Da der Arzt damals diese 5 Produkte für seine Patienten bei Schwäche durch unbekannte Entzündungen zusammengestellt und in einem 1 Paket angeboten hat, gehe ich davon aus, dass man auch alle 5 Produkte nehmen soll. 
Seit Jahren schleichend krank
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Da der Arzt damals diese 5 Produkte für seine Patienten bei Schwäche durch unbekannte Entzündungen zusammengestellt und in einem 1 Paket angeboten hat, gehe ich davon aus, dass man auch alle 5 Produkte nehmen soll
Ohne Anamnese und den Patienten gesehen zu haben finde ich eher bedenklich, ein Paket anzubieten gegen Schwäche etc.
Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.
LG
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Lebenskraft, abgesehen davon, dass Bernd hier doch schon sehr deutlich geschrieben hat, um was es bei ihm geht, hat er auch geschrieben, dass er unter ständiger Betreuung seines Hausarztes steht. Da kann er ja auch mit seinem Arzt noch einmal Rücksprache über alles halten, wenn er das will, da sein Arzt sich sehr um ihn bemüht.
Schließlich ist das eine Empfehlung von einem verstorbenen Arzt, für dessen Audienz zuletzt mehrere hunderte Euro abgerechnet wurden.
Da gehe ich davon aus, dass der Arzt die Wirkstoffe mit Bedacht und einem kleinen bisschen Expertise ausgewählt hat.
Abgesehen davon sehe ich das als im Wesentlichen rein natürlichen Cocktail entzündungshemmender und gesundheitsfördernder Wirkstoffe an, die auch das Immunsystem verbessern sollten.
Daher weiß ich eigentlich gar nicht welches Problem Du damit hast bzw. warum Du das Problem mit all den anderen Empfehlungen, teilweise mit Substanzen die ich niemals im Leben nehmen würde, nicht hast.
Aber wenn wir das spezifizieren:
-Lysin wurde hier doch schon öfter empfohlen, da es eine bekannte natürliche Substanz auch gegen mögliche virale Belastungen ist.
: https://www.naturheilpraxis-el…l.de/lexikon/l/lysin.html
-Katzenkralle ist ein sehr wirkungsvolles natürliches Heilmittel, gegen fast alle Erkrankungen.
: https://tiergewuerze.de/Katzen…a-Rinde-geschnitten-500-g
-Olivenblattextrakt besitzt eine umfassende stark antioxidative, antibakterielle, antimykotische, antivirale und antiparasitäre Wirkung.
: https://www.zentrum-der-gesund…lanzen/olivenblattextrakt
-GLA oder Gamma-Linolensäure besitzt eine nachgewiesene entzündungshemmende Wirkung.
: https://www.ingentaconnect.com…0000007/00000006/art00016
- Im Darm sitzt unser Immunsystem. Es ist also wichtig, die Anzahl der dort lebenden Bewohner nach schulmedizinischen Behandlungen zu erhöhen.
Ich kann auch nichts schädliches an Probiotika erkennen.
: https://www.zentrum-der-gesund…ka-uebersicht/postbiotika
Im Übrigen hatte ich persönlich, wie bermibs Bernd auch bereits geschrieben hatte, noch Omega 3 dazu empfohlen und halte zusätzlich noch Omega 3, auch wenn ich gestern nicht daran dachte, nach wie vor für eine sehr gute Idee.
Man kann das natürlich noch weiter vertiefen, in dem man sich z.B. generell für eine antientzündliche Ernährung entscheidet.
: https://www.wir-essen-gesund.d…mit-diesen-lebensmitteln/
Oder, indem man sich auf Mängel prüfen lässt und bei einem Mangel noch diverse Vitamin- und Mineralstoffe zu sich nimmt oder statt dessen den Moringatee trinkt, den Eugen empfiehlt.
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Ernährung wollte ich nicht großartig umstellen, ich brauche auch bissel Energie für die Arbeit.
man kann sich auch gesund ernähren und trotzdem Energie für die Arbeit haben, die du anscheinend ja eh nicht hast.
Nach meiner Meinung (nicht die von anderen hier) könnte es dir helfen, wenn du alle Milchprodukte weglässt (auch Käse und Butter), Säugetierfleisch (Rind, Schwein, Ziege, Schaf) etwas einschränken, besser mehr Geflügel, Eier und Fisch.
Es sind einige in meiner Umgebung mit dieser Umstellung komplett gesund geworden, es waren aber nicht viele, die es umgesetzt haben, die meisten wissen gar nicht, wie sie ohne Milchprodukte kochen sollen und sind lieber krank, wie mir mehrfach versichert wurde.
Die Entscheidung liegt bei jedem selber, ob er es mal ein Monat lang versucht oder ob er schon vorher weiß, dass das Unsinn ist oder es ihm zu umständlich.
Alles Gute, vielleicht findet jemand anderer ja ein Wundermittel!
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Es sind einige in meiner Umgebung mit dieser Umstellung komplett gesund geworden, es waren aber nicht viele, die es umgesetzt haben, die meisten wissen gar nicht, wie sie ohne Milchprodukte kochen sollen und sind lieber krank, wie mir mehrfach versichert wurde.
Beim Verzehrt von Getreide und Milch wird das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert. Kasomorphin bei Kuhmilchprodukten und Exorphin bei Getreideprodukten machen regelrecht abhängig.
Wie hoch der Leidensdruck sein muss und wie viel an Disziplin es erfordert, um von den Milchprodukten und Getreide wegzukommen habe ich vor einigen Jahren selbst erlebt.... Es ist wie eine Art "Entzug"...
Nun bin ich schon einige Jahre "clean".
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man kann sich auch gesund ernähren und trotzdem Energie für die Arbeit haben, die du anscheinend ja eh nicht hast.
Nach meiner Meinung (nicht die von anderen hier) könnte es dir helfen, wenn du alle Milchprodukte weglässt (auch Käse und Butter), Säugetierfleisch (Rind, Schwein, Ziege, Schaf) etwas einschränken, besser mehr Geflügel, Eier und Fisch.
Es sind einige in meiner Umgebung mit dieser Umstellung komplett gesund geworden, es waren aber nicht viele, die es umgesetzt haben, die meisten wissen gar nicht, wie sie ohne Milchprodukte kochen sollen und sind lieber krank, wie mir mehrfach versichert wurde.
doch doch, es gibt noch andere hier mit dieser Meinung, also mich zumindest
Ich bin auf null Milchprodukte, noch etwas wenig Geflügel und Fisch so zweimal im Monat, Süsszeug fast nix ausser mal nen Löffel Honig
und mir gehts blendend
hab spürbaren Energiezuwachs und Kraftzunahme
vor nem Jahr war ich noch voll im Eimer nach ner herausfordernden Schicht, jetzt reichen zehn Minuten Spaziergang und ich bin wieder gut beinander
bin durchlässiger für heilsame und liebevolle Energie
mehr Mut, mehr Bewusstheit, es fällt mir leichter alte Muster wahrzunehmen und sein zu lassen
also, ich leb genüsslich drogenfrei
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Hallo,
Könnt ihr bitte erklären was an Milch und Getreideprodukten das schädliche ist ?
Es geht darum die Sache auch zu verstehen.
Gruß vom Bernd
Meiner Meinung nach, kann man Getreide schon essen, wenn man Milchprodukte weglässt, außer man hat Zöliakie.
Milch (wie auch zuviel Säugetierfleisch bei zuwenig Bewegung) baut sich in das Gewebe ein, wird vom Körper als "artfremd" erkannt und mit Entzündungen wieder abgebaut, das sind autoimmune Prozesse. Benutze hier die Suche rechts oben und gib "Neu5gc" ein.
Getreide verträgt man dann nicht mehr, wenn z.B. die Darmhaut schon so löchrig ist, sodass das Gluten zu sehr reizt, bei gesundem Darm aber ist es kein Problem. Du hast schon recht, wenn man arbeitet, muss man auch etwas essen.
Eine bestimmte Menge an Fleisch (und Milch) verträgt man aber, je nach Blutgruppe, Anlage und Alter, deshalb kann man auch etwas Säugetierfleisch essen, wenn man halbwegs gesund ist, auch etwas an Milchprodukten, die meisten essen aber beides mehrmals täglich, vor allem Milchprodukte sind so gut wie immer dabei und die bauen sich besonders gut ein. Nebenbei enthalten sie auch Wachstumshormone, die im Verdacht stehen, Krebs oder Adenome an Prostata, Gebärmutter, Brust oder Gehirn wachsen zu lassen oder im besseren Fall einfach nur dick machen.
Das zweite was auch für viele schädlich ist, zuviel Phytansäure, die ist in Fleisch (und Milchfett) von Grasfressern, in dem Fall könnte man zwar keine Butter oder fetten Käse und kein Rind/Schaf/Ziege ... essen, aber sehr wohl Schweinefleisch, welches aber wegen anderer Stoffe ungesund ist. Phytansäure in Pflanzen selber ist nicht schädlich für den Menschen.
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Hallo Bernd,
Die heutige Kuhmilch ist nicht mehr diese wie vor 100 Jahren, da war die Land und Milchwirtschaft noch anders struktuiert. Der kleine Bauer wo früher nur 3 Milchkühe hatte und seine Milch per Hand gemolken und an die Nachbarschaft verkauft gibt es schon lange nicht mehr,
Neben Laktose Unverträglichkeit, und dass schädliche Casein, ist das schlimmste die Massentierhaltung, Milchkraftfutter mit bedenklichen Zusätze, Rückstände von Desinfektionsmittel in der Melkanlage, gestresste Milchkühe Gülle Rückstände im Gras und Heu? Das wirft einige Fragen auf zu diesen Thema? Vor Hundert Jahren war der Spruch die Milch machts, heute gilt der Spruch, die Milch fördert den Krebs.
Natürlich gibt es auch Bergbauern Milch von den Alpen. Diese hat wieder einen hohen Co 2 Ausstoß wegen der langen Transportwege und davon sind auch sämtliche Milchnebenprodukte betroffen. Am besten wäre da ein Hofladen in der Nähe wenn vorhanden.
Bei Getreide kommt es auf Sorte und Verarbeitung an. Da wäre Bioland oder Demeter das beste.
Generell sind alle Brotsorten - Backwaren wenn auch mit Demeter gebacken am Ende nur noch leere Kohlehydrate. Durch die hohen Temperaturen von 180 Grad im Backofen sind alle guten Inhaltsstoffe zerstört. Die Alternative wäre Essener Brot selbst herstellen. Auf YT findet man Anleitungen dazu.
Am Ende verschleimt auch dass Brot bei regelmäßigen Verzehr den Darm und Candida und Co lässt grüssen. Auch verstopfen Backwaren langfristig Gefäße und begünstigt Diabetes und Bluthochdruck.Dazu gehört auch Fleisch und gebratenes jeder Art.
Gesunde Öle verwende ich generell nur Im kalten Zustand wenn bereits die Nahrung auf den Teller liegt.
Gesunde Alternativen zum Frühstück, Mittagessen, für Abends und zwischendurch findet man auf meiner Infoseite und e Book.
Um alles hier aufzulisten würde den Rahmen sprengen.
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Es gibt hier viele Meinungen zum Thema essen, die in der Regel auch mit den persönlichen Befindlichkeiten zu tun haben.
Als mein Mann die Diagnose Prostatakrebs hatte, habe ich ihn auch auf Diät gesetzt und ihm Milch, Süßigkeiten, Wurst&Co. und denaturierte Produkte verboten. Auch keine Verwendung von Fertigsoßen oder Gewürzen mit unnatürlichen Substanzen oder Hefe.
Vollkornprodukte, manchmal Fleisch, viel Gemüse gekocht und roh und Obst waren erlaubt.
Ansonsten ist klar, was vollwertig und was wertlos ist. Ich hatte etwas zur Ernährung geschrieben und dazu auch die Tafel von Kollath beschrieben, der die Ernährung in empfehlenswert und eher schädlich und ungesund eingeteilt hat:
Einfache Dinge des Alltags, die die Heilung unterstützen Beitrag #74▪
Einfache Dinge des Alltags, die die Heilung unterstützen Beitrag #77▪
Milch sollte aus verschiedenen Gründen immer Bio sein. Niemals tote H-Milch.
Möglichst nur Vollkorn und kein Weißmehl. Viel Gemüse. Frisch und gekocht.
Zum Süßen nur Vollrohrzucker, Honig und natürliche Süßungsmittel.
Wenn man krank ist, kann die Ernährung ein entscheidender Faktor sein. Dann kann es sich als positiv herausstellen, wenn man zumindest eine gewisse Zeit lang bestimmte Produkte vermeidet.
Der Volksmund sagt nicht umsonst, der Mensch ist, was er isst, da das, was wir essen, einen großen Einfluss auf uns hat.
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Könnt ihr bitte erklären was an Milch und Getreideprodukten das schädliche ist ?
Die Kuhmilch ist für das Kalb bestimmt. Und die Zusammensetzung ist entsprechend auf die Entwicklung des Kalbes optimiert.
Kein Tier trinkt nach dem Säuglingsalter die Milch, und schon gar nicht die artfremde Milch.
Das heutige Getreide, vor allem Weizen, ist extrem hochgezüchtet auf hohen Ertrag, Beständigkeit, Schädlingsresistenz etc. Die Gesundheitsaspekte blieben dabei völlig auf der Strecke.
Getreide enthalten auch die sogenannte Antinährstoffe (damit schützt sich die Pflanze vor Fressfeinden). Darunter die Phytinsäure, diese blockiert in unserem Körper wichtige Enzyme, senkt die Bioverfügbarkeit von Mineralien, erschwert die Verdauung.
Getreide müsste also zwingend vor der Verwendung korrekt und lange genug eingeweicht bzw. gekeimt werden, um die Phytinsäure zu neutralisieren.
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Ich habe kein Verständnis für das, was einige schrieben.
Es war früher völlig normal, dass Kinder in den ersten drei Lebensjahren gestillt wurden, und ist nur dem Kapitalismus, der Jobindustrie mit dem neu geschaffenen Frauenbild und der Babymilchindustrie geschuldet, dass Kinder in Industrieländern, wenn überhaupt, meist nur noch die ersten 6 Monate gestillt werden. Nix mit Säugling.
Zudem wollen wir die Schulmilch in Notzeiten nicht vergessen, da Milch zu den für den Menschen wertvollen Lebensmitteln gehört.
Erwachsene Nomaden trinken auch heute die Milch von ihren Tieren, wie sie es seit Beginn der Viehhaltung vor tausenden Jahren tun.
Allerdings fehlt angeblich denen, die noch Neandertaler-Gene haben, ein Verdauungsbestandteil zur Verarbeitung der Milch.
Warum sollte Bio-Milch vom Bio-Bauern heute so viel schädlicher sein, als die letzten zwanzigtausend Jahre?
Weil sie jetzt Neu5G entdeckt haben wollen, ohne dass sie sicher sind, dass es etwas zu bedeuten hat.
Das hat für mich weder Hand noch Fuß.
Da werden in einer Welt, in der sie die Landwirtschaft abschaffen wollen, vermeintliche Gifte entdeckt, um die Menschen zur Veränderung ihres Ernährungsverhaltens in Richtung Insekten zu bewegen.
Dass in der industriellen Landwirtschaft generell und auch zur Tiermast sehr viele Gifte, Medikamente und andere Stoffe eingesetzt werden, ist allerdings richtig.
Deshalb Bio. Zudem kann man auch auf Biogetreide ausweichen.
Den Zusammenhang zwischen Gluten und Problemen mit Unverträglichkeit kann ich ja noch verstehen.
Bei Gicht z.B. würde ich nach einer vor Jahren gelesenen Abhandlung auch unbedingt auf Weizen verzichten.
Aber was ist denn Phytinsäure? Ganz zufällig besonders viel davon in allem, was besonders gesund ist?
Zufall?Überraschung. Daraus machen die Darmbakterien dann Inositol.
Für die meisten Menschen ist Phytinsäure eine gesunde Pflanzenverbindung, die als Antioxidans dient und vor Insulinresistenz schützen kann (1ˍ, 4ˍ, 12ˍ).
Darüber hinaus wird Zink aus Fleisch gut aufgenommen, selbst wenn es Phytinsäure enthält (16ˍ).
Wissenschaftler haben sogar vermutet, dass Phytinsäure einer der Gründe sein könnte, warum Vollkorngetreide mit einem geringeren Darmkrebsrisiko in Verbindung gebracht wird (13ˍ).
Phytinsäure ist für Menschen, die sich ausgewogen ernähren, gesundheitlich unbedenklich.
Ich für meinen Teil liebe alle Fraßgifte der Pflanzen, da sie für ihr besonders hohes antikanzerogenes Potential bekannt sind.
Es ist richtig, dass eine falsche Ernährung krank machen kann. Dazu gehört zu viel Fleisch. Zu viele verarbeitete Produkte. Zu viele Nahrungsmittel mit bedenklichen Inhaltsstoffen. Zu viel Zucker. Zu viel ungesundes Fett. Zu wenig Obst und Gemüse.
Bei einer Erkrankung kann ein Ernährungswechsel hin zu einer sinnvollen vollwertigen Ernährung sinnvoll sein.
Aber solche konstruierten und an den Haaren herbeigezogene Argumente, die in der Presse breitgetreten werden, denen in meinen Augen jede Glaubwürdigkeit fehlt, können doch niemanden von einem Ernährungswechsel überzeugen.
Mich jedenfalls nicht.
Da denke ich nur, dass alles hat meine Oma und Uroma nicht die Bohne interessiert und sie sind trotzdem ziemlich fit ziemlich alt geworden.
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Getreide müsste also zwingend vor der Verwendung korrekt und lange genug eingeweicht bzw. gekeimt werden, um die Phytinsäure zu neutralisieren.
ich denke, Brot aus Sauerteig dürfte auch bekömmlicher sein.
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Ja, absolut, sofern der Sauerteig lange genug gären darf wird die Phytinsäure abgebaut und vieles mehr aus dem Getreide wird schlicht bekömlicher.
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Es war früher völlig normal, dass Kinder in den ersten drei Lebensjahren gestillt wurden, und ist nur dem Kapitalismus, der Jobindustrie mit dem neu geschaffenen Frauenbild und der Babymilchindustrie geschuldet, dass Kinder in Industrieländern, wenn überhaupt, meist nur noch die ersten 6 Monate gestillt werden. Nix mit Säugling.
Da liegt wohl ein Missverständnis, bedingt durch das von mir (auf Tiere bezogene) erwähnte "Säuglingsalter" vor.
Ich füge daher gerne hinzu, dass in Bezug auf Menschen das Stillen sehr individuell ist und sofern möglich, kann und sollte das Baby aus meiner inneren Überzeugung heraus weitaus über dem ersten Lebensjahr hinaus gestillt werden. Wie viele Jahre es sind kann ohne weiteres generell nicht gesagt werden.
Das Stillen legt eine solide Basis für die Stärkung der Mutter-Kind-Bindung, für emotionale Stabilität, fürs Angenommensein, fürs Urvertrauen etc. an.
Das ist unantastbar.
Hier ging es allerdings doch um Erwachsene und explizit um die Kuhmilch.
Die Kuhmilch hat aus meiner Sicht nichts mit dem Muttermilch einer Frau zu tun. Auch Bio-Kuhmilch, die ein Normalverbraucher heutzutage zu kaufen bekommt ändert nicht viel daran, es bleibt die Kuhmilch.
Es gibt zwar Menschen, die Kuhmilch, auch Anhang von sämtlichen Testungen, sehr gut vertragen, doch sind es hierzulande seltene Ausnahmen.
In übrigen weis ich die Kuhmilch durchaus zu schätzen, als Quelle für die wertvollen Fettsäuren in Form von Ghee.
Wissenschaftler haben sogar vermutet, dass Phytinsäure einer der Gründe sein könnte, warum Vollkorngetreide mit einem geringeren Darmkrebsrisiko in Verbindung gebracht wird (13).
Mag sein, dass Phytinsäure nun Anhang von dieser oder jener Studie als „Heilmittel“ gefeiert werden sollte.
Ich habe jedoch mit Phytinsäurehaltigem andere Erfahrungen gemacht.
Von Vollkornprodukten die hierzulande zu kaufen gibt halte ich nichts. Ich hatte meine Vollkorn-Phase.... und mit dem Thema, als ich noch Getreide aß, mich intensiv beschäftigt.
Schlussendlich jeder kann, darf und soll bei sich selbst schauen, ob er Getreide eingeweicht, gekeimt, fermentiert etc...besser verträgt und entsprechende Rückschlüsse daraus ziehen.
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Hallo Bernd, das freut mich.
Wie ist es passiert?
