• Eugen, das alles interessiert mich an der Stelle, wo es mir um Diagnosen geht, weniger. 8)
    Eigentlich interessiert mich das, was Du nicht geschrieben hast.

    Hallo Mama,

    Mein Hausarzt hatte mich damals zum Neurologen überwiesen und dieser diagnostizierte mir nach der Untersuchung, Neuroborreliose im Endstadium.

    Welche Untersuchungen wurden durchgeführt, um eine Neuroborreliose zu beweisen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Es gibt bestimmte Anzeichen die ein Ausbruch einer Neuroborreliose bestätigen. Vor diesem Ausbruch im Frühjahr 2007 hatte ich zuvor eine schwere Gürtelrose überstanden. Biss heute habe ich noch Pigment Verfärbungen auf meiner Haut im Bauch und Brustbereich. Das war die eindeutige Bestätigung für den Neurologen.

    Auch die Fachärzte von der damaligen LVA in Würzburg wo mich gründlich untersucht und Blutuntersuchung vorgenommen hatten sind zu den gleichen Ergebnis gekommen wie der Aschaffenburger Neurologe. Es wurden ja auch meine Gehirnströme gemessen . Nach dieser Bestätigung bekam ich vom Versorgungsamt einen unbefristeten Schwerbehinderten Ausweis den ich heute noch besitze. Auch das schriftliche Gutachten von der Amtsärztin Dr.med. Bau LVA Würzburg habe ich auch noch als Beweis.

    So einfach bekommt man seine Rente mit 55 Jahren nicht und da wird schon genau untersucht. Gerne hätte ich darauf verzichtet und biss 65 durch gearbeitet aber es war leider nicht möglich. Ich denke dass du solche Probleme wie ich verspürt habe, noch nicht selbst erlebt hast. Und das wünsche ich niemanden. Wie viel Beweise brauchst du dafür noch?

    Dann frag doch mal nach bei Dr med. Kleemann in Pforzheim, oder Dr. med. Hopf - Seidel in Ansbach, sowie bei Dr Joeph Burrascano USA. Burrascano ist weltweit einer der angesehensten Borrelioseforscher in der zweiten Generation.

    Eine unerkannte Borreliose ist ein schleichender Tod auf Raten, dagegen eine Krebserkrankung in den meisten Fällen heilbar

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Gerne hätte ich darauf verzichtet und biss 65 durch gearbeitet aber es war leider nicht möglich...

    das kann ich mir gut vorstellen, ich bewundere deinen Willen und die Durchhaltekraft, dass du es geschafft hast und die "Borreliose" besiegt hast.

    Ich glaube auch, dass Borrelien einfach auch die Folge von schlechter Ernährung sind und du die Krankheit vor allem durch die Ernährungsumstellung besiegt hast. Einen völlig gesunden Menschen bringen solche Erreger nicht um.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Es gibt bestimmte Anzeichen die ein Ausbruch einer Neuroborreliose bestätigen. Vor diesem Ausbruch im Frühjahr 2007 hatte ich zuvor eine schwere Gürtelrose überstanden. Biss heute habe ich noch Pigment Verfärbungen auf meiner Haut im Bauch und Brustbereich. Das war die eindeutige Bestätigung für den Neurologen.

    Laut Internet soll ca. 1 Drittel der deutschen Bevölkerung mind. einmal im Leben an einer durch Herpesviren ausgelösten Gürtelrose leiden. Ich habe sogar eine ansonsten gesunde Frau im Bekanntenkreis, die vor 2020 mehrfach eine Gürtelrose hatte. Während der Plandemie hatten ständig Menschen nach den Spritzen Gürtelrose. Ich sehe hier keinen wirklichen Zusammenhang, zumal fast alle das Herpesvirus in sich tragen, das bei vielen auf unterschiedlichste Art häufig aktiviert wird.

    Auch die Fachärzte von der damaligen LVA in Würzburg wo mich gründlich untersucht und Blutuntersuchung vorgenommen hatten sind zu den gleichen Ergebnis gekommen wie der Aschaffenburger Neurologe. Es wurden ja auch meine Gehirnströme gemessen . Nach dieser Bestätigung bekam ich vom Versorgungsamt einen unbefristeten Schwerbehinderten Ausweis den ich heute noch besitze. Auch das schriftliche Gutachten von der Amtsärztin Dr.med. Bau LVA Würzburg habe ich auch noch als Beweis.

    So einfach bekommt man seine Rente mit 55 Jahren nicht und da wird schon genau untersucht. Gerne hätte ich darauf verzichtet und biss 65 durch gearbeitet aber es war leider nicht möglich. Ich denke dass du solche Probleme wie ich verspürt habe, noch nicht selbst erlebt hast. Und das wünsche ich niemanden. Wie viel Beweise brauchst du dafür noch?

    Ich habe nicht bestritten, dass Du schwer krank und arbeitsunfähig warst.
    Aber Millionen Menschen sind durch verschiedenste Gesundheitsprobleme schwer krank und arbeitsunfähig. Manche auch gelähmt.
    Leid ist zudem relativ. Keiner kann Leid messen.

    Tod gehört bekanntlich zum Leben. Viele Menschen werden auch ohne Borreliose nicht sonderlich alt.
    Möchtest Du wirklich jemandem, deren Mutter schon mit 51, deren Bruder kleinzelligen Lungenkrebs hatte und mit 49 und deren jüngster Bruder mit 53 gestorben ist, erzählen, Borreliose wäre das Schlimmste? Das glaube ich nämlich nicht, da Tod die letzte aller Konsequenzen ist.

    Da ich nicht in Rente wollte, habe ich den Eindruck, dass ich mit 63, rückwirkend auf 62 Jahre gesetzt, zwangsverrentet wurde. Jegliche medizinische Untersuchung, die gemacht wurde, wurde nur und einzig durch meine eigene Initiative vorgenommen.
    Dazu gehörte auch die Messung der Gehirnströme, die insofern keinen Bezug zu Borreliose hat, als dass sie keinen Beweis dazu erbringen kann.
    In der Burnout-Reha war sogar ein ehemaliger bereits seit Jahren verrenteter Manager in seinen 50er Jahren, der nur sein Recht auf eine neue Reha wahrgenommen hat. Aber auch eine Frau, die alleine aus psychischen Gründen im Rollstuhl saß. Auch sowas ist möglich.

    Mein Eindruck ist daher, wer in diesem System arbeitsunfähig wird, bekommt maximal Untersuchungen, die seine Arbeitsunfähigkeit nachweisen, wenn sie nicht schon wie bei mir durch eine erfolglose Reha bewiesen wurde. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es interessiert, was die Leute wirklich haben.8)
    Als Clou wurde bei einer Frau in der Reha, die viele Jahre wegen Symptomschmerzen mit Psychotherapeutika behandelt wurde, wegen einer Untersuchung aufgrund eines kleinen Unfall festgestellt, dass sie an schwersten Abnutzungserscheinungen und Gelenkschäden litt und deshalb die Schmerzen hatte. <X

    Aufgrund meiner Einstellung dazu und der mir bekannten Schwierigkeit des Nachweises einer Borreliose hätte es sicher nicht nur mich, sondern alle Betroffenen interessiert, welche speziellen Untersuchungen zum Nachweis bei dir gemacht wurden.
    Diese konntest Du aber nicht nennen.
    Wohingegen ein Schwerbehindertenausweis und eine Frühverrentung schon durch deinen Zustand bedingt und unvermeidbar waren.

    Wahrscheinlich ist es besser zu dieser Frage eine Dissertation Aus der Neurologischen Klinik und Poliklinik der Universität Würzburg, Borrelienneuropathie – eine histologische und immunhistochemische Charakterisierung, aus der damaligen Zeit zu verknüpfen.
    Inhaltsverzeichnisˍ

    Daraus ergab sich für die damalige Zeit:
    Die Infektionsrate nach einem Zeckenstich beträgt 10% (Serokonversion). Die klinische Manifestationsrate einer Neuroborreliose beträgt nur 2-4%.

    Nicht jeder, den eine Zecke infiziert hat, wird eine Neuroborreliose bekommen und wer welche Probleme bekommt, hängt auch vom Individuum ab.

    Bayern schreibt bis heute, dass Neuroborreliose in Deutschland extrem selten ist: https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/inf…ndex.htm#klinik

    Ich weiß, dass Borreliose eine fiese Krankheit ist und kannte bei symptome viele Betroffene, mit denen ich teils auch privat in Kontakt stand. Aber ehrlich gesagt hat niemand es derart dramatisiert wie Du, auch wenn er nicht weniger gelitten haben dürfte, und gleichzeitig so wenige greifbare Fakten gepostet.

    Mit Entgiftung, Ernährungsänderung und alternativmedizinischen Substanzen sind dagegen die meisten gesundheitlichen Probleme in den Griff zu bekommen.
    Wobei bei dir ja auch noch die Insel mit ihrem warmen Wetter dazukommt. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (13. April 2025 um 14:28)

  • Hallo Mama,

    Die Borreliose wird nach Schulmedizinischen Leitlinien zu Anfang gerademal für 14 Tage mit Antibiotika behandelt und mehr nicht. Nach meiner Recherche ist das echt unzureichend. Treten später Beschwerden auf wie Gelenkschmerzen, verschwommenes Sehen, Gangunsicherheit, abgeschlagen, Erschöpfungszustände auf wird es oft vom Hausarzt auf etwas anderes geschoben. Und so nimmt unerkannt die Borreliose ihren lauf und breitet sich über den ganzen Körper aus.

    Diese bittere Erfahrung musste selbst Prof. dr. Friedrich Schardt machen und ist selbst an Neuroborreliose schwer erkrankt. Er war sogar über ein Jahr Bettlägerig. Inzwischen hat er wie ich alle Therapien durch und praktiziert nur noch an einem Tag in der Woche. Seine selbst entwickelte Flucanozol Therapie hilft auch nur bedingt und verhindert die Vermehrung von Borrelien aber tötet keine ab.

    Die Überhitzungstherapie wäre noch eine Möglichkeit, aber wegen meiner Krampfadern kam das nicht in Frage. Am Ende hat dann die Schulmedizin nur noch Cortison und Schmerzmittel zu Verfügung. Dabei gibt es noch den ELISA- Westernblot, sowie LTT aber am Ende nicht immer spezifisch und nur wenige Labore in Deutschland wo das exakt durchführen können.

    Um sicher zu stellen einer Borrelieninfektion könnte der Neurologe noch eine Probe vom Nervenwasser entnehmen. Dass ist die gängigste Option um festzustellen noch einer aktiven Borreliose. Aber von meiner Sicht nicht ganz ungefährlich.

    Dass ich meine Krankengeschichte in ECHT dramatisiert und veröffentlicht habe hat seinen Grund.Nicht nur wegen meiner Borreliose, Ich habe durch Krebs meine ganze Familie verloren. Der einzige wo überlebt und 95 Jahre wurde war meine Mutter.

    Deswegen habe ich nicht nur das Thema Borreliose aufgearbeitet, sondern auch das Thema Krebs. Somit kann sich jeder Hilfesuchende informieren, und hoffe es bleibt ihm der Leidensweg wo ich gegangen bin erspart. Umfassende Aufklärung ist für mich das wichtigste damit es erst gar nicht soweit kommt.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Borreliose▪

    Hallo,
    mein Kapitel Borreliose kann ich beenden, da ich höchstwahrscheinlich keine Borreliose habe, vielmehr eine Toxoplasmose. Die Symptome sind ja ähnlich.
    Nach einem Vierteljahr Hochdosis MMS (30 - 50 Tropfen je Tag) gab es keine Veränderungen. Da sich die Toxoplasmen aller Voraussicht im Gehirn eingenistet haben, sind sie auf Grund der Blut-Hirn-Schranke für MMS (Chlordioxid) nicht erreichbar.

    Alles weitere findet ihr in meinem neuen Thema "Aktive Toxoplasmose behandeln - Erfahrungen, Tipps und naturheilkundliche Möglichkeiten▪".

  • Bernd, ich habe hier noch meine im Februar vorbereitete Antwort an Eugen stehen, die ich nicht gepostet hatte, aber gerade passt.

    Nur, dass es eben etliche andere Erkrankungen gibt, die für den Außenstehenden sehr ähnlich verlaufen. Bei denen es auch zu Gelenkschmerzen, Gangunsicherheit, Taubheitsgefühlen, Kribbeln , Schwäche- und Erschöpfungszuständen bis hin zum Rollstuhl kommen kann. Das sind ja keine Symptome, die speziell für Neuroborreliose stehen.
    Das sind Symptome von denen ich wette, dass sie auf Millionen Menschen zutreffen, die völlig andere Gesundheitsprobleme haben.

    Bei der von mir geschilderten in Deutschland offenbar beliebten Vermeidung von Untersuchungen, die letztlich der Politik geschuldet ist, wenn jeder Arzt der sein Budget überschreitet selbst zur Kasse gebeten wird, habe ich wenig Hoffnung, dass sich die Diagnostik bessert.
    Mein letzter Arzt hatte einer Freundin regelmäßig wichtige Untersuchungen abgelehnt und gesagt, sie wäre schließlich chronisch krank, sie könne sich doch jederzeit hinlegen, wenn sie es nicht mehr aushält.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich hätte eine Frage zur Behandlung einer neu aufgetretenen Wanderröte. Ich wurde im Mai gestochen, ich weiß leider nicht was es war, aber es war keine Zecke. Beide Stiche haben lange gebraucht um abzuheilen, waren teilweise verhärtet und gerötet, mit Schisandra ging es dann weg, nun hat sich seit 4-5 Tagen an beiden Stellen eine Wanderröte ausgebreitet. Ich habe mir nun die Kombi aus Pefrakehl, Notakehl und Sankombi bestellt und möchte davon jeweils 5 Tropfen zu unterschiedlichen Zeiten einnehmen über mind. 3 Wochen. Äußerlich behandele ich weiter mit kolloidalem Silber und Schisandra. Kann ich das so machen oder gibt es etwas Wirkungsvolles? Die Einnahme von Doxy würde ich gern vermeiden.

    Vielen Dank :)

  • Hallo Calot,

    herzlich willkommen! Wie lange behandelst Du schon mit Schisandra und kolloidalem Silber? Es wäre auch möglich, dass man nach längerer Zeit bestimmte Stoffe aussetzen sollte, weil es dem Körper zu viel wird. Dann wäre es vielleicht sinnvoll, Schisandra und kolloidales Silber vorerst nicht zu nehmen und zu schauen, ob die Rötung dann verschwindet.

  • Das Thema Borreliose ist ziemlich komplex und das Vorgehen hängt oft von individueller Konstellation ab.
    Weil wir hier nicht mal von einem Zeckenstich sprechen, wird es noch kniffliger.
    Am besten lässt sich das Ganze durch eine ganzheitliche Behandlung bei einem erfahrenen, naturheilkundigen Orthomolekularmediziner angehen.
    Insbesondere wenn der Stich vor zwei Monaten passiert ist, könnte Doxy nicht mehr viel ausrichten, das ist aber eine Entscheidung, die Du gemeinsam mit Deinem Arzt oder Therapeuten treffen solltest.
    Du kannst aber auf jeden Fall selbst etwas tun: Borrelien mögen keine Wärme – also versuche so oft es geht, Deinen Körper so warm wie möglich zu halten. Außerdem mögen Borrelien kein basisches Milieu, eine Umstellung Deiner Ernährung könnte helfen. Und ganz wichtig: Borrelien mögen kein starkes Immunsystem, daher beseitige Mängel bei Mikro- und Makronährstoffen, um Deine Abwehrkräfte zu stärken. Ansonsten lese bitte auch diesen Thread, inzwischen 12 Seiten lang.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Borreliose + co Infektion

    Schönen guten Tag

    Mir wurde die Seite zum Austausch empfohlen

    Folgende Problematik

    Mein Vater (48) ist seit 13 Monaten erkrankt an borelliose +co Infektion (bartonella ,borna Virus)

    Er hat Antibiotika genommen die leider nicht gewirkt haben nun sind wir am verzweifeln seit 13 Monaten geht das Leben bergab für ihn und von Tag zu Tag wird es schlimmer so das er schon davon berichtet sich das Leben nehmen zu wollen weil er nicht mehr kann und keiner ihm helfen kann und will. Auf vielen Seiten / Selbsthilfegruppen berichtet man vom cds/cdl Wasser hat hierzu jemand Erfahrungen gesammelt ?
    Außerdem haben wir einen Arzt in Berlin gefunden der den Virus auch selber hatte der ihn wegbekommen hat nur durch den reinen Aufbau des Immunsystems er hat meinem Vater vielen Tabletten aufgeschrieben von Karde bis Vitamin c alles ist das der richtige Weg ?

    Ich würde mich sehr über eure Hilfe Tipps und Ratschläge freuen denn ich bin ehrlicherweise am verzweifeln meinen Vater jeden Tag weinen zu sehen

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (23. Juli 2025 um 13:50)

  • Ich würde mich sehr über eure Hilfe Tipps und Ratschläge freuen denn ich bin ehrlicherweise am verzweifeln meinen Vater jeden Tag weinen zu sehen

    Hallo Leylasch, das ist wirklich Herzzerreißend. Ich wünsche deinem Vater von Herzen, dass er Hilfe findet und auch sein Arzt ihm helfen kann.
    Wir haben hier schon einiges zu Borreliose geschrieben, das Du über die Suchfunktion finden kannst.
    https:/ / www.yamedo.de/forum/…Field=time&sortOrder=DESC▪

    Nach einer älteren Studie zu Hunden, die häufig von Zecken befallen werden, ist es tatsächlich so, dass die Borreliose nur dann ausbricht, wenn das Immunsystem durch eine andere Erkrankung geschwächt ist. Denke, dass das auch bei Menschen der Fall ist.

    Ein Alter von 48 Jahren empfinde ich persönlich als viel zu jung für einen so schweren Ausbruch.

    Dabei fällt mir ein, da es mich sehr empört hat, dass gemäß der Datenbank Vigiaccess der WHO unzählige Infektionserkrankungen einschl. Borreliose zu den möglichen Nebenwirkungen einer Covid-Impfung gezählt werden.
    Covid 19-Impfung▪
    Falls solche "Impfungen" erfolgt sind, die auch das körpereigene Immunsystem entgleisen lassen können, würde ich eine entsprechende Prüfung durch einen Test, z.B. auf vorhandene Spikeproteine empfehlen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. Juli 2025 um 10:01)

  • Hallo Mama,

    Du schreibst: Ein Alter von 48 Jahren empfinde ich als persönlich viel zu jung für einen so schweren Ausbruch.

    Da muss ich wohl annehmen, dass du noch nicht meine umfangreiche Webseite und mein eBook die "Wahren Gesundheitstipps" gelesen hast. Da ist auch meine Krankengeschichte in gestrafter Form hinterlegt.

    Mir sind ganz andere Fälle bekannt wo eine 13 Jährige nach 6 Monaten im Rollstuhl war und nicht mehr laufen konnte. Durch eine Stammzellen Therapie bei Dr Geeta Shroff in New Delhi wurde diese 13 Jährige gerettet und kann heute wieder Laufen. Das klappt aber nicht immer bei jeden betroffenen und hängt von einigen Faktoren ab.

    Borreliose Opfer Martin war gerademal 40 Jahre alt wo er von Dr Geeta Shroff eine Stammzellen Therapie bekommen hatte und 6 Monate später war er nicht mehr unter uns. Da haben durch das viele Kortison die Nieren nicht mehr gearbeitet und musste ständig zur Dialyse. Nicht immer passt eine Stammzellen Therapie und sollte Nutzen und Risiko in Betracht ziehen. Nicht gerade billig und etwa 70 Tausend € aufwärts je nachdem wie viel Stammzellen transplantiert werden.

    Auch ist die Wilde Karde nicht immer hilfreich und hatte bei einem Heilpraktiker sogar die Borellien Last erhöht. Es kommt auch immer auf die Mutation der Zecke an. Nach meinem Ermessen hilft Katzenkralle Tinktur von Samento in Combi mit Banderol am besten. Auch Zistrose Tee ist hilfreich und hat sich bewährt. Zudem ist eine basische Ernährung plus Entgiftung erforderlich. Der Ph - Wert im Urin sollte tagsüber bei 7,3 - 7,5 liegen damit die Borrelien Last eingedämmt wird. Auch der Einsatz von einen Zapper ist hilfreich und tötet Erreger ab wo über den Urin ausgeleitet werden . Während so einer Zapperanwendung mindestens 3 Liter in Form von Tee und Wasser trinken über den Tag verteilt.

    Mehr darüber auf meiner ganzheitlichen Infoseite. Einfach auf mein Profil klicken.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Hallo Mama,

    Nach meinem Ermessen hilft Katzenkralle Tinktur von Samento in Combi mit Banderol am besten.

    Das kann ich anhand der Beiträge bei https://www.symptome.ch/ bestätigen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. Juli 2025 um 19:02)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Eugen, zu den beiden Sensationsfällen, die Du erwähnt hattest, hab ich meine eigene Meinung.
    Mir ist nur der Mann etwas besser bekannt, der zum Schluss vor ca. 13/14 Jahren als Borrelioseopfer Martin bei uns in D eine große Spendenaktion aufgezogen hatte, weil er unbedingt diese Stammzellentherapie im Ausland wollte, die er nicht überlebt hat.
    Er hatte auch bei uns bei symptome geschrieben.

    Wir hatten schon zu der Zeit jährlich ca. 300.000 Fälle von CFS. Ich bin damals zu dem Schluss gekommen, das ist eine Diagnose wie ein Abfalleimer, bei dem die Ursachen nicht gefunden wurden oder werden wollen. Impfschäden, Medikamentenschäden, nicht erkannte latente Entzündungen, Re-Infektionen mit EBV und anderem, Vergiftungen, Mangelerscheinungen usw. fallen in meinen Augen darunter.

    Ich hatte damals jedenfalls gedacht, dass dieser Martin, der sich in D vielen unterschiedlichen Behandlungen unterzogen hatte, nach denen es ihm immer schlechter ging, bevor er die Idee mit den Stammzellen hatte, eher eine Art CFS, ein schweres immunologisches Problem hatte, unter dem sich seine irgendwann erworbene Borreliose besonders stark aktiviert hat.

    Man kann den damaligen Spendenslogan oder die Spendenpropaganda Borrelioseopfer verwenden.
    Aber ich habe immer bezweifelt, dass das die Wahrheit ist und bin davon ausgegangen, das bei Martin ein schweres multikausales immunologisches Gesundheitsproblem vorliegt, dass sich durch falsche Behandlungen und die Borreliose verschärft hat.

    Deshalb war es für mich eher Propaganda, um Borreliose, die jeder kennt, bei der Spendenaktion in den Mittelpunkt zu stellen.
    Würde das dem normalen Verlauf einer Borreliose entsprechen, hatten wir schon damals von hunderttausend solchen Fälle in Deutschland bei jungen Menschen gehört.

    Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, das bei mit den Gentechnikspritzen gegen Covid die Geimpften, (hatte dazu das Video von Schilling als Großes Live-Seminar.pdf zusammengefasst : RE: Tod nach Corona-Impfung / Impfschäden ) deren körpereigenes Immunsystem mehr oder weniger stark geschädigt wurde, wie Schilling sehr anschaulich zeigt. Und das dadurch heute bei vielen Geimpften eine ähnliche Konstellation mit schweren multikausalen immunologischen Gesundheitsproblemen vorliegen kann wie bei Martin.

    Zudem hat die WHO selbst zahlreiche Infektionserkrankungen als "Nebenwirkung" der C-Spritzen im Vigiaccess erfasst, wie ich ausgelesen und gepostet hatte. Darunter befindet sich auch Borreliose und Neuroborreliose. Das beruht nicht auf meiner Fantasie, sondern Daten der WHO.
    Es gibt bei der WHO keine Auswertung nach Produkt.
    Aber über J&J Herstellungsorte in den USA z.B., die dann geschlossen wurden, gab es in den USA Berichte über extrem mangelhafte Hygiene bis hin zu totalem Siff.
    Denn wie sonst ist es möglich, das Menschen durch sogenannte Impfungen als Nebenwirkung an allen mögliche Infektionserkrankungen erkrankt sind, außer diese sogenannte Impfungen waren extrem verunreinigt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.