Servus Die Mama,
Da hast Du nur die erste Seite eines Berichts gehört und somit nur die halbe Wahrheit.
Ich habe das Video zitiert, da es korrekt ist.
Wenn man bedenkt, dass die TFR= Total Fertility Rate oder auch Geburtsrate in einem Land, bei 2,1 liegen sollte, um die Bevölkerungszahl konstant zu halten, dann sieht man alleine für Deutschland, dass sie bei uns seit Jahrzehnten viel zu niedrig ist.
Im 19. Jahrhundert lag die TFR für Deutschland bei etwa 4,7 Kindern je Frau. 1960 betrug sie 2,9 und ab Mitte der 1960er Jahre begann die TFR stark zu sinken und stabilisierte sich ab Ende der 1970er Jahre auf einem niedrigeren Niveau von 1,3 bis 1,4 Kinder je Frau.
In den 1990er Jahren, nach der Wiedervereinigung, sank die TFR in Ostdeutschland auf ein Tief von 0,772 im Jahr 1994.
Seitdem stieg die TFR in Ostdeutschland wieder an und überschritt 1997 den Wert von 1,0.
Bis 2007 erreichte sie den Wert von 1,37 in Westdeutschland, und 2010 lag die TFR in Ostdeutschland sogar bei 1,459, was über dem Wert von Westdeutschland lag (1,385).
Seit 2016 betrugen die TFR-Werte in Ostdeutschland 1,64 und in Westdeutschland 1,60.
Die Fertilitätsrate (TFR) in Deutschland betrug im Jahr 2023 noch 1,35 Kinder pro Frau.
Die Geburtenrate in Ostdeutschland ist dabei mit 1,30 niedriger ist als in Westdeutschland, wo sie 1,38 beträgt.
Diese Raten sind alle ist weitaus niedriger als der Ersetzungswert von 2,1, der notwendig ist, um die Bevölkerungszahl konstant zu halten.
Aktuelle Daten aus dem Jahr 2024 zeigen einen weiteren, wenn auch geringeren Rückgang der TFR um 3 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2023.
Dieser Trend steht im Einklang mit globalen Mustern, bei denen zahlreiche Entwicklungsländer seit den 2010er Jahren einen beschleunigten Rückgang der Fertilität erlebt haben.
Dazu hat der Rückgang der Anzahl Kinder in Deutschland alleine zwischen 1989 und 2009 zu etwa 2.000 Schulschließungen geführt.
Bevölkerung unter 18 Jahren aktuell ca. 17%. -14,4 Mio.
Bevölkerung unter 15 Jahren aktuell ca. 13,3%.- 11,3 Mio.
Wenn man das vor dem Hintergrund sieht, mit welchen Unmengen an Giften wir seit Jahrzehnten bombardiert werden, so dass unsere genetische Substanz schon stark geschädigt sein dürfte, glaube ich, dass Musk durchaus Recht hat. Die Westmächte schrumpfen definitiv immer weiter.
Alles nur dadurch verdeckt, dass seit Jahrzehnten Millionen Menschen bei uns leben, die nicht bei uns geboren wurden, um Anfangs die Gefallenen und später den niedrigen TFR zu ersetzen.
Und diese Menschen retten den TFR eben auch nicht, auch wenn es immer hieß, dass sie mehr Kinder haben.
Wie viele native Deutsche gibt es denn noch?
40 Millionen, 50 Millionen? Davon vielleicht schon die Hälfte in Rente oder chronisch krank.
Bevölkerung über 65 Jahren ca. 23 % von 84,7 Mio. = ca. 19,5 Mio.
Ende 2021 galten in Deutschland zudem 9,4 % von 84,7 Mio. = ca. 8 Mio. der Gesamtbevölkerung als schwerbehindert.
Grundlage für diese Zahl sind Personen, denen von einem Rententräger ein Grad der Behinderung von mindestens 50 zuerkannt und ein gültiger Schwerbehindertenausweis ausgehändigt wurde. Der Anteil schwerbehinderter Menschen in Deutschland schwankt über die Jahre leicht und lag Ende 2019 bei 9,5 %.
Neuere Zahlen nach der Pandemie finde ich auf die Schnelle nicht.
In Bezug auf das Rentensystem der EU werden für Menschen mit Behinderungen keine detaillierten Statistiken oder Prozentsätze genannt. Es ist jedoch bekannt, dass Menschen mit einem Behinderungsgrad von 50 % oder mehr in Deutschland Anspruch auf eine Invalidenrente haben.
Das sind dann realistisch betrachtet schon insgesamt mehr als 32,4% oder ca. 27, 5 Mio. Rentner und Schwerbehinderte, weil dabei noch nicht alle EU-Rentner erfasst sind. Denn als EU-Rentner hat man nicht unbedingt Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis.
Es gibt doch längst nicht mehr genug Deutsche, die unsere Wirtschaft oder auch nur unseren Müll die letzten Jahrzehnte hätten stemmen können.
Die Menschen der Westmächte sterben langsam aus und die heimische Bevölkerung ist schon lange geschrumpft. Deutschland mit einem Durchschnittsalter von irgendwas zwischen 45,3 und 46,3 Jahren in 2024 bereits völlig überaltert.
Aber die eigentlichen Konsequenzen daraus sieht man in allen westlichen Ländern, aber z.B. auch in China, Japan und einigen anderen Ländern, in denen der TFR schon sehr niedrig ist.
Eine niedrige Gesamtfruchtbarkeitsrate ( TFR ) hat mehrere gravierende Folgen:
- Wirtschaftswachstum : Eine niedrige TFR kann aufgrund einer geringeren Erwerbsbevölkerung und einer geringeren Verbrauchernachfrage zu einem langsameren Wirtschaftswachstum führen. Dies liegt daran, dass eine kleinere Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter weniger Menschen bedeutet, die zur Wirtschaft beitragen, und eine geringere Kaufkraft.
- Steuereinnahmen : Regierungen könnten mit geringeren Steuereinnahmen konfrontiert sein, insbesondere aus der Einkommens- und Umsatzsteuer, da die Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter schrumpft. Dies kann insbesondere in Staaten oder Ländern problematisch sein, die stark von der Umsatzsteuer abhängig sind.
- Gesundheits- und Sozialdienste : Angesichts der alternden Bevölkerung steigt der Bedarf an Gesundheits- und Sozialdiensten, was die öffentlichen Haushalte belasten kann. Ein Mangel an jungen Menschen, die die älteren Menschen unterstützen, kann dieses Problem noch verschärfen.
- Arbeitsmarkt : In bestimmten Branchen kann es zu Arbeitskräftemangel kommen, insbesondere in Branchen, die traditionell jüngere Arbeitnehmer anziehen. Dies kann zu höheren Löhnen und höheren Kosten für Unternehmen führen.
- Demografisches Ungleichgewicht : Das Verhältnis von älteren Menschen zu Menschen im arbeitsfähigen Alter steigt, was zu einem demografischen Ungleichgewicht führen und die Rentensysteme und die soziale Sicherheit unter Druck setzen kann.
- Bildung : Niedrigere Geburtenraten können zu sinkenden Einschulungszahlen führen, was wiederum Schulschließungen oder reduzierte Bildungsressourcen zur Folge haben kann.
- Wohnungsmarkt : Veränderungen der Haushaltsgröße und -zusammensetzung können den Wohnungsmarkt beeinflussen und möglicherweise zu einem Überangebot an Wohneinheiten für Großfamilien führen.
Ganz anders Nigeria.
Eher wie bei uns vor 200 Jahren, auch wenn die Kindersterblichkeit niedriger liegt. ![]()
Kindersterblichkeit 2023- bis zu 104,2 von 1.000 Kindern in ärmeren Gebieten. Da es ärmere und reichere Gebiete gibt.
Ein Teil der Bevölkerung, von UNICEF für 2025 mit 33 Millionen angegeben, leidet Hunger.
Durchschnittalter 2023 - 17,8 Jahre,
42% unter 15 Jahren, ca. 62% unter 25 Jahren,
Den neuesten verfügbaren Daten zufolge umfasst die Altersstruktur Nigerias 30,6 % der Bevölkerung im Alter von 25–54 Jahren, 4,13 % im Alter von 55–64 Jahren und 3,3 % im Alter von 65 Jahren und älter.
Vielleicht aufgrund der geringen Lebenserwartung zahlen nur ca. 12% in das 2004 erstellte Rentensystem ein. Das offizielle Renteneintrittsalter in Nigeria beträgt 60 Jahre oder 35 Dienstjahre, je nachdem, was zuerst eintritt. Wie viele werden es erreichen, wenn die meisten Menschen nicht einmal 55 werden.
In Nigeria beträgt der Anteil der Menschen mit Behinderungen laut dem General Household Survey Panel (GHSP) von 2018 etwa 6,9 % . In dieser Zahl sind 4,6 % Menschen mit gewissen Schwierigkeiten und 2,3 % mit erheblichen Schwierigkeiten enthalten.
93% Einschulungsquote, heißt 7% ohne Bildung, 50% der Eingeschulten mit 6 Jahren Grundschule eine geringe Bildung,
die Geburtenrate sinkt seit 2000 jährlich um ca. 0,7%,
Durchschnittliche Lebenserwartung 53- 54 Jahre.
Denke nicht, dass das für unser Land und Europa oder generell für überalterte Industriegesellschaften auch nur die geringste Rolle spielt. ![]()
Außer, dass diese überalterten Gesellschaften tatsächlich entweder Roboter oder junge Menschen aus anderen Ländern ausbilden und einsetzen oder die vielen Alten beseitigen müssten. Weil es sonst nicht funktionieren kann.

