• Es gibt einen großen Unterschied zwischen CBD- Öl und Hanf rauchen, und das ist THC, und selbst dies wirkt bei den verschiedenen Pflanzen völlig unterschiedlich, weswegen es die Einteilung in Sativa und Indica gibt.

    THC hat nur eine berauschende, aufputschende, oder beruhigende Wirkung, wenn man es raucht, oder es dadurch löst, indem man die Blüten mindestens 2 Stunden lang in beispielsweise Olivenöl leicht sieden läßt.


    Man kann THC- Blütenkapseln verschrieben bekommen, ich bezweifle allerdings, daß diese dieselbe Wirkung wie das Rauchen von Hanf haben, aber einen Versuch ist es, denke ich wert.

    Mein Papa nimmt diese Kapseln wegen seiner MS, und es wirkt sehr entspannend. Ob man es bei Parkinson verschrieben bekommt, weiß ich allerdings nicht.


    Man kann Hanfblüten und Blätter übrigens auch in einem Verdampfer (Vaporizer) inhalieren, das ist anders als das Rauchen, weil hier nichts verbrannt wird.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Vielleicht mal ein gänzlich anderer Ansatz dazu:

    Wenn man mit Tabletten alles versucht hat, die Krankheit aber dennoch fortschreitet, hilft wohl Bewegung. So zumindest eine gewisse Frau Dr. phil. Mareike Schwed. Sie ist diplomierte Sportwissenschaftlerin und Beirätin der Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung und sagt:


    „Durch gezieltes körperliches Training können Tremor und Rigor um 30% reduziert werden.“ Wobei Tremor ja das Zittern, besonders das der Hände beschreibt und man mit Rigor die Muskelstarre bezeichnet.

    Weiter sagt sie: "Dabei finden sich bei intensivem Training deutlichere Effekte, als bei zu vorsichtigem Training."

    Sie hat in einer Studie gezeigt, dass durch körperliches Training BDNF freigesetzt wird. Also brain derived neurotrophic factor. Deshalb bewirkt körperliche Aktivität Neuroproduktion. Das Gegenteil von Neurodegeneration.


    Dr. Schwed bietet als selbstständige Unternehmerin mit ihrer Neurowerkstatt sportliches Training für Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson, MS oder auch Neuropathie im Frankfurter Raum an.

    Ihre Motivation bei der Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung mitzuwirken ist insbesondere ihr Anliegen, alternative Behandlungsmethoden auf hohem wissenschaftlichen Niveau zu ermöglichen, neue Ideen in der Behandlung der Parkinsonerkrankung zu unterstützen und damit über gesicherte Alternativmethoden aufzuklären.


    Hilde-Ulrichs-Stiftungˍ

    Zur Person von Dr. Schwed▹ˍ


    Vielleicht hilft Dir das ja ein wenig.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Elisa-Sophie,

    eine weiterer möglicher Ansatzpunkt wäre eine ganzheitliche Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer.


    Hier noch ein Auszugˍ aus zwei orthomolekularen Handbüchern.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Danke Nelli, unsere Hausarzt hat uns nichts über Kapseln erzählt und ich weiß auch nicht an wen ich mich wenden kann. Mein Papa möchte den Arzt nicht wechseln, da er ihn schon seit beginn betreut -.- Ich werde versuchen mich in Apotheken zu informieren. Hab eine gefunden die Medizinisches Cannabis verkauft. Gut zu wissen, dass es bei Ms hilft.

  • Danke Bernd, ich werde mich dazu näher informieren. Super das es dieses Forum gibt und man so schnell Hilfe bekommt :) Viele fragen bleiben meist in anderen Foren unbeantwortet, aber hier bin ich richtig!

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich weiß nicht, ob du die anderen Beiträge gelesen hast, da hatte ich und andere vieles beschrieben, aber ich wiederhole meinen Part gerne nochmal, sodass du nicht rumkramen musst.

    Es ist wichtiger die Ursprungsquelle ausfindig zu machen (was nicht so leicht ist), als einfach nur die Symptome zu lindern, weil dadurch die Krankheit nicht aufgehalten wird. Die Frage ist, wodurch der Parkinson denn ausgelöst wurde. Falls man die Ursprungsquelle nicht ausfindig machen kann, muss man halt alle auslösenden Faktoren in betracht ziehen und dagegen angehen.


    Wie sieht es mit dem Verzehr von glutamathaltigen Lebensmitteln aus? Was hat er gearbeitet? Ist in seiner Wohnumgebung Auffälligkeiten (Funkmasten, Windräder, Industrieanlagen, Ackerflächen wo angebaut wird, Flighäfen)?


    Daneben sind in unserem Zeitalter grade Pestizide für neurodegenerative Erkrankungen verantwortlich. Deshalb sollte er essentielle Schwermetalle wie Kupfer, Mangan, Zink, (Leichtmetall Magnesium) usw. zu sich nehmen.


    Neben dem was Bernd und die anderen empfohlen haben, würde ich noch eine Schwermetallausleitung anstreben. Mangan (abe rauch andere Metalle( sind/ist beispielsweise dafür bekannt Parkinson auszulösen. Daher würde ich mal die Schwermetallkonzentration im Blut nachweisen lassen.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Modena,

    hast du dich schon einmal ernsthaft mit der Zellsymbiosetherapie beschäftigt? Ich glaube nicht. Es ist eine ernsthafte, schlüssige und ganzheitliche alternative Therapie. Auch hier gibt es keine 100 %-ige Erfolgsgarantie.

    Du sprichst die Kosten an, zu recht. Aber der Knackpunkt ist der, dass unser "gutes Gesundheitssystem" Alternativtherapien absolut benachteiligt und von den KK kaum Kosten übernommen werden.

    Ich bin der festen Überzeugung, dass bei chronischen Erkrankungen die Zellsymbiosetherapie der Schulmedizin bei weitem überlegen ist.


    Ich mache auch keine Werbung für einen speziellen Therapeuten. Wer sich dafür interessiert, kann sich einen nach seiner Wahl aussuchen und auch weiter im Web stöbern.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Deshalb bin ich vorsichtig bei so 0815 Programme. Vorallem versorgen die einen mit Nahrungsergänzungsmittel, ich bitte Euch, soetwas kann man selbst bestellen und einnehmen, es ist keine Besonderheit. Ich glaube an die Effektivität, aber 100% traue ich dem nicht.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wer sich an einen Arzt oder HP für Zellsymbiosetherapie wendet, sollte auch konsequent umsetzen, was dieser seinen Patienten rät. Gute und schlechte Therapeuten gibt es überall.

    Ich selbst bin seit Ende April 2019 bei Dr. Didier in Enger in Behandlung und habe bisher ca. 900 Euro Kosten (inkl. Labor) gehabt.

    Ich bin dort wegen Mitochondrienschäden bedingt durch die Einnahme von Fluorchinolonen in Behandlung. Ich hatte über 7 Jahre teils erbärmliche Schmerzen in den Beinen. Seit Spätsommer letzten Jahres sind diese wie weggeblasen. Auch mein ATP ist wieder im Normalbereich.

    Also hier dann mal ein herzlicher Dank an Bernd! Ohne Dich hätte ich diese Therapie sicher nicht so schnell gefunden.


    Nelli

    Mir fiel gerade ein, daß ich auf seiner Seite auch den Bericht einer MS-Patientin gelesen hatte. Sicher nicht repräsentativ, aber vielleicht möchtest Du es ja mal lesen.

    : https://ganzheitlichemedizin.de/coimbra-protokoll/


    Bernd, sofern der Link hier als Werbung gewertet werden sollte, nimm es bitte raus. Ich kann Nelli auch eine PN schicken. Außerdem braucht die Praxis keine Werbung, weil sie rappeldicht mit Terminen ist.


    LG

    Gudrun

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Nachtrag wg. evtl. Werbung

  • Zitat

    Deshalb bin ich vorsichtig bei so 0815 Programme. Vorallem versorgen die einen mit Nahrungsergänzungsmittel, ich bitte Euch, soetwas kann man selbst bestellen und einnehmen, es ist keine Besonderheit.




    Was heißt hier 0815? Ich finde solche Pauschalaussagen absolut daneben. Du bist auch nicht Dr. Allwissend. Ich hatte ein sehr ausführliches Gespräch von 60 Minuten und ein ausführliches Labor, bevor mir dieser Arzt überhaupt etwas empfohlen hat.

    Zuvor hatte ich per Post schon einen 6seitigen Patientenfragebogen mit allen Vorerkrankungen (auch familiäre) an die Praxis geschickt.

  • Darunter gibt es zu viele Scharlatane und wie Modena schon sagt, kriegt man hierfür keine Einhundertprozentige Heilgarantie. Ich schrieb auch dass ich glaube das es Effektiv ist, ich es aber nicht zu 100% vertraue.


    Du bist sowieso lustig, fährst hunderte Kilometer zu Heilpraktikern und die Ergebnisse sind einfach Low. Selbst schuld! Das was der Heilpraktiker möchte ist Geld verdienen, nicht mehr und nicht weniger.


    Ich halte was von Biochemiker und Naturheilwissenschaft, aber nichts von Gesundheitsgurus, Heilpraktiker und im Gesamtergebnis "Scharlatane" ....


    So viel zu Dr. Allwissend.

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  • Zitat von Modena

    Dann du warst nie noch bei diese Therapeut! Wenig wirklich gute! Cousine im Norden suuuuperschlechte Erfahrung gemacht bei DocWiecher:

    Weg viel Geld ohne besser werden!

    Ist logisch. Heilpraktiker Leben von den Patienten, die stehen unter ganz anderem Druck um an Geld zu kommen.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Darunter gibt es zu viele Scharlatane und wie Modena schon sagt, kriegt man hierfür keine Einhundertprozentige Heilgarantie. Ich schrieb auch dass ich glaube das es Effektiv ist, ich es aber nicht zu 100% vertraue.

    Eine 100%ige Garantie wirst Du von niemanden bekommen.


    Sollte sich meine Krankheit (Rheumatoide Polyarthitis) verschlechtern würde ich mich ohne Zögern

    nach dem Coimbra Protocol behandeln lassen.


    Freitagsgrüße

    Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ok dann erkläre mir Mal was ein Coimbra-Protokollarzt anders machen würde als du selbst in so einer Therapie? Ich meine, dass was die können kannst du auch selbst, wenn Du dich damit auseinandersetzt.

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  • Medizin_Engel

    Mit Deinen pauschalisierenden Aussagen zu Heilpraktikern stimme ich absolut nicht überein.


    Und Deinen blöden Spruch über den HP meiner Mutter hättest Du Dir auch verkneifen können. Wir haben den HP lediglich gewechselt, weil er total überhöht abgerechnet hat.

    Fachlich war er garantiert super!


    Fakt ist, daß meine Mutter mit diesem Hokuspokus ihren Primärtumor losgeworden ist und laut MRT aus 12/19 lediglich ein Wachstum der Meta von 2mm festgestellt wurde, was meiner Meinung nach auch einfach eine Messtoleranz war.


    Leider haben wir ihre COPD nicht in den Griff bekommen und an dieser ist sie auch kürzlich verstorben.


    Ich kann daher für mich bestätigen, daß ein guter HP oder Arzt für Naturheilkunde bei Krebs der richtige Ansprechpartner ist. Ob alle gut sind, sei mal dahingestellt.


    Aber wie Hannah schon anmerkte 100% Garantie gibt es nirgendwo.

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  • Nelli

    Mir fiel gerade ein, daß ich auf seiner Seite auch den Bericht einer MS-Patientin gelesen hatte. Sicher nicht repräsentativ, aber vielleicht möchtest Du es ja mal lesen.

    ganzheitlichemedizin.de/coimbra-protokoll/

    Danke für den Hinweis, aber für einen 63 jahre alten Mann, der sich wirklich kaum noch bewegen kann, ist alleine die Vorbereitung schon viel zu stressig.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Zitat von Medizin_Engel

    Ein Coimbratherapeut Haut dich voll mit Vitamin D3 und schreibt dir dann auf, was du Calciumhaltiges nicht Essen sollst während der Therapie, uiii toll

    Und dafür sind dann vorab die ganzen Blutuntersuchungen notwendig?

    Mein Papa hat sowieso die Faxen von den ganzen Heilversprechern dicke, seit er auf einem Bruno-Gröning-Seminar war, was er heute sachte umschreibt mit "Sekte"


    Er nimmt bereits Vitamin D3 mit K2 und Magnesium von Sunday natural auf meine Empfehlung, und Zink, da er öfter schon entzündliche Hautprobleme hatte, trinkt jeden Tag grünen Tee und nimmt CBD- Öl, ab und zu auch mal selbst gebackene Kekse von seiner hollandreisenden Freundin.

    Arztbesuche arten bei ihm jedesmal in Streß aus, von dem er sich mindestens 3 Tage wieder erholen muß, das kann dann auch nicht gesundheitsfördernd sein.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Ok dann erkläre mir Mal was ein Coimbra-Protokollarzt anders machen würde als du selbst in so einer Therapie? Ich meine, dass was die können kannst du auch selbst, wenn Du dich damit auseinandersetzt.

    Das tue ich doch schon die ganze Zeit, darf ich dich an unseren Schlagabtausch im D3 Thread erinnern vom letzten Jahr erinnern, wo Du dich vehement gegen D3 hochdosiert ausgesprochen hast.


    Ansonsten geht es mir mit "weniger ist mehr" sehr gut, Omega 3 hochdosiert ist hier ein echter Schmerzkiller.


    Mit dem Coimbra Protocol setze ich mich schon seit 2 Jahren auseinander, unterstützt von meinem

    Holischtischen Doc und Labor in DE.


    Gruß Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber