• Eugen, das alles interessiert mich an der Stelle, wo es mir um Diagnosen geht, weniger. 8)
    Eigentlich interessiert mich das, was Du nicht geschrieben hast.

    Hallo Mama,

    Mein Hausarzt hatte mich damals zum Neurologen überwiesen und dieser diagnostizierte mir nach der Untersuchung, Neuroborreliose im Endstadium.

    Welche Untersuchungen wurden durchgeführt, um eine Neuroborreliose zu beweisen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Es gibt bestimmte Anzeichen die ein Ausbruch einer Neuroborreliose bestätigen. Vor diesem Ausbruch im Frühjahr 2007 hatte ich zuvor eine schwere Gürtelrose überstanden. Biss heute habe ich noch Pigment Verfärbungen auf meiner Haut im Bauch und Brustbereich. Das war die eindeutige Bestätigung für den Neurologen.

    Auch die Fachärzte von der damaligen LVA in Würzburg wo mich gründlich untersucht und Blutuntersuchung vorgenommen hatten sind zu den gleichen Ergebnis gekommen wie der Aschaffenburger Neurologe. Es wurden ja auch meine Gehirnströme gemessen . Nach dieser Bestätigung bekam ich vom Versorgungsamt einen unbefristeten Schwerbehinderten Ausweis den ich heute noch besitze. Auch das schriftliche Gutachten von der Amtsärztin Dr.med. Bau LVA Würzburg habe ich auch noch als Beweis.

    So einfach bekommt man seine Rente mit 55 Jahren nicht und da wird schon genau untersucht. Gerne hätte ich darauf verzichtet und biss 65 durch gearbeitet aber es war leider nicht möglich. Ich denke dass du solche Probleme wie ich verspürt habe, noch nicht selbst erlebt hast. Und das wünsche ich niemanden. Wie viel Beweise brauchst du dafür noch?

    Dann frag doch mal nach bei Dr med. Kleemann in Pforzheim, oder Dr. med. Hopf - Seidel in Ansbach, sowie bei Dr Joeph Burrascano USA. Burrascano ist weltweit einer der angesehensten Borrelioseforscher in der zweiten Generation.

    Eine unerkannte Borreliose ist ein schleichender Tod auf Raten, dagegen eine Krebserkrankung in den meisten Fällen heilbar

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Gerne hätte ich darauf verzichtet und biss 65 durch gearbeitet aber es war leider nicht möglich...

    das kann ich mir gut vorstellen, ich bewundere deinen Willen und die Durchhaltekraft, dass du es geschafft hast und die "Borreliose" besiegt hast.

    Ich glaube auch, dass Borrelien einfach auch die Folge von schlechter Ernährung sind und du die Krankheit vor allem durch die Ernährungsumstellung besiegt hast. Einen völlig gesunden Menschen bringen solche Erreger nicht um.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Es gibt bestimmte Anzeichen die ein Ausbruch einer Neuroborreliose bestätigen. Vor diesem Ausbruch im Frühjahr 2007 hatte ich zuvor eine schwere Gürtelrose überstanden. Biss heute habe ich noch Pigment Verfärbungen auf meiner Haut im Bauch und Brustbereich. Das war die eindeutige Bestätigung für den Neurologen.

    Laut Internet soll ca. 1 Drittel der deutschen Bevölkerung mind. einmal im Leben an einer durch Herpesviren ausgelösten Gürtelrose leiden. Ich habe sogar eine ansonsten gesunde Frau im Bekanntenkreis, die vor 2020 mehrfach eine Gürtelrose hatte. Während der Plandemie hatten ständig Menschen nach den Spritzen Gürtelrose. Ich sehe hier keinen wirklichen Zusammenhang, zumal fast alle das Herpesvirus in sich tragen, das bei vielen auf unterschiedlichste Art häufig aktiviert wird.

    Auch die Fachärzte von der damaligen LVA in Würzburg wo mich gründlich untersucht und Blutuntersuchung vorgenommen hatten sind zu den gleichen Ergebnis gekommen wie der Aschaffenburger Neurologe. Es wurden ja auch meine Gehirnströme gemessen . Nach dieser Bestätigung bekam ich vom Versorgungsamt einen unbefristeten Schwerbehinderten Ausweis den ich heute noch besitze. Auch das schriftliche Gutachten von der Amtsärztin Dr.med. Bau LVA Würzburg habe ich auch noch als Beweis.

    So einfach bekommt man seine Rente mit 55 Jahren nicht und da wird schon genau untersucht. Gerne hätte ich darauf verzichtet und biss 65 durch gearbeitet aber es war leider nicht möglich. Ich denke dass du solche Probleme wie ich verspürt habe, noch nicht selbst erlebt hast. Und das wünsche ich niemanden. Wie viel Beweise brauchst du dafür noch?

    Ich habe nicht bestritten, dass Du schwer krank und arbeitsunfähig warst.
    Aber Millionen Menschen sind durch verschiedenste Gesundheitsprobleme schwer krank und arbeitsunfähig. Manche auch gelähmt.
    Leid ist zudem relativ. Keiner kann Leid messen.

    Tod gehört bekanntlich zum Leben. Viele Menschen werden auch ohne Borreliose nicht sonderlich alt.
    Möchtest Du wirklich jemandem, deren Mutter schon mit 51, deren Bruder kleinzelligen Lungenkrebs hatte und mit 49 und deren jüngster Bruder mit 53 gestorben ist, erzählen, Borreliose wäre das Schlimmste? Das glaube ich nämlich nicht, da Tod die letzte aller Konsequenzen ist.

    Da ich nicht in Rente wollte, habe ich den Eindruck, dass ich mit 63, rückwirkend auf 62 Jahre gesetzt, zwangsverrentet wurde. Jegliche medizinische Untersuchung, die gemacht wurde, wurde nur und einzig durch meine eigene Initiative vorgenommen.
    Dazu gehörte auch die Messung der Gehirnströme, die insofern keinen Bezug zu Borreliose hat, als dass sie keinen Beweis dazu erbringen kann.
    In der Burnout-Reha war sogar ein ehemaliger bereits seit Jahren verrenteter Manager in seinen 50er Jahren, der nur sein Recht auf eine neue Reha wahrgenommen hat. Aber auch eine Frau, die alleine aus psychischen Gründen im Rollstuhl saß. Auch sowas ist möglich.

    Mein Eindruck ist daher, wer in diesem System arbeitsunfähig wird, bekommt maximal Untersuchungen, die seine Arbeitsunfähigkeit nachweisen, wenn sie nicht schon wie bei mir durch eine erfolglose Reha bewiesen wurde. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es interessiert, was die Leute wirklich haben.8)
    Als Clou wurde bei einer Frau in der Reha, die viele Jahre wegen Symptomschmerzen mit Psychotherapeutika behandelt wurde, wegen einer Untersuchung aufgrund eines kleinen Unfall festgestellt, dass sie an schwersten Abnutzungserscheinungen und Gelenkschäden litt und deshalb die Schmerzen hatte. <X

    Aufgrund meiner Einstellung dazu und der mir bekannten Schwierigkeit des Nachweises einer Borreliose hätte es sicher nicht nur mich, sondern alle Betroffenen interessiert, welche speziellen Untersuchungen zum Nachweis bei dir gemacht wurden.
    Diese konntest Du aber nicht nennen.
    Wohingegen ein Schwerbehindertenausweis und eine Frühverrentung schon durch deinen Zustand bedingt und unvermeidbar waren.

    Wahrscheinlich ist es besser zu dieser Frage eine Dissertation Aus der Neurologischen Klinik und Poliklinik der Universität Würzburg, Borrelienneuropathie – eine histologische und immunhistochemische Charakterisierung, aus der damaligen Zeit zu verknüpfen.
    : Inhaltsverzeichnis

    Daraus ergab sich für die damalige Zeit:
    Die Infektionsrate nach einem Zeckenstich beträgt 10% (Serokonversion). Die klinische Manifestationsrate einer Neuroborreliose beträgt nur 2-4%.

    Nicht jeder, den eine Zecke infiziert hat, wird eine Neuroborreliose bekommen und wer welche Probleme bekommt, hängt auch vom Individuum ab.

    Bayern schreibt bis heute, dass Neuroborreliose in Deutschland extrem selten ist. : https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/inf…ndex.htm#klinik

    Ich weiß, dass Borreliose eine fiese Krankheit ist und kannte bei symptome viele Betroffene, mit denen ich teils auch privat in Kontakt stand. Aber ehrlich gesagt hat niemand es derart dramatisiert wie Du, auch wenn er nicht weniger gelitten haben dürfte, und gleichzeitig so wenige greifbare Fakten gepostet.

