Warum wirkt die Homöopathie?

  • Es ist mir noch nicht gelungen nicht manipulierte Aussagen von der KI zu erhalten.

    Zu stark sind die westlichen Medien mit der Anti-Homöoapthie-Ansicht verseucht. Wem nutzt es?

    Denke, dass positive Studien zur Homöopathie unterdrückt werden, weil die Homöopathie dem Pharma-Ziel, dass jeder 50-jährige mehrere dauerhafte Medikamente nehmen soll, entschieden im Weg steht.

    Aber ich kenne z.B. die Studie zu Zeel, sonst wäre die Antwort eine etwas andere. Da es auch eine Studie mit Zeel und Hyaluronsäure gibt.

    https:/ / search.brave.com/search?q=beurteilung+zeel▹

    Und wenn man Zeel im Vergleich zu Carprofen eingibt, zeigt sie Folgendes an:

    Zeel und Carprofen sind beide Arzneimittel zur Behandlung von Gelenkbeschwerden bei Tieren, insbesondere bei Hunden mit Arthrose. Eine Studie von 2011, die in der Journal of the American Animal Hospital Association veröffentlicht wurde, verglich die Wirksamkeit von Zeel mit Carprofen bei Hunden mit Osteoarthrose. Die Ergebnisse zeigten, dass Zeel und Carprofen bei der Verbesserung der Mobilität und Schmerzlinderung ähnlich wirksam sind.

    In einer doppelblinden, placebokontrollierten Studie an 44 Hunden mit Arthrose im Hüft- oder Ellenbogengelenk wurde Zeel mit Carprofen verglichen. Die Hunde wurden für 8 Wochen entweder mit Zeel, Carprofen oder Placebo behandelt. Beide Arzneimittel verbesserten die Studienparameter Mobilität und Schmerzlinderung bei signifikant mehr Hunden im Vergleich zum Placebo. Bei der Bewertung der Lebensqualität zeigte sich Zeel als überlegen, während Carprofen besser bei der Reduzierung von chronischen Schmerzen und visuellen Schmerzskalen abschnitt.

    Ein weiterer Vergleich zeigte, dass Zeel COX-1/COX-2 und 5-LOX-Enzymsysteme gleichzeitig hemmt, was die potenziellen Nebeneffekte einer reinen COX-Hemmung (z.B. gastrointestinale Störungen) minimiert. Carprofen ist ein nicht-spezifisches Entzündungshemmendes Arzneimittel (NSAID), das hauptsächlich COX-enzyme hemmt, was es effektiv macht, aber auch mit einem erhöhten Risiko für Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Probleme und Nierenfunktionseinschränkungen verbunden ist.

    Insgesamt kann Zeel als eine Alternative zu Carprofen angesehen werden, insbesondere wenn die Nebenwirkungen von NSAIDs ein Problem sind. Es bietet eine natürliche Option mit ähnlicher Wirksamkeit bei der Linderung von Gelenkschmerzen und -beschwerden, ohne die häufigen Nebenwirkungen von NSAIDs.

    Lustigerweise ist das eine Studie aus Deutschland, zu der man bei pubmed und Co. das erfährt:

    Die Autoren verglichen die symptomatische Wirksamkeit des homöopathischen Komplexpräparats Zeel (1–3 Tabletten oral täglich je nach Körpergewicht) mit Carprofen (4 mg/kg Körpergewicht) bei Hunden (n=68) im Alter von >1 Jahr mit diagnostizierter Osteoarthritis in einer multizentrischen, prospektiven, beobachtenden offenen Kohortenstudie in 12 deutschen Tierkliniken.

    Die aktive Behandlungsdauer betrug 56 Tage. Symptomatische Wirksamkeit, Lahmheit, Bewegungssteifheit und Schmerzen beim Palpieren wurden von behandelnden Tierärzten und Besitzern bewertet. Die klinischen Anzeichen der Osteoarthritis verbesserten sich mit beiden Therapien zu allen Zeitpunkten (Tag 1, 28 und 56) signifikant ( P <0,05). Am Ende der Behandlungsdauer war die Wirksamkeit in beiden Gruppen vergleichbar. Beide Behandlungsschemata wurden gut vertragen, und es gab nur drei behandlungsbedingte Nebenwirkungen, alle in der Carprofen-Gruppe.

    https:/ /meridian.allenpress.co…l?redirectedFrom=fulltext▹

    Wenn man aber weiter fragt, gab es offenbar auch eine Art Gegenstudie. Jetzt kennt die KI mehrere Studien dazu und wenn ich sie nochmal frage, bekomme ich eine andere Antwort.

    Wenn ich jetzt nochmal frage, antwortet sie:

    In einer randomisierten Doppelblindstudie wurde die Wirksamkeit von Zeel® ad us. vet. im Vergleich zum nicht-steroidalen Antirheumatikum (NSAID) Carprofen bei Hunden mit Osteoarthrose untersucht. Nach einer achtwöchigen Behandlung zeigte sich bei 71,4 % der Hunde in der Zeel-Gruppe und bei 66,7 % in der Carprofen-Gruppe eine Verbesserung des Bewegungsindex.

    Beide Gruppen zeigten im Vergleich zur Placebo-Gruppe signifikante Verbesserungen.

    Die Studie fand heraus, dass Zeel® ad us. vet. sowohl in der Anzahl der Hunde, deren Lahmheitsgrad sich verbesserte, als auch im Ausmaß der Schmerzlinderung gegenüber Placebo signifikant überlegen war. Gegenüber Carprofen zeigte Zeel® ad us. vet. in der Gesamtbewertung von Lahmheit, Bewegungssteifigkeit und Palpationsschmerz keine Unterlegenheit. In der Nachhaltigkeit der Wirkung zeigten beide Studien einen tendenziellen Vorteil für Zeel® ad us. vet.

