Impfpflicht - Widerstand - Infos

Zitat von Zwinge

Apropos Gates und Schwab. Warum konfisziert China/ Russland nicht Gates Vermögen/ Privatjets wegen der Drohnenangriffe auf Zivilisten der USA?

Ich nehme nicht an, dass das in China oder Russland gebunkert ist. Aber wer weiß. Vielleicht Teile davon.

Das ist sowieso alles illegal, was die machen. Es ist reine Willkür, die gegen jedes Recht verstösst.

Wie der Nato-Experte Baud schreibt: Denken Sie daran, dass Kollektivstrafen nach den Genfer Konventionen verboten sind…

Aber die nehmen das meines Wissens nur von den Oligarchen, die Russland längst verlassen haben und in London, USA oder sonstwo in Ländern wohnen, die sich an den Sanktionen beteiligen. Die können wohl auch nur das Geld beschlagnahmen, auf das sie im Westen Zugriff haben.

Heißt, da sitzen jetzt die Schwerreichen und wissen nicht von was sie leben sollen, wenn sie keine inländischen Freunde oder Verwandte haben, weil alles Vermögen und ihr Komplettes Eigentum eingefroren, eigentlich gestohlen, ist.

Unter den russischen Oligarchen sind viele, die das russische Volk betrogen haben und wegen einer drohenden Verurteilung aus Russland geflüchtet sind. Da sind die Russen nicht traurig, wenn die unter die Sanktionen fallen. Aber es gibt sicher auch andere.

Innerhalb des Beitrages / Links von Lissy, u.a. weiterführender Link bzgl. Vernetzungen/Soziale Berufe:

Zitat

[...]

Es gibt eine Übersicht der Versammlungstermine und auch ein Branchenportal, sowie eine „neue“ Plattform für Jobangebote für ungeimpfte Menschen, ist zu finden. [...]

: https://fuehrungskraft-mit-her…le-berufe-vernetzen-sich/

Plötzlich und unerwartet totgeschwiegen

Wissen ist eine Holschuld, man muss es sich aktiv erwerben.

Drehen wir den Spieß also um und fragen wir uns: haben sich die vielen Impfbefürworter eigentlich mit den Indizien befasst, die für begründete Zweifel zu möglichen Risiken und Nebenwirkungen der Impfstoffe sprechen?

Wieso weckt es keinen Argwohn, wenn im Jahr 2021, also dem Jahr der Massenimpfungen gegen Covid-19, die Sterblichkeit höher liegt als im Jahr 2020, dem Jahr des Beginns der Pandemie?

Wo bleibt die persönliche Verantwortung von Impfstoffherstellern, von Impfärzten, Politikern, Wissenschaftlern und Journalisten, die zumindest bedingt vorsätzlich für eilig auf den Markt gebrachte Arzneimittel werben oder diese anwenden?

Wenn trotz all dieser Indizien und Belege keinerlei Grund zur Besorgnis besteht, müssten alle Beteiligten und insbesondere diejenigen, die von der Verabreichung persönlich profitieren, kein Problem damit haben, eine persönliche Haftung für Verwendung und Anpreisung dieser Impfstoffe zu übernehmen.

Haben Sie Ihren Impfarzt schon mal danach gefragt?

: https://www.freischwebende-int…unerwartet-totgeschwiegen

LG

"jetzt seid ihr dran! Wir haben die Ausdauer euch zu jagen und das werden wir verdammt nochmal tun!"

Senator Malcolm Roberts aus Queensland in Australien kritisiert die Regierung und das Select Committee on COVID 19 auf Schärfste und droht ihnen sogar. Seiner Meinung nach haben die Regierung und andere Verantwortliche Hochverrat am Volk begangen.

https://www.malcolmrobertsqld.com.au/portfolio-item/covid/▹

Bleibt anzuwarten, auf wieviel Echo seine Worte stoßen werden.

Zitat von Lebenskraft

Plötzlich und unerwartet totgeschwiegen

Haben Sie Ihren Impfarzt schon mal danach gefragt?

Da ist mir doch eingefallen, was nicht der papa ,also ich, vor ca. 1 Jahr geschrieben hat.

Bei uns wurden die Hausärzte vom Hausärzteverband Hessen Ende 2020 darauf hingewiesen, dass der Staat nicht bei Aufklärungsfehlern haftet und hat empfohlen bei der Berufshaftpflicht-Versicherung nachzufragen, ob der Versicherungsschutz auch bei Massen-Impfungen außerhalb der Hausarztpraxis besteht!

hausaerzte-hessen.de/down/66A12464-F592-5A29-B0B9763661994BAA

Da habe ich mich schon gefragt, ob der Arzt nicht selbst die Pflicht hat, sich ausführlich bei der europäischen Arzneimittelbehörde über die Impfstoffe und deren Risiken zu informieren. Aber auch über die bereits aufgetretenen mittlerweile bekannten Schäden, die nicht nur ein potentielles Risiko darstellen und den Patienten vor der Impfung entsprechend aufzuklären.

Finde es schon unmöglich, wenn der Freund meines Vaters, der selbst früher eine schwere Impfreaktion hatte und deshalb Monate lang krank war, dann erzählt bekommt AstraZeneca wäre ein normal zugelassener gut geprüfter moderner Impfstoff.

In jeder Beziehung glatt gelogen, zumal der Hausärzteverband auch noch von 50-75% mit Nebenwirkungen schreibt.

Und jetzt kommt der besonders interessante Teil. Die oben gepostete pdf ist nicht einmal mit der wayback-machine aufrufbar. Aber der Nachfolger, der in 6/21 online gestellt wurde.

: https://web.archive.org/web/20…592-5A29-B0B9763661994BAA

Gemeint hatte ich damals sicher folgenden Passus:

Fünf Euro für eine Indikationsstellung bei einem neuen Impfstoff mit neuem Wirkprinzip und einer Nebenwirkungsrate von
50 bis 75 Prozent reichen für die dafür notwendige Zeit definitiv nicht aus – insbesondere wenn man bedenkt, dass es zu leichten,
aber beratungsintensiven Gesundheitseinschränkungen kommt. Zu diesen Einschränkungen gehören Muskel- und Kopfschmerzen
sowie Fieber und ein Gefühl allgemeiner Erschöpfung.

Es war also gut bekannt, dass die Genspritzen sehr viele Nebenwirkungen haben und eigentlich sehr viel Beratung benötigt hätten.

Die größte Lüge ist und bleibt, dass alle Teilnehmer eines Massenversuchs mit einer kaum getesteten und kaum untersuchten Substanz wurden, die ihnen als gut getestet, nebenwirkungsarm und moderner Impfstoff angedreht wurde.

Denn schon von Anfang an standen bei der EMA zahlreiche Warnungen zu negativen Folgen dieser Substanzen.

Und zur Holschuld. Es war mal sehr schön bei wiki beschrieben, dass ein Arzt nur einen Behandlungsvorschlag machen kann, der erst dann zu einem Behandlungsvertrag wird, wenn der Patient dem Vorschlag zustimmt. Es wurde aber auch beschrieben, dass der Patient dazu verpflichtet ist, sich selbst zu diesem Behandlungsvorschlag zu informieren.

Einem Patienten gegen seinen Willen eine Spritze zu setzen ist eine Straftat. Einen Patienten gegen seinen Willen zu etwas zu nötigen ist eine Straftat.

Und auch wenn man aus Unrecht Recht machen will, indem man entsprechende Nötigungsgesetze erlässt, bleibt es immer noch Unrecht.

Die eventuell Überlebenden des Impffanatismus könnten in einem anderen Jahrzehnt Ansprüche auf Schadenersatz erhalten, sofern es überhaupt noch zu einem Systemwechsel käme.

Zitat von Lebenskraft

Wäre beinahe ausgerastet und durfte wieder nach Hause gehen ohne Vorstellung beim Arzt.

Wäre mir vor kurzem auch so gegangen, aber ich hab vorher angerufen und gefragt, welche Einschränkungen es in der Praxis gibt. Sie sagte auch: Vorher testen lassen. Dann habe ich kurzerhand den Termin abgesagt. Muss aber bei einem anderen Orthopäde nun 6 Wochen warten!!!!

LG

Na ich war letzte Woche beim Zahnarzt. Man ist das albern mit der Maske, und ja, das geht den Angestellten dort auch auf die Nerven, aber unter den Patienten könnte ja ein renitenter Petzer dabei sein.

Außerhalb der zulässigen Meinungsfreiheit

: https://odysee.com/@kaisertv:a…alb-der-zul%C3%A4ssigen:a

LG

Zitat von Lissy

Zu Beitrag #1.025▪ und Beitrag #1.027▪

Einrichtungsbezogene Impfpflicht: Urteil zu Freistellung - Risiko für Arbeitgeber - Urteile ArbG Gießen zu Freistellung vom 12.04.2022 (Az.: 5 Ga 1/22 und 5 Ga 2/22) im Eilverfahren:

Was Arbeitgeber und Arbeitnehmer nun beachten sollten:

Zu beachten ist, dass es sich "nur" um Entscheidungen im Eilverfahren handelt, welche auch noch nicht rechtskräftig sind. Zudem laufen auch noch die Hauptsacheverfahren. Das heißt, dass die vorliegenden Entscheidungen des Arbeitsgerichts Gießen nur ein erster Hinweis darauf sind, wie ein Arbeitsgericht einen entsprechenden Sachverhalt werten kann, mehr jedoch noch nicht. Aus Sicht des Verfassers ist es durchaus möglich, dass ähnlich gelagerte Verfahren vor anderen Kammern auch anders entschieden werden können, denn die ausdrückliche Unterscheidung in § 20a Infektionsschutzgesetz zwischen Mitarbeitern, die vor dem 16.03.2022 bereits tätig waren (Betretungs- bzw. Beschäftigungsverbot durch die Behörde) und denen, die erst ab dem 16.03.2022 in einer entsprechenden Einrichtung beginnen (Beschäftigungsverbot bereits durch Gesetz) wird insofern verwaschen, wenn nun der Arbeitgeber doch direkt das Beschäftigungsverbot auch für bereits vor dem 16.03.2022 Beschäftigte aussprechen darf durch eine Freistellung, ohne dass eine Behörde ein Betretungs- oder Beschäftigungsverbot ausgesprochen hat. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die FAQs des Bundesministeriums für Gesundheit zu diesem Thema ausdrücklich erklärten, dass § 20 a Infektionsschutzgesetz dem Arbeitgeber gerade nicht das Recht zur Freistellung ermöglicht, wenn der entsprechende Nachweis durch den Arbeitnehmer nicht erbracht wurde.

: https://www.anwalt.de/rechtsti…r-mitarbeiter-199980.html

Wien wir[r]bt für Fünftimpfung

Zitat

[...]

Selbst wenn diese „Impfungen“ funktionieren würden, wären die Abstände zu gering, zitiert Servus.TV den Gesundheitsexperten Martin Sprenger. Dieser sagt, dass das Immunsystem nicht adäquat auf so knapp hintereinander verabreichte „Impfungen“ reagieren könne.

Man kann darüber nachdenken, ob es für die Alleingänge der Stadt Wien ausschlaggebend ist, dass man dort regelmäßig die Familie Soros zu Gast hat, welche für die Welt ja ganz eigene Pläne im Schilde zu führen scheint

[...]

: https://report24.news/es-wird-…e-impfung-gegen-covid-19/

Irgendwo habe ich hier im Forum gelesen, das wohl bei manchen die Augen durch die Impfung betroffen sind.

Mal wieder meine Schwester übrigens und gerade zum 4.X geboostert.

Gestern Nacht wacht sie auf und Blut läuft aus dem rechten Auge.

Notarzt und das Krankenhaus bestätigt Augenthrombose.

Leute, Leute ist das alles gruselig und die Ärzte impfen schön weiter.

LG