    Mit Entgiftung, Ernährungsänderung und alternativmedizinischen Substanzen sind dagegen die meisten gesundheitlichen Probleme in den Griff zu bekommen.
    Wobei bei dir ja auch noch die Insel mit ihrem warmen Wetter dazukommt. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hallo Mama,

    Die Borreliose wird nach Schulmedizinischen Leitlinien zu Anfang gerademal für 14 Tage mit Antibiotika behandelt und mehr nicht. Nach meiner Recherche ist das echt unzureichend. Treten später Beschwerden auf wie Gelenkschmerzen, verschwommenes Sehen, Gangunsicherheit, abgeschlagen, Erschöpfungszustände auf wird es oft vom Hausarzt auf etwas anderes geschoben. Und so nimmt unerkannt die Borreliose ihren lauf und breitet sich über den ganzen Körper aus.

    Diese bittere Erfahrung musste selbst Prof. dr. Friedrich Schardt machen und ist selbst an Neuroborreliose schwer erkrankt. Er war sogar über ein Jahr Bettlägerig. Inzwischen hat er wie ich alle Therapien durch und praktiziert nur noch an einem Tag in der Woche. Seine selbst entwickelte Flucanozol Therapie hilft auch nur bedingt und verhindert die Vermehrung von Borrelien aber tötet keine ab.

    Die Überhitzungstherapie wäre noch eine Möglichkeit, aber wegen meiner Krampfadern kam das nicht in Frage. Am Ende hat dann die Schulmedizin nur noch Cortison und Schmerzmittel zu Verfügung. Dabei gibt es noch den ELISA- Westernblot, sowie LTT aber am Ende nicht immer spezifisch und nur wenige Labore in Deutschland wo das exakt durchführen können.

    Um sicher zu stellen einer Borrelieninfektion könnte der Neurologe noch eine Probe vom Nervenwasser entnehmen. Dass ist die gängigste Option um festzustellen noch einer aktiven Borreliose. Aber von meiner Sicht nicht ganz ungefährlich.

    Dass ich meine Krankengeschichte in ECHT dramatisiert und veröffentlicht habe hat seinen Grund.Nicht nur wegen meiner Borreliose, Ich habe durch Krebs meine ganze Familie verloren. Der einzige wo überlebt und 95 Jahre wurde war meine Mutter.

    Deswegen habe ich nicht nur das Thema Borreliose aufgearbeitet, sondern auch das Thema Krebs. Somit kann sich jeder Hilfesuchende informieren, und hoffe es bleibt ihm der Leidensweg wo ich gegangen bin erspart. Umfassende Aufklärung ist für mich das wichtigste damit es erst gar nicht soweit kommt.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Borreliose▪

    Hallo,
    mein Kapitel Borreliose kann ich beenden, da ich höchstwahrscheinlich keine Borreliose habe, vielmehr eine Toxoplasmose. Die Symptome sind ja ähnlich.
    Nach einem Vierteljahr Hochdosis MMS (30 - 50 Tropfen je Tag) gab es keine Veränderungen. Da sich die Toxoplasmen aller Voraussicht im Gehirn eingenistet haben, sind sie auf Grund der Blut-Hirn-Schranke für MMS (Chlordioxid) nicht erreichbar.

    Alles weitere findet ihr in meinem neuen Thema "Aktive Toxoplasmose behandeln - Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten▪".

  • Bernd, ich habe hier noch meine im Februar vorbereitete Antwort an Eugen stehen, die ich nicht gepostet hatte, aber gerade passt.

    Nur, dass es eben etliche andere Erkrankungen gibt, die für den Außenstehenden sehr ähnlich verlaufen. Bei denen es auch zu Gelenkschmerzen, Gangunsicherheit, Taubheitsgefühlen, Kribbeln , Schwäche- und Erschöpfungszuständen bis hin zum Rollstuhl kommen kann. Das sind ja keine Symptome, die speziell für Neuroborreliose stehen.
    Das sind Symptome von denen ich wette, dass sie auf Millionen Menschen zutreffen, die völlig andere Gesundheitsprobleme haben.

    Bei der von mir geschilderten in Deutschland offenbar beliebten Vermeidung von Untersuchungen, die letztlich der Politik geschuldet ist, wenn jeder Arzt der sein Budget überschreitet selbst zur Kasse gebeten wird, habe ich wenig Hoffnung, dass sich die Diagnostik bessert.
    Mein letzter Arzt hatte einer Freundin regelmäßig wichtige Untersuchungen abgelehnt und gesagt, sie wäre schließlich chronisch krank, sie könne sich doch jederzeit hinlegen, wenn sie es nicht mehr aushält.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.