Augenthrombose

  • Bei meiner Mutter wurde nach umfangreichen Untersuchungen in der Augenklinik eine Augenthrombose diagnostiziert. (Nach meiner Vermutung infolge einer biontec-Schlumpfung).

    Sie soll zunächst mal - ohne Behandlung - 3 Wochen abwarten, sich dann bei einem Augenarzt zur Kontrolle vorstellen.


    Kann jemand Empfehlungen geben?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Es tut mir sehr leid. Ich habe leider keine Idee, was man tun könnte. Wurden denn die D-Dimere untersucht?

    Einfach heimschicken und nix machen liest sich für mich wie absolute Ratlosigkeit.


    Habe gerade eine Studie gelesen, Okuläre Unerwünschte Ereignisse nach COVID-19-Impfung (nih.gov)ˍ, in der diverse Probleme nach der Verimpfung beschrieben werden, u. a. auch Ophthalmologische Venenthrombose, Netzhautimplantatabstoßung und Nasennebenhöhlenthrombose, und gedacht, man würde vielleicht eine Idee bekommen. Aber das liest sich alles nicht so, als hätten sie eine Methode gefunden, das zu behandeln.<X

    Eigentlich hatte ich an Aspirin zur Blutverdünnung gedacht, aber die Studie hinterlässt leider auch nur Ratlosigkeit.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Bei Thrombosen, Schlaganfällen und Herzinfarkten empfiehlt ein guter Heilpraktiker aus dem Internet (den Name muß ich erst wieder suchen) Natron, einen gestrichenen Eßlöffel in einem Glas Wasser auflösen und täglich trinken, denn Blutverklumpungen entstehen häufig bei Übersäuerung des Körpers.


    Allerdings würde ich, wenn die Thrombose bereits entstanden ist das Ganze nur Schlückchenweise über den Tag verteilt trinken und gut meinen Körper beobachten.


    Vielleicht hast du auch einen guten Heilpraktiker ind er Nähe, der deine Mama beraten kann.


    Ich wünsche gute Besserung.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Eine Bekannte schrieb mir vorgestern ihre Mutter Ü80 hatte massive Probleme auch mit dem Sehvermögen und wurde ins KH eingeliefert, wurde davor mit der 3. Biontech geimpft jetzt hat sie irgendeine Diagnose von so Arteriitis temporalis.... und bekommt Cortison.


    Würde hier OPC in höherer Dosis nehmen hatte ich übrigens vor meinen Impfungen und auch danach gemacht.

  • evtl.Ursache

    Die Venenthrombose in der Netzhaut wird dadurch verursacht, dass sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) bildet, welches die Vene verschließt. Bei der verschlossenen Vene kann es sich um die Zentralvene oder einen Venenast in der Netzhaut handeln.

    Bei einem Zentralvenenverschluss ist die Sehbeeinträchtigung meist stärker ausgeprägt.

    Je nach Lokalisation eines Venenastverschlusses sind verschiedene Bereich der Netzhaut beeinträchtigt.


    Es wird angenommen, dass die betroffene Vene durch eine nahegelegene Arterie und deren Wandveränderung (z. B. durch Arteriosklerose) zusammengepresst (komprimiert) wird. Dies führt dazu, dass der Blutfluss innerhalb der Vene verlangsamt wird. Das Blut gerinnt und es bildet sich ein Thrombus.

    : https://deximed.de/home/klinis…rv/venenthrombose-im-auge


    Blut durch einen Aderlass erscheint mir hier sinnvoll weil es das Blut verdünnt.

    Auch würde ich eine Phlebologie aufsuchen die eine Duplex-Ultraschalluntersuchung der Venen / Arterien (Schläfenarterie) vornimmt.

    : https://de.wikipedia.org/wiki/…_temporalis_superficialis.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Eine Thrombose ist ein Blutgerinnsel. In dem Fall verursacht durch experimentelle gentechnische Substanzen und damit eine schwere Impfschädigung und ein medizinischer Notfall. Die Rede ist im Fall dieser Impfschäden von autoimmunen Prozessen/Erkrankungen.


    Eine Arteriosklerose ist eine in Jahrzehnten langsam entstehende Gefäßverkalkung.

    Ich halte beides nur sehr bedingt für vergleichbar.

    Ob nun die Maßnahmen, die man homöopathisch und naturheilkundlich üblicherweise bei Thrombosen einsetzt, auch helfen werden, bleibt für mich derzeit eher eine Hoffnung.


    Man sieht es auch beim Krebs und anderen Impfschäden, dass sich in Folge der experimentellen gentechnischen Substanzen schwere Erkrankungen entwickeln, die in der aggressiven Form kaum bekannt und medizinisch kaum beherrschbar sind.

    Eine Bekannte schrieb mir vorgestern ihre Mutter Ü80 hatte massive Probleme auch mit dem Sehvermögen und wurde ins KH eingeliefert, wurde davor mit der 3. Biontech geimpft jetzt hat sie irgendeine Diagnose von so Arteriitis temporalis.... und bekommt Cortison.

    Das:

    Zitat

    Die Riesenzellarteriitis (RZA) (früher Arteriitis cranialis, Arteriitis temporalis, Morbus Horton, Horton-Magath-Brown-Syndrom) ist eine systemische Gefäßentzündung....

    Die RZA ist eine T-Zell-abhängige Autoimmunerkrankung ....


    Die RZA ist ein Notfall. Bereits bei dringendem Verdacht auf die Erkrankung werden systemisch hochdosiert Glukokortikoide (Cortisonpräparate) verabreicht, nicht zuletzt da die Entzündung auf die Hirngefäße übergreifen und dann zu einem lebensbedrohlichen Schlaganfall führen kann.

    (Vaskulitis), Riesenzellarteriitis – Wikipediaˍ

    erinnert mich doch ganz stark an die diversen veröffentlichten Autopsieergebnisse.


    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es Maßnahmen gibt, die Schlimmeres sicher verhindern könnten. Zumal auch in der Studie oben beschrieben wurde, dass diverse medizinische Maßnahmen Schlimmeres nicht immer verhindern konnten. Das sind medizinische Notfälle, mit denen die Ärzteschaft total überfordert sein dürfte.


    Wenn eine Thrombose oder Entartung der Zellen im Kopf aufgetreten ist, heißt das, dass nach der Verimpfung im Körper thrombotische Vorgänge stattgefunden haben. Kein Mensch weiß, ob sich diese Vorgänge alleine auf die Augen beziehen und nicht längst das Risiko für Schlaganfall, Hirninfarkt, etc. erhöht ist und ob nicht auch an anderer Stelle thrombotische Vorgänge stattgefunden haben/stattfinden.


    Mit all diesen Impfschäden einhergehende Erblindungen sind, wie ich an mehreren Stellen gelesen habe, in jedem Fall irreversibel.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Bitte nicht mit solchen Horrornachrichten daher kommen.

    Wir sollten niemals die Selbstheilungskräfte außer acht lassen, und diese werden bekanntlich durch solche Horrornachrichten ausgeschaltet, Die Natur tut noch ihr Übriges um uns zu helfen.


    : https://www.urdrogerie.de/durchblutung


    Es gibt auch natürliche Blutverdünner.


    Rosa : Mit OPC kenne ich mich leider nicht aus, allerdings weiß ich, daß Traubenkerne viel Vitamin E enthalten, und das soll man wohl lieber zusammen mit VitaminC einnehmen.

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  • Bitte nicht mit solchen Horrornachrichten daher kommen.

    Wir sollten niemals die Selbstheilungskräfte außer acht lassen, und diese werden bekanntlich durch solche Horrornachrichten ausgeschaltet, Die Natur tut noch ihr Übriges um uns zu helfen.

    Danke Nelli ;)


    LG

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    Dort treffen wir uns.

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  • Nichts zu danken, es kommt von Herzen.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich habe gestern die im europäischen System gemeldeten Fälle von Augenerkrankungen nur nach Corminaty heruntergeladen.

    Das ist die experimentelle gentechnische Substanz, von der uns glauben gemacht wird, dass so etwas eher nicht passiert und dass es viel häufiger bei AstraZeneca passieren würde. Wobei Letzteres wohl auch der Fall ist.

    Es waren gestern insgesamt 19.925 Fälle bei Corminaty und ich frage mich, wie viele es wirklich sind, wenn nur 1-5% der Fälle gemeldet werden. Wurden die hier besprochenen Fälle denn gemeldet?

    Jedes Alter ist betroffen.

    Im Gegensatz zu VAERS, das große Teile des medizinischen Personals bis heute nicht kennt und bei dem auch Berichte von Privatpersonen eingetragen werden dürfen, die später von medizinischer Seite genau überprüft werden, dürfen in der EU nur medizinisches Personal, staatlich befugte Stellen und Hersteller Meldungen zu Impfschäden eintragen.


    Es ist mir diesmal leider nicht gelungen einfach eine pdf zu erstellen, wie das bei den Übertragungen durch Muttermilch der Fall war.

    Habe dann erst etliche Spalten gelöscht. Hat nichts geholfen. Die Spalte mit den Nebenwirkungen wurde einfach nicht angezeigt. Vielleicht habe ich auch einige Formatierungsbefehle vergessen.8) Nur um mal zu zeigen, wie das aussieht was gemeldet wird, und manche Fälle sind mit endlosen Meldungen versehen, habe ich jetzt einige Fälle in die Textverarbeitung kopiert und daraus eine pdf erstellt.

    Dateien

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Bitte nicht mit solchen Horrornachrichten daher kommen.

    Wir sollten niemals die Selbstheilungskräfte außer acht lassen, und diese werden bekanntlich durch solche Horrornachrichten ausgeschaltet, Die Natur tut noch ihr Übriges um uns zu helfen.


    Die Selbstheilungskräfte sind natürlich außerordentlich wichtig, doch wichtig ist m.E. auch, der Realität ins Auge zu sehen.


    Die globale Schreckensbilanz ist heute fast überall zu erkennen, doch mit den Zahlen wird ja wie immer getrickst durch die Betrugslügner.


    Schwere Hautreaktionen, Tinnitus, Erblindung, Lähmungen, Autoimmunerkrankungen, allergische Schocks, Fehlgeburten und Menstruationsstörungen, Herzinfarkte und Herzmuskelentzündungen, Blutgerinnsel und Schlaganfälle sind nur einige der vielen schweren Nebenwirkungen der gefährlichen experimentellen Gen-Impfungen, die bis hin zum Tod führen können.


    Und hier nur zwei von vielen Meldungen:


    Europa: Nach der Covid-Impfung wurden bis jetzt mehr als 19’916 „Augenerkrankungen“ einschließlich Erblindung gemeldet ----- Der Artikel ist vom Mai


    : https://uncutnews.ch/europa-na…lich-erblindung-gemeldet/


    auch hier sind fast 1.400 Augenerkrankungen gemeldet


    : https://uncutnews.ch/nach-covi…4-gemeldete-verletzungen/


    OPC-Kapseln wurden schon genannt, und wenn der Augenarzt zusätzlich ASS zur Blutverdünnung empfehlen sollte, würde ich dafür an Nattokinase denken.


    : https://www.zentrum-der-gesund…-medikamenten/nattokinase

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  • Bitte nicht mit solchen Horrornachrichten daher kommen.

    Nelli, ich bin nur Realist. Denke, dass Du selbst zu diesen Substanzen schon mehr als genug Horrornachrichten gepostet hast.

    Die Betroffenen haben diese Folgen zudem nicht, weil sie daran dachten die Substanzen wären gefährlich, sondern in der Regel, obwohl sie überzeugt waren, das sie vollkommen harmlos sind.


    Mir jedenfalls ist es absolut nicht möglich einerseits zu denken, dass diese Substanzen potentiell so gefährlich, tödlich und schädlich sind, dass mein Mann und ich sie kaum gesund überleben würden, da sehr viele Menschen erfasst an diesen Substanzen erkranken/sterben und noch mehr Menschen dies unerfasst tun, und derzeit aktuelle Berichte aus Krankenhäusern zu lesen, bei denen ich denken muss, dass noch viel mehr Menschen daran durch völlig neue Erkrankungen und ADE sterben werden, und andererseits gleichzeitig zu denken, dass man die Folgen dieser Substanzen, zu denen unter anderem auch ein stark verändertes Immunsystem gehört, mit ein paar natürlichen Heilmittelchen in den Griff bekommen würde.

    Das ist in meinen Augen einfach vollkommen absurd. Entschuldigung.

    Wenn ich das denken würde, könnte ich mich ja selbst auch impfen lassen.;) Dann wären diese Substanzen doch gar kein Problem. Aber das denke ich eben genau nicht.<X

    Was einmal verimpft wurde bleibt im Körper, was man an Pandemrix sehr schön sehen kann, das unter den richtigen Bedingungen bei allen Impflingen lebenslang Narkolepsie auslösen kann. Man nennt das pathogenes priming.


    Soweit es um Vitamin D, C und Zink geht, um einen Zytokinsturm abzuwehren, kann ich eine Einnahme befürworten und nachvollziehen.

    Aber bei dieser Art Impfschäden wäre ich vorsichtig. Da könnte man schnell das Gegenteil von dem erreichen, was man erreichen will. Was würde denn z.B. passieren, wenn man ein Blutgerinnsel im Kopf hat, das sich durch einen Blutverdünner löst und an anderer Stelle etwas verstopft? Ich kenne mich mit Thrombosen nicht aus und mit impfinduzierten Thrombosen schon gar nicht.


    Natürlich kann, wird und sollte man als Angehöriger unbedingt alles probieren, was helfen könnte.

    Aber ich finde es einfach ehrlicher, keine falschen Hoffnungen zu machen. Denn diese Thrombosen sind in meinen Augen sehr ernsthafte, angeblich autoimmune, Impfschäden. Soweit ich das sehe, nennt man Thrombosen nach Verimpfung mittlerweile impfinduzierte prothrombotische Immunthrombopenie. Und man sollte es als Impfschaden melden.


    Ich kann nur darauf hinweisen:

    Zitat

    Die COVID-19-Impfstoff-induzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT) ist eine seltene, aber schwerwiegende Erkrankung, die für eine angemessene Bewertung und Behandlung sofort erkannt werden sollte. Es sollte bei jeder Person vermutet werden, die während eines angemessenen Zeitraums nach einem der beteiligten Impfstoffe Symptome einer Thrombose oder Thrombozytopenie entwickelt.

    COVID-19 Impfstoff-induzierte thrombotische Thrombozytopenie: Eine Fallserie (nih.gov)ˍ

    Ehrlich gesagt würde ich an Bonnies Stelle vor allem abchecken, wie die D-Dimere aussehen, dafür sorgen, das gegebenenfalls ein solcher Test gemacht wird falls noch nicht vorhanden, damit man überhaupt die Höhe des thrombotischen Geschehens abschätzen kann von welchem Wert auszugehen ist, möglicherweise schauen, ob ein Elisa-Test auf PF4- Antikörper gemacht werden muss und darauf dringen, dass die Mutter sich an anderer Stelle eine Zweitmeinung einholt. Vielleicht bei einem guten Hämatologen oder Facharzt für innere Medizin? Denn hier geht es letztendlich ums Blut.

    Ich hätte einfach gar kein gutes Gefühl dabei, wenn meine Mutter mit einer solchen Thrombose ohne jegliche Behandlung für 3 Wochen nachhause geschickt wird, denn ich lese überall, dass bei Thrombosen eine schnelle Behandlung entscheidend ist.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Nelli, ich bin nur Realist. Denke, dass Du selbst zu diesen Substanzen schon mehr als genug Horrornachrichten gepostet hast.

    Die Betroffenen haben diese Folgen zudem nicht, weil sie daran dachten die Substanzen wären gefährlich, sondern in der Regel, obwohl sie überzeugt waren, das sie vollkommen harmlos sind.

    Aber was bringt es noch, demjenigen noch mehr Angst zu machen, der die Spritze bereits erhalten hat, und um Rat für ein Leiden sucht. Lieber mache ich da ein wenig Hoffnung, damit derjenige sich selbst Hoffnung machen kann, denn ohne Hoffnung ist Alles Nichts.


    Hier bringt es niemanden weiter, noch darauf hinzuweisen, was die Ompfung noch alles anrichten kann, dafür sind andere Beiträge da. ;)

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  • Nelli, soweit ich es sehe, sucht hier kein Geimpfter um Rat, sondern die Tochter einer Geimpften, weil sie sich Sorgen macht.

    Und da erwarte ich, dass ich schreiben kann, was ich denke, da ich davon ausgehe, dass mein Gegenüber erwachsen ist.


    Ich sehe keinen Vorteil darin etwas zu empfehlen, von dem keiner von uns sicher weiß, ob es in dem speziellen Fall tatsächlich helfen oder schaden wird, nur um etwas zu empfehlen. Dazu habe ich zu viel Respekt vor diesen experimentellen Substanzen und ihren Folgen.


    Was allerdings schon wieder bezeichnend ist, ist dass aus Thrombosen, vor deren Entstehen durch die Verimpfung der experimentellen Substanzen zahlreiche Wissenschaftler und Ärzte die EMA und die FDA bereits vor der Notfallzulassung in offenen Briefen gewarnt hatten, nun Autoimmunprozesse gemacht werden.:evil:


    Was Bonnie für ihr Mutter entscheidet liegt sowieso nicht bei uns, sondern alleine bei ihr.

    Für mich stellt es sich jedenfalls so dar, dass ich auch besorgt wäre, wenn es meine Mutter wäre.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Für mich stellt es sich jedenfalls so dar, dass ich auch besorgt wäre, wenn es meine Mutter wäre.

    Und genau deswegen versetze ich mich immer erst empathisch in den Ratsuchenden hinein, bevor ich schreibe, was ich denke.

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  • Schön Nelli, wenn du dich für empathisch hältst.:) Das ist aber nicht mein Thema.


    Was denkst Du, was ich gemacht habe, als mein Mann seine Krebs-Diagnose bekommen hat?

    Krebs wird genau klassifiziert. Erst einmal habe ich Tage lang recherchiert, was es für ein Krebs ist. Haustier- oder Raubtierkrebs.

    Bei einer aggressiveren Beurteilung hätte ich wohl noch mehr Maßnahmen gewählt, weil ich gedacht hätte, das reicht sonst vielleicht nicht.

    Es nutzt doch nichts die Augen vor den Fakten zu verschliessen.

    Und so denke ich persönlich, ist im Prinzip die Anamnese das Wichtigste, damit man selbst Anhaltspunkte hat, wie etwas zu beurteilen ist.

    Deshalb hatte ich mir übrigens vor dem Kinderkriegen auch diverse Bücher zu Kinderkrankheiten und Medikamenten zugelegt.8)

    Im aktuellen Fall haben wir zudem Schäden, von denen wir nicht wissen können, ob sie mit der Behandlung von auf natürlichem normalem Weg entstandenen Schäden vergleichbar sind. Denn die auslösenden Gifte, pathogenen Substanzen und ihre Folgen, wie die Veränderung des Immunsystems, bleiben ja im Körper.

    Wenn ich z.B. über die Berichte der superschnellen und superaggressiven Krebsentstehung nach der Verimpfung dieser Substanzen lese, dann denke ich, dass man das nicht mit einer normalen Krebsentwicklung vergleichen kann. Und ich weiß nicht, inwieweit man diese Erkrankungen mit natürlichen Maßnahmen überhaupt noch in den Griff bekommen kann oder ob das Immunsystem je wieder das alte wird.


    Es tut mir natürlich sehr leid, wenn alte Menschen, die sich vertrauensvoll haben impfen lassen, durch die experimentellen Substanzen verletzt werden. Aber das hilft keinem weiter. Trotzdem sollte man meiner Ansicht nach erstmal versuchen, eine klassische Bewertung vornehmen.


    Zwar hat Bonnie geschrieben, dass in einer Augenklinik umfangreiche Untersuchungen gemacht wurden, aber nicht welche.

    Auch nicht nach meinem ersten Beitrag.

    Ich halte Augenärzte nicht unbedingt für die allerseits bekannten Profis bei der Beurteilung von Thrombosen, die durch diese experimentellen Substanzen ausgelöst werden. Weiß nicht einmal, ob die MRT machen und D-Dimere testen.


    Wie aus den beiden geposteten Studien zu ersehen, ist es auch bei einer Augenthrombose, in der ersten Studie als Augenvenenthrombose bezeichnet, immens wichtig den D-Dimere-Spiegel zu erfassen, da auch bei Menschen mit diesen Thrombosen teils D-Dimere-Spiegel von über 30.000 gefunden wurden und dann kann es ebenfalls notwendig werden weitere Tests und auch ein MRT machen zu lassen.

    Was für mich eindeutig bedeutet, dass es im Bereich des Möglichen liegt, dass ein Mensch mit Augenthrombose nach Verabreichung dieser Substanzen unerkannt weitere thrombotische Vorgänge im Körper haben kann, die mit Erfassung des D-Dimere-Spiegels eingegrenzt werden sollten und können.

    Zudem darf jeder Mensch in D sich bei Zweifeln an der Diagnose und zur weiteren Untersuchung eine ärztliche Zweitmeinung holen/in weiterführende Behandlung begeben.

    Habe auch den Facharzt für innere Medizin empfohlen, da ich mit Ärzten dieser Qualifikation tatsächlich bisher nur gute Erfahrungen machen dürfen.


    Ich halte es nach meinen Recherchen im ersten Schritt ganz klar für das Wichtigste abzuklären, wie hoch der D-Dimere-Spiegel ist, um zu sehen, ob wirklich alles untersucht, Schlimmeres ausgeschlossen werden kann. Denn besser gleich abklären, nicht das etwas übersehen wurde.

    Erst wenn ich wüsste, dass ein schlimmeres thrombotisches Geschehen ausgeschlossen ist, wäre ich beruhigt.


    Habe tatsächlich nur auf das hingewiesen, was ich in der aktuellen Situation vor allen Dingen wichtig fände, wenn es meine Mutter wäre. Also bevor ich etwas anderes entscheiden wollen würde. So wie ich das für meine Mutter oder einen Angehörigen recherchiert hätte. Nicht mehr, nicht weniger.


    Wobei ich es anhand der Studien zu impfinduzierten Thrombosen so verstanden habe, dass schulmedizinisch gesehen die Behandlung mit Heparin möglicherweise kontraindiziert sein könnte. Denn bei der impfinduzierte Thrombose wird durch Antikörper abhängig oder unabhängig von Heparin über den Fc-Rezeptor eine massive Thrombozytenaktivierung wie bei der heparininduzierten Thrombozytopenie ausgelöst.


    Ich möchte hier zudem auf den Beitrag von René zur Thrombose hinweisen https://www.naturheilt.com/thrombose/

    Auch gibt es 2 weitere Beiträge im Forum zur Thrombosebehandlung mit weiteren Tipps.


    Was mich angeht, so würde ich im aktuellen Fall, eigentlich in beiden Fällen, angelehnt an die schulmedizinisch eingesetzten Maßnahmen unter dem entsprechenden Vorbehalt in erster Linie vor allem natürliche Substanzen empfehlen, die wie Cortison, also stark entzündungshemmend, wirken. Wie z.B. Kurkuma, deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/11/22/curcumin-besser-als-cortison , Weihrauch, MSM und Propolis.

    Natürliches Kortison: ein homöopathisches Mittel | Medizinisches Journal der Gesundheit (fitmedios.info) (fitmedios.info/nat-rliches-kortison-ein-hom-opathisches-mittel-um)

    Da gehört, wie Rosa und Lissy schon schrieben, auch OPC dazu.


    Und natürlich alles, was dafür bekannt ist, die Vitalität eines Menschen zu erhöhen und sein Immunsystem zu verbessern, wie Vit. D, Vit. C, Zink, Q10, Schwarzkümmelöl, Omega 3, etc.

    Ich begebe mich an der Stelle zwar auf Glatteis, da ich mich bisher nicht tiefer damit befasst habe. Aber als natürlichen Ersatz für die teils eingesetzten Immunglobuline bei impfinduzierten Thrombosen kämen möglicherweise auch Colostrumprodukte in Frage.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Zwar hat Bonnie geschrieben, dass in einer Augenklinik umfangreiche Untersuchungen gemacht wurden, aber nicht welche.

    Auch nicht nach meinem ersten Beitrag.

    Ich halte Augenärzte nicht unbedingt für die allerseits bekannten Profis bei der Beurteilung von Thrombosen, die durch diese experimentellen Substanzen ausgelöst werden. Weiß nicht einmal, ob die MRT machen und D-Dimere testen.

    Ich kenne sogenannte Augenkliniken leider nur zu gut, und weiß wie die untersuchen. Die ist mittlerweile genauso zur Massenabfertigung von Kassenpatienten verkommen, wie Orthopäden. Und wenn man keinen IGel- Vertrag mit denen abschließt, obwohl mittlerweile geschätzte 80% der Untersuchungen über IGel laufen, geben die sich auch nicht besonders Mühe.


    Deswegen hatte ich empfohlen mit der Diagnose zu einen Heilpraktiker zu gehen. Besser noch wäre ein Arzt der auch naturheilkundlich begeistert ist.


    Aber ich denke mal, da die Beitragserstellerin seit dem Erstellen des Textes nicht mehr im Forum war, können wir uns hier die Finger wund schreiben.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Aber ich denke mal, da die Beitragserstellerin seit dem Erstellen des Textes nicht mehr im Forum war, ...

    Das ist doch gar nicht richtig.


    Ganz abgesehen davon, gibt es in allen Foren auch viele Menschen, die selbst nicht viel oder gar nicht schreiben, sondern fast nur lesen.

    Sind ja nicht alle Menschen so extrovertiert, wie die Vielschreiber.

    Ist auch nicht jedermanns Sache, sein tägliches Leben zum Teil in einem Forum zu verbringen. 8)

    Und lesen kann man doch sowieso jederzeit, auch wenn man nicht angemeldet ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Bonnie2000

    Letzte Aktivität
    Samstag, 16:14


    Ich habe es allerdings auch schon oft erlebt, daß sich Leute in einem Forum anmelden, eine Frage stellen, und dann aus welchen Gründen auch immer nicht mehr das Forum aufsuchen. ;)

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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