Zwiebeln / Zwiebelgrün

  • Und den Bärlauch nicht vergessen zu erwähnen. Der ragt auch langsam aus seinem Winterschlaf empor.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • wers wild mag: jetzt gerade gibts super leckeren wilden Schnittlauch

    Und den Bärlauch nicht vergessen zu erwähnen. Der ragt auch langsam aus seinem Winterschlaf empor.

    Danke! Da wären auch Löwenzahn, Brennnessel, Vogelmiere, Scharbockskraut, Knoblauchsrauke, Giersch, Schafgarbe, Spitzwegerich....

    Der Appetit und die Vorfreude auf den Wald steigen :)


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Der Appetit und die Vorfreude auf den Wald steigen

    Allerdings, und ebenso auf den Garten. Zum Glück war der Winter nicht so lang wie im letzten Jahr, aber ich habe schon jetzt eine große Sehnsucht nach frischen Kräutern.

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  • marmotta, Du hast wohl auch Vorahnungen. Ich hatte nämlich eine Antwort vorbereitet.


    Bärlauch kommt wegen seiner hohen Verwechslungsgefahr mit einem giftigen Doppelgängerkraut auch gerne in Krimis zur Anwendung. ^^


    Aber wir haben hier dank Plandemie mittlerweile sehr viele Hunde, die alle auf die Wiesen gehen.

    Da hält sich mein Verlangen dort wilde Kräuter zu sammeln und zu essen doch in sehr engen Grenzen.

    Ich wüsste nicht, wie man die reinigen kann, ohne das Reste von Hundeurin dran sein könnten.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Bärlauch kommt wegen seiner hohen Verwechslungsgefahr mit einem giftigen Doppelgängerkraut...

    das hatte mein Verstand gestern als ich hier über Bärlauch las auch gedacht. Habe mir dieser Gedanke kurz angeschaut und meine Aufmerksamkeit sogleich auf die Unterschiede zwischen Bärlauch und Maiglöckchen/Herbstzeitlose gelegt. Dann war es aufgelöst.


    ... wir haben hier ... sehr viele Hunde, die alle auf die Wiesen gehen.

    Ich wüsste nicht, wie man die reinigen kann, ohne das Reste von Hundeurin dran sein könnten.

    Ich würde die unberührten Plätze suchen und nur dort sammeln gehen.

    Auch beim Sammeln bedarf es Achtsamkeit. Im Zweifelsfall stehen lassen und weitergehen.

    Ggf. wäre ein Bad im Speisenatron möglich.


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  • wer noch halbwegs seine Sinne beieinander hat, also Tasten, Riechen, Sehen, wird Bärlauch nicht verwechseln. Wenn du einmal die Unterschiede kapiert hast ist das erledigt. Maiglöckchen riechen nun mal wie Maiglöckchen und nicht wie Bärlauch, die Pflanzen sind unterschiedlich aufgebaut und fühlen sich auch ganz unterschiedlich an.


    Auf normalen Wiesen wird normalerweise irgendwann oder auch ziemlich oft gegüllt, da sammle ich sowiso nichts. Hunde sind nicht überall, da die Menschen der Hunde eher feste Routen laufen, kannst ja einfach da gehen wo sonst eher wenig oder keine Leute gehen


    aber gut, wie gesagt, wo ein Wille, da ein Weg

    wo kein Wille, dann lass es halt einfach


    für mich gibts jedoch nichts besseres

  • Normale Wiesen werden bei uns nicht gegüllt. Nur die Felder.


    Ich dachte bei giftigem Doppelgänger eigentlich an die jungen Blätter der Herbstzeitlose.

    Zudem sollen Herbstzeitlose oft im gleichen Gebiet wie Bärlauch wachsen.

    Die Herbstzeitlose gilt als hochgiftig. Sechs bis zwölf Stunden nach dem Verzehr setzen heftige Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall ein. Anschließend folgt eine Phase von ein bis drei Tagen mit nur wenig Beschwerden, ehe es zum Multiorganversagen kommt, das tödlich enden kann.

    Ohne Tod wäre der Doppelgänger ja kaum Gegenstand von Krimis. ;)


    Maiglöckchen dagegen sollen nicht so giftig sein. Übelkeit, Erbrechen und in seltenen Fällen noch Herzrhythmusstörungen. .


    Generell wird geschrieben, dass die Finger nach der Geruchsprobe sehr intensiv nach Bärlauch riechen würden und man dadurch schnell nicht mehr wirklich beurteilen könnte, wenn ein Blatt dann doch nicht riecht.

    Generell würde ich denken, dass man einen Wildpflanzenkurs absolvieren oder Erfahrung mit Wildpflanzensammeln haben sollte. Man kann es sich sicher auch selbst beibringen.


    Ich habe vor etlichen Jahren ohne ein Wildpflanzenbuch nach Bildern, die ich auf einer Webseite gesehen hatte, Wildpflanzen gesammelt und mir Smoothies gemacht. Nachdem ich nach einer der Sammlungen Herzschmerzen bekommen hatte, habe ich es wieder eingestellt und mir ist die Lust darauf vergangen. Es gibt schon ein gewisses Risiko eines Schadens, wenn man das falsche Kraut sammelt.


    Es sterben auch fast jedes Jahr Menschen an gesammelten Pilzen. Auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann, da ich seit vielen Jahren ein Pilzbuch habe, nach dem ich Pilze beurteile und generell keine Lamellenpilze sammle. Auch wenn es essbare gibt, und ich einige davon kenne, sind sehr viele Lamellenpilze hochgiftig.

    Aber es gibt auch einige wenige wunderschöne hochgiftige Pilze mit Schwamm, die man nur 1x essen kann.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Und es ist noch was zu beachten, wenn das Gras und Kräuter hoch wachsen und die Temperaturen ansteigen. Mir hat es fast das Leben gekostet!

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Was meinst Du?

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  • Zecken


    aber deshalb nicht mehr in die Natur zu gehen wäre ja wohl eine absolute Überreaktion


    ich merk es sehr schnell wenn eine Zecke an mir rumkrabbelt, meist bevor sie sich ein Plätzchen gesucht hat

  • Bis jetzt habe ich die Zecken auch fast immer gleich entdeckt. Aber ich laufe auch nie halbnackt im Wald rum, trage immer geschlossene Schuhe und Hosen und suche mich nach Waldbesuchen ab. Im Odw. war das Pflicht, weil man fast immer welche hatte.

    Hier ist es weniger kritisch, da habe ich trotz vielen Waldbesuchen nur einmal eine gehabt. Glaube das war sogar, als ich eine Abkürzung nehmen wollte und durch einen dieser düsteren Nadelwaldbereiche gelaufen bin, durch den man kaum durch kam.


    Aber ich bin auch schon hier im Wald auf eine ältere Frau getroffen, die Sandalen ohne Socken trug und sehr leicht bekleidet war. Die fand das Zeckenproblem total übertrieben.


    Auf jeden Fall kann man sagen, dass die Natur erwacht. ^^ Es ist wieder vor 7 Uhr hell und nicht erst kurz vor 9.

    Die Vögel zwitschern seit Tagen schon mit Beginn des Tages über den ganzen Tag hinweg was das Zeug hält.

    Ich habe heute beim Gassigehen schon die ersten Gänseblümchenblüten und die erste Hummel des Jahres gesehen.

    Es geht wieder los. ^^

    Hurra. :D

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  • Außerhalb meines Gartens sammel ich Bärlauch erst, wenn er blüht.


    Man kann aber auch ganz auf Nummer sicher gehen und Knoblauchrauke sammeln. Die ist unverwechselbar.

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  • ich denke, Zwiebeln und ihr Grün sind gesund und vielseitig einsetzbar. Wenn es um ihre Wirkung in der ayurvedischen Küche geht, kann das jeder für sich entscheiden. Eine aggressive Stimmung wegen Zwiebeln halte ich aber eher für einen Mythos.

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