    Zeel® ad us. vet. ist ein homöopathisches Arzneimittel, das eine schmerzstillende, fiebersenkende und entzündungshemmende Wirkung hat. Es besteht aus verschiedenen pflanzlichen Extrakten, die zusammenwirken, um Entzündungen zu mildern und Schmerzen zu lindern. Carprofen hingegen ist ein klassisches NSAID, das ebenfalls zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung eingesetzt wird.

    Beide Arzneimittel haben ihre Vor- und Nachteile. Zeel® ad us. vet. ist bekannt für seine gute Verträglichkeit und kann eine langfristige Therapie unterstützen. Carprofen ist ein starkes Medikament, das jedoch mögliche Nebenwirkungen aufweisen kann.

    Wenn ich wieder anders frage, zeigt sie dieses Ergebnis

    • Carprofen: Es ist ein nicht-steroidales antirheumatisches Gegenmittel (NSAID), das durch selektive Beeinflussung der Cyclooxygenasen (COX) wirkt. Carprofen kann jedoch unerwünschte Wirkungen haben, wie Magen-Darm-Störungen, Nieren-, Leber- und Hautschäden, sowie Schädigungen des Nervensystems. In der erwähnten Studie zeigte sich Carprofen in Bezug auf den chronischen Schmerz-Index und der visuellen Schmerz-Analogskala besser ab als Zeel® ad us. vet.

    Gibt auch Studien zu Zeel Comp. mit Diclofenac.

    https:/ / search.brave.com/sea…studie+zeel+mit+Diclofeac▹

    Oder zu Zeel T. Zeel T ist nur bei uns nur noch für Tiere zugelassen. In anderen Ländern auch für Menschen.

    https:/ / search.brave.com/sea…e+studien+zu+%22Zeel+T▹

    Oder zu Traumeel: https:/ / search.brave.com/search?q=studien+traumeel▹

    Oder zu Metavirulent: https:/ / search.brave.com/search?q=studien+metavirulent▹

    Oder zu Grippheel: https:/ / search.brave.com/search?q=studien+grippheel▹

    Oder zu Vertigoheel: https:/ / search.brave.com/sea…eiche+studien+Vertigoheel▹

    Oder zu Neurexan: https:/ / search.brave.com/sea…lgreiche+studien+Neurexan▹

    zu Osteoheel: https:/ / search.brave.com/sea…+studien+Osteoheel+welche▹

    Ganz besonders viele Studien zur Wirksamkeit von Galphimia Glauca bei Heuschnupfen:
    https:/ / search.brave.com/sea…+studien+Osteoheel+welche▹

    Zu Heel wurden meiner Ansicht nach auch besonders viele Studien durchgeführt.

    Die Ki teilt mit:

    Heel hat auch Studien durchgeführt, die die Wirkung ihrer Arzneimittel bei Alzheimer-Erkrankungen untersuchen. Diese Studien zeigten, dass homöopathische Medikamente die Expressionen der Gene hemmen, die für die Bildung der Amyloid-Plaques verantwortlich sind. Zusätzlich konnte beobachtet werden, dass die Nervenfasern durch die Behandlung mit homöopathischen Medikamenten schneller wuchsen als in der Kontrollgruppe.

    Name bekomme ich von der KI wie in einem anderen Fall nicht verraten.

    Aber das ist Vertigo-Heel. Wusste ich gar nicht.

    https:/ / search.brave.com/sea…moreel+von+heel+alzheimer▹

    Das waren jetzt einige wenige der vielen Studien zur Homöopathie, die es offiziell angeblich nicht gibt. ^^

    Am Ende bin ich doch sehr amüsiert, denn ich habe jetzt durch Zufall 3 völlig unterschiedlich Aussagen zu Vertigoheel.

    Im ersten Link sagt mir die KI:

    Allerdings fehlen bislang Placebo-kontrollierte Studien, die belegen würden, dass Vertigoheel tatsächlich wirksamer ist als ein Scheinmedikament. Somit lässt sich nicht ausschließen, dass die beobachteten Wirkungen zumindest teilweise auf einem Placebo-Effekt beruhen.

    Und dann schreibt sie 2x wie wirkungsvoll es sich in Studien und beim Einsatz beim Menschen erwiesen hat. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs (27. März 2025 um 09:49)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Homöopathie wirkt wissenschaftlich bewiesen überhaupt nicht - zumindest nicht mehr als Placebo.

    Warum? Das hat nichts mit Medien zu tun. Ich weiß nicht warum du hier Hass auf Medien verbreitest und finde das ehrlich gesagt schlimm.

    Ich würde dich bitten hier reflektiertere Aussagen ohne direkte Anschuldigungen zu treffen.

    Grundlegend ist es einfach: Wo kein Wirkstoff da keine Wirkung.

    Die Mischungen die in der Homöopathie angeboten werden sind im höchsten Dn etwa: 1 molekül Wirkstoff auf das gesamte bekannte Universum an Wasser.

    D5 war etwa: 1 Wirkstoffmolekül auf etwa ein Sonnensytem gefüllt mit Wasser.

    Wo soll da eine Wirkung sein?

    Hundestudien:

    Ja, du schreibst hier von "weniger Schmerzen". So ein Mist steht in fast jeder Studie. ABer der Teufel steckt im Detail. Hier ist das Setting entscheidend: wie wird gemessen? Wie misst man Schmerz bei Hunden?

    Das kann zB über das Aktivitätslevel erfolgen. Klar, wenn sie ZUCKERKUGELN bekommen, haben sie einen Aktivitätsboost weil insulinpeak.

    Es liegt also wohl eher am Zucker. Das müsste herausgerechnet werden. Wird es aber nicht.

    2.) ist immer die Frage wie Placebo gemessen wird. Die Placebowirkung liegt für gewöhnlich bei ca. 10% Verbesserung.

    und dann das böseste: Wenn du eine Studie publizierst, stehst du immer unter dem Druck Erfolg zu haben.

    Besonders schlimm ist es wenn ein Konzern die Studie sponsort. Wie das funktioniert sei hier mal kurz erklärt:

    Eine Substanz wird an Mäusen getestet.

    Mäuse Leben für gewöhnlich knapp 2 Jahre (ich glaube es waren 600 Tage im Schnitt).

    Wirkstoffgruppe M: 600 Tage lebenszeit im Schnitt.

    Placebogruppe M: 600 Tage lebenszeit im Schnitt

    Wirkstoffgruppe W: 600 Tage lebenszeit im Schnitt.

    Placebogruppe W: 550 Tage lebenszeit im Schnitt

    Intro & Conclussion erwähnen: 20% Lebenszeitverlängerung weiblichen Mäusen bei Substanz XYZ. Finde den Fehler.

    Der 2. Fehler fällt auf den ersten Blick gar nicht auf: Es wird NIEMALS nach Überlebensdauer im Schnitt getestet, sondern 50%-Survival. DH wo 50% der Kolonie gestorben ist. Hiervon wird das Durchschnittsalter genommen.

    Das ist weniger anfällig als das absolute Alter, denn das absolute Alter ist immer ein besonderes Maximum. So kannst du störfaktoren ausschließen.

    DH also:

    1. behandele Stuiden von Firmen mit besonderer Skepsis

    2. ohne bestimmtes Hintergrundwissen ist es nicht möglich eine Studie korrekt zu interpretieren, denn du brauchst mehr als Intro und Conclussion und musst immer die Methods verstehen

    3. das Setting wie getestet wird ist ebenfalls hochentscheidend.

    Zucker hat eine WIrkugn auf Aktivität. Was hat die Placebogruppe bekommen? Zucker ohne Homöopathie? Wie ist getestet worden? Ohne solche Fragen sind die Ergebnisse einer Studie witzlos.

    Und das alle sage ich dir OHNE KI, das ist also in der Tat noch eigenes Wissen.

    Das Beispiel aus der obigen Mäusestudie ist übrigens absolut real. Habe die Studie dazu damals selbst gelesen und bestens gelacht.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (23. April 2025 um 12:58)

  • Na, da freu ich mich aber das die Placebos so gut bei mir wirken :)

    Ich habe zweimal in meinem Leben hohe Potenzen genommen. Einmal hat das eine deutliche Wirkung bei mir erzeugt, von dem anderen Mittel habe ich nichts gemerkt.

    Ansonsten kann ich nur zu Schüsslersalzen berichten:
    Ich habe festgestellt, dass verschiedene Schüsslersalze bei mir unterschiedliche Geschmäcker haben bzw. ein unterschiedliches Auflösungsverhalten im Mund. Das kann ja auch nicht sein, denn selbst bei einer D6 Potenz gibt es im Prinzip keinen nachweisbaren Anteil der Substanz mehr. Ich hab das danach im Doppelblindversuch ausprobiert und konnte die 4 Salze, die ich damals genommen habe, mit zugeklebtem Etikett am Geschmack unterscheiden.
    Da kann man als Skeptiker nur noch unken, dass der Hersteller den Milchzucker je Charge unsauber verarbeitet hat?

    Warum Homöopathie wirkt, kann ich nicht beurteilen. Empfindsame Menschen sollen die Wirkung erkennen, in dem sie die Mittel gesund testen und dann die entsprechenden Krankheitssymtome empfinden. Aber das weiß ich nur vom Hörensagen. Die Beschreibungen dieser Selbstversuche sind m.E. sehr spannend zu lesen.

    Letztlich haben mir Schüsslersalze schon vor Jahren geholfen, wo selbst die Spritze beim Arzt versagte, die ich mir aus lauter Verzweiflung gegen hartnäckige Verspannungen im Schulterbereich hatte geben lassen. Warum das so ist, habe ich mich lange gefragt, aber es ist mir persönlich inzwischen egal.

  • Grundlegend ist es einfach: Wo kein Wirkstoff da keine Wirkung.

    Das gilt für die Chemie. Homöopathie wirkt nicht über die Chemie, sondern über Information, also eher über die Physik.

    D5 war etwa: 1 Wirkstoffmolekül auf etwa ein Sonnensytem gefüllt mit Wasser.

    Nach der Lohschmidtschen Zahl ist ab D23 in einer Flüssigkeit kein einziges Molekül mehr vorhanden. Stimmt! Wenn es also doch wirkt, muss es andere Wirkungswege geben.

    Das kann zB über das Aktivitätslevel erfolgen. Klar, wenn sie ZUCKERKUGELN bekommen, haben sie einen Aktivitätsboost weil Insulinpeak.

    Wenn man einem Bernhardiner oder Rottweiler 5 Zuckerkügelchen von 1 mm Durchmesser gibt, gibt es weder Insulinpeak noch Zuckerboost. Lass dir etwas Besseres einfallen!

    Ich verwende vorwiegend C30. Das wirkt viel stärker als die Zehnerpotenzen. Das kann natürlich nicht über Chemie wirken. Aber es wirkt, auch bei Kleinkindern und Tieren.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Alles ist Information, wie Locke38 schon meinte, auf der feinstofflichen Ebene herrschen ganz andere Gesetze. Die Quantenphysik ist der Schlüssel zum Verständnis zahlreicher unerklärlicher Phänomene. Der Quantencomputer funktioniert nach völlig anderen Gesetzen als der klassische Computer. Die Nanoteilchen funktionieren auch nicht wie die klassischen Teilchen. Homöopathie muss auch anders betrachtet und gemessen werden:

    Zitat

    Die Biochemikerin Dr. Karin Lenger hat schon vor Jahren den Nachweis erbracht, dass Homöopathika im Magnetfeld Longitudinalwellen beeinflussen. Sie machte die Photonenabstrahlung in Abhängigkeit von den Verdünnungsschritten bei der Arzneimittelherstellung messbar. Zu diesem Zweck setzte sie einen Photoelektronenvervielfacher ein, der die Photonenabstrahlung über ein elektrisches Signal verstärkt und sichtbar werden lässt.

    : https://hahnemannzentrum-meissen.de/zur-nichtwirks…r-homoeopathie/

  • Homöopathie und die Staatsmedizin

    mdr.de/geschichte/ddr/politik-gesellschaft/gesundheit/homoeopathie-ddr-100.html

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (24. April 2025 um 14:35)

  • Das gilt für die Chemie. Homöopathie wirkt nicht über die Chemie, sondern über Information, also eher über die Physik.

    Die Abgrenzung von Chemie und Physik ist:

    Chemie hat mit den Elektronen zu tun. Also mit den negativen Energieladungen um den Atomkern herum.

    Physik ist alles, was mti dem Atomkern zu tun hat.

    Der Vollständigkeit halber gibt es noch die Quantenchemie: Das ist wie Chemie, nur das man Felder für Berechnugnsmodelle verwendet.

    Und wie wirkt nun Homäopathie?

    Nach der Lohschmidtschen Zahl ist ab D23 in einer Flüssigkeit kein einziges Molekül mehr vorhanden. Stimmt! Wenn es also doch wirkt, muss es andere Wirkungswege geben.

    Die Wirkung ist wissenschaftlich nicht bewiesen.

    Wenn man einem Bernhardiner oder Rottweiler 5 Zuckerkügelchen von 1 mm Durchmesser gibt, gibt es weder Insulinpeak noch Zuckerboost. Lass dir etwas Besseres einfallen!

    Wurden diese Hunde denn für für eine Studie herangezogen?

    Bedneke das es wissenschaftlich nicht zählt wenn du deinem Hund irgedwas gibst. Es ist weder blind noch placebokontrolliert noch ist die Kontroll- oder Probandengruppe groß genug.

    Ich habe verschiedene Hypothesen für die das schlechte Abstract und die schlechte Conclussion geliefert. Du hast dir eine einzige davon rausgepickt. Guter Versuch! Den Rest bleibst du mir wohl schuldig, oder?

    Ich verwende vorwiegend C30. Das wirkt viel stärker als die Zehnerpotenzen. Das kann natürlich nicht über Chemie wirken. Aber es wirkt, auch bei Kleinkindern und Tieren.

    Das ist wissenschaftlich betrachtet eine Behauptung. Wo ist der Beleg?

    Na, da freu ich mich aber das die Placebos so gut bei mir wirken :)

    ist doch schön wenn du etwas hast, was dir hilft. Es spricht nichts dagegen mit dem Placeboeffekt zu spielen - im Gegenteil. Das kommt in der Medizin leider oft zu kurz.

    Warum Homöopathie wirkt, kann ich nicht beurteilen. Empfindsame Menschen sollen die Wirkung erkennen, in dem sie die Mittel gesund testen und dann die entsprechenden Krankheitssymtome empfinden. Aber das weiß ich nur vom Hörensagen. Die Beschreibungen dieser Selbstversuche sind m.E. sehr spannend zu lesen.

    Guck mal woanders. Es gibt zig Menschen die Dinge im Selbstversuch nehmen. Das gilt sogar für Gewürze (Asafoetida als Kapseln) oder für jede Art von Nahrungsergänzungsmitteln.

    Ich kenne sogar eine die sich kleine Dosen von einem Zeug gibt, was eigentlich giftig ist. Sie behauptet es hilft bei ihrer Athrose.

    Ich habe ihr das empfohlen, was ich auch nehme. Sie hat es abgelehnt. Es stört mich nicht wenn irgendjemand irgendwas nimmt, aber ich finde es bedenklich wenn die Menschen sagen "diese seine Mittel wirkt ich nehme niemals was anderes.", denn das ist nichts anderes als Glauben.

    Ein Bekannter von mir hat sich Liotyronin gegeben. Das ist T3, also für die Schilddrüse. Er gehört zu den Pumpern. Bioplausibel ist es schon das es die Wachstumshormone erhöhen kann. 2 Wochen später war er total depressiv. Keine Ahnung warum, aber bei Gesunden haben diverse Mittel schon eine Wirkung. Die Frage ist nur ob man das möchte.

    Letztlich haben mir Schüsslersalze schon vor Jahren geholfen, wo selbst die Spritze beim Arzt versagte, die ich mir aus lauter Verzweiflung gegen hartnäckige Verspannungen im Schulterbereich hatte geben lassen. Warum das so ist, habe ich mich lange gefragt, aber es ist mir persönlich inzwischen egal.

    Habe ich mal bei einem Knochenbruch versucht. Da ich leider schon 3 Stück hatte, kann ich zumindest von mir berichten, dass ein Knochenbruch nicht schneller heilt wenn man Schüssler Salze nimmt.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (25. April 2025 um 16:56)

  • Alles ist Information, wie Locke38 schon meinte, auf der feinstofflichen Ebene herrschen ganz andere Gesetze. Die Quantenphysik ist der Schlüssel zum Verständnis zahlreicher unerklärlicher Phänomene. Der Quantencomputer funktioniert nach völlig anderen Gesetzen als der klassische Computer. Die Nanoteilchen funktionieren auch nicht wie die klassischen Teilchen. Homöopathie muss auch anders betrachtet und gemessen werden:

    hahnemannzentrum-meissen.de/zur-nichtwirksamkeit-bzw-nichterklaerbarkeit-des-wirkungsmechanismus-der-homoeopathie/

    Der Begriff Feinstofflich kommt ursprünglich aus der Physik des 19. Jahrhunderts. Er wurde verwendet um die Eigenschaften des Äthers zu beschreiben.
    Der Äther wurde postuliert als Übertragungsmedium für das Licht. Man folgerte per Analogie:

    Wenn Schall über Luft übertragen wird muss Licht über etwas anderes übertragen werden. So schuf man den Begriff Äther, der dann eben nicht stofflich (im Sinne von Atomteilchen) sondern feinstofflich funktioniert. Genau genommen: Feinstofflich=unsichtbarer Stoff und Feststofflich=sichtbare Materie.

    Feststoff ist heute noch in der Physik ein gängiger Begriff, zB bei Antrieben (feststoffantrieb, bestimmt schonmal gehört).

    Der Äther und damit der Begriff feinstofflich wurde obsolete nachdem Michelson-Morley-Experiment (1887), was aufgezeigt hat das der Äther nicht existiert bzw Licht anders übertragen wird (Licht braucht kein Medium).

    Damit wanderte der Begriff Feinstofflich langsam in die Esoterik und Spiritualität.

    Quanten=kleine Energieladungen. Atome sind eigentlich keine "Teilchen", korrekterweise müsste man sie mit Energiefeldern berechnen. Somit ist ein Quant die kleinste Energieladung die irgendwie möglich ist.

    Quanten sind also nichts anderes als Energiepakete und die sind physikalisch messbar.

    Die Art wie wir mit Quanten umgehen bestimmt jedoch ob es pure Energie ist, oder ob sie für uns wie Teilchen aussehen.

    Der Begriff Quantencomputer ist etwas schwierig und schon wieder was ganz anderes. Man arbeitet mit Verschrönkungen und kann damit nicht nur 0 und 1 (also Strom-An und Strom-Aus) für Berechnungen benutzen, sondern viel mehr zahlen. Genau genommen:

    0 und 1 können überlagerte Zustände sein. Das macht ein Qubit aus. Auf diese Art und Weise können Quantencomputer viele verschiedene Rechenwege gleichzeitig gehen. Das macht sie super schnell.

    Aber Vorsicht: die Dinger funktionieren nur bei ziemlich unmenschlicher Kälte (-273°C) und dann auch nur ziemlich unzuverlässig. Es gibt noch keine Quantencomputer die fehlerfrei sind, weshalb ein großteil der Rechenzeit immer für automatische Fehlerkorrekturen drauf geht.

    Dafür braucht es wiederum Menschen, die auf den Quantencomputer aufpassen müssen, damit er sich nicht selbst sabotiert. Geile neue Technik. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (25. April 2025 um 16:56)

  • Das sind aber auch alles nur Behauptungen und keine Beweise, dass die Homöopathie nicht wirkt. So konnte und kann man immer noch nicht bei der Quantenphysik erklären, wie sie funktioniert, doch man musste zugeben und anerkennen, dass sie funktioniert, weil es eine Tatsache ist. Und die Homöopathie hilft auch, und das können inzwischen Millionen Menschen aus Erfahrung bezeugen. Dass etwas noch nicht erklärt werden kann, bedeutet nicht, dass es nicht wirkt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Meine Güte.:D Hast Du dich verirrt?

    Spar dir deine Mühe. Du verschwendest nur sinnlos deine Energie.
    Ganz abgesehen davon, das Homöopathie aufgrund der heilsamen Wirkung im Gesundheitssystem einiger Länder bis heute immer noch gleichberechtigt neben der Schulmedizin existiert.
    Nur in den Ländern der Westmächte, wie bei uns, wo der Kapitalismus gesiegt hat und auch das Gesundheitssystem dominiert, hat die Schulmedizin gesiegt. Im Prinzip gegen den Willen vieler Bürger.

    Das für dich wahrscheinlich Schlimmste von allem, Ich kenne sogar Apotheker, die auf homöopathische Mittel schwören.:D

    Nicht zu vergessen, es soll übrigens auch Studien zur Wirkung homöopathischer Mittel geben: Warum wirkt die Homöopathie?▪

    Vergiss bitte nicht die Beipackzettel deiner Medikamente zu lesen und denke immer daran, das kann dir auch alles möglicherweise passieren.
    Vergiss auch nicht, dass ein großer Teil dieser Medikamente nur von der Placebowirkung lebt, wie viel Berichte zeigen.
    Die Psyche spielt meiner Ansicht nach so einen großen Part in unserem Leben, dass Medikamente alleine aufgrund ihrer Placebowirkung von 30-60% erfolgreich sind.
    Auch wenn man heutzutage nicht mehr viel dazu schreibt, ist die Placebowirkung schon seit Jahrzehnten eine in ärztlichen Praxen bekannte und anerkannte Wirkung, die früher auch gezielt von Ärzten genutzt wurde.

    Placebo: Medikamente zwischen Schein und Sein? (lecturio.de/magazin/placebo/)

    Microsoft Word - R_S_0001_0020.doc (schmerzinstitut.org)ˍ

    : https://web.archive.org/web/2010011304…c92b25d0c4.aspx

    Ich liebe die Seiten besonders, die man heute nicht mehr öffnen kann. Deshalb https://web.archive.org/web/2017052104…em-des-gehirns/

    Zitat

    Zitat

    Das Belohnungssystem des Gehirns wird durch Erlebnisse mit Erfolgs- und Glücksgefühlen sowie durch positive Erwartungen angeregt. Auch die Erwartung einer positiven Wirkung von Medikamenten trägt erheblich zu ihrer Wirkung bei, was auch die Placebowirkung von Medikamenten erklärt 19) 20).

    Allein bereits positive Erwartungen, wie sie im medizinischen Bereich durch Placebo-Medikamente ausgelöst werden, bewirken günstige Wirkungen. Bei Parkinsonkranken beispielsweise wirken Placebo-Tabletten Symptom-mindernd; ihre Einnahme ist assoziiert mit einer kräftigen Dopaminerhöhung im Striatum 21).

    Meine Placebo-Lieblingsstudie ist übrigens eine mit Knie-OPs von vor ca. 20 Jahren, die doch Fragen aufwirft.

    Zitat

    Zitat

    Wie stark der Placeboeffekt ausfallen kann, zeigt die Studie eines Chirurgenteams am Veterans Affairs Medical Center in Houston, Texas, die 180 freiwillige Teilnehmer mit schmerzhafter Kniearthrose einbezog. Von den drei Behandlungsgruppen wurden nur zwei tatsächlich operiert, wobei man bei der einen die Gelenke spülte und bei der anderen die Gelenkknorpel glättete.

    Bei der dritten Gruppe setzten die Chirurgen zwar die bei solchen Operationen üblichen Hautschnitte, behandelten die Knie aber nur zum Schein.

    Nach zwei Jahren waren alle Patienten mit dem Operationsresultat zufrieden, doch jene der Placebogruppe vermeldeten den deutlichsten Rückgang ihrer Knieschmerzen.

    : https://web.archive.org/web/2010041615…e_heilen_18507/

    Vergiss auch nicht, wie viele dieser Medikamente einige Jahre nach Zulassung wegen ihrer Schädlichkeit wieder vom Markt genommen wurden und dass es außer bei den Folgen von Contergan nur einen feuchten Händedrück für die Geschädigten und Verstorbenen gibt, wie man z.B. auch bei den Verhandlungen zu Vioxx sah, da man bei uns ja den Beipackzettel lesen kann. Da stehen ja alle potentiell möglichen Nebenwirkungen drin.

    Daher besser nicht vergessen. Auch wenn es heute noch kritischer ist, da man Medikamente mit Beobachtungsstatus zulässt, von deren Nebenwirkungen kaum etwas bekannt ist.

    Das System ist so perfide, dass Medikamente, für deren Schäden die Unternehmen in den USA Milliarden an Abfindung zahlen mussten, bei uns schon lange einfach unter einem anderen Namen auf den Markt kommt. Ich hoffe, dass ist dir alles bewusst.

    Liothyronin, auch bekannt als Triiodthyronin (T3), ist ein synthetisches Schilddrüsenhormon, das zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion eingesetzt wird. Hat rein gar nichts mit Homöopathie zu tun.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs (25. April 2025 um 17:02)

  • Wie kommt man eigentlich auf die Idee sich in einem Naturheilkundeforum, welches von einem Heilpraktiker, der Homöopathie selbst anwendet, anzumelden, und solche Sachen hier zu schreiben?

    Ich halte ja auch nicht so viel von Hochpotenzhomöopathie, und verwende nur D6. Deswegen würde ich aber nie gegen Menschen stänkern, die Hochpotenzen anwenden.

    Und ja, wie bei vielem anderen auch, gehört schon auch der Glaube daran, daß es hilft, mit dazu. Die Wissenschaft kommt langsam sowieso dahin, daß sie erkennen muß, daß sie mit ihrem Latein am Ende ist, und ich hoffe, daß sie auch bald erkennen, daß man nicht immer mit Giftbomben auf Spatzen schießen kann, ohne, daß es jemand bemerkt. Das beziehe ich jetzt nur einmal auf die Chemo"therapie".

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ich verwende vorwiegend C30. Das wirkt viel stärker als die Zehnerpotenzen. Das kann natürlich nicht über Chemie wirken. Aber es wirkt, auch bei Kleinkindern und Tieren.

    Das ist wissenschaftlich betrachtet eine Behauptung. Wo ist der Beleg?

    Bei Kleinkindern habe ich meine eigenen Erfahrungen. Bei Tieren die von Bekannten. Für dich wird es natürlich völlig unglaubwürdig, wenn ich dir sage, dass ich meinen Kindern bei Krankheit oft die passende Nosode C30 als Ampulle in einem Beutelchen um den Hals hängte und eine schnelle Besserung erlebte. Eben weil es sich um keine chemische Wirkung handelt, muss die Substanz nicht eingenommen werden. Auch wenn flüssige Homöopathie nur in die Armbeuge gerieben wird, hilft sie.

    Was Studien betrifft, es gibt sie. Die von der ehemaligen First Lady Veronika Carstens, Frau von Bundespräsident Carstens ins Leben gerufene Stiftung „Natur und Medizin“ hat zahlreiche Studien zur Homöopathie durchgeführt. Aber diese werden wohl nur von Mitgliedern gelesen.

    Es gibt die einen, die theoretische Erwägungen machen, dass Homöopathie nicht wirken kann, ohne es selbst erprobt zu haben, und die anderen, die vielfach erfahren haben und deshalb wissen, dass sie wirkt. Durch CDL habe ich vernachlässigt, dass man die meisten Erkältungskrankheiten in 2 Stunden besiegen kann, wenn man eine Tablette Gripp Heel unter der Oberlippe versteckt und langsam zergehen lässt. Das schöne Gefühl, dass das Kribbeln in der Nase und der Druck im Kopf plötzlich nachlassen, habe ich oft erlebt. Ich sollte mich wieder darauf besinnen. Es gibt auch eine Zusammenstellung verschiedener Homöopathika von Veronika Carstens, die man als Tropfen einfach in die Armbeuge reibt, 5 Tropfen, nach einer halben Stunde wiederholen. Das Rezept, das man in der Apotheke zusammenstellen lassen muss, (nicht ganz billig) kann ich gerade nicht finden. Ich habe aber noch einen Vorrat, der nach Jahren immer noch wirksam ist.

    Die Wirkungen treten übrigens nicht langsam ein, sondern innerhalb 1-2 Stunden.

  • Ich halte ja auch nicht so viel von Hochpotenzhomöopathie, und verwende nur D6. Deswegen würde ich aber nie gegen Menschen stänkern, die Hochpotenzen anwenden.

    Der Wissenschaftler Popp hat in seinen Versuchen mit Pflanzen bis D12 Erfolge erzielt.
    C30 ist keine Hochpotenz, sondern die Verdünnung, in der aktuell keine Ursubstanz mehr nachgewiesen werden kann. Ich bevorzuge auch C30.

    Ich selbst hätte bei Hochpotenzen an hunderter, tausender Potenzen gedacht.
    : https://www.thieme-connect.de/products/ebook…5/b-0036-141521

    PTA, mehr Schulmedizinisch orientiert, schreibt irritierenderweise:
    Die Potenz beschreibt sozusagen die „Stärke“ eines Präparats, in Zahlen ausgedrückt gibt sie den Grad der Verdünnung an.
    Die Avogadrogrenze hilft bei der Einteilung der Potenzen. Sie beschreibt, ab wann eine bestimmte Verdünnung rechnerisch kein Teilchen der Ausgangssubstanz mehr enthält.
    Tiefpotenzen liegen unterhalb dieser Grenze, bei sehr niedrigen Verdünnungen (tiefe Tiefpotenzen) kann es daher durchaus zu pharmakologischen oder gar toxischen Wirkungen kommen.
    Potenzgrade von D1 bis D23 und C1 bis C11 werden als Tief- oder Niedrigpotenzen bezeichnet.
    Die Potenzen C12 bis C29 und D24 bis D59 werden als mittlere Potenzen und Potenzen oberhalb C30 beziehungsweise D60 als Hochpotenzen bezeichnet.
    : https://www.diepta.de/news/wann-hoch…rig-potenzieren

    Wenn man also z.B. ein homöopathisches Mittel in D6 nimmt, das eigentlich aus einer giftigen Ursubstanz besteht, finde ich es doch besser, wenn nichts mehr davon enthalten ist, zumal ein Mittel in seiner Wirkung um so stärker ist, um so stärker es verdünnt ist.

    Dazu Praxis Breitenberger, Heilpraktiker und Homöopath::
    Die Buchstaben D, C und Q bzw. LM zeigen an, welche Verdünnungsschritte das Mittel durchlaufen haben:
    D = 1:10, C = 1:100 und Q/LM = 1:50.000.

    • D (Dezimal)-Potenzen = Verdünnung 1:10
    • C (Centisimal)-Potenzen = Verdünnung 1:100
    • Q oder LM (Quinquagintamillessimal)-Potenzen = Verdünnung 1:50.000

    Welche homöopathische Potenzen sind für die Selbstbehandlung ungeeignet?

    Hohe Potenzen ab D200 bzw. C200 und sehr hohe Potenzen ab D1000 bzw C1000 wirken tief und lange und werden in der Regel bei wiederkehrenden bzw. chronischen Krankheiten im Rahmen einer individuellen Konstitutionstherapie angewendet. Da der Behandlungserfolg der hohen Potenzen wesentlich davon abhängt, wie gut das Mittel zum Patienten passt, setzt ihr Einsatz die langjährige Erfahrung eines fachkundigen Therapeuten voraus. Homöopathische Arzneimittel in hohen und sehr hohen Potenzen sind für die Selbstbehandlung deshalb nicht geeignet.
    : https://www.praxis-breitenberger.de/ratgeber/homoe…athie-potenzen/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (26. April 2025 um 09:17)

  • C30 ist keine Hochpotenz, sondern die Verdünnung, in der aktuell keine Ursubstanz mehr nachgewiesen werden kann. Ich bevorzuge auch C30.

    Mir ist das ehrlich gesagt zu kompliziert, aber schrieb ja, daß jene, die das anwenden, gerne auch tun dürfen. Ich diksutiere da auch nicht, und greife erst recht nicht an, wie es hier weiter oben geschehen ist.

    Die D- Potenzen sind dann im Grunde so etwas, wie wenn ich mir einen Tee koche, oder eine Tinktur ansetze, und damit habe ich eben einiges an Erfahrung gesammelt.

    Und ich denke mittlerweile auch, daß man mit Homöopathie sehr viel anrichten kann, wenn man sich damit nur laienhaft auskennt, so wie ich. Also ja, ich habe Respekt davor.

    : https://www.tierheilpraktiker.de/magazine/mein-…die-ledum-luege

    Das lasse ich einmal, als Beispiel da.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (26. April 2025 um 09:18)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Homöopathie wird aus Konkurrenz-Gründen abgelehnt und bekämpft, das ist klar. Das gilt auch für die Naturheilkunde und andere alternative Behandlungsmöglichkeiten. Die Natur wird bekämpft, geschädigt und die Schäden werden mit irgendwelchen teuren Pillen behandelt. Die Natur kann sich wehren, sonst würde sie nicht überleben und weiterbestehen. Man kann die Natur niemals beherrschen, auch wenn man es unentwegt mit immer verrückteren Mitteln und Tricks versucht. Entweder wehrt sich die Natur erfolgreich oder sie wird vernichtet. Zur extremen Realitätsverweigerung Neigende wollen diese Tatsache nicht einsehen und lassen sich immer wieder neue Tricks einfallen, die zu weiteren Schädigungen und Zerstörungen führen. Die Natur austricksen und manipulieren- das nennt man in der modernen Wissenschaft Biotechnologie und Nanotechnologie.

    Diese neuen Methoden funktionieren wie ein Trojanisches Pferd und versuchen, den Organismus auszutricksen , zu unterwandern und zu manipulieren. Sie werden inzwischen mehr oder weniger überall eingesetzt und könnten die Natur "hacken" und ernsthaft schädigen, so zumindest mein Eindruck als Laie. Man liest nicht nur Hochpreisungen dieser Technologie und Medizin, sondern auch Warnungen kritischer Stimmen aus der Fachwelt. Ein Beispiel sind die Corona-Impfungen, auch mRNA-Spritzen genannt, die zu zahlreichen schweren und schwersten Schäden geführt haben.

    Jetzt scheint jemand die Idee zu haben, auch die schwer zu bekämpfende Homöopathie als Trojanisches Pferd einsetzen zu wollen, indem man Homöopathie mit Nanotechnologie kombinieren will, angeblich zu einem guten Zweck. Mir kommt das jedenfalls zumindest seltsam und manipulativ vor. Ich würde jedenfalls keine mit Nanoteilchen ausgerüstete Homöopathie haben wollen.

    Hier ist der Artikel, in dem ich kürzlich darüber gelesen habe. Dort wird das Ganze sehr positiv dargestellt. Ich betrachte es jedenfalls mit Skepsis, denn was kann an der Manipulation der Natur positiv sein? Was ich sehe, die Menschen werden immer kranker und geschwächter.

    Zitat

    Homöopathie, Biotechnologie und Nanotechnologie, Nanoinnovationen: Transformation von Gesundheitswesen und Wirtschaft

    : https://fastercapital.com/de/inhalt/Homo…Wirtschaft.html

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (26. April 2025 um 13:22)

  • Ich betrachte es jedenfalls mit Skepsis,

    Ich betrachte das, wie auch in der Vergangenheit die ständigen Umbenennungen der Gentechnik, mit großen Bauchschmerzen, und werde wohl komplett auf selbst gezogene Kräuter, und selbstgemachte Tinkturen setzen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Liebe Nelli,

    der Artikel ist neu und vermutlich wird es lange dauern, bis man es umsetzen kann, es ist nur eine Warnung, alles gründlicher zu prüfen. Ich hoffe, dass man es nicht umsetzen kann, weil es viele Hindernisse gibt, ob wirtschaftlicher, technischer oder sonstiger Art. In der Schulmedizin ist die Nanotechnologie allem Anschein nach schon etabliert.

    Trotzdem ist es sehr klug, wenn Du diesbezüglich noch mehr Unabhängigkeit anstrebst. Ich tue es auch, anfangs war ich gezwungen, später habe ich es bewusst getan. Das nennt man wohl "aus der Not eine Tugend machen". <3:):thumbup:

  • Leider ist das Thema Nanotechnologie nicht so neu, und ich denke, wir werden wie bei vielem anderen auch vor vollendete Tatsachen gestellt.

    Covid 19-Impfung▪

    Das war aus 2019.

    Gerade bei Heilkräutern und auch Homöopathie bin ich ebenso kritisch in Bezug auf Gentechnik. Ob das nicht schon still und heimlich eingeführt wurde?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (26. April 2025 um 15:42)

  • Ich diksutiere da auch nicht, und greife erst recht nicht an, wie es hier weiter oben geschehen ist.

    Es war nicht meine Absicht Dich an zugreifen, sondern bei dieser Aussage allgemein für Klarheit zu sorgen, denn wir sind hier nicht im Privatbereich.

    Ich denke dabei auch daran, dass D6 in etwa der Verdünnung entsprechen soll, mit der angeblich das in der Schulmedizin und zu Schönheitszwecken eingesetzte hochgiftige Botulinum Toxin verdünnt wird.

    Das bedeutet im Umkehrschluss letztlich, dass die Wirkung niedrig potenzierter homöopathischer Mittel auch immer über die enthaltene eingesetzte Ursubstanz erfolgt, die oftmals giftig ist. Was wiederum der Grund ist, dass früher von Kinderärzten verordnete homöopathische Mittel grundsätzlich im Bereich der Niedrigpotenzen lagen. Denn hier herrscht der Glaube ohne enthaltenen Wirkstoff keine Wirkung.

    Da es z.B. aus dem Bereich Quecksilber diverse sehr wirkungsvolle homöopathische Substanzen gibt, kann ich mich an ältere Beiträge bei symptome.ch erinnern, die die Frage aufwarfen, ob man diese Mittel überhaupt nehmen sollte.
    Hatte das Thema auch schon angesprochen. Z.B. hier: Gibt es Menschen, bei denen Homöopathie nicht greift?▪

    Der tiefere Grund, warum mich das bewegt, liegt sicherlich darin, wenn mir das vor bald 40 Jahren schon klar gewesen wäre, hätte ich meinen Kindern damals manche homöopathischen Mittel grundsätzlich in einer C30 und nicht in D6 gegeben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (26. April 2025 um 21:04)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber