Hohe Lipase- und Pankreas-Amylase Werte

  • Wie von mir beschrieben, über den Tag verteilt einnehmen. Des Weiteren steht nichts von gepuffertem Vitamin C innen.


    Das kann sehr wohl Renes Meinung sein, ist trotzdem nicht meine Meinung :)


    Ich kenne viele Heilpraktiker, die wollen natürlich, dass man es per Infusion macht. Kostet eben und man hat durch die Adern entsprechend eine bessere Absorption.


    Ich weiß ja nicht wie Ihr Vitamin C einnimmt, höhere Mengen wirken bei mir besser. Da gilt bei mir, MEHR hilft MEHR.


    Selbst bei 3g auf zwei Rationen täglich verteilt, habe ich keinerlei Magenprobleme und das ganz ungepuffert. Muss deswegen auch nicht öfters urinieren o.ä.


    Man kann natürlich auch bei akuten Beschwerden, 1000mg alle 2 Stunden einnehmen.


    Wenn ich 90Kg wiege, würde ich 3g Vitamin C auf drei Rationen täglich verteilen.


    Im Winter hat der Körper ein Mehrbedarf, um Infektionen abwehren zu können. Ich habe aus gesundheitlichen Gründen einen Mehrbedarf, da Vitamin C am Kollagenaufbau beteiligt ist. Vitamin C ist für die Katecholaminproduktion ebenso unerlässlich. Über den Tag verteilt einnehmen ist folglich wichtig, da es Cortisol kontrolliert.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Das verwundert mich jetzt doch etwas, da bei Vit D3 deine Meinung genau gegenteilig ist.


    Dafür sende ich DIR die allerbesten Weihnachtswünsche sowie alles Gute, Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg für das Jahr 2024.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Medizin_Engel, ich wundere mich.

    Die Tatsache, dass man 70-140x so viel Vitamin C über Infusionen aufnehmen kann, da man nur so die körpereigene Aufnahmebegrenzung von Vitamin C außer Kraft setzt, hat doch rein gar nichts mit dem zu tun, was René geschrieben hat.


    Die Tatsache, dass man in allen Vitamin C Studien liest, man würde bei Krebs Vitamin C Infusionen benötigen, da man nur so auf die für Krebszellen toxische Konzentration von Vitamin C kommen kann, hat überhaupt nichts mit den hier getätigten Behauptungen zu tun. Denn man kann diese toxische Vitamin C Konzentration nicht durch die vom Körper begrenzte orale Aufnahme erreichen.


    René hat auch keine Werbung für Infusionen gemacht, sondern nur festgestellt, dass Du zwar alle 2 Stunden 1g Vitamin C nehmen kannst, aber das meiste davon wieder auspinkeln wirst, da der Körper es gar nicht aufnehmen kann. Und das ist keine Meinung, sondern ein biologischer Fakt.


    Du denkst zwar, Du hast deinem Körper 1 g Vitamin C zugeführt, aber in Wahrheit hast Du ihm nur einen kleinen Bruchteil von 1 g zugeführt.

    Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich wichtig für das Verständnis, dass es besser ist öfter kleine Mengen zu nehmen.

    Wer kein Problem mit dem 1g hat, kann natürlich auch mehrfach 1g nehmen. Ist schließlich billig und daher eigentlich egal, wie viel davon in der Kanalisation landet. Es ist ja sogar teurer, wenn Du öfter kleine Mengen zu dir nimmst, da ein Produkt unter 1g Vitamin C meist nicht weniger kostet.


    Ich werde dennoch keine Mengen von mehrfach 1g nehmen, da auch das mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist und ich eben nicht bereit bin, meinen Körper möglicherweise zu schädigen.


    Diese ganze Geschichte, dass der Körper nur eine begrenzte Menge Vitamin C aufnehmen kann, hatte ich meiner Ansicht nach in einem älteren Beitrag von Dirk gelesen. Vielleicht habe ich mich da geirrt.

    Denn wenn Dirk dazu aktuell nicht mehr einfällt, als die Vitamin C Werbeseiten des NEM-Herstellers Strunz GmbH mit irgendwelchen alten Angaben von anno Tobak (ohne Studienlinks) zu posten: Vitamin C einfach mal gemessen (strunz.com)ˍ hatte das möglicherweise ein anderer User geschrieben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Vitamin C gibt es in Tabletten- Kapsel- Pulver- und oder der Liposomalen Form. Dass man dadurch nicht die T-Zellen oder NK-Zellen gegen Tumore richten kann, ist so nicht richtig. Man benötigt eben noch zusätzlich L-Histidin, Kupfer und weitere Mikronährstoffe. Die Aufnahmefähigkeit ist von Organismus zu Organismus unterschiedlich, da nicht jeder Organismus gleich ist. Bei dem einen wirkt XY, bei dem anderen weniger und beim dritten vielleicht sogar, gar nicht. Vitamin C (Oral) sollte man möglichst mit Antioxidantien einnehmen.


    Diese ganze Geschichte, dass der Körper nur eine begrenzte Menge Vitamin C aufnehmen kann, hatte ich meiner Ansicht nach in einem älteren Beitrag von Dirk gelesen.

    Fängst wieder an? 😂

  • Außerdem kommt es bei Vitamin C immer auf den Tagesbedarf eines jeden Menschen an. Hat der Körper einen Mehrbedarf, nimmt er auch mehr auf.


    Hierfür benötigt man keine Studien/Fallberichte, es reicht das logische Verständnis aus. Bei dem Smog/Giftstoffe die wir tagtäglich ausgesetzt sind, hat man von vornherein schon einen Mehrbedarf an Vitamin C. Insbesondere Raucher haben hier einen erhöhten Bedarf an Vitamin C.


    Bei Vitamin D3 das gleiche. Ist man erkrankt und leidet unter einem Mangel, ist es dem Körper ganz egal in welcher Form er Vitamin D3 verabreicht bekommt. Hier sind dann auch höhere Dosierungen tolerant (natürlich mit den Cofaktoren berücksichtigt).


    Ich glaube man verwechselt hier tatsächlich den Bedarf mittels Prävention, Regelbedarf und Mehrbedarf.


    Aber gut, Diskussion beendet.

  • Ohje, ich wollte eigentlich nicht, dass es hier wegen meinen Frage so ein Hin- und her gibt 🙈🤔🫢


    Aber um darauf zurückzukommen, was man probieren kann, um die Werte zu senken, wäre es zusammenfassend:


    - Einnahme von Vitamin c, opc, Mariendistel-und-Co und l-carnitin

    - D und B-vitamine mal reduzieren und anderswo erneut testen lassen

    - Auf restliche Ergänzungsmittel verzichten


    Eine Frage noch:

    - Auch kein Omega, Zink, Selen????


    Schöne Weihnachten und seid lieb zueinander 😁

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Angel120,

    da ich bei dir keine Überdosierung von Mikronährstoffen sehe, würde ich erst einmal normal weitersupplementieren (Vitamin D reduzieren auf höchstens 5.000 IE) und kurzfristig einen zweiten Labortest in Angriff nehmen.

    Omega 3, Zink und Selen solltest du beibehalten.


    Hast du schon einmal nach einem alternativen Arzt/Heilpraktiker Ausschau gehalten?

    Ich wünsche dir noch ein schönes Weihnachtsfest

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Auf restliche Ergänzungsmittel verzichten


    Eine Frage noch:

    - Auch kein Omega, Zink, Selen????

    Hallo,


    ich habe dir grob aufgezählt was mir als Basis eingefallen ist, bed. aber nicht auf andere NEM zu verzichten. Zink-Kupfer-Mangan würde ich aus Buchweizenkomplex (Sunday natural) einnehmen. Man kriegt dies zwar aus der Nahrung, habe aber mit der externen Supplementation gute Erfahrungen gemacht. Selen, Omega-3 und B-Komplex würde ich ebenso weiterhin substituieren, da alles in optimaler Form vorliegen muss. Ich würde bei den gesundheitlichen Defiziten, DEKA (Vitamin D, E, K und A) einnehmen, gibt es z.B. von Dr. Jacobs. Ganz wichtig, Magnesiumcitrat dazu.

  • Ohje, ich wollte eigentlich nicht, dass es hier wegen meinen Frage so ein Hin- und her gibt 🙈🤔🫢

    Alles gut. Das bedeutet doch auch nur, dass der Körper von den 1g ohne Mangelzustand nur ca. 200mg aufnehmen kann und selbst wenn man im Mangel wäre immer noch lange nicht 1 g.

    Das war nicht der Beitrag, den ich meinte, aber auch hier wurde darauf hingewiesen.: RE: Nahrungsergänzungsmittel - Künstliches Gepansche ohne Zulassung?

    In jedem Fall ist es einen Versuch wert öfter Vitamin C zu nehmen. Das Linus Pauling Institut empfiehlt über den Tag verteilt 2 g/Tag.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • dass der Körper von den 1g ohne Mangelzustand nur ca. 200mg aufnehmen kann und selbst wenn man im Mangel wäre immer noch lange nicht 1 g.

    Und warum berechnest Du den Verbrauch nicht mit ein?


    Deine Theorien bestehen auch nur aus Theorien und aus der Realitätsverweigerung.


    Die Absorptionsfähigkeit ist bei jedem verschieden (weiter oben erklärt). Ansonsten kann man gerne auf die DGE und Pharmapropaganda glauben (80mg Vitamin C täglich).

    • Offizieller Beitrag

    Ohje, ich wollte eigentlich nicht, dass es hier wegen meinen Frage so ein Hin- und her gibt 🙈🤔🫢

    Alles halb so wild, Angel, grundsätzlich ist gegen ein "Hin und Her" nichts einzuwenden, mach Dir da mal keine Gedanken. Hier im Forum gibt es seit einiger Zeit allerdings leider Tendenzen, alles und jedes zu negieren oder herabzusetzen, was nicht aus eigener Feder stammt. Und das verunsichert vielleicht den einen oder anderen.


    Für Dich speziell noch einige kleine Anmerkungen:

    Wird Vitamin C in höherer Dosierung eingenommen, scheidet der Körper davon einen Teil wieder aus. Grund dafür ist, dass die Anzahl an Vitamin C-Transportern in der Darmschleimhaut begrenzt ist. Wieviel nun aber ausgeschieden wird, hängt davon ab, wie hoch der Sättigungsgrad an Vitamin C im Körper ist. Je größer also der Mangel, umso mehr nimmt der Körper auch auf, desto weniger wird ausgeschieden. Damit das alles aber nicht ganz so einfach ist, haben Wissenschaftler nachweisen können, dass die Aufnahme von Ascorbinsäure in die Zellen und in´s Gewebe recht komplex ist und sogenanntes reduziertes und oxidiertes Vitamin C in den meisten Geweben getrennt transportiert werden. Das aber nur mal so am Rande.

    Und genau wegen der begrenzten Anzahl dieser Transporter sollte die Tagesdosis in kleineren Einzeldosen über den Tag verteilt eingenommen werden. Bei oraler Gabe wird dabei aber bereits ein kleiner Teil direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen.


    Kleines Beispiel zur Bioverfügbarkeit:

    Eine Einzeldosis Vitamin C von 200mg wird zu 100 Prozent aufgenommen, bei 500 mg sind es noch 73 Prozent und bei 1250 mg 49 Prozent – bei steigender Dosierung nimmt also die Bioverfügbarkeit ab. So die Labortheorie. Aber unser Tagesverlauf ist nicht gleichförmig, hin und wieder kommt es zu Stresssituationen (Bus verpasst, kein Parkplatz, Kinder quengeln im Auto, Ärger mit dem Chef oder den Nachbarn, usw) und schon steigt der Bedarf an Antioxidantien, schon wird mehr an Vitamin C verbraucht und daher auch benötigt. Niemand von uns wohnt im Wald, sitzt entspannt vor seiner Hütte und flechtet Körbe. Hinzu kommen eventuell bereits bestehende Erkrankungen, die ebenfalls Stress für den Körper bedeuten.

    Auch Medikamente (Aspirin, die „Pille“, Barbiturate, Corticoide, Chlortetracyclin, Tetracycline, Calcitonin, Antidepressiva, Selenchloridpräparate …),

    das Rauchen oder regelmäßiger Alkoholgenuss bedingen eine höhere Vitamin C-Zufuhr. Flugpersonal und Vielflieger, Personal in Röntgen- oder Bestrahlungseinrichtungen, Arbeiter in Chemiefabriken oder Laborpersonal, Menschen mit psychischen oder physischen Hochleistungen, Allergiker oder auch Krebskranke haben ebenfalls einen erhöhten Bedarf. Diabetiker gehören gleichermaßen hierzu, sie haben in fast allen Fällen einen viel zu niedrigen Vitamin C-Spiegel in den Zellen. Aussagen wie, mehr als 300 mg pro Tag seien nicht sinnvoll, sind daher gefaselter Nonsens von Leuten, die nicht wissen wovon sie reden.

    Eine Kombination von Vitamin C mit Bioflavonoiden ist allerdings sinnvoll (z.B. Hagebutten), sie können die Aufnahme von Ascorbinsäure erhöhen und tragen mit ihrer hohen antioxidativen Kraft noch zum gegenseitigen Schutz vor Oxidation bei.


    Und vielleicht noch ein wenig Chemie: Vitamin C, sprich Ascorbinsäure gibt es vereinfacht ausgedrückt in zwei Formen - einmal die Ascorbinsäure, zum anderen die Dehydroascorbinsäure wie nachstehend abgebildet



    Wie Du sehen kannst, fehlen der zweiten Form zwei Wasserstoffatome, diese wurden im Rahmen der Antioxidation des Vitamin C an andere Moleküle abgegeben. Diese Form des Vitamin C ist daher "verbraucht" und wird vom Körper ausgeschieden. Man spricht hier vom "oxidierten Vitamin C". (Der Körper kann zwar etwas davon wieder recyclen, lasse ich hier jetzt aber mal außen vor)

    Verbrauchtes Vitamin C wird immer ausgeschieden, und dabei ist es egal, ob es sich um eine Nahrungsergänzung oder aber um ein natürliches Vitamin C (beispielsweise aus einer Zitrone) handelt. Dieses Ausscheiden eines verbrauchten Vitamins betrifft dabei nicht nur Vitamin C, sondern alle wasserlöslichen Vitamine.


    Abschließend: Es gibt keine gefährlichen Nebenwirkungen bei Vitamin C (Ausnahme Nierenkranke, hatte ich ja bereits erwähnt), lediglich weicher Stuhlgang bis Durchfall mit Darmkrämpfen sind zu nennen. Allerdings löst erst DIE Menge, die zur Zell-SÄTTIGUNG führt, Durchfall aus. Das aber kommt äußerst selten vor und ist schnell behoben durch eine Senkung der Dosierung.

    Die Verträglichkeitsgrenze liegt für Menschen mit guter Gesundheit bei 4 bis 15 Gramm täglich, bei Kranken kann sie bis auf 100 Gramm und mehr steigen (kurzfristig kann sie bei Krebs und chronischen Krankheiten auch höher liegen).


    Also - lass Dich nicht verrückt machen. Wie ich ebenfalls schon geschrieben habe, nehme ich selbst über den Tag verteilt seit Jahren mehrere Gramm gepuffertes Vitamin C und ich hatte bis heute noch nie Probleme in irgendeiner Form.

  • Der liebe Dirk S. hat nunmehr das was ich versucht habe zu erklären, nochmals verdeutlicht.


    Sehr gut erklärt mit der Darmschleimhaut, dieses baut man durch gewisse B-Vitamine auf.


    Desweiteren hat man OPC als Nährstofftransporter, damit Vitamin C auch überall im Körper gelangt und in den Zellen direkt transportiert wird. Die Aufnahmefähigkeit wird immer optimiert mittels Durchblutung! OPC könnte man nochmals mit L-Arginin in dieser Fähigkeit aufrunden.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo,


    ich habe dir grob aufgezählt was mir als Basis eingefallen ist, bed. aber nicht auf andere NEM zu verzichten. Zink-Kupfer-Mangan würde ich aus Buchweizenkomplex (Sunday natural) einnehmen. Man kriegt dies zwar aus der Nahrung, habe aber mit der externen Supplementation gute Erfahrungen gemacht. Selen, Omega-3 und B-Komplex würde ich ebenso weiterhin substituieren, da alles in optimaler Form vorliegen muss. Ich würde bei den gesundheitlichen Defiziten, DEKA (Vitamin D, E, K und A) einnehmen, gibt es z.B. von Dr. Jacobs. Ganz wichtig, Magnesiumcitrat dazu.

    Hallo hallo


    Danke.. ich dachte nur, weil Lebenskraft schrieb, dass er/sie jemanden kennt, der auch so vieles nahm und davon dann krank wurde (hepatitis mit Ikterus -keine Ahnung was das bedeutet- sehr hohe Leber- und andere Blutwerte).


    Lg

  • Das mit den Heilpraktikern ist nicht ganz einfach. Bin aus der CH. Ich weiss nicht, wem man vertrauen kann und wer wirklich eine Ahnung hat…

  • Ich würde bei den gesundheitlichen Defiziten, DEKA (Vitamin D, E, K und A) einnehmen, gibt es z.B. von Dr. Jacobs. Ganz wichtig, Magnesiumcitrat dazu.

    Mein Mann nimmt Magnesiumcitrat.


    Ich bin letzthin auf Rat des Ernährungsmediziners auf Magnesium Bis-glycinat umgestiegen, er riet dies für besseren Schlaf. Und das tut wirklich seine Wirkung!!! Ist das ok? Ich kenn den Unterschied nicht.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber