen DDR zwangsgeimpft. Warum sollten sich die Linken als Nachfolgepartei der SED dahingehend anders verhalten?

  • Heute streben egal welcher Coleur ALLE


    zur Mitte

    Davon merke ich komischerweise nichts. Egal was gesagt wird, es wird sofort in die rechte oder linke Schublade eingeordnet.

    Außerdem, wer in der Mitte steht, ist allen im Weg. ;)

    Soweit mir bekannt, wurde in der ehemaligen DDR zwangsgeimpft.

    Nicht nur das, ich kann leider ein Lied von Schulzahnärzten singen, die winzige Löchlein so aufgebohrt habe, das sie zum Krater wurden, oder gleich die Zähne gezogen haben, weil sie keine Lust mehr hatten.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • vor ein paar Tagen war in einer Diskussionsrunde im TV( ich habe den Namen nicht mehr präsent, sondern nur noch den Kern des ganzen: Es ging um ein schwerst geschädigtes Kind , dass sich vor seiner Masernimpfung angesteckt hat.Die Eltern des Kindes waren in der Sendung dabei .

    Siegrid, wieder ein schönes Beispiel für die Polemik und Paniktreiberei der Medien. Da wird - mal wieder - ein trauriger Fall durch die Medien gepeitscht, um den Menschen einzubleuen, wie wichtig doch eine Impfung ist und wie gefährlich es ist, wenn man sein Kind nicht impfen lässt.


    Das, was mir dabei regelmäßig die Zornesröte ins Gesicht treibt - wie wäre es, wenn die Medien, unsere ach so freie Presselandschaft, zur Ausgewogenheit des Themas auch endlich mal Eltern von impfgeschädigten Kindern und das damit ebenfalls verbundene Leid zu Wort kommen lassen würden? So etwas wird aber nicht gemacht, warum wohl? Und warum wird nie darüber berichtet, dass nicht wenige Kinder nach einer Impfung sterben?

    Warum gibt es in den Medien keine Aussagen darüber, dass selbst das Robert-Koch-Institut (RKI) als unsere oberste Seuchenbehörde davon ausgeht, dass höchstens 5% aller Impfschäden überhaupt gemeldet werden? (Und diese 5% sind meiner Meinung nach zu hoch angesetzt, ich rechne eher mit höchstens 2%).


    Die Masernimpfung wird anscheinden erst zwischen dem 9 und 11 Monat durchgeführt. und dieses Kind war eben deshalb nicht geimpft.

    Nicht so ganz - die erste Teilimpfung gegen Masern sollte zwischen dem vollendeten 11. und 14. Lebensmonat gegeben werden, so zumindest die Empfehlung der STIKO, der Ständigen Impfkommission. Die zweite Impfung sollte dann frühestens 4 Wochen nach der ersten Impfung erfolgen oder spätestens gegen Ende des 2. Lebensjahres im 23. Lebensmonat gegeben werden.


    Aber, und jetzt kommt der eigentliche Irrsinn dieser ganzen Impferei - warum wird in Estland gegen Masern erstmals nach dem 12. Monat geimpft, die zweite Impfung erfolgt dann aber erst im Alter von 13 Jahren?

    Warum erhalten Kinder in Finnland ihre erste Impfung gegen Masern erst im 14. bis 18. Lebensmonat und die zweite Impfung dann im Alter von 6 Jahren?

    In Frankreich und Großbritannien ist die Situation ähnlich.

    In den Niederlanden gibt´s die erste Impfung mit 14 Monaten , die zweite Impfung dann im Alter von 9 Jahren.

    Und so geht es lustig weiter - Schweden, Schweiz, Slovenien, Spanien, Ungarn ... ein komplettes Durcheinander. Was soll das? Sind es in den einzelnen Ländern jeweils andere Masernviren? Allein daran kann man schon den gesamten Nonsens der Impferie erkennen.


    Und nebenbei - es wird heute eigentlich nur noch selten gegen die Masern alleine geimpft, es wird fast immer die MMR-Impfung empfohlen. Also eine Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln gleichzeitig. Auch das ist absolut widersinnig gegen natürliche Gegebenheiten - seit wann kann ein Kind an drei Krankheiten gleichzeitig erkranken? Und wenn so etwas nicht möglich ist - warum wird dann gegen drei Krankheiten gleichzeitig geimpft?

    Ja, ja, ich weiß schon, um das Kind nicht unnötig zu pisacken und die Mengen an Hilfsstoffen geringer zu halten, als dies bei Einzelimpfstoffen der Fall wäre. Wer´s glaubt.


    Angstbild: Mutter geht mit Baby in den KinderGarten/Schule um ihr älteres Kind abzuholen und dort hat das Baby Kontakt zu einem nichtgeimpften an Masern erkrankten Kind oder im Bus oder auf dem Spielplatz etc.. Die Angst kann ich verstehen.

    Das hat nicht direkt mit o.g. Zitat zu tuen, aber da ist doch tatsächlich eine Gefahr gegeben .

    Hast Du richtig beschrieben - Angstbild!

    Mal ganz abgesehen davon, dass Angst immer der schlechteste Ratgeber ist - wovor haben die Eltern eigentlich Angst? Angst vor der Krankheit allgemein? Oder eher vor den Folgen einer möglichen SSPE, einer Gehirnentzündung?


    Nun denn - schauen wir uns doch mal angstfrei die nüchternen Fakten an:

    Die Masern sollen ja ausgerottet werden, so das erklärte Ziel der WHO seit etlichen Jahren. Nur - Masern-Wildviren haben ihr natürliches Reservoir in Fledermäusen. Die WHO sollte also zunächst mal diese ausrotten, bevor sie Masern-Panik betreibt, oder? Das nur mal vorweg.


    Nach Angaben des RKI gab es im letzten Jahr 543 gemeldete Masernfälle. Gemeldet. Ob diese auch laborbestätigt waren, geht aus den Angaben nicht hervor.

    Im Jahr 2016 waren es 323 Fälle, 2015 aber 2.464. Im Jahr 2012 gab es 166 Masernfälle, ein Jahr zuvor aber fast das 10fache, nämlich 1.609. Trotz Impfungen. Scheint nicht viel geholfen zu haben.


    Hinzu kommt noch etwas: Nach Aussage des RKI vom 11.02.2013 existiert in Deutschland "... kein einheitliches umfassendes System zur Erhebung von Impfdaten. Zur Ermittlung des Impf- und Immunstatus der Bevölkerung müssen daher Teilstichproben oder Querschnittsuntersuchungen herangezogen werden, die eine Einschätzung der Impfsituation ermöglichen."


    Schon toll. Es wird Panik betrieben, verzweifelte Eltern eines maserngeschädigten Kindes werden in die Medien gezerrt, aber das RKi hat offensichtlich keine Ahnung von dem, was es so empfiehlt.


    Kommen wir zur SSPE.

    Nach Angaben des BZgA, dem Bundesamt für gesundheitliche Aufklärung, traten in Deutschland in der Zeit zwischen 2003 bis 2009 insgesamt 19 SSPE-Fälle auf. 19 Fälle in 6 Jahren. Statistisch gesehen sind das 3 Fälle pro Jahr. Bei allem Verständnis und Mitgefühl für das menschliche Leid, was damit verbunden ist - bei diesen Zahlen wird dermaßen viel Polemik und Angsttreiberei betrieben? Geht´s noch? 3 Fälle auf 82.000.000 Einwohner in Deutschland? Und selbst, wenn wir beispielsweise nur mal die knapp 750.000 Kinder in Deutschland im Jahr 2015 zu Grunde legen würden, blieben die 3 Fälle mit einer Quote von 0,0004 statistisch gesehen mehr als minimal.


    Weiter sollten wir auch den Umstand nicht vergessen, das Komplikationen bei Masern, wie bei vielen anderen Krankheiten auch, einem so genannten Armutsfaktor unterliegen. Bereits Ende der 1920er Jahre berichtete Prof. Adolf Gottstein in "Die Lehre von den Epidemien", dass die Masern-Sterberate in den Armenvierteln bei 6,3 % lag, hingegen in den reicheren Vierteln bei lediglich 0,5 %. Dr. Bob Witsenburg beschrieb im MERKURSTAB Mai/Juni 1992 seine ähnlich gemachten Erfahrungen in den 1960er Jahren im ärmlichen Ghana mit 7% Sterblichkeit.

    Dafür gab, und gibt es bis heute, auch einen Grund - Vitamin A-Mangel!

    Vitamin A kann der Körper selbst bilden, wenn er genügend beta-karotinhaltige Lebensmittel zu sich nimmt. Wer hungert oder sich falsch ernährt, hat damit aber sicherlich ein Problem.


    Wenn wir unsere Kinder daher häufiger von ihren Kinder-Quitschburgern vom großen M-Onkel wegbringen könnten, wäre einiges geschafft.


    Ach übrigens - wußtet Ihr eigentlich, dass wir in Deutschland zwei unterschiedliche Impfkalender haben? Zum einen unseren der STIKO, zum anderen den der SIKO, der Sächsischen Impfkommision. Gilt nur für Sachsen. Und danach erhalten Kinder ihre 1. Masernimpfung im Alter von 15 Monaten, die 2. Impfung im 5. Lebensjahr.


    Ich staune ja immer wieder über die Definition von Infektionsschutz und die großzügige Ausgestaltung ihrer Umsetzung.


    Aber von all dem wird in den Medien nichts gebracht und ich behaupte mal, dass sich niemand in der Journallie überhaupt einmal die Mühe macht, so etwas zu recherchieren.

    Da müssen erst spinnerte, sektierende und verschörungstheoretische Impfkritiker kommen ....

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    5 Mal editiert, zuletzt von Dirk S. ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Angstbild: Mutter geht mit Baby in den KinderGarten/Schule um ihr älteres Kind abzuholen und dort hat das Baby Kontakt zu einem nichtgeimpften an Masern erkrankten Kind oder im Bus oder auf dem Spielplatz etc.. Die Angst kann ich verstehen.

    Man könnte doch auch Angst schüren, indem man begreiflich macht, daß geimpfte Kinder ansteckend sein könnten, da sie den injizierten Virus in sich tragen, ohne das die Krankheit ausbricht, oder?

    Das genau tut man aber nicht, weil das ja kontraproduktiv zur pharmaindustriell angestrebten Impfpflicht ist.

    Weiter sollten wir auch den Umstand nicht vergessen, das Komplikationen bei Masern, wie bei vielen anderen Krankheiten auch, einem so genannten Armutsfaktor unterliegen. Bereits Ende der 1920er Jahre berichtete Prof. Adolf Gottstein in "Die Lehre von den Epidemien", dass die Masern-Sterberate in den Armenvierteln bei 6,3 % lag, hingegen in den reicheren Vierteln bei lediglich 0,5 %. Dr. Bob Witsenburg beschrieb im MERKURSTAB Mai/Juni 1992 seine ähnlich gemachten Erfahrungen in den 1960er Jahren im ärmlichen Ghana mit 7% Sterblichkeit.

    Das erinnert mich wieder an Albert Schweitzer, der, als mal wieder großzügig Medikamente und Impfungen gespendet wurden, sagte "nichts hat Afrika dringender nötig als gesundes Essen und sauberes Trinkwasser"

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Das erinnert mich wieder an Albert Schweitzer, der, als mal wieder großzügig Medikamente und Impfungen gespendet wurden, sagte "nichts hat Afrika dringender nötig als gesundes Essen und sauberes Trinkwasser"

    Stimmt! Interessiert aber beispielsweise auch einen Bill Gates mit seiner Stiftung und seinem "Impfeinsatz" nicht.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Stimmt! Interessiert aber beispielsweise auch einen Bill Gates mit seiner Stiftung und seinem "Impfeinsatz" nicht.

    Bill Gates als Anteilseigner von Monsanto, der gleichzeitig den Saatguttresor des jüngsten Gerichts in Spitzbergen mit finanziert, ist meiner Meinung nach sowieso ein scheinheiliger Verbrecher. Jaja, ganz Afrika mit Impfungen beglücken, die womöglich die Frauen auch noch zwangssteriliseren.

    Achja, und wer mich jetzt für einen Verschwörungstheoretiker hält, weil das erste was mir damals, als die Presse breit trat "Aids in Afrika, die neue Seuche" durch den Kopf ging, war "Ja, so kann man den Welthunger ja auch besiegen, in dem man den Menschen irgendwelche gezüchteten Seuchen anhängt", der möge sich bittschön mal die WDR- Doku "Wie Bayer Aids nach Asien importierte" ansehen, und dann mal weiter denken, wie zum Beispiel das Conterghan-Medikament nachdem es aufflog in Südamerika gegen Lepra eingesetzt wurde, und nun als Chemotherapeutika nach Europa zurück kommt.


    Im Ernst, solchen Konzernen vertrauen wir unsere Gesundheit an?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Bill Gates als Anteilseigner von Monsanto, der gleichzeitig den Saatguttresor des jüngsten Gerichts in Spitzbergen mit finanziert, ist meiner Meinung nach sowieso ein scheinheiliger Verbrecher. Jaja, ganz Afrika mit Impfungen beglücken, die womöglich die Frauen auch noch zwangssteriliseren.

    Ist nicht neu, Nelli.

    1990 rief die WHO beispielsweise zur Tetanus-Impfung in Nicaragua, den Philippinen und Mexiko auf, wovon dann Mädchen und Frauen im Alter von 15 bis 45 Jahren betroffen waren. Seltsamerweise wurden aber keine Männer gegen Tetanus geimpft, obwohl diese durch ihre schwere körperliche Arbeit eher von Tetanus betroffen gewesen wären. Wenn wir mal das Impfdogma so stehen lassen.


    Nun gab es aber in Mexiko die römisch-katholische Laienorganisation Comite Pro Vida de Mexiko, die genau deswegen mißtrauisch wurde und Untersuchungen anstellte. Dabei kam dann heraus, dass der Tetanus-Impfstoff hCG enthielt, also humanes Choriongonadotropin, ein natürliches Schwangerschaftshormon, was in den ersten Schwangerschaftswochen gebildet wird. Tja, und genau dieses Hormon produziert in Verbindung mit dem Impfstoff Antikörper und diese führen dann zur Sterilität bei Frauen.

    1995 kam es dann zu einem erfolgreichen Prozess, die WHO stoppte dann zunächst die Impfaktion auf den Philippinen, allerdings wurden bis dahin bereits über 3 Millionen Frauen und Mädchen geimft.


    Ähnliche Impfaktionen gab es dann im Jahr 2004 durch die UNICEF mit einem Polio-Impfstoff in Nigeria:

    https://www.sott.net/article/182359-UNICEF-Nigerian-Polio-Vaccine-Contaminated-with-Sterilizing-Agents-Scientist-Finds

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Von einem Innenresort- Journalisten einer überregionalen Bonner Tageszeitung habe ich heute Abend erfahren, dass die Nordrhein- Vandalen ähh..Westfalen.. wohl Brandenburg bei der Masernimpfpfllicht nach Ostern folgen wollen.

    Nur Herr Söder als einziger Landeschef sei noch skeptisch. Alle anderen auf Einführung gepolt!

    Seltsamerweise hält sich auch Herr Spahn noch bedeckt.

    Den beschäftigt zur Zeit noch sein Pflege - Mindest- Gesetz !!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber