Geld anlegen - Infos

  • So ist es halt, wenn "der kleine Mann", sprich Bürger und Steuerzahler nicht begreift, dass die extrem hohe Staatsverschuldung irgendwie auch bezahlt werden muss.

    Ja, das ist ja das Problem. Sehr viele verstehen das ganze Geldsystem nicht.


    Noch ein Wort zu Bail-in:


    Man sollte Kapital besser auf mehrere Banken, als ein Konto mit hoher Einlage bei nur einem Institut zu führen.


    Eine breite Streuung auf verschiedene Banken, vor allem auch Sparkassen und Genossenschaftsbanken, sichert weitgehend gegen solche „Bail in“- Maßnahmen ab.


    Der Vorteil dieser Banken liegt darin, daß sie sich gegenseitig stützen und vor allem kaum in der Spekulation verfangen sind.


    Für den Depotinhaber besonders wichtig: Maßnahmen im Zusammenhang mit den „Bail in“-Gesetzen gelten nur für direkt bei einer Bank angelegtes Kapital.

    Das Depot bleibt von einem eventuellen Konkurs der depotführenden Bank unberührt, weil es Eigentum des Inhabers ist.

    Man kann es in diesem Fall einfach auf eine andere Bank übertragen.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Man sollte Kapital besser auf mehrere Banken, als ein Konto mit hoher Einlage bei nur einem Institut zu führen.


    Eine breite Streuung auf verschiedene Banken, vor allem auch Sparkassen und Genossenschaftsbanken, sichert weitgehend gegen solche „Bail in“- Maßnahmen ab.

    Man solte sein Kapital überhaupt nicht auf der Bank, egel welcher, liegen haben.

    Und zu Sparkassen und Genossenschaftsbanken: Die Raiffeisenbank Hochtaunus hat Anfang Oktober angekündigt, im Zuge der Schließung aller Filialen auch die Bargeldversorgung einzustellen. Lediglich die Zentrale in Homburg bleibt bestehen.

    In einem Kundenschreiben heißt es: "Ein- und Auszahlungen in der Filiale (Schalter sowie Geldautomat) sind in Zukunft nicht mehr möglich."

    Die Raiba Hochtaunus ist damit die erste Volks- und Raiffeisenbank in Deutschland, die diesen radikalen Schritt geht.

    Und die Sparkassen waren seinerzeit die ersten Banken, die ein kostenloses Girokonto angeboten hatten, heute sind sie die ärgsten Zinsschneider.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Man solte sein Kapital überhaupt nicht auf der Bank, egel welcher, liegen haben.

    Darf man fragen, was Du vorschlägst?


    Vor geraumer Zeit habe ich einen Hinweis gegeben, daß man Bargeld für ca. 3 Monate unter die Matratze legt, um Fixkosten bestreiten zu können.

  • Ich habe niemals viel Geld auf der Bank gehabt. Immer nur das nötigste um die laufenden Kosten zu decken. Das ist der größte Fehler was man je machen kann.. Somit konnte mir niemand in die Bücher schauen. Das schwer verdiente Geld muss anders arbeiten Bereits vor hundert Jahren hatte mein Großvater mütterlicher Seite keiner Bank vertraut und alles in Betongold angelegt Er war nicht einmal Kranken und Rentenversichert, aber seine Mitarbeiter schon.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Darf man fragen, was Du vorschlägst?


    Vor geraumer Zeit habe ich einen Hinweis gegeben, daß man Bargeld für ca. 3 Monate unter die Matratze legt, um Fixkosten bestreiten zu können.

    Der Frage von Lissy schließe ich mich an: was schlägst du vor, Dirk S.?

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Darf man fragen, was Du vorschlägst?

    Du hattest von "Kapital" geschrieben und das ist für mich mehr, als das, was man zum täglichen Leben benötigt. Zwei Monatsgehälter auf der Bank sind eventuell noch o.k., Man sollte auf plötzliche und unerwartete Geldausgaben vorbereitet sein - kaputte Waschmaschie, Reparatur am Auto oder ähnliche Dinge, im Normalfall reichen dann kleinere Rücklagen aus. Alle Beträge darüber hinaus gehören nicht auf die Bank.



    Das schwer verdiente Geld muss anders arbeiten

    Und genau das ist der Gedankenfehler, genau das ist das Synonym für unser schlechtes Papiergeldsystem - das Geld muss "arbeiten". Geld arbeitet aber nicht, es schafft nichts an Gütern und Waren und Dienstleistungen, es produziert nichts!


    Geldscheine waren früher nichts anderes als ein verbriefter Anspruch auf Gold, welches man hinterlegte - gab man diesen Schein (den verbrieften Anspruch) zurück, bekam man auch sein Gold wieder zurück. Es waren demnach nur immer so viele "verbriefte Scheine" unterwegs, wie auch Goldstücke hinterlegt waren. Dadurch gab es ein stabiles Wirtschaftssystem, eine Inflation war beispielsweise nicht möglich.

    Erst dadurch, dass die Obrigkeit den "Goldverwahrern" die Erlaubnis erteilte, mehr "verbriefte Scheine" ausstellen zu dürfen als an Goldbestand vorhanden war, fing das Desaster an: Preise explodierten, Wirtschaftssysteme brachen zusammen, die Inflation galoppierte, das Ende war frühzeitig vorhersehbar und wir erleben es jetzt hautnah.


    Daher kann nur von Geldanlagen bei Banken abgeraten werden, die Interessen eines Bankers sind niemals die des Anlegers. Können sie gar nicht sein. das gesamte Geld- und Bankensystem ist - da wiederhole ich mich jetzt - Betrug! Und es ist ein Leichtes, dies auch zu beweisen:


    Dazu vorab eine Frage: Woher nimmt die Bank das Geld, wenn Ihr einen Kredit braucht und die Bank Euch diesen Kredit auch bewiiligt? Von den Sparern, die ihr Geld bei der Bank angelegt haben, denken jetzt sicherlich viele. Tja, die Bank wäre schön blod, so zu arbeiten.


    Nehmen wir einmal an, Ihr hättet 10.000 Euronen auf dem Girokonto. Oder auf einem Tagesgeldkonto. Oder auf einem Festgeldkonto. Ihr zieht einen Kontoauszug und dort stehen Eure 10.000 Euro schwarz auf weiß. Alles also o.k. soweit.

    Nehmen wir jetzt an, Eure Bank nimmt nun 7.000 Euro von Euren 10.000 und verleiht sie an Euren Nachbarn. Der unterschreibt einen Kredtvertrag und schaut am nächsten Tag nach, zieht sich einen Kontoauszug und, tatsächlich, die 7.000 Euro stehen auf dem Kontoauszug. Er kann den Betrag nun abheben.

    Ihr druckt Euch zufälligerweise im selben Moment auch einen aktuellen Kontoauszug, der Kontostand ist immer noch bei 10.000 Euro.

    Wie kann das sein? Eigentlich dürften dort nur noch 3.000 Euro stehen, die restlichen 7.000 hat ja nun Euer Nachbar, (Ironie, ich weiß)

    Heißt aber jetzt: Eure 10.000 Euro plus die 7.000 Euro beim Nachbarn machen zusammen 17.000 Euro. Wundersame Geldvermehrung.


    Das Spiel ist jetzt aber noch nicht zu Ende.


    Mit den 7.000 Euro hat sich der Nachbar eine neue Küche gekauft, der Küchenhändler hat nun die 7.000 Euro auf seinem Konto. Nun nehmen wir an, dass seine Bank von den 7.000 Euro des Küchenhändlers 5.000 Euro an einen Autokäufer verleiht, dieser hat demnach am nächsten Tag 5.000 Euro als Kreditsumme auf seinem Konto.

    Rechnen wir nun mal zusammen: Auf Eurem Konto stehen nach wie vor die 10.000 Euro, auf dem Konto des Küchenhändlers stehen 7.000 Euro und auf dem Konto des Autokäufers stehen 5.000 Euro. Sind zusammen 22.000 Euro. Nun tätigt der Autokäufer aber noch den Autokauf, auf dem Konto des Autoverkäufers stehen jetzt 5.000 Euro. Von diesen 5.000 verleiht die Bank 3.000 an einen Kunden, der sich davon einen neuen Fernseher kaufen möchte. Der Fernsehverkäufer hat jetzt auf seinem Konto 3.000 Euro.

    Also nochmals hochgerechnet wurden aus Euren 10.000 Euro: 10.000 plus 7.000 plus 5.000 plus 3.000 = 25.000 Euro. Und diese Reihe könnte man noch weiter fortführen ...


    Allerdings ist dieses Beispiel absolut weltfremd, denn ich bin von einer Reservequote bei Euren 10.000 von 30% ausgegangen (es wurden ja nur 7.000 Euro weiterverliehen), die tatsächliche in der Eurozone geforderte Mindestreserve liegt aber nur bei einem Prozent. Eure Bank hätte also von Euren 10.000 sogar 9.900 EUR verleihen können. Damit hochgerechnet würden aus Euren 10.000 Euro im Extremfall eine Million Euro, die Bank(en) hätten demnach 990.000 Euro aus dem Nichts geschaffen - und halten dafür eine Mindestreserve von 10.000 Euro, also 1 Prozent. Eure 10.000 Euro also.


    Das alles nennt sich dann "Wir-schaffen-Geld-aus-dem-Nichts-und-schaffen-dadurch-Wohlstand".

    Wir schaffen also Milliarden über Milliarden neues Geld und verteilen es an alle. Niemand bräuchte mehr zu arbeiten. Dass das nicht funktionieren kann sollte jedem einleuchten.

    Jetzt wird nämlich auch klar, warum bei einer Verdoppelung der Geldmenge seit 2010 bis heute keiner von uns das Doppelte in der Geldbärse hat. Stellt sich nur die Frage, wo das Geld hin ist, bzw. wer es hat.


    Und es stellt sich die rechtliche Frage: Muss man einen Bankkredit zurückzahlen, obwohl die Bank den Betrag aus dem Nichts geschöpft hat? Der Darlehensbetrag hat in Summe als Geld vorher ja überhaupt nicht existiert! Wenn ich also etwas bekomme, was vorher nicht da war .... was soll ich denn dann zurückzahlen - Phantomgeld? (Diese Fragestellung ist wirklich mal mehr als eine Überlegung wert!)


    Fazit: Bei unserem staatlich monopolisierten Zwangsgeldsystem handelt es sich um den größten Betrug der Menschheitsgeschichte. Bzw. den größten Betrug an uns Bürgern. Und durch die geplante Abschaffung des Bargeldes wird dieser Betrug noch schlimmer.

    Also Hände weg von Banken, Hände weg vom bargeldlosen Bezahlen!

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Ach so, die Frage nach dem "Wohin mit dem Geld": Ich empfehle Sachwerte. Und zwar solche, die man im Notfall bequem von A nach B transportieren kann.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Also Hände weg von Banken

    So sehe ich es auch Dirk.

    Aber was kann ich anders machen, als meine Rente aufs Konto überweisen zu lassen. Selbst bargeldlose Anweisung würde einen Scheck der Rentenversicherung bedeuten, den ich dann einlösen müsste.

    Seit Jahren schon hebe ich meine Guthaben sofort ab und wandle es in Vorräte, Solar (damit ich zur Not meine Osmoseanlage betreiben kann, Akkus aufladen, und etwas Licht habe) um. Ich lege mir Dinge zu, die ich im Notfall "tauschen" kann.


    Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, als ich mit 17 meinen 1. Job hatte. Da gabs jeden Freitag eine Lohntüte, mit Abrechnung und Bargeld. Das waren noch Zeiten...:!:

    Seelig der Zeiten gedenk ich...||


    es grüsst Dich

    Winnie

  • Eine Rentenzahlung auf Dein Konto ist etwas völlig anderes, als eine Geldanlage bei der Bank. Man denke nur mal an die Griechen, die von heute auf morgen nicht mehr an ihre Kohle konnten, da die Banken alle geschlossen hatten. (Und solche Entscheidungen werden aus gutem Grund - nebenbei bemerkt -, immer am Wochenende beschlossen).


    Tja, die Lohntüten damals waren das Übel der Hausfrauen, da die Männer damit zunächst mal in die nächste Kneipe gingen. Und diue Frauen auch selten wussten, was ihre Kerle so in der Lohntüte hatten. :P

    Und dann kamen die Sparkassen ... und warben mit einem kostenlosen Girokonto ... (Und dann muckten die Frauen auf ... und schon war´s vorbei mit der Herrlichkeit :D )

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • was ihre Kerle so in der Lohntüte hatten.

    Sowas kenne ich nicht Dirk.

    Ich weiss noch, wenn mein Vater (Zimmermann) Freitags mit seiner Lohntüte nach Hause kam. Die war nicht geöffnet und mein Vater legte sie immer auf den Küchentisch. Ich habs noch vor Augen... wenn meine Mutter die Tüte öffnete... wegen Geld gabs bei meinen Eltern NIE Probleme oder Meinungsverschiedenheiten. Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass sich Eheleute wegen Geld zanken, ich kenne das nicht.

    Naja, Andere sehen das vielleicht anders, weil es bei vielen so lief, wie Du es beschrieben hast.


    Es grüsst Dich

    Winnie

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Dirk,.

    Warum soll es ein Gedankenfehler sein, wenn das hart verdiente Geld nicht anders Arbeitet. Das kann ich nicht nachvollziehen? Ich habe ja immer nur gearbeitet und das andere hat meine Frau erledigt. Ist ja Betriebswirt und Steuerberater.

    Oder mach dich mal bei meinen Künstlerkollege Gerhard Richter schlau wie er es geschafft hat vorzusorgen. Nichts für schwache Nerven

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Sag ich doch - es ist schwer zu verstehen, dass Geld nicht arbeitet. Insbesondere deshalb, weil wir mit Aussagen wie "Lassen sie ihr Geld für sich arbeiten!" aufgewachsen sind. Solch eine Aussage ist allerdings nichts anseres als ein cleverer Werbespruch der Banken und Finanzdienstleister, weckt er doch beim Kunden die irrige Annahme, nicht bis zur Rente warten zu müssen, um mit der täglichen Plackerei aufhören zu können.


    Banken verleihen nicht das Ersparte ihrer Kunden, um es arbeiten zu lassen. Oder hat schon mal jemand sein Geld auf dem Konto vermisst, weil es gerade "auf Arbeit" war? Natürlich nicht. Aus einem einzigen Grund - Geld arbeitet nicht. Nie. Es sind die Menschen, die arbeiten. Werte entstehen durch Arbeit, nicht durch Geld.

    Egal, ob das Geld für eine neue Solaranlage von Blackrock, einem kanadischen Pensionsfonds, einem Bundessparbrief, der EZB oder Omas Sparbuch kommt: Irgendjemand muss Silizium, Kupfer und Aluminium fördern, die Chemikalien raffinieren, die Wafer schneiden, die Module verschrauben, das Gerüst aufbauen und die Wechselrichter anschließen. Geld erledigt nichts davon, denn Geld arbeitet nicht – es ermöglicht unter Umständen nur einigen wenigen Menschen, sich von der notwendigen Arbeit freizukaufen.


    Und wenn davon gesprochen wird, Geld arbeiten zu lassen, reicht ein kurzer Blick auf die Definition von Arbeit: Darunter versteht man eine zielgerichtete, soziale, planmäßige und bewusste, körperliche und geistige Tätigkeit. Ursprünglich war Arbeit der Prozess der Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur zur unmittelbaren Existenzsicherung.

    In der Soziologie ist Arbeit ein Prozess, in dem Menschen soziale Beziehungen eingehen, die im gesamten Lebenszusammenhang von zentraler Bedeutung sind; hierzu gehören die Strukturierung der Zeit, die soziale Anerkennung und das Selbstwertgefühl.

    Auf Geld trifft all dies nicht zu. Geld arbeitet nicht.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Da gebe ich dir vollkommen Recht. Das war von mir nicht korrekt ausgedrückt. Das wichtigste war für mich und meiner Familie dass ich mein Ziel erreicht habe. In der Jetzigen Zeit wo alles angebrannt ist um einiges schwieriger.

    Aber man kann es auch anders benennen zum Beispiel, aus wenig viel machen. Damit muss man sich aber intensiv beschäftigen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Aktueller Goldpreis in Euro am 20.03.2023


    8o ich werde Reich!

    1 Gramm (g)59,48 EUR
    1 Unze (oz)1.849,89 EUR
    1 Kilogramm (kg)59.475,18 EUR
    1 g 333er19,81 EUR
    1 g 585er34,79 EUR
    1 g 750er44,61 EUR
  • Die besten Anlagemöglichkeiten sind z:B.


    in die (eigene) Gesundheit;

    in die (eigene) Bewusstwerdung;

    in die (eigene) Bildung;

    in die ökologische Landbau.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • IT-Umstellung nervt Postbankkunden – Bank sieht keine großen Probleme

    handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/daten-transfer-it-umstellung-nervt-postbankkunden-bank-sieht-keine-grossen-probleme/29076686.html


    Die Postbank hatte Kunden vorab informiert, dass es wegen der Übertragung von Kundendaten auf eine gemeinsame IT-Plattform mit der Deutschen Bank von Freitag bis einschließlich Montag Einschränkungen geben wird: Von 31. März, 17.00 Uhr, an bis 3. April, 9.00 Uhr beziehungsweise 14.00 Uhr waren demnach Bankgeschäfte weder per Postbank-App übers Smartphone noch online am heimischen Computer oder per Telefon möglich. Auch das Abheben von Bargeld an Postbank-Automaten war während der Umstellung nicht möglich.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Die Postbank hatte Kunden vorab informiert

    Toll, so werden die Eigentümer ihres Geldes langsam darauf vorbereitet, dass sie bald nicht mehr an ihr Eigentum gelangen können. Umerziehung! Das Geld wird erst einige Tage vorenthalten... und dann...?

    Kennen wir das nicht schon von den Erzählungen unserer Eltern die um 1920 geboren wurden?


    Als Ersatz gibts dann bald Lebensmittelkarten... :whistling:


    Winnie

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin auch davon betroffen; aber mit der Vorab Info ging es (natürlich).

    Ich rate sowieso dazu zu kleinen Geldinstituten vor Ort zu wechseln und zwei Banken zu haben (auch als Privatperson).
    Merke: Lege niemals alle Eier in eine Schüssel.


    Interessant ist sicherlich die Reitschuster noch angenommen hat (dessen Paypal Konto storniert wurde und andere Bankverbindungen gekündigt wurden):
    Sparkasse Bonndorf-Stühlingen

    Martinstraße 10

    79848 Bonndorf im Schwarzwald
    Aber ich denke Sparkassen und Raiffeisenbanken vor Ort tun es auch.


    Statt Paypal geht natürlich auch Stripe.com - nutzt auch Reitschuster.

  • Leider, leider werden die kleinen Spar/Volks/Raiffeisen Bank Fillialnetze schon seit Jahren ausgedünnt oder stillgelegt.


    Dafür immer größere Verbände geschaffen.


    Sicher ist heute leider nichts mehr, noch nicht einmal Grund und Boden.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber